Kleiner Fuchs – Kinderlieder: Neue Top-Empfehlung für Eltern & Kinder

Für alle Eltern und Kinder lohnt sich heute ein Blick auf „Kleiner Fuchs – Kinderlieder“.

Nach der hervorragenden App „Schlaf gut“ (zum Artikel) gibt es ein weiteres qualitativ sehr hochwertiges Werk aus der Shape Minds-Entwicklerschmiede. Heute wurde die Universal-App Kleiner Fuchs – Kinderlieder (App Store-Link) zum Preis von 3,99 Euro veröffentlicht. Nach der Installation werden auf iPhone und iPad rund 170 MB eingenommen – dafür können Kinder aber auch jede Menge entdecken.

In der Neuerscheinung, die übrigens komplett ohne In-App-Käufe auskommt, gibt es derzeit drei Leider in deutsch und englisch zum Anhören, Mitsingen und Entdecken. Wie das mit Londons Brücke, der Mond ist aufgegangen und Old Mac Donald funktioniert, wollen wir euch in den nächsten Absätzen erläutern.

Hat man sich für Sprache und Lied entschieden, taucht man in eine von drei völlig unterschiedlichen Welten ein. Auf dem Bildschirm findet man zahlreiche interaktive Objekte, die man einfach per Fingerwisch oder Klick aktivieren kann. Im Wald gibt es zum Beispiel grillende Wildschweine, lesende Bären, eine Seilbahn oder eine immer wieder zu ihrem Ast zurückkehrende Eule.

Auf Old Mac Ronalds Farm kann man die vier Jahreszeiten ändern und mit einigen Tieren ganz schön viele lustige Dinge anstellen. Wirklich klasse: Je nach Jahreszeit gibt es unterschiedliche Animationen, hier kann man also gleich vierfach viel entdecken. Richtig viel Trubel gibt es dagegen in London: Denn hier müssen die Bewohner ein Loch in einer Brücke überwinden – was zu sehr lustigen Szenen führt.

Mich würde es wirklich nicht wundern, wenn Kleiner Fuchs – Kinderlieder heute Abend von Apple zur App der Woche gekürt wird. Von so schön gestalteten und aufgemachten Apps würden wir gerne mehr sehen. Eltern, die ihren Kindern im Alter von zwei bis sechs Jahren eine Freude machen wollen, dürfen hier auf jeden Fall auf den Download-Button klicken.

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iPad-Verkaufsstart: Unsere Tipps & eure Bilder

Am Freitag kommt das iPad offiziell in den Handel. Wer nicht online bestellt hat, sollte sich daher unsere Tipps durchlesen.

Das iPad der dritten Generation ist am morgigen Freitag offiziell erhältlich und wird nicht nur in den offiziellen Apple Stores, sondern auch bei vielen Premium-Resellern verkauft. Wir wollen euch einen kleinen Überblick liefern und euch verraten, wo ihr die größten Chancen habt.

Apple Stores: In den acht offiziellen Apple Retail Stores (Übersicht) wird es natürlich das größte Kontingent geben. Das Problem dabei ist allerdings, dass dort auch die meisten Leute in der Schlange stehen werden. Früh vor Ort sein lohnt sich, denn der Verkauf beginnt schon um 8:00 Uhr. In der Schlange werden kurz zuvor Zettel verteilt, die ihr gegen das gewünschte iPad einlösen könnt. Mit diesem Zettel ist euer iPad den komplett Tag reserviert, falls ihr nicht in der Schlange stehen wollt, könnt ihr euch die Zeit auch anders vertreiben.

