Apple: Investitionen in europäische Zulieferer übersteigen 20 Milliarden Euro in 2022

Unterstützung von mehr als 2,6 Millionen Arbeitsplätzen in der Region

Apple hat heute bekannt gegeben, dass seine Ausgaben für europäische Zulieferer seit 2018 um mehr als 50 Prozent gestiegen sind. Sie belaufen sich auf insgesamt 85 Milliarden Euro in den letzten fünf Jahren und mehr als 20 Milliarden Euro allein in 2022. Die Investitionen erreichen mehr als 4.000 europäische Zulieferer und unterstützen die Innovationen, die in jedem von Apple hergestellten Produkt zu finden sind – von Sensoren in der Apple Watch über Laser im iPhone bis hin zu Mikrocontrollern im Mac.

Diese Investitionen tragen auch dazu bei, den ökologischen Wandel in der europäischen Industrie voranzutreiben: Apple hat sich verpflichtet, seine gesamte Lieferkette bis zum Ende dieses Jahrzehnts klimaneutral zu gestalten. Apple unterstützt durch diese Investitionen zusammen mit der iOS App-Economy inzwischen mehr als 2,6 Millionen Arbeitsplätze in Europa.


Innovation fördern und Arbeitsplätze schaffen

Die Bandbreite der Apple-Zulieferer in Europa reicht von großen multinationalen Unternehmen bis hin zu kleinen Familienbetrieben. Einige arbeiten bereits seit über 30 Jahren mit Apple zusammen und jedes Jahr kommen neue Unternehmen zur Lieferkette von Apple hinzu.

Ein Beispiel aus Deutschland ist Trumpf, ein Familienunternehmen mit Hauptsitz im Baden-Württembergischen Ditzingen und ein weltweit führender Anbieter von industriellen Lasern, Werkzeugmaschinen und Technologien. Die Hightech-Komponenten des Unternehmens werden für eine Reihe von Apple Produkten verwendet. Darunter ist ein kleiner Laser, der einen Annäherungssensor für das iPhone ermöglicht. Er schaltet das Display aus, wenn ein Objekt in der Nähe erkannt wird, um Strom zu sparen und versehentliche Berührungen verhindert — zum Beispiel wenn das iPhone ans Ohr gehalten wird. Bis heute hat Trumpf mehr als eine Milliarde dieser kleinen Laser für Apple hergestellt und geliefert.

In Frankreich arbeitet STMicroelectronics, ein weltweit operierendes Halbleiterunternehmen mit starken Wurzeln in Frankreich und Italien, eng mit Apple zusammen. Der Konzern entwickelt und fertigt Chips, die zur Leistung und Effizienz von Apple-Geräten beitragen. Seit vielen Jahren arbeitet das Unternehmen mit Apple-Teams an optischen Sensoren, Energiemanagement und drahtlosen integrierten Schaltungen für iPhones und andere Apple-Produkte. STMicroelectronics beschäftigt in seinen europäischen Niederlassungen mehr als 27.000 Angestellte und investiert bis 2023 mehr als 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau seiner globalen Fertigungskapazitäten.

Für eine grünere Zukunft

Apple arbeitet darüber hinaus gemeinsam mit seinen Zulieferern an Innovationen, die den Planeten schützen und den Klimaschutz vorantreiben. In Europa sind viele von ihnen jetzt Teil des Supplier Clean Energy Program und arbeiten mit Apple zusammen, um die Klimaneutralität ihrer mit Apple verbundenen Unternehmensaktivitäten zu erreichen. Die Robert Bosch GmbH, die kürzlich dem Supplier Clean Energy Program von Apple beigetreten ist, und die VARTA Microbattery GmbH erreichen beispielsweise 100 Prozent erneuerbare Energie durch Ökostrom. Alle Infos zu Apples Investitionen in europäische Zuliefererfirmen gibt es im Newsroom-Artikel.

Fotos: Apple.
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