Neues von EA & Gameloft: Battlelog & Shark Dash

Zu unserer großen Freude soll es diesmal nicht um das heiß diskutierte Freemium gehen, sondern zwei andere interessante News.

Electronic Arts hat heute EA Battlelog (App Store-Link) für das iPhone veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen mobilen Begleiter für Battlefield-Fans. Sollte man mal gerade nicht an Konsole oder Computer auf dem Schlachtfeld stehen, kann man mit der Gratis-App seine Statistiken im Auge behalten, Neuigkeiten über Freunde erfahren und sich per Kurznachricht für ein Spiel am Abend verabreden.

Von Gameloft gibt es erst am Donnerstag neues Futter. Nach Ice Age geht es jetzt ins Wasser, mit Shark Dash veröffentlicht man am Donnerstag ein waschechtes Casual-Game für iPhone und iPad. Bisher konnten wir noch keinen Blick hinein werfen, werden das aber spätestens in drei Tagen nachholen. Die Hoffnung, dass es sich um ein Spiel ganz ohne In-App-Käufe handelt, stirbt bekanntlich zuletzt (und EA hat es bei Burnout Crash ja auch hinbekommen). Bis dahin könnt ihr einen Blick auf den gut gemachten Trailer werfen (YouTube-Link).

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Pixlr-o-matic: Neuigkeiten von der Foto-Filter-Front

Die schnelle Bildbearbeitung ist ja spätestens seit dem Deal zwischen Instagram und Facebook in aller Munde. Wir hätten da noch eine Alternative für euch.

Pixlr-o-matic (App Store-Link) hat unsere Foto-Expertin Mel bereits im vergangenen Sommer vorgestellt, mittlerweile kommt die Universal-App auf über 500 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen. Die Gratis-Version kommt mit einer ausreichenden Menge an Effekten und Filtern daher, weitere gibt es im Plus-Paket für 79 Cent.

Wer keine Lust auf In-App-Käufe hat, kann seit rund einem Monat auch zu einer Vollversion greifen, die auf den Namen Pixlr-o-matic PLUS (App Store-Link) hört. Hier werden direkt alle Funktionen freigeschaltet, der Preis wurde wie in der kostenlosen Version vor wenigen Tagen auf von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert.

Mit drei verschiedenen Arten von Filtern kann man direkt aufgenommenen Fotos oder Bildern aus der Bibliothek einen neuen Look verpassen. Farbfilter, Lichteffekte und Rahmen sorgen für genügend Abwechslung – mittlerweile sollen laut Entwickler über 2 Millionen verschiedene Kombinationen zur Auswahl stehen.

Mit dem kürzlich erschienenen Update auf Version 2.1 haben beide Versionen von Pixlr-o-matic eine einfache Möglichkeit zum Ausschneiden von Quadraten bekommen, außerdem wurde die Effekte-Engine für zukünftige Updates aufgebohrt. Das trägt auch dazu bei, dass Bilder in hoher Auflösung noch schneller gerendert werden.

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Lumin für Mac: Einfache Pixel-Animationen erstellen

Die Mac-Applikation Lumin gibt es derzeit kostenlos. Wir haben uns die App mal genauer angesehen.

Im ersten Moment war mir ja ehrlich gesagt nicht so wirklich klar, was man mit Lumin (Mac Store-Link) anfangen kann. Letztlich sind aber wirklich nette Animationen im Pixel-Stil möglich, für die man keine großen Vorkenntnisse mitbringen muss.

Auf einer Fläche von 32 x 16 Pixeln kann man Kugeln in 25 verschiedenen Farben platzieren und so nette Bilder erzeugen. Das klingt noch nicht wirklich spektakulär, besonders interessant wird es durch mögliche Animationen.

Man kann ein Bild einfach duplizieren und das Nachfolger-Bild weiter editieren. Fügt man so mehrere Bilder hintereinander, kann man die kleinen Kugeln bewegen und kleine Animationen erstellen. Praktisch: Drückt man „1“ auf der Tastatur, blendet man die Kugeln aus dem vorherigen Frame in.

Fertige Kunstwerke können entweder als statisches Bild oder als Filmdatei exportiert werden. Lumin bietet also nicht sehr viele Optionen, ist aber wirklich kinderleicht zu bedienen.