Premium-Reseller: Gute Erfahrungen habe ich mit den kleineren und unabhängigen Geschäften gemacht. Hier ist der Andrang nicht so groß, meist reicht es eine oder zwei Stunden eher da zu sein, um einen vernünftigen und nicht aussichtslosen Platz in der Schlange zu ergattern. Wichtig: mStore und re:Store öffnen zu den ganz normalen Öffnungszeiten. In einigen mStore-Filialien (auf jeden Fall Hamburg) wird es zudem von Mitternacht bis 1:00 Uhr eine kleine Aktion geben, auf der das iPad bereits verkauft werden soll. Welche Stores außer Hamburg mitmachen, konnte man uns in der Zentrale leider nicht pauschal sagen – hier müsstest ihr kurz beim örtlichen Händler nachfragen. Gravis hat je nach Stadt unterschiedliche Öffnungszeiten, die ihr einsehen könnt. Über die jeweiligen Links gelangt ihr zur Filial-Suche.

Elektronikmärkte: Nur falls es wirklich nicht anders geht, solltet ihr euer Glück bei Media Markt oder Saturn versuchen. Die meisten Geschäfte werden nur mit sehr wenigen Geräten beliefert, in den vergangenen Jahren hat man die wenigen Exemplare sogar verlost – da hilft auch frühzeitiges erscheinen nichts.

Eure Bilder: Ihr habt euch schon auf den Weg gemacht oder wollt euch am Freitag ein iPad kaufen? Dann schickt uns eure Bilder aus der Schlange an contest [at] appgefahren.de – die besten Schnappschüsse werden wir im Laufe des Tages in einer Bildergalerie veröffentlichen. Titelbild: Apple/Centro

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Gameloft reduziert Modern Combat 3 auf 79 Cent

Darauf haben viele von euch gewartet: Modern Combat 3 Fallen Nation ist jetzt im Preis reduziert.

Einer der besten Action-Shooter im App Store ist derzeit im Preis reduziert. Erstmal seit der Veröffentlichung im vergangenen Jahr ist Modern Combat 3: Fallen Nation (App Store-Link) günstiger erhältlich. Statt 5,49 Euro zahlt ihr derzeit nur 79 Cent.

Die über 1 GB große Universal-App wird derzeit mit vier Sternen bewertet und bietet aufregende und fesselnde Missionen. Insgesamt gibt es 13 umfangreiche Missionen zwischen Los Angeles und Pakistan.

Für den Einzelspieler-Modus hat sich Gameloft eigentlich glatte fünf Sterne verdient, Kritik gibt es dagegen für den Multiplayer. Einige Nutzer klagen über Abstürze, wir finden den manuellen Kauf von besseren Waffen nicht gelungen.

Neben Modern Combat 3 hat Gameloft noch einige andere Spiele reduziert, eine Auswahl könnt ihr im Ticker finden. Abschließend gibt es von uns noch einmal das Gameplay-Video, das wir schon zum Release angefertigt haben (YouTube-Link). Für 79 Cent macht ihr mit dem Download des Action-Krachers jedenfalls nicht viel verkehrt.

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Chaos Rings: Teil 2 erschienen, Teil 1 reduziert

Rollenspiel-Fans dürfen sich auf genügend Futter für das anstehende Wochenende freuen – Chaos Rings wurde fortgesetzt.

Bevor wir mit der Neuerscheinung anfangen, starten wir aber erst einmal mit einem guten Angebot. Chaos Rings (iPhone/iPad), der Vorgänger, ist mal wieder zum bisherigen Tiefstpreis ehrältlich und kostet „nur“ 2,99 oder 3,99 Euro – je nach Plattform. Wer erst einmal in die Rollenspiel-Welt hereinschnuppern möchte, ist damit sicher gut bedient.

Für Chaos Rings II (iPhone/iPad) muss man schon etwas mehr auf den Tisch legen. iPhone-Nutzer zahlen 14,49 Euro, auf dem iPad werden sogar 15,99 Euro fällig. Warum sich die Entwickler hier gegen eine Universal-App entschieden haben, bleibt uns schleierhaft.

Dafür bekommt man allerdings ein komplettes und umfangreiches Rollenspiel, das Im Frühjahr noch erweitert werden soll. Thematisch baut man auf dem Vorgänger auf, es handelt sich jedoch um ein in sich abgeschlossenes Spiel, welches keine Vorkenntnisse erfordert.

