Screenfeeder: Twitter, Instagram & Foursquare immer im Blick

Soziale Netzwerke können richtig schick sein – wie das geht, beweist Screenfeeder.

Nutzer von Twitter, Instagram, Foursquare oder Dribbble sollten sich Screenfeeder (App Store-Link) unbedingt näher ansehen. Die vor wenigen Tagen erschienene Universal-App kann für 1,59 Euro geladen werden und stellt Einträge von Freunden in einer noch nie da gewesenen Art und Weise dar.

Am besten benutzt man Screenfeeder als eine Art digitalen Bilderrahmen – und stellt sich das iPhone oder iPad einfach neben den Computer, um Tweets und neue Instagram-Bilder einfach und schnell zu verfolgen. Per AirPlay lassen sich die Inhalte dabei sogar auf das Apple TV übertragen.

Kommt ein neuer Twitter-Eintrag herein geflattert, steht natürlich der Tweet selbst im Mittelpunkt. Der Hintergrund wird jedoch individuell angepasst – hier orientiert sich das Programm an den Einstellungen des jeweiligen Nutzers und nutzt etwa das Profibild als Hintergrund.

Weiterlesen


Belkin Tizi: Mobiler TV-Empfänger für unter 80 Euro

Derzeit gibt es den Belkin Tizi zu einem wirklich günstigen Preis – erst einmal gab es ihn etwas billiger.

Durch Zufall habe ich im Tchibo-Prospekt für die kommende Woche den Belkin Tizi (baugleich mit dem Modell von Equinux) entdeckt. Wie immer lohnt sich ein Blick in den Preisvergleich, dort habe ich den mobilen DVB-T-Empfänger nämlich schon jetzt für diesen Preis entdeckt – und bei Amazon spart man sich im Vergleich zu Tchibo gleich noch ein paar Euro Versandkosten.

Derzeit ist der Belkin Tizi für 79,95 Euro (Amazon-Link) zu haben, günstiger gab es ihn bisher nur vor einem Monat bei digitalo.de (76,01 Euro). Wenn man aber bedenkt, dass das Modell vor einiger Zeit locker 40 Euro teurer war, ist die Ersparnis schon enorm.

Was kann der Belkin Tizi überhaupt? Es handelt sich um einen mobilen DVB-T-Empfänger für alle iPhone-, iPod Touch- und iPad-Generationen ab dem iPhone 3GS. Die Verbindung zum Gerät wird über eine WLAN-Verbindung hergestellt und funktioniert daher auch draußen in der Natur.

Im Gegensatz zu den Nachfolgern, die direkt an den Dock-Anschluss gesteckt werden, hat der Tizi einen entscheidenden Vorteil: Man kann ihn am Fenster aufstellen, gleichzeitig laden und sogar in ein bestehendes Heimnetzwerk einbinden, um zum Beispiel auch mit dem PC oder Mac fernsehen zu können.

Möglich gemacht wird das durch tizi.tv (App Store-Link), eine kostenlose App von equinux. Mittlerweile sind Aufnahmen, Timeshift und EPG kein Problem mehr. Durch den harten Konkurrenzkampf mit Elgato wird die App zudem immer wieder im neuen Funktionen versorgt.

Weiterlesen

Kavaj: Dünne iPad-Hüllen mit Standfunktion

Auf der Suche nach einer gelungenen iPad-Hülle sind wir auf die Produkte von Kavaj gestoßen.

Eine einfache, elegante iPad-Hülle, die sowohl Display als auch Rückseite schützt und zusätzlich eine Standfunktion bietet? Genau das bietet Kavaj mit seinen verschiedenen Produkten. Besonders beeindruckend ist die Tatsache, dass die Hülle äußerst dünn ist und nicht wie andere Modelle dick aufträgt. Mikrofon, Kamera, Lautsprecher, Helligkeitssensor und alle Anschlüsse sind natürlich ausgespart.

Wichtig zu beachten ist, dass es verschiedene Modelle gibt. Wir wollen sie kurz auflisten.

Kavaj Berlin für iPad 2: Die Oberseite besteht aus einem Verbund aus Leder- und Kunstfasern, die Innenseiten sind mit Flanell ausgekleidet. Das Case verfügt über eine einfache Standfunktion. (39,90 Euro, Amazon-Link).

