Ausprobiert: Dakine-Rucksack mit „Apple-Fächern“

Zur Abwechslung darf es auch mal ein wenig Lifestyle sein. Heute möchte ich euch einen Rucksack von Dakine vorstellen.

Warum ausgerechnet ein Rucksack? Das hat zwei Gründe: Auf der einen Seite war ich vor einigen Wochen ohnehin auf der Suche nach einem neuen Modell, auf der anderen Seite verfügt der von mir getestete Rucksack über eigene Fächer für Notebooks und Tablet-PCs, in meinem Fall ein 13 Zoll MacBook Air und ein iPad.

Gefallen ist meine Wahl auf den Dakine 101 mit 29 Liter Fassungsvermögen. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 95 Euro, erwerben kann man den Rucksack aber deutlich günstiger. Ich selbst habe rund 60 Euro (Amazon-Link) bezahlt. Folgt ihr dem Link, könnt ihr auch einen Blick auf die vielen verschiedenen Farben werfen, ich habe mich für „Black Stripes“ entschieden.

Fangen wir am Rücken an: Noch vor dem großen Hauptfach findet man die Notebook-Tasche, in die Geräte bis 15 Zoll passen. Der Reisverschluss ist gut hinter der Trage-Lasche versteckt, für unwissende im Gedrängel daher kaum zu öffnen. Die Innenseite des Notebook-Fachs ist mit Filz ausgekleidet.

Weiter geht es mit dem Hauptfach, das wirklich viele Dinge aufnehmen kann. DIN A4-Blöcke und nicht zu dicke Ordner passen hier problemlos hinein. In der zweitgrößten Tasche befindet sich ein iPad-Sleeve – hier kann man das iPad einfach hineinschieben, ausgekleidet ist diese Tasche natürlich auch mit Filz.

Abgerundet wird das Platzangebot durch eine Fronttasche mit mehreren Fächern, die man teilweise auch mit einem innenliegenden Reißverschluss vor unbefugtem Zugriff schützen kann. An den Seiten des Rucksacks findet man eine kleine mit Filz ausgekleidete Tasche, etwa für Sonnenbrillen. Auf der anderen Seite kann man Wasserflaschen verstauen, 1-Liter-PET sollte je nach Form kein Problem darstellen.

Von der Verarbeitung kann man am 48 x 31 x 23 Zentimeter großen Rucksack nichts aussetzen. Auch den Tragekomfort empfinde ich persönlich als gut, wobei man den Dakine 101 natürlich nicht mit Trekking-Rucksäcken vergleichen darf. Für Freizeit, Sport oder den nächsten Städtetrip sollte man aber gut gerüstet sein.

Wirklich gelungen finde ich das zeitlose und moderne Design der Black Stripes. Wenn ich noch einen Wunsch hätte, wäre das ein kleiner Klettverschluss bei der iPad-Innentasche, aber das ist wirklich Nörgeln auf hohem Niveau. Solltet ihr auf der Suche nach einem Rucksack sein, der Notebook und Tablet aufnehmen kann, spricht aus meiner Sicht jedenfalls nichts gegen den Dakine-Rucksack – sofern euch eine der Farben gefällt.

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Gewinnspiel: Drei verschiedene Apps für die Kleinen

Ein Gewinnspiel nur für Kinder gab es bei uns auf appgefahren.de wohl noch nie. Auch Erwachsene und alle anderen dürfen aber gerne mitmachen.

Wir sind überrascht, dass wir nach Berichten über Kinder-Apps immer wieder positives Feedback erhalten. Aus diesem Grund wollen wir am heutigen Sonntag gleich mehrere Apps verlosen, mit denen ihr euren Kindern eine kleine Freude machen könnt.

Schlaf gut: In der iPhone-Version des Kinder-App-Klassikers gibt es jede Menge zu entdecken. Auf einem Bauernhof wollen verschiedene Tiere zu Bett gebracht werden. (App Store-Link)

Schlaf gut HD: Den Bauernhof gibt es natürlich auch in einer extra für das iPad angepassten Version, auf der die zahlreichen Animation noch besser zur Geltung kommen und für die Kinder sicherlich einfach zu erreichen sind. (App Store-Link)

Kleiner Fuchs – Kinderlieder: Auch die aktuelle App der Woche gibt es bei uns zu gewinnen. Drei Lieder stehen zu Auswahl, dabei kann man in drei verschiedenen Umgebungen jede Menge erleben – wieder gibt es zahlreiche Animationen, die es in der Universal-App zu entdecken gilt. (App Store-Link)

Zu gewinnen gibt es jeweils einen von fünf Promocodes. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich den fett gedruckten App-Namen in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de senden. Zusätzlich gilt es innerhalb der Mail folgende Aufgabe zu bewältigen: Aus den Anfangsbuchstaben von Tieren, die auf dem Bauernhof leben, ein anderes Wort mit mindestens fünf Zeichen bilden.

Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch, 21. März 2012 um 12:00 Uhr. Unter allen korrekten Einsendungen werden die Gewinner ausgelost. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple wie immer nicht als Sponsor tätig.

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Reduzierte iTunes-Karten bei Penny, Kaiser’s und real;

In der kommenden Woche gibt es gleich in mehreren Märkten reduzierte iTunes-Karten. Wir bedanken uns bei allen Tippgebern.

Ein ganz so gutes Angebot wie vor einigen Wochen bei Media Markt gibt es leider nicht, aber immerhin sind ganz brauchbare Aktionen dabei, wenn in der iTunes-Kasse wieder Ebbe ist.

Penny Markt: Wer sich beim Discounter für 2 x 15 Euro iTunes-Karten entscheidet, kann immerhin 5 Euro sparen. Das macht einen Rabatt von 15 Prozent.

real;: Im Gegensatz zu den letzten Karten gewährt der real-Supermarkt ab Monat zwar nur 15 Prozent Rabatt, aber auch das ist besser als nichts. Für die iTunes-Karte im Wert von 50 Euro zahlt ihr nur 42,50 Euro.

Kaiser’s Tengelmann: Im Gegensatz zu Penny und real liegt uns hier leider kein Bild des Angebots vor, es soll aber ab Montag 20 Prozent auf alle iTunes-Karten geben. Bitte prüft das Angebot vorher in eurem lokalen Prospekt, die Karten würden dann 12, 20 und 40 Euro kosten.

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Favs für Mac: Alle Netzwerke immer im Blick

Fans von sozialen Netzen sollte jetzt genauer aufpassen. Favs ist ein tolles Tool für den Mac.

Twitter, Facebook, dazu noch ein Account auf YouTube und Instagram, vielleicht noch ein paar RSS-Feeds – da kann man schon einmal durcheinander kommen. Wer alle seine Konten im Blick behalten will, sollte sich Favs (Mac Store-Link) genauer ansehen. Die 3,99 Euro teure App vereint zahlreiche Dienste.

Die genaue Liste lässt sich im App Store einsehen, derzeit sind 17 Dienste aufgelistet, unter anderem auch die beliebten Facebook und Twitter. Mit wenigen Handgriffen hat man seine Login-Daten eingegeben, direkt danach werden alle vorhandenen Einträge geladen.

In der linken Leiste sind die einzelnen Dienste aufgelistet, mit einem Klick kann an sich die Einträge anzeigen lassen. Mit einem weiteren Klick werden weiterführende Links auf Wunsch innerhalb der App geöffnet.

Klasse ist auch die Suchfunktion: Gibt man einen bestimmen Begriff ein, wird in allen verfügbaren Konten danach gesucht. Favs ist wirklich ein tolles Tool, wenn man 2, 3 oder noch mehr der unterstützten Dienste benutzt. Den Nutzern scheint es jedenfalls zu gefallen – derzeit gibt es viereinhalb Sterne.

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Belkin FlipBlade Adjust: Kompakter und flexibler Ständer

Wir haben mal wieder einen netten iPad-Ständer für euch – das Belkin FlipBlade Adjust.

Bereits mit dem Vorgänger, dem Belkin FlipBlade (16,50 Euro, Amazon), habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Gestört hat mich eigentlich nur die Tatsache, dass man den Winkel des aufgestellten iPads nicht verändern konnte. Das ist, wie es der Name schon verrät, beim FlipBlade Adjust anders.

Auch wenn das gute Stück „nur“ knapp 30 Euro kostet, macht es auf den ersten Blick einen soliden Eindruck. Die sehr schlanke und leichte Halterung besteht zum Großteil aus Aluminium, die Auflagen für das iPad sind gummiert – so rutscht es weniger und verkratzen tut auch nichts.