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StumbleOn: Vom Internet überraschen lassen

Das Internet ist groß. Entdecken wird man wohl nie alle einzelnen Webseiten – nette Treffer lassen sich aber mit StumbleUpon landen.

Ich erwische mich ja immer mal wieder dabei, wie ich zwischendurch einfach mal auf Wikipedia surfe und mir Artikel zu irgendwelchen Themen durchlesen, die mir gerade so in den Sinn kommen. Wer etwas mehr Abwechslung nicht scheut, sollte sich StumbleUpon (App Store-Link) ansehen.

Die Universal-App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und wurde zuletzt Anfang März aktualisiert. Bevor es losgeht, muss man sich registrieren, das ist aber kurz und schmerzlos. Wichtiger ist es, im nächsten Schritt die richtigen Hauptthemen auszuwählen – hier kann man festlegen, ob man sich zum Beispiel eher für Mode oder für Technik interessiert.

Aus den gewählten Themen bekommt man dann per Fingertipp besonders interessante Artikel angezeigt. Diese werden zunächst von einer Redaktion ausgewählt und dann von den Nutzern bewertet – letzteres kann man natürlich auch machen.

Ein kleines Manko: Die Inhalte sind in englischer Sprache. Falls das nichts ausmacht, ist StumbleUpon aber echt eine witzige Sache – denn so trifft man auf Inhalte, die man sonst nie gefunden hätte. Von einem Strand aus Glaskugeln bis hin zu einer verrückten Auto-Sammlung war bei mir jedenfalls schon so einiges dabei.

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Pebble: Weitere Informationen zur smarten Uhr

Auf unserer Facebook-Seite haben wir das Thema schon kurz angeschnitten: Mit Pebble erscheint im Herbst eine neue Uhr, die man mit dem iPhone koppeln kann.

Es könnte das erfolgreichste Kickstarter-Projekt aller Zeiten werden: Mit Pebble (zum Projekt) haben findige Tüftler bereits über 19.000 Unterstützer gefunden und Investitionen in Höhe von fast 3 Millionen US-Dollar erhalten. Im September sollen die ersten Uhren verschifft werden – aber was kann Pebble überhaupt?

Wir haben versucht, in den letzten Tagen möglichst viele Informationen über dieses spannende Projekt zu sammeln. Hauptmerkmal der Uhr ist die Tatsache, dass sie sich per Bluetooth zu iPhone (oder Android-Smartphone) verbinden kann. Mit einer App auf dem Handy können so Daten übertragen werden – sei es aus dem Internet oder das GPS-Signal.

Auf ein Farbdisplay muss man bei Pebble zwar verzichten, das hat aber einen entscheidenden Vorteil: Das E-Paper-Display verbraucht sehr wenig Strom, die Batterielaufzeit soll daher über sieben Tage betragen. Dank Hintergrundbeleuchtung kann man die Uhr aber auch Nachts gut ablesen.

Seine waren Fähigkeiten erreicht Pebble durch den Einsatz von Apps, die sich durch vier Knöpfe und einen Bewegungssensor steuern lassen werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei vielfältig: Von verschiedenen Designs der Uhr, über die Anzeige von Wetter bis hin zur Anzeige von E-Mails, sportlichen Aktivitäten oder Erinnerungen sind viele Möglichkeiten gegeben.

Für Entwickler werden die Entwickler von Pebble bereits im Sommer eine Entwicklungsumgebung und einen Emulator bereitstellen, damit sie weitere Apps entwickeln. Diese wird man sich dann einfach über das iPhone auf seine Armbanduhr laden können – es ist übrigens auch möglich, mehrere Apps gleichzeitig zu nutzen und so etwa während des Lauftrainings seine Mails lesen.

Spannend wird es übrigens weiterhin bleiben, denn die Entwickler rücken immer mehr Informationen heraus. So haben sie zuletzt angekündigt, dass Pebble wasserdicht sein will. Zwar wird man nicht zum Tiefseetauchen können, aber unter der Dusche, in der Badewanne oder im Schwimmbad wird man sich keine Gedanken machen müssen.

Auf Kickstarter.com kann man die Entwickler noch 33 Tage lang mit einer Investition unterstützen. Die schwarze Pebble bekommt man für 115 US-Dollar, eine der insgesamt drei farbigen Uhren für 125 US-Dollar. Hinzu kommen jeweils 15 Dollar für den Versand nach Deutschland, wobei auch noch Gebühren bei der Einfuhr anfallen werden. Ob die Uhr später in Deutschland verkauft wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest – in den USA wird sie aber Ende des Jahres nur für mehr als 150 US-Dollar erhältlich sein (YouTube-Link).