Kavaj Berlin für das iPad 3: Die Funktionen sind bei diesem Case zum Vorgänger identisch, die schwarze Hülle besteht aber außen komplett aus Leder. (49,90 Euro, Amazon-Link)

Kavaj London für das iPad 2: Ebenfalls mit Standfunktion, zusätzlich aber mit Stylus, der direkt an der Hülle befestigt werden kann – praktisch für unterwegs. (49,90 Euro, Amazon-Link)

Kavaj London für das iPad 3: Die Hülle mit dem integrierten Eingabestift ist natürlich auch für das neue iPad verfügbar. Hier wird wieder komplett Echtleder verwendet. (59,90 Euro, Amazon-Link)

Kavaj Hamburg für das iPad 2: Im Gegensatz zu Berlin und London bietet dieses Modell ein interessantes Feature. Die Standfunktion kann man in fünf verschiedenen Betrachtungswinkel fixieren und ist so etwas flexibler. (49,90 Euro, Amazon-Link)

Kabaj Hamburg für das iPad 3: Wie sollte es anders sein, auch dieses Modell gibt es für die aktuelle iPad-Generation. Natürlich wieder komplett aus Echtleder, dafür aber auch etwas teurer. (59,90 Euro, Amazon-Link).

Falls euch diese Auswahl nicht reicht – kein Problem: Die wirklich gut verarbeiteten Hüllen (das spiegelt sich auch in den sehr guten Kundenbewertungen wieder), gibt es teilweise auch in cognac-braun statt schwarz (Amazon-Übersicht).

Weiterlesen


GEOmini Ozean: Neue Lern-App für Kinder

Für wissbegierige Kinder hat Der Verlag Grunert + Jahr jetzt eine neue App veröffentlicht: GEOmini Ozeane.

Als wir vor rund zwei Monaten über GEOmini Safari berichtet haben, wurde die App wenige Tage später von Apple zur iPad-App der Woche gekürt. Auch wenn die Neuerscheinung den Titel in dieser Woche (Kandidaten stehen schon fest) nicht erhalten wird, lohnt sich ein Blick auf jeden Fall.

GEOmini Ozeane (App Store-Link) ist wie sein Vorgänger als reine iPad-Applikation erschienen und für 3,99 Euro erhältlich. Der Download des interaktiven Buchs ist 105 MB groß und muss daher zwingend im heimischen WLAN erfolgen.

Auch unter Wasser kommt ein kleiner Grashüpfer mit auf die Reise und stellt die verschiedenen Tiere und ihre Lebensraum vor. In kleinen Mini-Spielen dürfen die Kinder dann das erlernte Wissen unter Beweis stellen.

Erledigt man eine gestellte Aufgabe erfolgreich, kann man kleine Sticker gewinnen. Wie schon im Safari-Teil handelt es sich dabei um Körperteile von verschiedenen Tieren, die man dann nach Lust und Laune im eigenen Album miteinander kombinieren kann.

Als Altersempfehlung gibt der Hersteller leider nichts an, aus unserer Erfahrungen können wir GEOmini Ozean aber für Kinder von 3 bis 6 Jahren empfehlen. Ältere Kinder werden in den kleinen Mini-Spielen wohl keine große Herausforderung mehr finden.

Weiterlesen

Booking.com Tonight: Spontane Schlafplatz-Suche

Auf der Suche nach einem Last-Minute-Hotelzimmer kann man nun zu einer neuen App von Booking.com greifen.

Hotelbesitzer haben ein Problem: Mit Zimmern, die über Nacht leerstehen, verdient man kein Geld. Daher gibt es meistens interessante Last-Minute-Deals, mit denen man als Kunde ordentlich sparen kann, wenn man sich spontan für eine Übernachtung entscheidet. Mit JustBook wurde ein kleinerer Anbieter vor einigen Wochen sogar von Apple zur App der Woche gewählt.

Booking.com Tonight (App Store-Link) verfolgt ein ähnliches Prinzip, bietet aber deutlich mehr Hotels und Angebote an. Die 16,8 MB große iPhone-App kann natürlich kostenlos geladen werden.

Die Bedienung der App ist absolut simpel. Entweder sucht man Orte in der Nähe oder gibt ein Reiseziel ein. Direkt danach kann man sich die beliebtesten, nächstgelegen oder günstigsten Hotels anzeigen lassen. In der Ergebnisliste selbst kann man weitere Filtereinstellungen vornehmen, wenn man zum Beispiel zwingend einen Internetanschluss benötigt oder einen Parkplatz benötigt.

