Nett gemacht: Flipagram erstellt kostenlose Kurzvideos aus Bildern

Mit Flipagram lassen sich unterwegs auf iPhone und iPad mit einfachen Mitteln Kurzvideos erstellen.

Manchmal möchte man seine Bilder gerne teilen, wobei das einfach Durchgucken von mehreren Fotos in machen Fällen einfach etwas langweilig ist. Da liegt es also auf der Hand aus seinen Bildern eine kleine Diashow in Form eines Videos zu machen. Mit Flipagram (App Store-Link) ist dieser Schritt kinderleicht gemacht und man erstellt aus einzelnen Fotografien ein kleines Kurzvideo, damit man seine besonderen Bilder entsprechend präsentieren kann. Die App ist kostenlos und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei rund 8 MB und es wird mindestens iOS 5.0 benötigt.

Besonders gelungen an Flipagram ist die einfache und durchdachte Bedienung, so dass es für die meisten kein Problem sein sollte ein Video zu erstellen. Nach dem man auf „Los geht’s“ geklickt hat, kann man aus seinen Alben Fotos auswählen, die man in das Video einbinden möchte. Hier kann man zum einen auf die lokalen Bilder auf iPad oder iPhone zugreifen als auch auf die Fotoalben, die man auf Facebook oder Instagram erstellt hat. Nachdem man die Auswahl der Bilder getroffen hat, bekommt man diese in eine Übersicht mit einer kleinen Vorschau angezeigt. Es können zu jedem Zeitpunkt weitere Bilder hinzugefügt oder entfernt werden.

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3D Gallery ’12: Eigene Bilder stilvoll präsentieren

Wer gerne fotografiert, hat insgeheim sicher auch schon einmal von einer eigenen Ausstellung der eigenen Werke geträumt.

Zwar kann die 3D Gallery ’12 (App Store-Link) diesen Wunsch nicht direkt erfüllen, aber immerhin eine eigene Fotogalerie mit mehreren frei begehbaren Räumen zur Verfügung stellen. Die App ist alleinig für das iPad verfügbar, und das seit dem 15. Dezember dieses Jahres. Mit nur 3,7 MB ist die 3D Gallery ’12 schnell geladen, und das zu einem derzeitigen Preis von 5,99 Euro.

Wie schon etwas weiter oben erwähnt, bietet die 3D Gallery ’12 dem Nutzer die Möglichkeit, eigene Fotos in einer ansehnlichen Kunstgalerie zu präsentieren. Dafür stehen mehrere Räume zur Verfügung, die zunächst nur leere Wände aufweisen. In einem Edit-Modus kann man dann auf einfachste Art und Weise Fotos aus den eigenen Alben des iPads hinzufügen, ausrichten und per Pinch vergrößern bzw. verkleinern.

Hat man einen Galerie-Raum gefüllt, kann man weitere Räume anlegen, und auch dort weitere Fotos platzieren. In einem View-Modus kann dann eine Zuschauer-Perspektive eingenommen werden, und die Räume können erkundet werden. Dafür gibt es entweder einen Fortbewegungs-Button und eigene Fingergesten, oder aber man lässt sich über eine geführte Tour durch die Räume leiten.

In dieser Tour gibt es auch die Möglichkeit, wie in einer Bildershow die ausgestellten Fotos als Vollbild anzusehen. Nach einigen Sekunden wird dann zum nächsten Bild vorangeschritten – und man fühlt sich wirklich wie ein Besucher einer Foto-Ausstellung. Aber auch sonst kann der Galerist für Besucher sorgen: Mit der Aktivierung eines einzigen Schiebereglers stehen mehrere (statische) Personen vor den eigenen Fotos.

Wer seinen Freunden oder der Familie – insbesondere vielleicht an den Weihnachtstagen – seine eigenen Bilder auf ganz besonders eindrucksvolle Art und Weise vorstellen will, sollte sich auf jeden Fall die 3D Gallery ’12 herunterladen. Eine Vorgängerversion der App, die Universal-App 3D Gallery X (App Store-Link), gibt es seit Erscheinen der neuen Version vergünstigt zum Preis von 3,99 Euro im App Store.

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