Auch hier steht die Welt natürlich vor dem Untergang und muss gerettet werden. Was wir sehr interessant finden: Während des Spiels habt ihr die Möglichkeit den Verlauf der Geschichte zu ändern, es gibt sogar verschiedene Enden – je nachdem, wie ihr euch im Spiel entscheidet.

Leider stehen nur Japanisch und Englisch als Sprache zur Verfügung, letztere zudem nur als Untertitel. Wen ein japanischer Trailer nicht abschreckt, bekommt jetzt noch ein paar optische Eindrücke (YouTube-Link).

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MotoHeroz: Verrücktes Rennspiel der DrawRace-Macher

Lust auf ein etwas anderes Rennspiel? Dann können wir euch MotoHeroz ans herz legen.

Wir haben uns das Spiel bereits angeschaut und können euch erste Eindrücke liefern (YouTube-Link). MotoHeroz stammt aus der Entwicklerschmiede Redlynx, die unter anderem schon DrawRace in den App Store gebracht hat. Nun geht es mit einem Physik-basierten Rennspiel weiter, das einige Überraschungen zu bieten hat.

MotoHeroz (iPhone/iPad) kann für 79 Cent (iPad: 2,39 Euro) geladen werden und ist nicht einmal 20 MB groß. Derzeit verfügt das Spiel über 30 Strecken in 6 verschiedenen Welten, die man im Einzelspielermodus erforschen muss.

Auf dem Weg zum Ziel und immer neuen Bestzeit gibt es nämlich jede Menge zu entdecken. Für den perfekten Run braucht man genau den richtigen Weg durch Loopings, Sprünge und sonstige Gefahren, muss Bonus-Items zum richtigen Zeitpunkt nutzen und die Neigung des Autos unter Kontrolle behalten. Zudem ist in jedem Level eine Schatztruhe versteckt, die gar nicht so leicht zu finden ist.

Mit dem gewonnen Geld (das man auch käuflich erwerben kann), kann man sein Auto aufrüsten. Mit etwas Geschick schafft man ein oder zwei Sterne auch so, für drei Sterne in einem Level muss man aber schon ein gut aufgerüstetes Auto besitzen. Keine Sorge: Mit zwei Sternen lassen sich auch alle Welten freischalten und das Spiel komplett durch zocken.

Als kleinen Bonus haben die Entwickler ein Ligen-System in MotoHeroz eingebaut. Man kann einfach eine eigene Gruppe gründen und gemeinsam mit Freunden um die besten Zeiten streiten. Eine appgefahren-Gruppe haben wir natürlich schon für euch erstellt.

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2Do: Toller Aufgaben-Manager erstmals für 79 Cent

Bevor wir in den Spiele-Donnerstag starten, haben wir ein richtig gutes Angebot für euch: Es dreht sich um 2Do.

2Do: Tasks Done in Style (App Store-Link) ist mit Abstand die umfangreichste Todo-App, die ich für iPhone und iPad kenne. Das sonst 5,49 Euro teure Tool gibt es momentan zum ersten Mal für 79 Cent – zuschlagen lohnt sich bei einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen auf jeden Fall.

Alle Funktionen des Aufgaben-Managers können wir euch nicht aufzählen, zumal 2Do ständig weiterentwickelt und immer wieder mit neuen Features ausgestattet wird. Nennenswert ist neben der echt schicken Oberfläche sicher die Synchronisation – Dropbox und iCloud sind natürlich dabei, aber auch der Dienst Toodledo, über den man sogar Daten mit Android-Geräten abgleichen kann.

Termine, Aufgaben und Erinnerungen lassen sich einfach eintragen oder aus dem Kalender heraus kopieren. Man kann verschiedene Projekten und Gruppen anlegen, in die man die einzelnen Einträge einordnen kann. Selbst wiederholende Aufgaben mit einem bestimmten Enddatum sind für 2Do kein Problem.