Auch wenn Booking.com eine Tiefstpreisgarantie bietet, fehlt mir persönlich eine Anzeige des normalen Preises für das gewählte Zimmer – schließlich will man ja wissen, was man spart. Lediglich ab Nachmittag werden „Flash-Deals“ und „Last-Minute-Angebote“ angezeigt, bei denen man auf den prozentualen Rabatt hingewiesen wird.

Insgesamt ist Booking.com Tonight eine toll aufgemachte App, die man sich in seinem Reisen-Ordner auf dem iPhone hinterlegen kann – man weiß ja nie, wann und wo man mal spontan ein Hotelzimmer braucht.

Weiterlesen

Diablo 3 kommt am 15. Mai – Beta schon heute

Auf die Neuauflage von Diablo freuen sich viele Rollenspiel-Fans schon seit vier Jahren. Jetzt geht es endlich weiter.

Die wichtigste Nachricht gleich zu Beginn: Diablo 3 erscheint nicht nur für Windows-Rechner, sondern auch für den Mac. Die zweitwichtigste Nachricht: Das Spiel erscheint auf beiden Plattformen gleichzeitig. Das Sahnehäubchen: Der Beta-Test startet schon heute Abend, bis zum 23. April kann man kostenlos in Diablo 3 hereinschnuppern.

Für den Beta-Test müsst ihr euch einen kostenlosen Account auf battle.net anlegen und könnt Diablo 3 dann bis Montagabend auf Herz und Nieren testen. Dabei aber nicht vergessen, ab und zu auch bei uns vorbeizuschauen.

Diablo 3 spielt 20 Jahre nach seinem Vorgänger. „Mephisto, Diablo und Baal wurden besiegt, doch von jenen, die sich den Herren des Schreckens, des Hasses und der Zerstörung in der Schlacht über das Schicksal Sanktuarios stellten, gibt es nur noch wenige, die genug Kraft besitzen, sich an die Gräuel zu erinnern, welche die drei Großen Übel über die Welt brachten“ – bis sich wieder etwas Böses in Tristram regt…

Für den eigenen Held stehen fünf verschiedene Klassen zur Auswahl, darunter der Barbar oder der Zauberer. „Die Möglichkeiten, den Charakter nach den eigenen Wünschen auszugestalten, wurden weiter ausgebaut und ermöglichen nun ein noch größeres Ausmaß an Spezialisierung als in den vorangegangen Diablo-Spielen, was es dem Spieler erlaubt, einzigartige Charaktere zu erschaffen, die vor Macht nur so strotzen“, schreibt Blizzard Entertainment.

Vorbestellt werden kann Diablo 3 für 54,90 Euro (Amazon-Link), Liefertermin ist der 15. Mai 2012.

Weiterlesen


Buff: Folie schützt vor extremen Einschlägen

Eine Schutzfolie, die euer iPhone nicht nur vor Kratzern, sondern auch vor dem Totalschaden bewahrt? Das gibt es jetzt von der Firma Buff.

Dieses Video (YouTube-Link) zeigt wirklich erstaunliche Szenen. Eine kleine Überraschung gibt es bei Sekunde 36 – hier wollten wir es genau wissen: Ist das Video wirklich echt? Der deutsche Distributor hat uns im Telefonat bestätigt, dass für diese spezielle Szene fünf iPhones verwendet wurden, zwei haben den Test ausgehalten.

Deutlich repräsentativer sollte dieses (YouTube-Link) sein. Hier wird eine etwa 1 Kilo schwere Stahlkugel aus 1,5 Metern Höhe auf das iPhone mit Buff-Schutz fallen gelassen, ohne dem Gerät Schäden zuzufügen. Ein Praxis-Test ist zwar nicht empfehlenswert, im Ernstfall kann eine solche Folie aber sehr hilfreich sein.

Geeignet ist die Schutzfolie für das iPhone 4 und 4S, gekauft werden kann sie derzeit für 26,95 Euro (Amazon-Link) inklusive Versand. Enthalten ist neben einer Folie für das Display auch eine Schutzfolie für die Rückseite des Geräts. Wichtig: Mit dem Bumper funktioniert die Folie nicht. Es wird aber an einem Set gearbeitet, das auch den Rahmen des iPhones schützen soll.

