App-Mix: Updates für Feedly, 500px und Next-Ausgabenkontrolle

Es sind mal wieder Updates für einige Apps erschienen, welche Verbesserungen und neue Funktionen integrieren. Unter anderem mit dabei sind der RSS-Reader Feedly, das Fotonetzwerk  500px und Next, eine App um seine Ausgaben besser im Blick zu haben.

Der RSS-Reader Feedly (App Store-Link), der ganz ohne den Reader-Dienst von Google auskommt, hat ein Update erhalten und liegt jetzt in Version 14 vor. Unter anderem wird nun Pull-to-refresh unterstützt, um neue Nachrichten schneller laden zu können, ebenfalls wurden die Sharing-Optionen verbessert. Außerdem ist die Suche nach neuen Feeds verbessert und effektiver geworden. Ebenfalls neu ist die Sektion „Must Read“, in der besonders wichtige Feeds abgelegt werden können, um so wirklich alle Nachrichten der entsprechenden Webseite lesen zu können, ohne etwas wichtiges zu vergessen. Feedly bietet ein tolles Interface, welches zum großen Teil nur durch Gesten gesteuert wird.

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Pyracubes: Kniffliges Block-Puzzle-Spiel mit 50 Gratis-Leveln

Eine Herausforderung für die kleinen, grauen Zellen bietet das Puzzle-Spiel Pyracubes, in dem Blöcke richtig angeordnet werden müssen.

Pyracubes (App Store-Link) ist kostenlos, benötigt 20,6 MB Speicherplatz und steht als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung. Das Spiel bietet 50 Level, welche bereits in der kostenlosen Version enthalten sind. Optional bietet Pyracubes noch die Möglichkeit per In-App-Kauf mehr Level zu erwerben. Die zusätzlichen Level-Pakete kosten jeweils 89 Cent und enthalten 50 beziehungsweise 60 weitere Level – das ist ein fairer Preis.

Das Prinzip des Spiels hört sich zu Anfang erst einmal recht einfach an, da man nur alle gleichfarbigen Cubes zusammenbringen muss und schon ist das Level gelöst. Was zu Beginn auch einfach ist, die ersten 10 Level sind Tutorial-Level, stellt sich in den restlichen Leveln schon als sehr viel komplexer heraus. Die Cubes können immer nur vertikal oder horizontal verschoben werden, sobald sich Cubes der gleichen Farbe berühren, verbinden sich diese und lassen sich auch nicht wieder trennen.

Außerdem gibt es noch spezielle Items, mit denen man Wände sprengen oder auch Blöcke eine andere Farbe verpassen kann. Ein Level ist dann absolviert, wenn alle gleichfarbigen Blöcke zusammengführt wurden, wobei Wände und weitere Hindernisse das Unterfangen nicht gerade vereinfachen.

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Auralux: Kostenloses Strategie-Spiel in den Weiten des Kosmos

Das Erobern von neuen Sonnen, ohne dabei von anderen Sonnen erobert zu werden, ist das Ziel in Auralux.

Auralux (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und nimmt auf dem iPhone oder iPad 47,2 MB Speicherplatz ein. Das Ziel des Spiels ist es alle anderen Sonnen mit Hilfe seiner kleinen kosmischen Teilchen zu erobern. Jede eroberte Sonne produziert Teilchen der eigenen Farbe. Je größer die eigene Sonne ist, desto mehr Teilchen kann diese produzieren. Jeder der drei Spieler startet mit einer Sonne. Man selber hat die Farbe blau, während die beiden Computer-Gegner in grün und rot gehalten sind.

Nun gilt es die richtige Strategie zu haben, welchen Gegner man zu welchem Zeitpunkt angreift. Auch die Lage der Sonnen spielt eine wichtige Rolle, da man sie nach erfolgreicher Eroberung auch wieder gegen neue Angriffe verteidigen muss. Das Einsteigerlevel erklärt auch gleichzeitig, während man spielt, worauf man achten muss.

Neben diesem Level gibt es noch drei weitere, in denen man sich messen kann. Falls man mehr Level möchte, kann man diese per In-App-Kauf freischalten. Mehrere Pakete sind einzeln für 89 Cent erhältlich, es gibt allerdings auch einige Spar-Angebote.

