The Red Bulletin jetzt auch im Zeitungskiosk

The Red Bulletin ist ab sofort auch im Zeitungskiosk verfügbar – und weiterhin kostenlos.

Wer bisher noch keine digitalen Zeitschriften oder Zeitungen in seinem Zeitungskiosk hat, kann jetzt einen ersten Testlauf mit The Red Bulletin (App Store-Link), der Hauszeitung des Getränkeherstellers Red Bull, starten.

Aktuell kann die 186 MB große Februar-Ausgabe auf das iPad geladen werden, auf Wunsch wird man automatisch über jede weitere Ausgabe informiert, die natürlich direkt im Hintergrund geladen werden kann.

Optisch ist The Red Bulletin wirklich ansprechend gestaltet und beinhaltet neben vielen Bildern auch einige Videos. Die eigentliche Werbung für das Produkt ordnet sich zum Glück eher im Hintergrund ein.

Inhaltlich richtet sich das Magazin eher zu Lifestyle, Technik und Sport aus, tiefergehende wissenschaftliche oder politische Themen sollte man nicht unbedingt erwarten. Ich würde das ganze schon fast als Playboy-Light bezeichnen. Leicht verdaulich ist die Kost in jedem Fall und zumindest einen Blick wert.

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appgefahren News 4.3: Jetzt mit Preisalarm

Heute wollen wir euch das neueste Update unserer News-App vorstellen, das ab sofort zum kostenlosen Download bereitsteht.

In Version 4.3 von appgefahren News (App Store-Link) haben wir einige spannende Features eingebaut, aber auch viele Fehler und kleine Bugs behoben. Im Gegensatz zum letzten Update sollte die App auf iPhone und iPad um einiges schneller laufen und seltener Abstürzen. Auch der Export von News per Mail, Twitter oder Facebook wurde korrigiert.

Zu den Neuerungen zählt unter anderem eine Funktion zum Bearbeiten von Kommentaren. Auf der kleinen iPhone-Tastatur unterläuft ja schnell mal ein Fehler, den man erst entdeckt, wenn man den Kommentar versendet hat. Wir geben euch ab sofort zwei Minuten Zeit, den Fehler zu korrigieren und euren Kommentar nachträglich zu bearbeiten – danach kann der Kommentar (auch um Verfälschungen vorzubeugen) nicht mehr geändert werden.

Noch spannender ist unser neuer Preisalarm. Ihr könnt direkt aus dem Artikel aus Apps zu eurer Beobachtungsliste hinzufügen, falls ihr gerade kein Geld auf dem Konto habt oder euch die App etwas zu teuer ist. Wenn der Preis fällt, werdet ihr umgehend per Push-Meldung darauf aufmerksam gemacht. Natürlich könnt ihr bestimmte Apps auch über eine manuelle Suche auf die Beobachtungsliste setzen. Standardmäßig kann jeder Nutzer drei Apps gleichzeitig beobachten oder die Funktion für 79 Cent komplett freischalten und uneingeschränkt nutzen.

Warum wir dafür 79 Cent verlangen? Die Umsetzung des Preisalarms war sehr umfangreich und wird in Zukunft weiter optimiert. Zudem sind weitere Server-Kapazitäten erforderlich, um die größere Last zu tragen. Daher finden wir den einmaligen Obolus von 79 Cent absolut fair – denn bereits mit der ersten Preisreduzierung habt ihr dieses Geld bereits wieder eingespart.

Für die kommenden Updates haben wir uns unter anderem ein Forum und Synchronisation zwischen iPhone und iPad auf unseren Plan geschrieben.

Über eine Bewertung des aktuellen Updates im App Store würden wir uns natürlich sehr freuen. Bei Fragen, Problem und Anmerkungen bitten wir euch allerdings, direkten Kontakt mit uns aufzunehmen. Nur so können wir schnell und zuverlässig helfen, auf Rezensionen können wir leider nicht antworten. Alle Neuerungen könnt ihr auch im folgenden Video (YouTube-Link) sehen.

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Honorar Kalkulator: Hilfe für Selbstständige und Freiberufler

Designfee hat mit dem Honorar Kalkulator eine nette App für Selbstständige und Freiberufler veröffentlicht.

Vor zwei Tagen hat der Honorar Kalkulator (App Store-Link) von Designfee das Licht der iPhone-Welt entdeckt. Die 79 Cent teure und nur 2 MB große App soll dabei helfen, den Zeitaufwand von über 200 verschiedenen Aufgaben zu berechnen.

Nach dem ersten Start der App musste ich in den Einstellungen zunächst die Sprache auf Deutsch umstellen, danach erklärte sich die App so gut wie von selbst. Im Hauptmenü wählt man eine der Leistungen aus, zum Beispiel das Erstellen von Adressaufklebern, Flyern oder ganzen Webseiten. Zudem kann man jeden Job als einfach, mittel oder schwer einstufen und bekommt direkt eine ungefähre Kalkulation des Aufwands geboten.

