Atuvos Tracker mit AirTag-Technik für nur 13,59 Euro im Angebot

Funktioniert mit Apple Find My

Der Atuvos Tracker ist abermals im Angebot und kann jetzt für nur 13,59 Euro erworben werden – der bisher beste Preis. Was ihn besonders spannend macht: Er ist mit AirTag-Technik ausgestattet und kann vom großen Apple Wo ist? Netzwerk aufgespürt werden.

Kommen wir zunächst einmal zum Preis: Aktuell erhaltet ihr den Atuvos Tracker für 13,59 Euro (Amazon-Link), wenn ihr auf der Produktseite den 20 Prozent Gutschein aktiviert. Nur noch heute gültig!


Das sind die wichtigsten Unterschiede zum AirTag

Der Atuvos Tracker ist mit einem Apple-zertifizierten Chip ausgestattet und kann, wenn er verloren ist, genau wie der AirTag von allen aktiven Apple-Geräten aufgespürt werden. So könnt ihr im Normalfall binnen weniger Minuten feststellen, wo der Tracker steckt.

Was dagegen fehlt, ist der U1-Ultrabreitband-Chip. Beim AirTag kommt er zum Einsatz, um mit einem iPhone 11 oder neuer die zentimetergenaue Position zu bestimmen, wenn man sich selbst in unmittelbarer Nähe befindet. Im Gegenzug verfügt der Atuvos Tracker allerdings über einen lauteren Lautsprecher als ein AirTag und kann so über einen Signalton einfach gefunden werden – egal mit welchem Apple-Gerät.

Was die Bauform anbelangt, ist der Atuvos Tracker natürlich nicht ganz so hochwertig wie die AirTags, auch die Dicke fällt etwas größer aus. Dafür gibt es aber ein kleines Loch, um den Dinge-Finder an einem Schlüsselbund zu befestigen – so spart man sich zusätzliches Zubehör.

Zuverlässiger und preisgünstiger Tracker

Im Vergleich zu den AirTags gewinnt der Atuvos Tracker sicherlich keinen Schönheitspreis. Heiß ist dagegen der Preis – knapp 14 Euro für einen Dinge-Finder mit Apple-Kompatibilität, das ist schon eine Ansage. Zum Vergleich: Ein einzelner AirTag kostet aktuell bei Amazon knapp 30 Euro, also mehr als doppelt so viel.

Ich würde mir am Ende wohl trotzdem den AirTag an den Schlüsselbund hängen, optisch macht er ja schon einiges her. Für alle anderen Zwecke, beispielsweise in der Handtasche oder im Rucksack, vielleicht auch im Auto, halte ich den Tracker von Atuvos aber für sehr geeignet.

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Kommentare 8 Antworten

    1. Machen solche Dinge überhaupt als Diebstahlschutz einen Sinn? Die kann man doch deaktivieren, wenn sie einen gewissen Zeitraum in der Nähe sind und nicht auf dem eigenen Handy angemeldet sind.

  1. Ich finde es gut, dass diese Dinger keinen UWB-Chip haben. Denn ich benutze meine AirTags bisher tatsächlich nicht nur zum Wiederfinden meines Schlüsselbundes, sondern habe auch welche in meinen Fahrzeugen versteckt. Da möchte ich natürlich nicht, dass ein Dieb diese zentimetergenau per UWB orten kann. Das ist nämlich mit dem neuesten Apple-Firmwareupdate auch den Dieben möglich. Den Lautsprecher zu deaktivieren genügt folglich bei den AirTags nicht mehr.

    Die Dinger hier haben aber von vornherein keine zentimetergenaue Ortungsfunktion. Vermutlich genügt es hier, in die Lautsprecher-Öffnungen Sekundenkleber reinlaufen zu lassen. Ich verstecke die Billig-Tags dann irgendwo in der Verkleidung des Fahrzeuges (Auto, Wohnwagen, Motorrad). Ein Dieb bekommt dann zwar dennoch angezeigt, dass er von einem Tracker verfolgt wird. Er kann diesen aber nicht so einfach finden und ohnehin ist sein Standort längst geortet. Genau das, was ich will. Für 14 Euro super.

  2. Es ist mir nicht gelungen, diese Tracker mit dem iPhone bzw WoIst zu verbinden. Nun bin ich eigentlich kein DAU. Solche anwenderunfreundliche Hardware kann ich deshalb auf keinen Fall empfehlen, sondern nur heftig abraten.

  3. Hat es schon jemand geschafft das lästige Pimmeln auszuschalten? Kann ja jeder verwenden wofür er mag, deshalb sollte man es doch abstellen können?

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