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Shakki: Das Spiel der Könige mit neuartiger Schach-Engine

Wer mal wieder eine Partie Schach spielen möchte und dabei nach einem würdigen und schlagbaren Gegner sucht, sollte einen Blick auf Shakki werfen.

Shakki (App Store-Link) ist momentan reduziert und für 89 Cent als Universal-App erhältlich. Die App nimmt nur kleine 4,5 MB Speicherplatz auf dem iPhone oder iPad ein und ist somit für ein Spiel sehr genügsam. Was aber macht Shakki so besonders gegenüber den anderen, bereits im App Store erhältlichen, Schach-Spielen? Laut dem Entwickler von Shakki hat dieses Schach-Spiel eine komplett neu entwickelte Schach-Engine, welche den menschlichen Faktor mehr berücksichtigt. Durch diese neuartige Engine soll die Spielweise der menschlichen Spielweise mehr nach empfunden sein, so dass Anfänger bis hin zum Vereinsspieler eine Chance auf den Sieg haben.

Shakki bietet acht verschiedene Schwierigkeitsstufen und es kann auch auf Wunsch ein Zeitlimit pro Zug definiert werden. Außerdem können Spiele gespeichert werden und bestimmte Spielsituation nachgestellt werden. Während des Spiels kann man selbstverständlich alle bereits gemachten Züge nachvollziehen und auch wieder Rückgängig machen. Das betrifft die eigenen Spielzüge als auch die des Gegners.

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Party Monster: Musik-App bietet „Nächster Titel“-Option & sperrt Nickelback

Bei Party Monster handelt sich um eine Musik-App, welche einige schöne Features zum Abspielen und Erstellen von Playlists bietet. Gerade für die nächste Party könnte das sehr praktisch sein.

Die Musik-App Party Monster (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht als Universal-App zur Verfügung. Die App braucht gerade einmal 6,8 MB Speicherplatz auf iPhone oder iPad und greift auf die Musiktitel zu, welche man mit seinem Gerät über iTunes synchonisiert hat. Das Befüllen der Playlist in Party Monster erfolgt sehr einfach, indem man einfach durch seine Musik stöbert – ähnlich wie man es aus der nativen Musik-App kennt – und dann die gewünschten Titel, Alben oder Interpreten hinzufügt. Alternativ kann man einfach eine bereits vorhandene Playlist als Quelle wählen und Party Monster schlägt eine zufällige Auswahl aus dieser gewählten Playlist vor.

Die Steuerung von Party Monster ist sehr gut gemacht und erfolgt sehr intuitiv über Gestensteuerung. Möchte man mehr Titel zu seiner Party Monster Playlist aus einer Quelle hinzufügen, zieht man das Ende der Liste einfach nach oben und Party Monster befüllt die Liste automatisch mit weiteren Titeln. Abspielen oder Pausieren von einem Titel erfolgt einfach durch eine Swipe-Bewegung von links nach rechts, während eine Swipe-Bewegung von rechts nach links den Titel aus der Liste entfernt und direkt der nächste Titel abgespielt wird. Das Verschieben der Titel innerhalb der Playlist erfolgt einfach durch Tippen und Halten von einem Titel. Party Monster verfügt über ein angenehmes Ein- und Ausblenden der Titel, das man in den Einstellungen der App konfigurieren kann.

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Magicka: Abgedrehtes Zauber-Abenteuer mit Coop-Modus

In Magicka: Wizard of the Square Tablet schlüpft man in die Rolle eines Zauberers, um die Welt mit magischen Kräften von allen Monstern zu befreien.

Die Neuerscheinung Magicka (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht nur auf dem iPad zur Verfügung. Bei dem Spiel handelt es sich um ein Action-Adventure mit Multiplayer-Unterstützung. Nachdem Magicka installiert ist, die Download-Größe beträgt knapp 100 MB, bekommt man direkt eine Sprachauswahl präsentiert. Das Spiel bietet auch eine deutsche Version, allerdings sind alle gesprochenen Dialoge in englischer Sprache, wobei man schon genau hinhören muss, damit man dieses als Englisch erkennt. Abgesehen davon sind alle anderen Dinge aber komplett in deutsch.