Ich könnte jetzt noch stundenlang Funktionen aufzählen, beschränke mich aber lieber auf eine Rezension von Christian aus dem App Store: „Alles, was ich so erledigen muss, mache ich mit der App. Es ist für mich zu meinem täglichen Begleiter geworden.“ Wer einen Aufgaben-Manager mit allen erdenklichen Features sucht, macht mit 2Do jedenfalls nichts verkehrt.

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Drei Apps zur Auswahl: iPad-Lieferung verfolgen

Tausende Apple-Nutzer warten derzeit auf eine heiß ersehnte Lieferung. Wir wollen euch verraten, wie ihr euer Paket verfolgen könnt. Drei Apps stehen zur Auswahl.

Die schönste Lösung – Delivery Status Touch: Ihr selbst habe alle Apps ausprobiert, bin aber immer wieder zum Angebot von Junecloud zurückgekehrt. Die 3,99 Euro teure Universal-App ist so schön gestaltet wie keine andere Tracking-App. Egal ob auf dem iPhone oder iPad, alle wichtigen Informationen sind auf den ersten Blick ablesbar, weitere Daten bekommt man in der Detailansicht. Schade nur, dass eine Push-Funktion für Status-Änderungen noch fehlt. (3,99 Euro, Universal-App)

Die praktischste Lösung – Posted: Optisch durchaus ansehnlich, dafür aber umso praktischer. Mit der 1,59 Euro teuren Universal-App könnt ihr nicht nur eure Pakete verfolgen, sondern werdet auch benachrichtigt, sobald sich der Status ändert. Die Daten werden sogar zwischen euren Geräten synchronisiert, Hermes und UPS sind natürlich auch mit dabei. (1,59 Euro, Universal-App)

Die günstigste Lösung – Parcel: Wer kein Geld ausgeben möchte, kann zu dieser kostenlosen Universal-App greifen. In der Basis-Version können drei Sendungen gleichzeitig verfolgt werden, unbeschränkten Zugriff und Push-Benachrichtigungen gibt es für 1,59 Euro per In-App-Kauf. Optisch sehr schlicht, aber trotzdem geeignet um das iPad auf dem Weg nach Hause zu verfolgen. (kostenlos, Universal-App)

Alle drei Applikationen erfüllen ihren Zweck und machen einen guten Job. Natürlich lassen sie sich auf für alle anderen Lieferungen verwenden. Falsch machen kann man mit keinem der drei Angebote.

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Planetary: Musik mal anders erleben

Wer seine Musik einmal anders erleben möchte, sollte sich die kostenlose iPad-Applikation Planetary ansehen.

Warum wir bisher nicht über Planetary (App Store-Link) berichtet haben, wissen wir selbst nicht so genau. Immerhin ist die Musik-App schon über 300 Mal mit fünf Sternen bewertet worden, zudem ist sie schon seit fast einem Jahr erhältlich. Dank eines Tipps von Stefan können wir euch die Empfehlung jetzt aber mit auf den Weg geben.

Nachdem der 8,3 MB kleine Download geschafft ist, begibt man sich in ein umfangreiche Galaxy. Eine Leiste am unteren Bildschirmrand dient dazu, den Anfangsbuchstaben oder eine Playlist zu wählen. Danach werden alle Künstler in einem kleinen Sonnensystem angezeigt. Wählt man eine Band aus, werden alle verfügbaren Alben angezeigt, im nächsten Schritt die Songs.

Das Album wird dann als Planet angezeigt, alle Leider kreisen als Monde um ihren Planeten herum. Klar, die Ansicht ist alles andere nützlich, optisch dafür umso beeindruckender. Songs können direkt ausgewählt werden, die Spielzeit wird in der Umlaufbahn angezeigt.

Planetary ist auf jeden Fall eine sehr nette Spielerei. Man kann sich nämlich jederzeit in der Galaxy umsehen – das geht sogar per Gyroskop. Bei einer gut gefüllte Musik-Bibliothek macht es gleich doppelt Spaß – man kann während der Wiedergabe benachbarte Sonnensysteme aufspüren und so zu einem anderen Interpreten wechseln.