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Gewinnspiel: Laptop-Tasche von Feuerwear abstauben

Heute haben wir einen ganz besonderen Preis für euch: Zusammen mit Feuerwear verlosen wir einen Messenger-Bag mit Laptop-Fach.

Über Scott, so heißt das Modell von Feuerwear, müssen wir kaum noch Worte verlieren – immerhin haben wir die 130 Euro teure Tasche in der letzten Woche ausführlich unter die Lupe genommen, den Testbericht könnt ihr hier nachlesen. Die wichtigsten Fakten sind sicherlich, dass die Hülle aus Feuerwehrschlauch hergestellt wurde und einen Laptop mit einer Größe von bis zu 13 Zoll aufnehmen kann.

Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr lediglich die folgenden Fragen richtig beantworten:

Wie heißen die beiden Firmengründer von Feuerwear?
A: Nick & Walter
B: Martin & Robert
C: Christian & Klaus

Für Feuerwear ist nicht nur das Recycling der Schläuche wichtig. Wo ist die Firma besonders nachhaltig orientiert?
A: Alle Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad
B: Es werden bevorzugt Vegetarier eingestellt
C: Nähmaschinen werden mit Ökostrom betrieben

Wie heißt die iPhone-Hülle aus dem Hause Feuerwear?
A: Mitch
B: Steve
C: Ted

Die richtigen Lösungsbuchstaben (Muster: XYZ) schreibt ihr einfach in den Betreff einer Mail an contest [at] appgefahren.de, die ihr bis zum 18. April um 12:00 Uhr an uns sendet. Lösungshinweise findet ihr auf der Webseite von Feuerwear. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist die immer ausgeschlossen und Apple mal wieder nicht als Sponsor tätig.

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Burnout Crash im Video: Im Auto vor mir…

Ihr habt euch ein Video zu Burnout Crash gewünscht – kein Problem, denn wir lösen gerne Massenkarambolagen aus (YouTube-Link).

In den iPad-Charts hat Burnout Crash (App Store-Link) bereits locker in die Top-10 geschafft. Die Universal-App kann für 3,99 Euro geladen werden und kommt auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

Kritik von den Nutzer gibt es für Abstürze beim Spielstart (hier sollte eigentlich ein Neustart des Geräts) helfen und das Spielprinzip selbst, das sich deutlich von den vollwertigen Konsolen-Spielen der gleichnamigen Reihe unterscheidet.

Mir persönlich gefällt der kurzweilige Spielspaß in Burnout Crash sehr gut. Durch die einfache Steuerung und die verschiedenen Missionen hat man immer wieder kleine Herausforderungen, zudem gibt es sechs verschiedene Umgebungen und viele kleine Überraschungen, die immer wieder für ein Schmunzeln sorgen.

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MindFeud: Gelungener Qwirkle-Klon als Gratis-Download

Letzte Woche hatte ich mich noch gewundert, dass es das tolle Brettspiel Qwirkle nicht für iPhone und iPad gibt. Bastian hat eine tolle Alternative gefunden.

MindFeud (App Store-Link) kann als 5,4 MB große Universal-App auf allen Geräten installiert werden und erinnert sehr stark an Qwirkle. Ihr kennt Qwirkle nicht? Das Spiel des Jahres 2011 solltet ihr euch unbedingt ansehen, mit 16 Euro (Amazon-Link) ist es auch nicht besonders teurer.

Aber zurück zu MindFeud: Der Spielablauf ist dem von Qwirkle sehr gut nachempfunden, auch wenn es andere Symbole gibt. Das Spielprinzip kann man am besten als Mischung aus Domino und Sudoku beschreiben. Mit Steinen in sechs verschiedenen Farben und mit sechs verschiedenen Symbolen muss man Ketten basteln, die entweder nur aus einer Farbe ohne doppeltes Symbol oder gleichen Symbolen ohne doppelte Farben bestehen.

Dabei muss man taktisch klug agieren, denn wer den sechsten Stein in eine Reihe legt, bekommt sechs Bonuspunkte. Außerdem sind auf dem Spielfeld einzelne Kästchen farblich markiert, hier kann man doppelte oder dreifache Punkte sammeln.