Bevor man sich nun in das Abenteuer begibt, gibt es ein kleines, hilfreiches Tutorial. In diesem Tutorial bekommt man kurz gezeigt, wie das Wirken von Zaubern vor sich geht und was es dort alles zu beachten gilt. Danach kann man eigentlich in die Abenteuer starten oder auch auch noch an erweiterten Tutorials teilnehmen, die in einer kleinen Zauberschule abgehalten werden. Man steuert seinen Zauberer durch Tappen auf den Bildschirm, worauf dieser sich an diese Stelle begibt. Tappen auf einen Gegner wirkt einen Zauber, welcher vorher einfach ausgewählt werden kann.

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Die kleinen Soldaten sind wieder da: “Tiny Troopers 2: Special Ops”

Die Tiny Troopers sind zurück, besser als je zuvor und mit neuen Missionen, die es einmal mehr zu erfüllen gilt.

Tiny Troopers 2: Special Ops (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung. Wer den ersten Teil der Tiny Troopers (App Store-Link) schon gut fand, wird sicher auch an der Fortsetzung seinen Spaß haben. Es sind keinerlei Kenntnisse über den Vorgänger nötig, um die neuen Missionen der Tiny Troppers erfüllen zu können. Man führt das Kommando über eine kleine Einsatztruppe, die mit einer bestimmten Mission in Krisengebiete geschickt wird. Diese lautet in der Regel: Alle bösen Schurken erledigen.

Bevor man zur ersten Mission startet kann, wird man erstmal in einer kleinen Tutorial-Mission in die Steuerung eingewiesen. Die Steuerung ist einfach gehalten, indem man seine Truppe durch tappen auf den Bildschirm oder durch Swipe-Bewegungen, an den gewünschten Ort bewegt. Tappen auf ein feindliches Ziel lässt die Truppe darauf feuern und durch eine Swipe-Bewegung über die eigene Truppe kann man in Deckung gehen. Natürlich gilt es nicht nur die gestellten Mission erfolgreich zu meistern, sondern dabei auch möglichst viele Gegner auszuschalten und Abzeichen einzusammeln.

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meDrive: Kleiner USB-Drive File-Server für iOS und Mac

Mit dem meDrive möchten wir euch ein Produkt vorstellen, mit dessen Hilfe man relativ einfach seine USB-Geräte im Netzwerk für Macs und iOS-Geräte zur Verfügung stellen kann.

meDrive (Amazon-Link) kostet 99,99 Euro, kommt als kleine weiße Box daher und ermöglicht es USB-Sticks und -Laufwerke im Netzwerk freizugeben. Die Freigabe gilt nicht nur für Macs und PCs, welche sich in diesem Netzwerk befinden, sondern auch für iOS-Geräte. iPhone oder iPad benötigen eine kostenlose App (App Store-Link), um Zugang zum meDrive zu erhalten. Selbstverständlich müssen sich iPad oder iPhone auch im selben Netzwerk befinden, was in der Regel über WiFi der Fall sein sollte.

Im Lieferumfang von meDrive befinden sich neben der kleinen Box selbst noch ein USB-Kabel zur Stromversorgung und ein kurzes Netzwerkkabel. Beide sind, wie die Box selbst, komplett in weiß gehalten. Eine kleine gedruckte Anleitung lässt sich in verschiedenen Sprachen ebenfalls finden. Das meDrive wird nun über das Netzwerkkabel mit einem Switch oder Router verbunden und dann kann es auch schon fast losgehen. Leider liegt dem meDrive kein Netzteil bei, sondern lediglich das USB-Kabel. Das benötige Netzteil muss leider selbst gekauft werden oder man nutzt ein Netzteil von iPhone oder iPad zur Stromversorgung.

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Archy: Alternative Google Drive-App erstmals als Gratis-Download

Die Mac-App Archy ist eine echte Alternative zur Google Drive-App und bietet einige interessante Funktionen, die man sich näher ansehen sollte.

Archy (Mac Store-Link) kann zur Zeit erstmals kostenlos geladen werden und benötigt mindestens OS X 10.6 – sonst zahlte man übrigens 7,99 Euro. Nachdem die 8,1 MB kleine App geladen und installiert sind, kann man sich auch schon direkt mit seinem Google-Konto verbinden. Dieser Vorgang läuft genauso ab, wie man es auch von der Google Drive-App kennt. Auch besteht optional die Möglichkeit seinen Facebook-Account einzubinden. Durch diese Integration hat man die Möglichkeit auch seine Facebook-Kontakte in Archy für das Freigeben von Dateien zu nutzen.