Durch zwei Knöpfe, die leider aus Plastik bestehen, lässt sich das FlipBlade aufklappen und in vier verschiedenen Positionen einriegeln. So findet man immer den richtigen Blickwinkel, egal ob im Hochformat oder Querformat. Die einzelnen Einstellmöglichkeiten unterscheiden sich um etwa 15 Grad.

Der ebenfalls gummierte Standfuß hat zwar etwas Spiel, sobald das iPad oder ein anderes Tablet in der Halterung steht, macht sich das aber nicht mehr bemerkbar. Insgesamt ist Belkin hier eine gutes Produkt gelungen, das sich in Sachen Kompaktheit nicht vor seinem Bruder verstecken muss.

Mit etwa 30 Euro ist das FlipBlade Adjust (Amazon-Link) zwar etwas teurer, dafür aber auch um Längen flexibler. Der Preis geht absolut in Ordnung, so dass wir euch diese iPad-Halterung ganz klar empfehlen dürfen.

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100.000 Kommentare: Überraschung für den Verfasser

Wir hatten es bereits in der vergangene Woche angekündigt, nun haben wir die magische Marke geknackt: appgefahren.de zählt 100.000 Kommentare.

Bereits gestern wurde die Schallmauer durchbrochen. Am 16. März 2012 um 12:28 Uhr schrieb McRail aus der appgefahren News-App heraus den 100.000sten Kommentar auf unserer Seite. Dafür wollen wir uns natürlich bedanken und belohnen McRail mit iTunes-Guthaben in Höhe von 100 Euro.

Vielleicht verrät er ja, wie lange er am Kommentar getippt hat, dann können wir den Stundenlohn ausrechnen. Geschrieben hat er jedenfalls: „Ich habe heute meine Versandnachricht bekommen, Lieferung am 19.03., aber natürlich nicht so spannend wie live dabei zu sein. Beim iPhone 5 stelle ich mich auch in eine Schlange, versprochen!“ unter dem Artikel zum iPad-Verkaufsstart.

Eingerahmt wird der 100.000ste Kommentar von WhiteSea, Chriz, Puppelmaeuschen und jadko12, die kurz vor oder nach McRail einen Beitrag verfassten. Knapp vorbei ist leider auch daneben, aber schon bald gibt es ganz sicher eine neue Gewinnchance.

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mehr-tanken: Navi-Anbindung und Öffnungszeiten

Über mehr-tanken haben wir schon vor wenigen Wochen berichtet. Nun gibt es mal wieder ein Update.

Die Sprit-Preise sind ja weiterhin auf einem Niveau, wo tanken keinen Spaß macht. Die günstigste Tankstelle in der Nähe zu finden, ist unter anderem mit mehr-tanken (App Store-Link), einer kostenlosen iPhone-App, möglich. Mit dem heutigen Update liegt die Applikation in Version 2.5 vor.

Zu den größten Neuerungen zählt die Option, die Navigation zur nächsten Tankstelle in einer Navi-App zu starten – Navigon, TomTom, Sygic, Waze und die normale Karten-Applikation werden derzeit unterstützt.

Neben kleinen grafischen Veränderungen und internen Änderungen gibt es jetzt auch eine Anzeige von Öffnungszeiten, auch hier kann man als Nutzer entsprechende Daten einpflegen und der Community zur Verfügung stellen. Außerdem können verfügbare Spritsorten und deren Reihenfolge für jede Tankstelle separat gespeichert werden.

Als ich mehr-tanken vor kurzem ausprobiert habe, hat die App immerhin bei drei von fünf Tankstellen die korrekten Preise angezeigt. Zufrieden kann man auch mit dem Fortschritt der App sein – die Entwickler nehmen das Projekt ernst und lassen sich immer wieder neue Funktionen und Verbesserungen einfallen.

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The Island: Erinnerungen an „Lost“ werden wach

Wir wollen nicht, dass euch langweilig wird. Für den Freitagabend können wir euch noch ein nettes Spiel vorschlagen.

Am Donnerstag hat G5 Entertainment hit The Island – Castaway (iPhone/iPad) sein neuestes Spiel veröffentlicht. Die etwas mehr als 100 MB große App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, nach einer ausführlichen Einführung kann man im Spiel selbst die Vollversion mit einem einmaligen In-App-Kauf für 3,99 Euro freischalten – eine faire Lösung.

