Apple-Managerin spricht bei YouTube über das iPad Air 5

Neues Interview mit Hintergründen

Während der März-Keynote „Peek Performance“ vor einigen Wochen hat Apple neben dem iPhone SE 3 auch das neue iPad Air 5, den Mac Studio und das Studio Display vorgestellt. Jetzt, wo die Produkte auch für Endkunden und -kundinnen im Handel gelandet sind, hat eine Apple-Verantwortliche in einem Interview bei YouTube einige Hintergründe zum Entwicklungs- und Design-Prozess geteilt.

Der YouTuber Brian Tong unterhielt sich unter anderem mit Apples iPad Product Marketing Manager, Katie McDonald. Zudem zeigen die Content Creators Noah Herman und Abigail Bixler, was mit dem neuen iPad Air 5 in kreativer Hinsicht so alles möglich ist. McDonald berichtete so unter anderem, dass man im Hinblick auf die überraschende Integration des Apple M1-Chips im neuen iPad sehr genau hingeschaut habe, wer ein solches Gerät verwenden würde.


McDonald: iPad Pro hat weiterhin seine Berechtigung

Dabei erkannte man, dass viele User vorher ein Einstiegs-iPad verwendet hatten, nun aber mehr damit anstellen wollten. Sie würden das iPad Air nicht notwendigerweise für professionellere Arbeit verwenden, aber eine bessere Hardware wünschen, um kreativer zu sein, mit Apps ihrem Hobby nachzugehen oder Spiele zu spielen. So entschloss sich Apple, die Leistung des M1-Chips noch mehr Usern zur Verfügung zu stellen.

Nichtsdestotrotz glaubt Katie McDonald, dass auch das iPad Pro trotz identischer Chips weiterhin seine Berechtigung hat. Es gibt nach wie vor Personen, die die allein auf dem iPad Pro verfügbaren Features wollen und benötigen, darunter ein größeres Display mit ProMotion, Thunderbolt-Konnektivität, einen größeren Speicher und weitreichendere AR-Kamera-Funktionen. Das gesamte Interview inklusive der Beiträge von Noah Herman und Abigail Bixler findet ihr abschließend als YouTube-Video unter dem Beitrag.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 2 Antworten

  1. Und wenn ich mich wiederhole:

    „…für Endkunden und -kundinnen…“
    Sind wir nicht alle, klein, groß, Mann und Frau „Endkunden“?

    Aber bei: „…Apples iPad Product Marketing Manager, Katie McDonald,“ müsste es doch ManagerIN heißen.😬

    Wenn schon, denn schon. Eigentlich wäre es mir wirklich wurscht, Mel*in, aber du hattest ja echt damals in der Diskussion darauf gepocht, dass es mit * und innen lauten muss. 😜 Deshalb, und nur deshalb achte bei dir auf einen sauberen Genderausdruck.

    1. Ich kläre dich gerne auf.

      Das deutsche Wort „Kunde“ hat durchaus auch eine weibliche Form, Kundin im Singular bzw. Kundinnen im Plural.

      Die englische Berufsbezeichnung bzw. Position im Unternehmen, „(Product Marketing) Manager“ kennt nur eine Form und schließt in dem Fall alle Personen, seien sie männlich, weiblich oder non-binär, mit ein.

      Und abschließend zur Klarstellung: Die Entscheidung zur gendergerechten Sprache ist gemeinsam in der Redaktion und auch durch angeregte Diskussionen mit unseren Nutzern und Nutzerinnen gefällt worden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de