Wir selbst konnten die Buff-Folie noch nicht testen, bemühen uns aber ein Exemplar zu erhalten. Mit dem Hammer werden wir wohl nicht auf unser Gerät einschlagen, euch aber zumindest Eindrücke bezüglich der haptischen Wahrnehmung liefern können.

Weiterlesen

Updates für unsere Empfehlungen: iOutBank & TuneIn Radio

Rein thematisch haben iOutBank und TuneIn Radio nicht viel miteinander zu tun. Man darf aber davon ausgehen, dass viele appgefahren-Nutzer mindestens eines der beiden Programme nutzen.

Fangen wir mit iOutBank (iPhone/iPad) an, zu dem uns in den letzten Wochen vermehrt Mails erreicht haben. Schuld waren die Probleme mit der Commerzbank, hier konnten sich Kunden mal wieder nicht einloggen. Die Anbindung für die Abfrage von Konten wurde jetzt überarbeitet und beinhaltet jetzt auch Depot- und Kreditkartenkonten.

Bisher ist nur die iPad-App in Version 2.9.7 verfügbar, wir gehen aber davon aus, dass auch iPhone-Nutzer im Laufe des Tages mit einem Update versorgt werden. Darin enthalten sind weitere Fehlerbehebungen bei verschiedenen Banken, außerdem wurden Grafiken für das Retina-Display des neuen iPads angepasst.

Während ich iOutBank seit jeher für Banking-Zwecke nutze, steht TuneIn Radio (Lite/Vollversion) in Sachen Radio ganz oben auf meiner Liste. Neben einer verbesserten Hör- und Interfaceleistung kann man sich nun auch überraschen lassen – wischt man nach rechts, kann man neue Sender entdecken, die dem eigenen Hörgeschmack entsprechen sollen.

Besonders „interessant“ finde ich folgenden Punkt in Version 2.6 der Universal-App: „Einfache Erfassung von ihrer Lieblingsmusik durch den neuen Kauf-Knopf“. Ich habe mich erst gefragt, was es wohl damit auf sich hat. Letztlich handelt es sich allerdings nur um eine direkte Verlinkung in den iTunes Store. Wenn euch ein Lied richtig gut gefällt, könnt ihr es also direkt laden.

Weiterlesen

Ant Raid: Cooles Ameisen-Spiel gratis laden

Ant Raid war eines der Spiele, die ich 2011 fast komplett durchgespielt habe. Jetzt kann es kostenlos geladen werden.

Ant Raid (iPhone/iPad) ist zum ersten Mal für alle Plattformen komplett gratis. Während man bei der iPhone-Version nur 79 Cent spart, sind es auf dem iPad immerhin 2,39 Euro. Auch wenn es momentan keine Top-Bewertungen gibt, solltet ihr euch den kostenlosen Download auf jeden Fall näher ansehen.

Ant Raid bietet einen leichten Einstieg, hat trotzdem seine Herausforderungen und vor allem viel Abwechslung. Die Spielidee ist umwerfend, die Story gelungen. Mittlerweile ist das Spiel auch auf Deutsch erhältlich.

Eine umfassende Kampagne, ein Survival-Modus und viele Herausforderungen sollten für lang andauernden Spielspaß sorgen. Der gut inszenierte Story-Modus bietet 60 Level, in denen man verschiedene Aufgaben erfüllen muss. Mal muss man lediglich sein Zuhause verteidigen, mal muss man zusätzlich Stöckchen sammeln, um einen Fahnenmast errichten zu lassen.

Die angreifenden Killerinsekten werden wie immer mit den eigenen Ameisen außer Gefecht gesetzt: Mit dem Finger markiert man eine Gruppe Soldaten und schickt sie mit einem Fingertipp in Richtung Angreifer – den Rest erledigen die kleinen Sechsbeiner selbst.

Wichtig: Auf älteren Geräten kann es wohl immer noch zu Abstürzen kommen, da Ant Raid sehr speicherintensiv ist. In den meisten Fällen sollte ein Neustart Abhilfe schaffen.

Weiterlesen


SpellTower: Gelungenes Wortspiel jetzt reduziert (Update)

SpellTower ist vermutlich eines der besten Wörter-Puzzles, die es im App Store gibt. Bis auf eine Tatsache…

Update: Ich habe den Artikel mal ohne Push nach oben geholt. SpellTower ist ab heute Abend für 24 Stunden zum halben Preis erhältlich – zum ersten Mal in diesem Jahr. Vielleicht eine gute Gelegenheit, sich auf das deutsche Update vorzubereiten, das in einigen Monaten erscheinen soll.