MindFeud kann kostenlos angespielt werden, finanziert sich allerdings über Werbeeinblendungen. Gespielt wird entweder gegen den Computer-Gegner oder online gegen andere Spieler. Schaltet man die Premium-Version für 79 Cent frei, kann man mehrere Spiele gleichzeitig bestreiten und zudem unbegrenzt oft gegen den Computer antreten. Vor drei Tagen hat das letzte Update übrigens Retina-Unterstützung für das neue iPad mitgebracht.

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Kinotopic: Cinemagram-Verschnitt mit Offline-Speicherung

Cinemagram war nicht vor allzu langer Zeit iPhone-App der Woche. Nun gibt es eine gelungene Alternative.

Mit einer durchschnittlichen Bewertung von nur zwei Sternen scheint Kinotopic (App Store-Link) nicht unbedingt der große Knaller zu sein. Die Kritik der Nutzer ist allerdings berechtigt, denn bisher war es nicht möglich seine erstellten Animationen offline zu speichern, zudem musste man sich einen Account per Mail oder Facebook erstellen.

Mit einem Upgrade auf die Premium-Version oder den direkten Kauf von Kinotopic+ (App Store-Link) für 79 Cent kann man dieses Manko einfach umgehen und seine Animationen direkt in der Foto-Bibliothek speichern. Zudem profitiert man von einer höheren Auflösung, die „Kinos“ werden in 760 x 570 Pixeln gespeichert.

Bevor man mit seinem eigenen Werk startet, kann man sich von den besten oder letzten Animationen anderer Nutzer inspirieren lassen. Die Aufnahme selbst ist dann kinderleicht erledigt: Man sucht sich einfach ein Objekt aus, das sich teilweise bewegt. Genau diesen Bereich kann man daraufhin mit dem Finger markieren, um ihn im späteren Bild animiert darzustellen.

Für noch mehr Abwechslung sorgen zwölf verschiedene Filter, mit denen man die Animationen in Kinotopic noch etwas umgestalten kann. Zumindest die kostenlose Version ist daher ein Blick wert, um einen ersten Eindruck von Kinotopic zu bekommen.

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Hack Run ZERO: Nachfolger jetzt ebenfalls kostenlos

Über Hack Run haben wir euch erst Anfang der Woche berichtet. Jetzt gibt es den Nachfolger für das iPhone gratis.

Hack Run scheint bei euch ziemlich gut angekommen zu sein, zumindest klangen die Kommentare unter dem letzten Artikel sehr positiv. Was liegt da ferner, euch für das Wochenende mit dem Nachfolger Hack Run ZERO (App Store-Link) vertraut zu machen, der momentan für das iPhone kostenlos angeboten wird.

Die zuletzt am 6. April aktualisierte App verfügt mittlerweile über die Möglichkeit, Hintergrund- und Schriftfarbe zu ändern. Außerdem haben die Entwickler den dritten Teil verlinkt – Hack Time (iPhone/iPad).

Natürlich handelt es sich bei Hack Run ZERO erneut um ein Textabenteuer. Mit Befehlen, die an alte DOS- und UNIX-Zeiten erinnern, hackt man sich in Account von anderen Nutzern und erfährt mehr und mehr über eine geheimnisvolle Organisation.

Die Bewertung der Nutzer liegt mal wieder bei durchschnittlichen fünf Sternen, auch wenn Hack Run ZERO noch nicht so bekannt ist wie sein Vorgänger – aber das kann sich ja ändern. Die iPad-Version wird leider nicht kostenlos angeboten und ist für 2,39 Euro zu haben.

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WIRED: Zweite Ausgabe mit Kim-Schmitz-Comic

Anfang der Woche wurde die erste Ausgabe verschenkt. Jetzt gibt es in der WIRED-App neue Inhalte.

Seit wenigen Stunden kann man innerhalb der WIRED-App (App Store-Link) die zweite Ausgabe des Lifestyle- und Technik-Magazins herunterladen. Der Preis beträgt 2,99 Euro, das sind rund 80 Cent weniger als für die gedruckte Ausgabe am Kiosk – und man bekommt trotzdem jede Menge Extras in Form von multimedialen Inhalten.