Das Szenario erinnert stark an die erfolgreiche TV-Serie Lost: Ein Ozeandampfer geht mitten in der Karibik unter, es gibt nur ein paar Überlebende. Ihr selbst spielt Tom, der mit einigen anderen auf einer Insel strandet.

In einem ausführliche Tutorial bekommt man zu Beginn alles erklärt, was zum Überleben notwendig ist – in erster Linie geht es zunächst darum, genug Nahrung zu finden – seien es Früchte oder Fische. Im späteren Spielverlauf erkundet ihr die Insel immer weiter, stoßt auf interessante Gegebenheiten und lüftet das ein oder andere Geheimnis.

Laut Angaben der Entwickler beinhaltet das Simulationsspiel mehr als 200 Rätsel, die es auf der riesigen Insel zu lösen gilt. The Island – Castaway soll dabei viele erstaunliche Story-Wendungen bietet. Bereits nach dem Vorspann bekommt man eine erste Idee, worum es in etwa geht.

Dank der deutschen Untertitel sollte es sprachlich keine Hürden geben, auch der erste Einblick stellt dank des kostenlosen Downloads kein Problem dar. Ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es weitergeht…

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Unsere Empfehlungen: Cover & Hüllen für das neue iPad

Das neue iPad ist da – und will natürlich entsprechend geschützt werden. Wir haben uns nach passenden Modellen umgesehen.

Im Prinzip ist die Geschichte schnell geklärt: Das 0,6 Millimeter dickere neue iPad braucht nicht unbedingt eine neue Hülle. Wenn ihr zum Beispiel eine Tasche verwendet, in die das iPad einfach hineingeschoben wird, könnt ihr sie einfach weiter benutzen. Anders sieht es bei den „Covern“ für die Rückseite aus – dieser eng anliegende Schutz passt je nach Modell nicht mehr richtig.

Das einfache Backcover: Cool Bananas hat bereits schnell auf das neue iPad reagiert und bietet ein neues SmartShell für das iPad der dritten Generation an. Die dünnen Cover, erhältlich in schwarz und transparent, schützen die Rückseite des iPads. Dabei werden alle Zugänge und Knöpfe aber freigehalten, auch das Smart Cover lässt sich weiterhin verwenden. (19,95 Euro, schwarz/transparent)

Der Klassiker: Seit dem iPad der ersten Generation kommt die solide und einfache Belkin Plissee-Schutzhülle bei mir immer wieder zum Einsatz. Die Gründe: Sie ist sehr gut verarbeitet, wasserabweisend und bietet ein dehnbares Staufach an, in das jede Menge reinpasst – Putztuch, Kabel, Netzteil und sogar iPad-Ständer habe ich darin schon untergebracht. (14 Euro, Amazon-Link)

Die Funktionale: Erst vor wenigen Wochen haben wir sie vorgestellt. Aiptek bringt mit der Wiseways-Hülle ein Modell auf den Markt, das sich mit kleinen Hangriffen in einen stabilen iPad-Ständern verwandeln lässt. Durch ein ausgeklügeltes Falt-System wird Stabilität garantiert, braucht man das iPad nicht mehr, schiebt man es einfach zurück in die Hülle. Erhältlich ist das Modell in schwarz und grau. (45 Euro, Amazon-Link)

Die Natürliche: Eine iPad-Hülle ganz aus Naturprodukten? Das ist mit den Freiwild-Taschen absolut kein Problem. Gefertigt werden sie aus Schafwolle, die gesamte Produktion läuft in Deutschland. Praktisch: Die Filz-Hülle gibt es in vielen verschiedenen Farben, zum Beispiel grau, rot, grün oder blau. Passgenau sitzt das neue iPad in den Modellen für das iPad 2, in den klassischen Hüllen für das iPad der ersten Generation geht es auch mit Smart Cover. (ab 16 Euro, Amazon-Link)

In den kommenden Wochen werden wir sicher einige neue Produkte testen können, über unsere Eindrücke werden wir euch auf jeden Fall informieren. Mit den hier vorgestellten Möglichkeiten macht ihr aber nicht viel falsch.