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All Code Reader: Schnelles Tool für QR-Codes

Code-Reader gibt es im App Store richtig viele. Zu den durchdachten und gelungenen zählt All Code Reader.

Die iPhone-Applikation des Week Calendar-Entwicklers wird derzeit kostenlos angeboten. Der erst im Februar erschienene All Code Reader (App Store-Link) ist erst im Februar 2012 erschienen und hat bisher 79 Cent gekostet. Das Angebot gilt für zwei Tage, auf jeden Fall noch den gesamten Mittwoch.

Mit Preissuchmaschinen wie Geizhals (zum Artikel) kann man den All Code Reader allerdings nicht direkt vergleichen. Viel mehr dient das Tool dazu, sehr schnell Codes zu erfassen und diese zu ordnen oder die damit verbundenen Informationen anzuzeigen.

Mit QR-Codes funktioniert die App zum Beispiel sehr gut. Man kann in den Optionen einstellen, ob der möglicherweise verknüpfte Link direkt in einem In-App-Browser geöffnet werden soll. Im Hauptmenü der App hat man zudem Übersicht über alle gescannten Codes, sogar mit Bild. Auf Wunsch kann man hier Ordner anlegen und die Daten sortieren.

Neben dem QR-Code erkennt der All Code Reader auch UPS, EAN, ISBN und vieles mehr. Eine Shopping-Funktion ist auch eingebaut, bisher wird nach den Inhalten aber nur auf Amazon.com gesucht. Hier wird der Entwickler bald hoffentlich eine Option nachreichen, um die deutsche Amazon-Seite zu öffnen.

Die optisch schlicht gehaltene Applikation eignet sich momentan also vor allem vom Scannen von QR-Codes – und das geht richtig schnell. Downloaden lohnt sich jedenfalls, denn der Entwickler war bisher sehr fleißig und hat auch schon eine iPad-Version angekündigt.

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Tweetbot für iPad bekommt Retina-Grafiken

Tweetbot ist ohne Zweifel eine der besten Twitter-Apps für das iPad – wenn nicht sogar die beste.

Darauf sollte man sich langsam aber sicher einstellen: iPad-Applikationen, die von den Entwicklern mit hochauflösenden Retina-Grafiken auf das neue iPad vorbereitet werden. Twitter-Fans, die einen Kauf des neuen Tablets schon fest eingeplant haben, können mit Tweetbot ihre Vorfreude ein wenig steigern.

Tweetbot für iPad (App Store-Link) hat heute Nacht ein entsprechendes Update erhalten und kostet weiterhin 2,39 Euro. Die erst in Februar erschienene App wurde bisher 200 Mal bewertet – im Schnitt werden fünf Sterne abgegeben.

Zu den weiteren Neuerungen in Version 2.1 zählt das Streaming. Soweit ich das als Twitter-Verweigerer einsehen kann, dürften hier sämtliche Inhalte automatisch aktualisiert werden, sobald man sich in einem WLAN befindet. Wer das nicht will, kann diese Option aber auch deaktivieren.

Außerdem gibt es ein paar kleinere Neuerungen. Klickt man zum Beispiel doppelt auf die Timeline, gelangt man automatisch zum ersten ungelesenen Beitrag. Insgesamt ist Tweetbot eine runde Sache, die sich Twitter-Nutzer auf dem iPad nicht entgehen lassen sollten. Sehr empfehlenswert ist natürlich auch die so gut wie baugleiche iPhone-Version.

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NOTE’d: Wunderschöner iPhone-Notizblock mit Zusatz-Features

Wer auf dem iPhone kleine Notizen schreiben möchte, Tagebuch führt oder einfach nur ein paar Dinge niederschreiben will, sollte sich die Neuerscheinung NOTE’d ansehen.