Das wohl größte Manko – zumindest für und deutschsprachige Nutzer – wollen wir gleich vorweg nehmen: SpellTower (App Store-Link) ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar, gewisse Vorkenntnisse sollte man aber mitbringen. Es kann aber sicher nicht schaden, sein Wissen und seinen Wortschatz spielerisch zu trainieren – es gibt ja genügend Situationen, in denen man darauf angewiesen ist. Wie uns der Entwickler mitgeteilt hat, plant er aber diverse Lokalisierungen.

SpellTower ist schnell erlernt, aber schwierig zu meistern. In einem kurzen Tutorial bekommt man die grundlegenden Regeln vermittelt, direkt danach geht es in den Tower Mode. Hier versucht man aus 150 Buchstaben den höchstmöglichen Score zu erreichen – Zeitdruck hat man dabei nicht.

Wörter werden in allen fünf verschiedenen Spielmodi auf die gleiche Weise erzeugt: Man wischt einfach mit dem Finger über benachbarte Buchstaben, die Richtung ist dabei nicht vorgeschrieben. Die zusammenhängende Wörterkette kann also kreuz und quer gebildet werden, auch diagonale Verbindungen sind möglich.

Erreicht man eine bestimmte Punktzahl, am einfachsten geht das natürlich mit langen Wörtern, schaltet man weitere Spielmodi frei. SpellTower bietet zum Beispiel einen Puzzle Mode, bei dem sich der Bildschirm bei jedem Wort mit einer weiteren Buchstabenreihe füllt und man den oberen Bildschirmrand nicht erreichen darf.

Die 1,59 Euro teure Universal-App bietet auch einen Multiplayer-Modus über Bluetooth an. SpellTower kann man im lokalen Netzwerk gegeneinander spielen, das Gerät spielt dabei keine Rolle. Bildet man ein Wort, purzeln die Buchstaben auf den Bildschirm des Gegners – auch hier darf ich das Display nicht komplett füllen. Ein ziemlich nettes Interview mit dem Entwickler findet ihr übrigens auf YouTube.

Weiterlesen

Banking 4i: Funktionale Konkurrenz für iOutBank & Co

Mit Banking 4i gibt es eine weitere Banking-App für iPhone und iPad. Wir haben uns das Angebot genauer angesehen.

In vielen Blogs flatterte die Nachricht bereits am Vormittag über den Bildschirm. Da es mit iOutBank und Finanzblick schon zwei wirklich gute Banking-Apps gibt, wollten wir herausfinden, ob sich die Neuerscheinung überhaupt lohnt – immerhin ist Banking 4i mit einem Einführungpreis von 9,99 Euro (gilt noch bis zum 30. April, danach 19,99 Euro) etwas teurer als die direkte Konkurrenz.

Der erste Unterschied wird gleich auf den ersten Blick sichtbar: Bei Banking 4i (App Store-Link) handelt es sich um eine Universal-App für iPhone und iPad – so muss man nicht zwei verschiedene Apps kaufen. Die einzelnen Bankkontakte lassen sich dabei übrigens problemlos von einem Gerät auf das andere übertragen (verschlüsselt per Dropbox).

Ein weiterer Vorteil, gerade für Geräte wie das iPad, die ja oft von der ganzen Familie benutzt werden: Man legt zunächst einzelne Datentresore an, in denen man wiederum die einzelnen Bankkontakte hinterlegt. So kann man problemlos mehrere eigenständige Benutzer anlegen, die nur Zugriff auf ihre eigenen Konten haben. Hier sollte man allerdings aufpassen: Datentresore lassen sich ohne Eingabe eines Passwortes einfach wieder löschen.

Überaus praktisch ist auch die Tatsache, dass Banking 4i im Hintergrund automatisch eine Kontaktdatenbank erstellt. Bei Überweisungen kann man so ganz einfach aus einer Liste der bisherigen Kontakte auswählen und spart etwas Zeit.