Archy legt nach der Anmeldung bei seinem Google-Konto eine komplette Kopie der Google Drive-Daten auf der lokalen Festplatte an. Nachdem der Vorgang abgeschlossen ist, hat man kompletten Zugriff auf seine Daten in Google, selbst wenn man offline sein sollte. Innerhalb der App kann man zur einfachen Navigation die Buttons nutzen, welche einen schnellen Überblick über Aktivitäten, Dateien, Favoriten, Order und den Papierkorb verschaffen. Eine sehr gute Funktion ist die Sortierung nach Kontakten, da man hier sehr schnell sehen kann, welche Personen Zugriff auf die eigenen Daten haben.

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Abalone: Das berühmte Brettspiel endlich als App verfügbar

Bei Abalone handelt es sich um das berühmte Brettspiel, welches sicherlich schon vielen bekannt ist. Hier möchte wir nun die iOS-Version vorstellen.

Abalone (App Store-Link) steht als Universal-App zur Verfügung und kostet zur Zeit 2,69 Euro. Man benötigt 16,4 MB freien Speicherplatz auf iPhone oder iPad. Leute, die das Brettspiel kennen, können eigentlich direkt los legen. Es gelten die gleichen Spielregeln wie beim Brettspiel und aufgrund der original getreuen Grafik, fühlt man sich direkt mit dem Spiel verbunden.

Personen, die bisher noch nie mit Abalone in Berührung gekommen sind, können beruhigt sein. Es gibt natürlich innerhalb der App ein kleines Tutorial zum Mitmachen, in dem die Regeln noch einmal kurz erklärt werden. Der klare Vorteil zum Brettspiel ist natürlich, dass man nicht immer zwingend jemanden zum Spielen benötigt. Insgesamt bietet Abalone vier verschiedene Spielvarianten an.

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Snoopy Coaster: Wilde Achterbahnfahrt mit Snoopy und den Peanuts

Steigt ein und begleitet die beliebten Peanuts, Charlie Brown, Linus, Lucy und Peppermint Patty auf eine wilde Fahrt.

Nachdem man Snoopy Coaster (App Store-Link) für 89 Cent geladen hat, kann die wilde Fahrt auch schon los gehen. Man begleitet die Peanuts, inklusive Snoopy, auf ihrer Fahrt und muss ihnen dabei helfen möglichst viele Coins, Ballons und noch andere Items zu sammeln. Natürlich muss man auch aufpassen, dass man immer auf den Schienen bleibt, außerdem gilt es noch andere Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel durch Loopings zu fahren, um Charlie Brown möglichst das Grüne ins Gesicht zu bringen. Insgesamt erinnert das Spielprinzip stark an das bereits bekannte Madcoaster.

Bevor die erste richtige Fahrt startet, wird man von einem Tutorial mit auf eine Einführungsrunde genommen. Hier wird die Steuerung erklärt, welche relativ einfach ist. Ein Klick auf den Bildschirm lässt den Wagen Springen, mit Rubbeln über den Bildschirm dreht man eine extra Runde im Looping und per Swipe-Bewegung kann man die Schienen wechseln. Snoopy Coaster ist komplett in Englisch, sowohl von den Menüs her als auch die Sprüche der Peanuts, welche während der Fahrt zu hören sind.

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Language Bar: Kleines, praktisches Übersetzungstool für den Mac

Die Mac-App Language Bar bietet Übersetzungen mit Hilfe der Dienste von Google und Yandex an.

Language Bar (Mac Store-Link) kann für 1,79 Euro geladen werden und setzt mindestens OS X 10.7 oder neuer voraus. Die App integriert sich nach dem Start in die Menüleiste und kann von dort aufgerufen werden. In der App werden zwei Übersetzter angeboten: Google und Yandex. Den meisten ist sicherlich der Google Übersetzer ein Begriff, da dieser wahrscheinlich mit einer der am häufigsten genutzten Übersetzer ist. Bei Yandex handelt es sich um ein Angebot aus dem russischen Raum.

Die App ist übersichtlich gestaltet und man kann zwischen den beiden verschiedenen Übersetzungsdiensten schnell per Mausklick wechseln. Der Google Übersetzer bietet dabei sehr viel mehr Sprachen als sein russischer Kollege an. Wenn man schon einmal mit dem Service von Google gearbeitet hat, findet man sich ohne Probleme zurecht, da es fast genau so aussieht wie der Service den Google per Browser anbietet. Yandex hat ein ähnliches Design, bietet aber nicht so viele Möglichkeiten wie Google. Allerdings bietet Yandex, während man ein Wort schreibt, eine automatische Vervollständigung an, wie man sie auch auf iOS-Geräten kennt.