Die 16,4 MB große Applikation ist erst vor wenigen Tagen erschienen, ist in den USA aber schon zum echten Kassenschlager geworden. NOTE’d (App Store-Link) kann für 1,59 Euro auf das iPhone geladen werden und sammelt jenseits des Atlantiks schon fünf Sterne Bewertungen am laufenden Band. Kleine Wermutstropfen: Die App ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar.

In NOTE’d kann man mehrere Notizbücher in verschiedenen Designs anlegen, um diese dann mit Inhalten zu füllen. Die einzelnen Einträge können dabei nicht nur Text enthalten, sondern auch Bilder, Sprachaufzeichnungen und Karten.

Sehr gut gefällt uns die Übersicht der einzelnen Einträge. Hie rkann man auf den ersten Blick erkennen, ob man noch weitere Inhalte zu seiner Notiz hinzugefügt hat. Wie das aussieht, könnt ihr im eingebundenen Screenshot erkennen.

Als kleine Zusatzfunktion werden in NOTE’d Lesezeichen angeboten. Diese braucht man aber eigentlich gar nicht, denn durch die gelungene Darstellung macht es einfach zu viel Spaß, sich manuell durch die Inhalte bis zum gewünschten Eintrag zu scrollen.

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Mass Effect 3: Datapad bringt Zusatz-Funktionen auf iOS

Mass Effect begeistert nicht nur auf iOS, sondern auch auf der Konsole und dem PC. Nun gibt es den passenden Begleiter.

Alle iPhone- und iPad-Nutzer, die nicht nur Mass Effect Infiltrator (zum Artikel), sondern auch Mass Effect 3 (Amazon-Link) spielen, können sich jetzt einen mobilen Begleiter installieren. Mit einer kleinen Verzögerung hat Electronic Arts das Mass Effect 3 Datapad als kostenlose Universal-App bereitgestellt.

Mit dem Mass Effect 3 Datapad (App Store-Link) hat man die Galaxie immer in seiner Tasche. Als Begleit-Applikation zum eigentlichen Spiel erhält man mit diesem Zusatz zum Beispiel Nachrichten von den Charakteren aus Mass Effect 3, nachdem man im Spiel mit ihnen interagiert hat.

Außerdem gibt es eine Kodex-Datenbank, mit der man mehr über die komplette Story und die Charaktere erfahren kann. Auch kann man mit dem Flotten-Commander Truppen bei Galaxy at War einsetzen – Schiffsflotten werden entsendet, damit man im Einzelspieler-Modus von Mass Effect 3 bessere Chancen hat.

Insgesamt ist das Datapad eine nette Sache, die es bei einem Computer- oder Konsolen-Spiel wohl noch nicht gegeben hat. Wer Mass Effect 3 spielt, sollte hier auf jeden Fall mal herein schnuppern.

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Skoobe: Die mobile Bibliothek für eBooks

Ben hat uns über ein interessantes Angebot aus dem eBook-Bereich aufmerksam gemacht: Skoobe.

Hier sagt der Name eigentlich schon alles. Skobee (einfach mal rückwärts lesen) kann als kostenlose Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Der eigentliche Download der am 5. März zuletzt aktualisierten App ist dabei mit 6,5 MB angenehm klein.

Skoobe (App Store-Link) ist so etwas wie eine digitale Bibliothek. Statt eBooks zu kaufen, leiht man sie sich einfach aus. Mittlerweile sind 8.000 Bücher aus 70 meist deutschen Verlagen vorhanden, für 9,99 Euro im Monat bekommt man Zugriff auf die verschiedenen Titel. Ausleihen heißt in diesem Fall übrigens: So lange und so oft lesen, wie man für die Mitgliedschaft in der „Bücherei“ bezahlt.

Die ausgeliehen Bücher werden innerhalb der App geladen und können dort offline gelesen werden. Praktisch: Durch eine Synchronisationsmöglichkeit ist man auf bis zu drei Geräten immer auf dem selben Stand. Wer sich zuvor einen Eindruck vom Angebot verschaffen will, findet in Skoobe kostenlose Leseproben zu allen Büchern.