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Draw Something: Montagsmaler für iPhone und iPad

Kennt ihr noch Montagsmaler? Das klassische Spiel gibt es natürlich auch in einer modernen Variante.

appgefahren-Nutzer Ben hat uns auf Draw Something (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Die zuletzt Anfang des Monats aktualisierte Universal-App ist für 79 Cent zu haben und mit 8,3 MB schnell geladen. Es ist auch eine kostenlose Lite-Version erhältlich, in der Werbebanner eingeblendet werden.

Ihr kennt Montagsmaler noch nicht? Das Spiel ist denkbar einfach: Ein Spieler bekommt einen Begriff gezeigt und muss diesen dann malen. Die anderen Spieler müssen das Wort erraten, wer zuerst richtig liegt kassiert dabei natürlich die meisten Punkte.

In Draw Something sind die Wörter zwar in englischer Sprache, in den meisten Fällen sollte das aber kein Problem darstellen. Zur Auswahl stehen drei Schwierigkeitsstufen, mit schwierigen Wörtern erarbeitet sich der Maler mehr Münzen (wenn das Wort erkannt wird). Diese Münzen lassen sich dann in den nächsten Runden einsetzen, um falsche Buchstaben auszublenden.

Beim ersten Start der App muss man sich leider registrieren, das geht entweder über den Facebook-Account oder eine (Fake-) Mailadresse. Danach kann man seine Freunde von Facebook und Twitter herausfordern oder gegen zufällige Gegner spielen. Insgesamt ist Draw Something eine nette Sache und setzt sich deutlich von anderen Spielen ab.

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Displays im Vergleich: iPad 2 und das neue iPad

Endlich halten auch wir das neue iPad in den Händen. Unsere ersten Eindrücke wollen wir euch natürlich schildern.

Es ist wie ein Sprung vom iPhone 3GS zum iPhone 4. Mit dem Retina-Display sieht die Welt auf dem neuen iPad gleich ganz anders aus. In einem Video kann man den Unterschied nur schlecht zeigen, daher haben wir euch ein paar Screenshots angefertigt. Damit der Unterschied besser wird, haben wir die Bildausschnitte des iPad 2 (links) auf die Größe des neuen iPads (rechts) gezogen. Natürlich sind noch nicht alle Apps angepasst, aber der Unterschied ist wirklich bemerkenswert – wir empfehlen euch, auf jeden Fall mal im Geschäft einen Blick auf das Retina-Display zu werfen.

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iPad-Verkaufsstart: Bilder aus ganz Deutschland

Der iPad-Verkaufsstart ist angerollt. Wir haben bereits die ersten Schnappschüsse aus der Nacht für und von euch.

Wenn vor Einkaufszentren Camping-Stühle zu sehen sind, geht es meist um angebissenes Obst. Wir haben die ersten Schnappschüsse aus ganz Deutschland erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Vielleicht entdeckt ihr euch ja wieder? Wenn ihr selbst ein paar Fotos geschossen habt, sendet sie einfach an contest [at] appgefahren.de, damit wir die Galerie erweitern können.

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Doodle Jump HD: Klassiker jetzt zum Sparpreis erhältlich

Doodle Jump für das iPad ist derzeit zum ersten Mal für 79 Cent erhältlich.

Okay, hier wollen wir uns nichts vormachen: Im Gegensatz zur über 60.000 Mal mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewerteten iPhone-Version hat Doodle Jump HD (App Store-Link) in Sachen Bewertungen noch fast eine weiße Weste. Und trotzdem hat es eine Erwähnung verdient, denn bisher hat man für das im Herbst erschienene Spiel 2,39 Euro gezahlt

Doodle Jump ist der Klassiker schlechthin. Lange vor Angry Birds und Tiny Wings hat dieses Spiel schon seine Fans begeistert. Und das zu recht, wie ich finde – man will seinen eigenen Highscore immer weiter verbessern. Auf dem iPad ist die Steuerung über die Bewegungssensoren zwar nicht ganz so intuitiv, aber mein Gott, es ist halt ein Evergreen.

Und sollte es tatsächlich noch Nutzer geben, die mit dem Namen nichts anfangen können: Mit dem kleinen Doodler gilt es, von Plattform zu Plattform immer weiter nach oben zu springen. Zwischendurch trifft man nicht nur auf Monster und andere Gefahren, sondern auch auf jede Menge Extras – mit Propeller, Sprungfeder oder Jetpack kommt man noch schneller nach oben.

