AirPower: Apple lotet Optionen für Wireless Charger und neue Lademethoden aus

Bald auch Reverse Wireless Charging möglich?

In der Vergangenheit wollte Apple ein eigenes Wireless Charging-Produkt namens AirPower auf den Markt bringen, mit dem sich iPhones, AirPods und Co. dank einer besonderen Ladespulen-Technologie schnell drahtlos aufladen lassen. Das Projekt erlebte allerdings immer wieder Rückschläge und wurde dann schlussendlich 2019 eingestampft, ehe es zur Marktreife gelangte.

Laut eines neuen Berichts des immer gut informierten Bloomberg-Redakteurs Mark Gurman arbeitet Apple allerdings an einem AirPower-ähnlichem Ladegerät. Im Artikel dreht sich alles um Apples ambitionierte Wireless-Pläne, zu denen neben einer Reverse-Charging-Möglichkeit auch ein neues Wireless Charging-Produkt gehören soll. Gurman berichtet, Apple „erkundet noch immer“ die Optionen zu einem Wireless Charger, das gleichzeitig Geräte wie ein iPhone, AirPods und die Apple Watch aufladen könne.


Ebenfalls in einer Testphase befinden soll sich ein MagSafe-System für das iPad Pro. „Das kabellose Laden wird wahrscheinlich langsamer sein als das direkte Anschließen eines Ladegeräts an den Thunderbolt-Anschluss des iPad, der auch bei den nächsten Modellen vorhanden sein wird“, erklärt dazu Mark Gurman – mehr Infos dazu hier.

„Im Rahmen der Entwicklung des nächsten iPad Pro probiert Apple auch eine Technologie namens ‚Reverse wireless charging‘ aus. Das würde es Nutzern ermöglichen, ihr iPhone oder andere Gadgets aufzuladen, indem sie diese auf die Rückseite des Tablets legen. Apple hatte zuvor daran gearbeitet, dies für das iPhone zu ermöglichen, um AirPods und Apple Watches aufzuladen.“

Die Quellen von Gurman berichten neben den drahtlosen Ladegeräten auch von neuen alternativen Lademethoden, die „intern untersucht“ würden. Sie sollen „über größere Entfernungen funktionieren als eine induktive Verbindung“, so der Wortlaut im Bloomberg-Artikel. „Die Umsetzung einer solchen Technologie in ein Produkt ist jedoch wahrscheinlich noch einige Jahre entfernt.“ Der gesamte Artikel, in dem auch von neuen Einstiegslevel-iPads die Rede ist, kann auf der Website von Bloomberg nachgelesen werden.

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