„Die aktuelle Ausgabe bietet viele tiefgehend recherchierte Lesestücke und setzt in der Optik auf starke visuelle Elemente und Infografiken, die typisch für WIRED sind“, erklärt Chefredakteur Alexander von Streit. Als Titelthema dürft ihr in dieser Ausgabe erfahren, wie der Kampf um die Hoheit über digitale Inhalte das Web verändert und welche Zukunftsszenarien sich ergeben könnten.

Wirklich lesenswert ist in diesem Zusammenhang auch der Comic rund um das Leben von Megaupload-Gründer Kim Schmitz – natürlich mit jeder Menge Witz und Ironie.

Die neue Ausgabe ist im Gegensatz zu ihrem Vorgänger sogar für das Retina-Display des neuen iPads angepasst. Für alle Generationen gilt: Auch in dieser Ausgabe gibt es viel zu entdecken, zum Beispiel 360-Grad-Ansichten von vorgestellten Gadgets oder animierte Heft-Elemente wie eine Illustration zum neuen Berliner Flughafen. Für 2,99 Euro bekommt man sogar eine Kamerafahrt durch das Innovations-Archiv des Deutschen Museums in München gezeigt.

Meiner Meinung nach ist die WIRED, egal ob vom Kiosk oder aus dem App Store, auf jeden Fall ein Blick wert. Schade ist nur, dass man um Downloads von über 600 MB wieder nicht herum kommt…

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Sportschau-App: iPad-Optimierung nicht vorgesehen

Die Sportschau-App erfreut sich auf dem iPhone weiterhin großer Beliebtheit. Nach dem letzten Update ist die durchschnittliche Bewertung aber auf drei Sterne gesunken – wir haben nachgehakt.

Inhaltlich kann man der Sportschau (App Store-Link) so schnell nichts vormachen. Neben den zeitigen Beträgen gibt es unter anderem Audio- und Videodateien, oftmals direkt vom Spielfeldrand. Multitasking-Unterstützung und ein Upgrade zur Universal-App stehen aber noch aus – das sind derzeit auch die Hauptkritikpunkte der Nutzer.

„Die Multitasking-Unterstützung steht auf unserer Optimierungsliste, für das iPad ist die App aber weiterhin nicht vorgesehen“, hat uns ein WDR-Pressesprecher mitgeteilt. iPad-Nutzer dürfen sich aber trotzdem auf die sportlichen Großereignisse im Sommer freuen.

„Wir werden die Webseite der Sportschau dahingehend optimieren, dass Audios und Videos auch mit dem iPad abgespielt werden können“, heißt es weiter. Olympia und Europameisterschaft können also kommen, die eine oder andere Überraschung will man auf einer Pressekonferenz am 24. April ankündigen.

Im Zuge der Überarbeitung der Sportschau-Webseite soll übrigens auch die ARD-Mediathek für iPhone und iPad zugänglich gemacht werden.

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mSecure: Flexibler Passwort-Manager für iOS & Mac

Auf der Suche nach einem Passwort-Manager für iOS, Mac und Android bin ich auf mSecure gestoßen und möchte euch meine Erfahrungen kurz mitteilen.

Die Anforderungen sind schnell erklärt: Für mich sollte ein Passwort-Manager einfach zu bedienen sein und über Synchronisationsmöglichkeiten zwischen Computer und mobilen Geräten verfügen. Genau aus diesem Grund habe ich mir mSecure (App Store-Link) angesehen, das mit einem Preis von 7,99 Euro für die Universal-App preislich etwas unter dem bereits bestens bekannten 1Password liegt.

mSecure ist mit seinen 8,8 MB schnell installiert und ebenso schnell eingerichtet. Bisher habe ich mich kaum mit der Thematik auseinander gesetzt, aber aufgrund der deutschen Oberfläche ging die Installation recht schnell. Direkt zu Beginn sollte man die App mit einem Masterkennwort schützen, direkt danach kann man schon Passwörter und Login-Daten eingeben. Greift man später auf einen Eintrag zu, kann man alle hinterlegten Daten nicht nur ansehen, sondern auch in die Zwischenablage legen oder per Mail weiterleiten.

Man kann seine Logins in verschiedene Gruppen sortieren (Privat, Geschäftlich, etc.) und behält so, auch aufgrund der integrierten Suche, immer den Überblick. Bei einem Eintrag kann man ganz praktisch aus Vorlagen für Webanmeldungen, Bankkonten etc. wählen und bekommt daraufhin passende Felder angezeigt, wie etwa URL oder Kontonummer. Praktisch: Sollte in der Auswahl ein Konto-Typ nicht vorhandne sein, kann man ihn innerhalb der App mit den dazugehörigen Feldern selber erzeugen.