Klasse: Der eigene Highscore und Bestleistungen von anderen Spielern und Freunden werden am Bildschirmrand angezeigt, zudem gibt es mehrere Umgebungen. Für 79 Cent kann man bei diesem Klassiker jedenfalls nicht viel falsch machen, egal ob für das iPhone oder iPad.

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Touchgrind BMX: 3D-Spiel für das neue iPad (Update)

Auf dem neuen iPad soll natürlich auch der neue Grafikchip an seine Leistungsgrenzen gebracht werden. Klappen könnte das mit der neuen Version von Touchgrind BMX.

Ich halte mein neues iPad zwar noch nicht in den Händen, wer das neue Retina-Display mit einem 3D-Spiel ausprobieren möchte, sollte aber einen Blick auf Touchgrind BMX (App Store-Link) werfen. Durch das jüngste Update gibt es dort hochauflösende Grafiken, es sollte eines der ersten 3D-Spiele mit Retina-Unterstützung für das neue iPad sein. Auch auf allen anderen Geräten wurde die Grafik ein wenig verbessert.

Das von rund 70 auf 120 MB angewachsene Spiel wird als Universal-App angeboten und stellt euer Geschick als waghalsiger BMX-Fahrer unter Beweis. Bevor man sich auf die Piste wagt, sollte man auf jeden Fall einen Blick auf die drei Tutorial-Videos werfen, auch wenn das grundlegende Spielprinzip bei der ersten Fahrt erklärt wird. Unterwegs ist man mit verschiedenenfarbigen Rädern auf einer von fünf freischaltbaren Strecken.

Das Hauptaugenmerk von Touchgrind BMX liegt natürlich auf den verschiedenen Tricks und einer sauberen Fahrt. Mit zwei Fingern auf dem Display werden Backspins, Tailwhips oder Barspins durchgeführt. Ausgeführt werden die Tricks mit verschiedenen Gesten, die in den Tutorials veranschaulicht werden. Es sind zwar nicht viele Moves, trotzdem muss man sie aber erst einmal beherrschen und am besten noch miteinander kombinieren.

Grafisch sollte Touchgrind BMX auch auf dem neuen iPad eine richtig gute Figur machen – ich werde es auf jeden Fall ausprobieren, sobald mein Paket ankommt. Der Preis des Spiels liegt übrigens seit dem Release im Mai 2011 bei 3,99 Euro – wir gehen nicht davon aus, dass sich hier so schnell etwas ändern wird.

Update: Pünktlich zum Verkaufsstart hat Illusion Labs auch das wirklich geniale Labyrinth 2 HD (App Store-Link) mit den entsprechenden Grafiken aktualisiert. Der Spielspaß ist hier durch einen Level-Editor nahezu unbegrenzt, der Preis liegt seit der Einführung stabil bei 5,99 Euro.

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Cheese Please: Gelungenes Puzzle für kleines Geld

Auch für Puzzle-Fans haben wir am heutigen Spiele-Donnerstag eine passende Neuerscheinung: Cheese Please.

GAMEVIL hat sich bisher vor allem durch die Zenonia-Reihe einen Namen gemacht, nun versucht man sich in Puzzle-Spielen. Der erste Eindruck von Cheese Please (App Store-Link) ist wirklich gelungen. Leider gibt es die Neuerscheinung nur für das iPhone, dafür ist der Preis mit nur 79 Cent aber auch angenehm klein.

In Cheese Please muss man der Maus Lola dabei helfen den Käse in bisher 60 Leveln aufzusammeln. Dabei läuft man über Quadrate und kann sich nur waagerecht und senkrecht bewegen, um die Käsestücke und später auch das Ziel zu erreichen.

Ganz so einfach haben es uns die Entwickler dann aber doch nicht gemacht – in Cheese Please lauern jede Menge Gefahren, angefangen bei elektrisch geladenen Schranken, die sich mit jedem Zug um 90 Grad drehen – hier muss man genau den richtigen Moment abpassen. In den späteren Leveln gibt es noch Schalter, Laufbänder und andere Extras zu entdecken.

Cheese Please ist vielleicht nicht das beste Puzzle-Spiel aller Zeiten, kann aber vollkommen ohne Hektik gespielt werden und dürfte aufgrund der soliden Qualität seine Anhänger finden. Die Entwickler haben schon jetzt weitere Level angekündigt, es darf also zugeschlagen werden.

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