Natürlich bietet Banking 4i sämtliche Standard-Features wie terminierte Überweisungen, verschiedene TAN-Arten und die sichere Datenspeicherung mit 256 Bit AES-Verschlüsselung. Ob eure Bank mit dabei ist, könnt ihr auf dieser Webseite prüfen. Insgesamt gesehen ist Banking 4i eine gelungene App, die sich aufgrund der oben genannten Funktionen deutlich von der Konkurrenz absetzen kann.

Weiterlesen

Better Touch Tool: Mehr Gesten für Magic Mouse & Trackpad

Das Better Touch Tool ist eine Empfehlung für alle Mac-Nutzer – egal ob man auf die Magic Mouse oder das Trackpad setzt.

Wir versuchen ja ständig die Waage zwischen Apps und Spielen zu halten, am Spiele-Donnerstag will uns das aber nur schwer gelingen. Damit es heute nicht nur um Games geht, haben wir auch noch ein anderes Tool für euch ausgegraben, dem wir unbedingt einen eigenen Artikel gönnen wollen.

Auch wenn es unter Lion mittlerweile recht viele Gesten für Magic Mouse und Trackpad gibt, konnte ich mich damit nicht wirklich anfreunden. Sehr flexibel kann man mit dem Better Touch Tool arbeiten, das auf der Webseite des fleißigen Entwicklers kostenlos angeboten wird.

Einmal installiert, kann man über die Systemleiste auf eine Vielzahl von Einstellungen zugreifen. Auf den ersten Blick mag das etwas überladen wirken, im Prinzip ist das Better Touch Tool aber kinderleicht zu bedienen: Man fügt einen neuen Eintrag hinzu, wählt dann eine Geste aus und gibt dann an, welche Tastenkombination oder welche vordefinierte Aktion ausgeführt werden soll.

Ich habe beispielsweise festgelegt, das mit einem Dreifingerwisch nach oben der Dekstop eingeblendet wird und mit einem Dreifingerwisch nach unten Mission Control. Hier sind euren Vorstellungen natürlich keine Grenzen gesetzt, einzelne Gesten können auch speziell für bestimmte Anwendungen erstellt werden.

Mittlerweile kann man mit dem Better Touch Tool sogar normale Mäuse, die Tastatur und die Apple Remote mit weiteren Shortcuts versehen. Fertige Gesten-Layouts kann man in einer Datei speichern und auf andere Rechner exportieren. Sogar ausdrucken kann man sich seine individuellen Einstellungen…

Weiterlesen


Klassiker aktualisiert: Pflanzen gegen Zombies & Bejeweled

Zwei echte Klassiker von PopCap haben heute interessante Updates erhalten: Pflanzen gegen Zombies und Bejeweled.

Fangen wir mit Pflanzen gegen Zombies (iPhone/iPad) an. Das wohl coolste Spiel aller Zeiten bietet in der Version 1.9.2 endlich mal wieder einen neuen Spielmodus. Im neuen Vasenbrecher-Modus gilt es neun einzigartige Level zu überleben, während man in Vasen versteckte Zombies bekämpft.

Noch spannender wird es im neuen Zombie-Modus. Hier wechselt man zum ersten Mal die Seiten und hilft den gruseligen Freunden. Vorbei an den Pflanzen muss man in ebenfalls neun neuen Leveln hirnige Belohnungen erreichen – wie ihr alle wisst, stehen die Zombies ja besonders gerne auf Gehirne.

Außerdem gibt es vier neue Mini-Spiele und 28 neue Erfolge. Leider noch nicht implementiert wurde Retina-Unterstützung für das neue iPad. Bei der iPhone-Version hat das aber auch erschreckend lang gedauert, geben wir Popcap also lieber noch etwas Zeit.

Auch Bejeweled (App Store-Link), das wohl beste Match-3-Spiel für das iPhone, ist in einer neuen Version verfügbar. Neue Spielmodi gibt es in Version 1.2 zwar nicht, dafür aber eine deutsche Sprachunterstützung, Game Center-Anbindung und vier neue Abzeichen.

Weiterlesen

Burger Cat: Liebevolles Puzzle-Spiel für alle Altersklassen

Burger Cat ist ein neues Spiel von Ravenous Games, die uns in der Vergangenheit schon mit League of Evil versorgt haben.

Auf den ersten Blick sieht Burger Cat (App Store-Link) wir ein weiteres Jump’n’Run aus – doch das ist nicht der Fall. Viel mehr handelt es sich um ein wirklich liebevoll gestaltetes Puzzle-Spiel, das ihr für 79 Cent herunterladen könnt. Die 21,3 MB große Universal-App bietet auf entsprechenden Geräten Retina-Support an.