Die Synchronisation mit der Desktop-Version von mSecure (Mac Store-Link), die für 15,99 Euro geladen werden kann, ist ebenfalls kein Problem. Ich habe mich für den Dropbox-Sync entschieden, eine direkte WiFi-Verbinung kann aber ebenfalls hergestellt werden – iCloud soll im Herbst folgen. Der Dropbox-Sync wird mit einem zusätzlichen Passwort gesichert und online als verschlüsselte Datei abgelegt. Das funktioniert natürlich auch mit der hauseigenen Android-App.

Das Gesamtpaket ist mit knapp 24 Euro deutlich günstiger als 1Password, das einen ähnlichen Funktionsumfang bietet – dafür muss man aber über 50 Euro berappen. Daher und aufgrund der guten Anpassung und einfachen Handhabung gibt es von mir eine Empfehlung für mSecure.

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NEON – Bilderrätsel: Genial witziger Knobelspaß

Knobel-Fans aufgepasst. NEON, ein junges Magazin für Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 35 (das behaupten sie zumindest), ist jetzt mit einem Bilderrätsel im App Store vertreten.

Ich habe lange überlegt, ob man diese App als Spiel oder nicht einstufen soll. Letztlich habe ich mich dagegen entschieden, auch weil die Entwickler selbst als Kategorie „Unterhaltung“ angegeben haben und die App sich wirklich an alle Nutzer richtet, die gerne ein wenig knobeln wollen.

In NEON – Bilderrätsel (App Store-Link) muss man aus teilweise ulkigen Fotografien einen Begriff erkennen. Durch 25 verschiedene Kategorien, die in fünf Level unterteilt sind, gibt es sehr viel Abwechslung. Mal geht es um Städte, mal um Internetbegriffe oder sogar um Fitnessgeräte.

In jeder Runde werden drei bis sechs Bilder gespielt, den gesuchten Begriff gibt man einfach per Tastatur ein. Schlüpfer, Salzgitter oder Schneebesen habe ich beispielsweise schon lösen können. Zu jedem Begriff erhält man auf Wunsch bis zu drei Tipps, dann sollte es wirklich jeder schaffen – viel mehr Spaß macht es aber, selbst zu knobeln und auf die richtige Antwort zu kommen. Insgesamt werden über 100 verschiedene Bilder geboten, die teilweise für einige Aha-Momente und Lacher sorgen.

Für 1,59 Euro ist NEON – Bilderrätsel jedenfalls ein faires Angebot. Für den Download der Universal-App solltet ihr euch allerdings ein wenig Zeit nehmen, denn sie ist 670 MB groß. Das liegt unter anderem an den hochauflösenden Fotografien für das neue iPad – schade, dass es keine Download-Option innerhalb der App gibt, denn so würden die anderen Nutzer etwas Speicherplatz sparen können.

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Kuriose Ortsnamen: Witzige Namens-App bereits heute gratis

Manchmal verstehen wir die Entwickler ja nicht ganz, aber über ein kostenloses Angeboten wollen wir uns nicht beschweren.

Kuriose Ortsnamen (App Store-Link) ist erst vor etwas mehr als einer Woche erschienen, wir aber trotzdem schon heute kostenlos angeboten. Die Entwickler sprechen zwar vom 12. April, meinen aber ganz sicher den heutigen Freitag (der 13. – hoffentlich passiert uns nichts).

Die 16,7 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist schnell installiert und überrascht mit einem wirklich netten Interface. Nur die Soundeffekte haben mich nach ein paar Minuten genervt, sie lassen sich aber problemlos in den Optionen deaktivieren.

In Kuriose Ortsnamen gibt es zu jedem der meist kleinen Dörfer oder Stadtteile eine kleine Erklärung, die die Entstehung des Namens in zwei bis drei Sätzen verständlich erläutert. Wer also immer mal mehr über Pups, Oschenschenkel und Petting erfahren wollte, ist hier genau richtig.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: „Der Weg über Kissing, Petting und Blasen nach Fucking dauert laut Google Maps über 5 Stunden“, so Dread1985 unter dem ursprünglichen Artikel zur App Kuriose Ortsnamen.

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