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Chopper Mike: Herausforderndes Helikopter-Spiel in 3D

Wer mal wieder Lust hat in die Lüfte zu steigen und dabei noch einen Helikopter zu steuern, dem sei Chopper Mike empfohlen.

Die Neuerscheinung Chopper Mike (App Store-Link) gibt es zur Zeit für 1,79 Euro. Die Universal-App nimmt 28,3 MB Speicherplatz auf iPhone oder iPad ein. Die Aufgabe bei Chooper Mike ist leicht erklärt: Man steuert den Helikopter von Mike durch insgesamt 48 Level und muss dabei alle Edelsteine, Gems genannt, einsammeln, bevor man den Helikopter wieder sicher landen darf.

Der Helikopter wird auf einfache Weise über zwei Buttons gesteuert. Einmal hat man ein Steuerkreuz um die Richtung zu bestimmen und der andere Button bestimmt wie hoch man fliegen möchte. Chopper Mike bietet auch eine kleine Anleitung, die die Steuerung noch einmal gut erklärt.

Um die Level jeweils perfekt zu meistern, gilt es drei Dinge zu erfüllen. Zum Ersten fliegt man gegen die Zeit, da jedes Level eine Zeitvorgabe hat. Kollisionen mit dem Helikopter sollten vermieden werden, da jede davon eine Strafsekunde bedeutet. Selbstverständlich sollten auch alle Gems eingesammelt werden, da ansonsten der Landeplatz, welcher angesteuert werden muss, nicht frei ist.

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InRange: Wertsachen mit Hilfe von Bluetooth in Reichweite behalten

Manchmal merkt man einfach viel zu spät wenn einem Wertgegenstände abhanden kommen, entwendet oder einfach vergessen werden.

InRange soll genau für diesen Fall mit Hilfe eines Bluetooth-Senders, welcher mit der passenden kostenlosen App (App Store-Link) mit dem iPhone verbunden wird, Abhilfe schaffen. Das notwendige Zubehör, um InRange nutzen zu können, gibt es von Philips und kann für 46,78 Euro (Amazon-Link) erworben werden. Hat man das iPhone mit dem Zubehör verbunden, kann man jederzeit per Signal darüber informiert werden, wenn sich beide Geräte voneinander entfernen.

Zu Anfang werden erste Einstellung konfiguriert, wie zum Beispiel das Objekt, an dem der “InRange-Empfänger” fixiert wird. Die App gibt einem Vorschläge wie Schlüssel oder Brieftasche, man kann ohne weiteres beliebige andere Dinge erstellen und sogar ein Foto von dem Objekt einstellen. Der Hauptschirm der App gibt eine guten Überblick und es können alle wichtigen Dinge eingestellt werden. Hier kann man direkt mit einem Tap den Empfänger piepen lassen, falls man ihn verlegt hat. Es lässt sich die Distanz zwischen nah und fern einstellen oder auch komplett deaktivieren.

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Wunderlist: Update für die Mac-App und neue Browser-Erweiterungen

Die Mac-App von Wunderlist hat ein Update erhalten. Außerdem stehen neue Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Safari zur Verfügung.

Die beliebte To-Do-App Wunderlist (Mac Store-Link) hat neue Funktionen erhalten und es wurden einige Bugs behoben. Zu den neuen Funktionen zählen unter anderem, dass erledigte Aufgaben nun aus- und eingeblendet werden können und Links in Task-Namen nun klickbar sind. Performance und Geschwindigkeit sollen sich auch verbessert haben und die Funktion per E-Mail einen Task in seine Wunderlist einzutragen, ist auch zurückgekehrt.

Zudem ist es nun auch möglich die neuen Browser-Erweiterungen von Wunderlist zu nutzen. Die Erweiterungen werden für Chrome, Firefox und Safari angeboten und ermöglichen es direkt aus dem Browser heraus Einträge in die Wunderlist vorzunehmen. Die jeweilige Erweiterung kann man sich unter den folgenden Links laden: Chrome, Firefox, Safari.

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