Um das monatlich kündbare Premium-Angebot nutzen zu können, muss man sich bei Skoobe einen Account einrichten. Schade ist, dass als Zahlungsmittel lediglich Kreditkarten von VISA und MasterCard akzeptiert werden – zumindest PayPal oder In-App-Bezahlung hätte es dann doch sein dürfen.

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Camera+ mit umfangreichen Update auf Version 3.0

Ein so großes Update haben wir im App Store selten gesehen. Aktualisiert, aufpoliert und aufgemotzt wurde Camera+, eine der beliebtesten Kamera-Applikationen.

Die erste Änderungen von Camera+ (App Store-Link), das übrigens gerade für 79 Cent zu haben ist, sticht gleich ins Auge: Das Icon der App ist ein wenig schicker gestaltet worden, zeigt aber weiterhin eine Kameralinse als Motiv. Wichtiger sind sowieso die Änderungen, die es unter der Haube gegeben hat.

Machen wir es der Reihe nach: Die Sharing-Funktion wurde nicht nur in ihrer Geschwindigkeit verbessert, sondern bedient jetzt auch mehrere Netzwerke auf einmal. Wer bei Twitter und Facebook unterwegs ist, kann ein Bild gleichzeitig bei beiden Diensten hochladen.

Noch schneller arbeiten kann man mit den neuen Workflows. Wer mehrere Bilder mit dem selben Effekt versehen kann, bekommt damit entsprechende Möglichkeiten geboten. Außerdem kann man Fokus und Belichtung jetzt unabhängig voneinander fest einstellen.

Zu den weiteren Neuerungen zählen generelle Verbesserungen der Geschwindigkeit und Bildqualität, aber auch eine Möglichkeit zum Generieren von Weblinks für Fotos. Die Bilder werden in die Cloud geladen und man bekommt direkt einen Link bereitgestellt, den man per Mail oder SMS an Freunde weiterleiten kann.

Insgesamt ein großes und gelungenes Update. Camera+ ist und bleibt eine der besten Kamera-Applikationen, der Preis stimmt mit 79 Cent sowieso. Wer hier noch nicht zugeschlagen hat, macht das am besten jetzt – alle anderen dürfen sich am Update erfreuen.

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Angry Birds HD: iPad-Version zum zweiten Mal reduziert

Alle iPad-Nutzer dürfen sich derzeit über ein nettes Angebot bei Angry Birds HD freuen.

Zu Angry Birds brauchen wir eigentlich keine großen Worte mehr verlieren, daher fangen wir mit dem Preis hat. Hier hätte Rovio durchaus etwas kundenorientierter arbeiten können, denn mit regulär 3,99 Euro finde ich das Spiel für das iPad deutlich zu teuer. Bisher waren passende Grafiken ja vom iPhone verfügbar (das ändert sich mit dem neuen iPad), für das Handy kostet das Spiel aber nur 79 Cent.

Mit der erst zweiten Preisreduzierung überhaupt fällt der Preis von Angry Birds HD (App Store-Link) auf etwas angenehmere 2,39 Euro. Bei den zahlreichen Updates, die Rovio für sein Kultspiel nachliefert, gehe ich stark davon aus, dass es bald auch Retina-Grafiken für das neue iPad gibt. Derzeit wäre also ein guter Zeitpunkt, zuzuschlagen.

Inhaltlich unterscheidet sich die iPad-Version nicht von Angry Birds für das iPhone – abgesehen davon, dass natürlich alles eine Portion größer aussieht. Wer die normalen Angry Birds schon nicht mehr sehen kann, findet im Internet übrigens schon erste Eindrucke vom neuen Angry Birds Space (YouTube-Link). Das Video hatten wir vor ein paar Tagen schon auf unserer Facebook-Seite, von der ihr unbedingt Fan werden solltet.

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