Burger Cat handelt von einer Katze, die beim Burger-Braten einen kleinen Fehler begeht und die leckeren Happen in bisher 60 Leveln verteilt. Die Aufgabe des Spielers ist natürlich, die Katze an den Gefahren vorbei zum Burger zu lenken.

Bevor man die Katze auf die Reise schickt, kann man die Umgebung mit verschiedenen Werkzeugen bearbeiten. Man kann neue Blöcke setzen oder mit der Spitzhacke Erdreich entfernen. Zudem gibt es Sprungfedern und eine Maus, um die Laufrichtung zu ändern.

Drückt man auf den Play-Button, läuft die Katze stur ihren Weg – und tappt so in Fallen oder Abgründe. Genau das muss man mit den beschränkt zur Verfügung stehenden Tools verhindern. Nur ein kleines Manko konnte ich in den ersten 15 Leveln feststellen: Man kann den Spielverlauf nicht schneller durchlaufen lassen – gerade bei umfangreicheren Wegen muss man so ein paar Sekunden ausharren, bevor die Katze den Burger erreicht hat.

Insgesamt ist Burger Cat ein wirklich liebevoll gestaltetes Spiel, das sogar iCloud-Support für die Übertragung des Spielstandes auf andere Geräte bietet. Aufgrund der tollen Aufmachung und der Tatsache, dass keine In-App-Käufe enthalten sind, eignet es sich für alle Altersklassen.

Weiterlesen

Pebble: Community spielt wichtige Rolle für die E-Paper-Uhr

Der Erfolg der Pebble-Uhr ist einfach unglaublich. Schon über 33.000 Leute unterstützen das Projekt aus den USA. Der Firmenchef Eric Migicovsky hat nun ein erstes Interview gegeben.

Fast 5 Millionen US-Dollar Unterstützung hat das Projekt rund um Chef-Designer Eric Migicovsky bereits erhalten (zum Kickstarter-Projekt). Geplant waren eigentlich nur 100.000 US-Dollar. Welche Möglichkeiten sich durch die enorme Summe ergeben und was die Designer selbst denken, ist nun in einem Interview mit der amerikanischen Webseite Wired zu Tage gekommen.

„Wir hatten einen Plan mit verschiedenen Leveln“, berichtet Migicovsky. „Natürlich werden wir das Design der Uhr nicht grundlegend verändern, wir hatte lediglich feste Features wie die 7 Tage lange Akkulaufzeit oder Wünsche wie die Wasserfestigkeit. Genau auf diese Wünsche wollen wir und jetzt konzentrieren.“

Als wichtigen Part im Pebble-Projekt sieht Migicovsky die Community. „Wir wollen Entwicklern die Möglichkeit geben, mit einem SDK ziemlich coole Applikationen für den Markstart der Uhr zu programmieren.“ Praktisch für die Entwickler: Wenn das SDK im August veröffentlicht wird, wissen sie genau, wie viele Pebble-Nutzer sie am ersten Tag erreichen. Neben kostenlosen Applikationen soll es im „Watch App Store“ übrigens auch kostenpflichtige Apps geben.

Das scheint bei den Nutzern sehr gut anzukommen – statt 100.000 US-Dollar Unterstützung in einem Monat gab es am vergangenen Donnerstag allein 80.000 US-Dollar innerhalb von nur einer Stunde. Hilfreich ist dabei natürlich die Tatsache, dass sowohl iOS- als auch Android-Geräte unterstützt werden.

Die Zeit bis zum Ende des Kickstarter-Projekts will das Team jetzt dafür nutzen, Pebble noch bekannter zu machen. „Wir denken es gibt dort draußen jede Menge Personen, die offen für ein solches Produkt sind. Wir wollen sie wissen lassen, das es existiert.“

Schon in einem halben Jahr soll Pebble auf den Markt kommen. Wie die Verfügbarkeit hier in Deutschland aussieht und wann man die Uhr kaufen kann, ist bisher noch ungewiss. Weitere Informationen zur Uhr findet ihr in unserem ersten Artikel. Natürlich könnt ihr euch in den Kommentaren austauschen, vielleicht habt ihr die Uhr ja schon selbst bestellt?

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de