Apples Quartalszahlen: iPad mit Absturz, Services mit Allzeithoch

So viel haben iPhone und Co erwirtschaftet

In der Nacht hat Apple seine Zahlen für das erste fiskalische Quartal des Geschäftsjahres 2024 präsentiert, das am 30. Dezember 2023 zu Ende gegangen ist. Der Umsatz beziffert sich auf 119,6 Milliarden US-Dollar, was eine Steigerung von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Der iPhone-Umsatz beträgt 69,702 Milliarden US-Dollar, die Mac-Sparte konnte 7,780 Milliarden US-Dollar einfahren. Das iPad erzielte 7,023 Milliarden US-Dollar, die Kategorie „Wearables, Home and Accessories“ kommt auf 11,953 Milliarden US-Dollar. Wieder stark mit dabei: Die Services erwirtschaftet im ersten fiskalischen Quartal 23,117 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der iPhone-Umsatz gestiegen. Der Mac hat sich leicht verbessert, während das iPad einen Absturz hingelegt hat. Das ist aber auch kein Wunder, denn 2023 wurde kein neues iPad vorgestellt.


„Apple hat heute ein Umsatzwachstum für das Dezemberquartal bekannt gegeben, das von Verkäufen beim iPhone angetrieben worden ist und einen neuen Umsatzrekord im Bereich Services erzielt hat“, sagt Tim Cook, CEO von Apple. „Wir freuen uns bekannt geben zu können, dass unsere installierte Basis an aktiven Geräten mittlerweile 2,2 Milliarden übersteigt und damit ein Allzeithoch über alle Produkte und geografischen Bereiche hinweg erreicht hat. Und während die Kunden ab morgen die unglaubliche Apple Vision Pro erleben werden, sind wir weiterhin dem Streben nach bahnbrechenden Innovationen verpflichtet — im Einklang mit unseren Werten und im Sinn unserer Kunden.“

„Unser Umsatzwachstum im Dezemberquartal in Kombination mit der Ausweitung der Gewinnspanne führte zu einem Rekordgewinn pro Aktie von 2,18 US-Dollar, 16 Prozent mehr als im Vorjahr“, sagt Luca Maestri, CFO von Apple. „Im Laufe des Quartals haben wir einen operativen Cashflow von fast 40 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet und fast 27 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückgezahlt. Wir blicken zuversichtlich in unsere Zukunft und werden weiterhin erhebliche Investitionen im gesamten Unternehmen tätigen, um unsere langfristigen Wachstumspläne zu unterstützen.“

Foto: Apple.
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Kommentare 4 Antworten

  1. Yep sehe ich auch so. Ein beschnittenes, verkorkstes Spielzeug. Immer noch viel zu umständlich in der Bedienung, aber Preise wie die MacBooks… Nene… Ich benutze mittlerweile das iPad nur noch wegen einer tollen App. Da ist es dann ganz praktisch. Sollte es mal den Geist aufgeben, kommt kein neues iPad mehr ins Haus bei den lächerlichen Preisen…

  2. Die iPads sind extrem teurer, es lohnt sich mehr direkt ein MacBook zu kaufen. Mit Tastatur und Stift kommt man auch auf 1000€. Werde mein M1 Air auch benutzen bis es den Geist aufgibt und keins mehr danach kaufen!

    1. Keine Ahnung, welches iPad Du ausgewählt hast. Bei einem iPad Pro 11“ 512GB WiFi+Cellular mit Magic Keyboard und Pencil liegt der Preis bei 2.147,00 €

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