Wenn man ein Angebot erstellt hat, kann man es per Mail direkt an potentielle Kunden weiterleiten – hier ist die Umsetzung leider noch nicht zu 100 Prozent gelungen, teilweise sind hier noch englische Satzbausteine zu finden. Trotzdem kann man ein zu erwartendes Honorar einfach kalkulieren – ich hätte das gut am vergangenen Wochenende gebrauchen können, als mich ein Freund fragte, wie viel man wohl für das Erstellen einer neuen Webseite bezahlen muss.

Wer selbstständig arbeitet, kann mit der App zudem seinen Stundensatz berechnen – oft weiß man ja gerade zu Beginn nicht, wie viel man wirklich verlangen muss, damit am Ende genug Geld übrig bleibt. Im Honorar Kalkulator gibt man einfach das angestrebte Einkommen pro Monat an und füllt einige Felder wie Miete, Strom, Telefon, Internet und Co aus. Man bekommt sofort einen ungefähren Stundensatz angezeigt – leider fehlt mir eine Angabe der möglichen Arbeitszeit.

Insgesamt ist der Honorar Kalkulator für Quereinsteiger und Gründer eine nette Möglichkeit, etwas Übersicht zu gelangen. Funktionen wie ein Evernote-Export oder die Berechnung des Stundensatz können ebenfalls hilfreich sein.

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Paper Monsters: Sechs neue Valentinstag-Level

Antje hat uns heute Morgen bereits auf das erste Paper Monsters-Update aufmerksam gemacht. Den Tipp geben wir gerne weiter.

Für mich zählt Paper Monsters (App Store-Link) zu den besten Jump’n’Run-Spielen im App Store. Da hat es mich doppelt überrascht, dass die Bewertung momentan nur bei vier Sternen liegt – viel Kritik gibt es von gelangweilten Spielern.

Für 79 Cent kann man meiner Meinung nach aber rein gar nichts falsch machen, zumal die Entwickler schon etwas mehr als eine Woche nach der Veröffentlichung mit dem ersten Update aufwarten können. Ab sofort gibt es sechs weitere Level im liebevollen Valentinstag-Stil.

Mittlerweile kommt man so auf 22 Level in 5 verschiedenen Welten, die allesamt sehr abwechslungsreich und gerade auch in den späteren Welten Herausfordernd gestaltet sind. Ich persönlich kann den Platformer jedenfalls ganz klar empfehlen – eine derart gut gemacht Universal-App für einen geringen Preis sieht man gerne. Hier findet ihr noch ein Video zum Spiel.

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The Hacker: Dubioses Abenteuer in der Computer-Vergangenheit

The Hacker ist schon seit knapp einem Monat im App Store vertreten, bisher aber noch gänzlich unbewertet.

Wir wollen ein wenig Licht in die sonst so dunkle Hacker-Welt bringen. The Hacker (App Store-Link), eine 79 Cent teure Universal-App für iPhone und iPad, ist natürlich nur ein Spiel. Wer Englischkenntnisse mitbringt, wird mit diesem textbasierten Rätsel-Abenteuer aber seine Freude haben, da sind wir uns sicher.

The Hacker ist eine Zeitreise in die Anfänge des Internets, in eine Zeit, als es noch keine Webbrowser gab. Als kleiner Hacker versucht man sich zunächst an kleinen Aufgaben, die allesamt in abwechslungsreichen Mini-Spielen umgesetzt wurden, aber schnell schwieriger werden.

Große Überraschungen gibt es zwar nicht, aber die Spiele machen trotzdem Spaß. Mal muss man Käfer so über den Bildschirm lotsen, dass sie es auf die richtigen Kontakte schaffen, mal muss man sich bestimmte Formen und Positionen merken und sie auf einem Spielfeld wieder finden.

Das ganze ist natürlich in eine nette Geschichte verpackt. Man muss acht verschiedene Server hacken, wozu jeweils die erfolgreiche Bewältigung von einigen Mini-Spielen notwendig ist. Wer alle Server erfolgreich geknackt hat, kann sich für 79 Cent weitere fünf Server freischalten.

Manchmal wird es in The Hacker leider etwas knifflig. Es kann vorkommen, dass man mehrere Minuten lang am iPhone und iPad knobelt und die App schon fasst schließen will, bevor man doch eine Lösung erreicht. Besonders frustrierend ist das, wenn man das nächste Rätsel dann im Handumdrehen lösen kann – hier ist noch etwas Feintuning gefragt.

Wirklich phänomenal ist die Aufmachung des Spiels, denn hier stimmt einfach alles. Man chattet mit anderen Hackern, bekommt Mails und obendrein gibt es noch eine kleine Story, von der man immer wieder kleine Einzelheiten aufdeckt. Im US-Store wird das noch eher unbekannte Spiel mit vollen fünf Sternen bewertet, hier liegt natürlich keine Sprachbarriere vor. Aber auch wir finden, dass The Hacker erfrischend anders ist – es braucht nicht immer eine atemberaubende 3D-Grafik…

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z.app: Wann ist die TV-Werbung vorbei?

Die neue Universal-App z.app verspricht, der Fernsehwerbung den Schrecken zu nehmen. Aber was genau steckt dahinter?

Mit der Universal-App z.app (App Store-Link) soll man sich per Push-Meldung darüber informieren lassen können, sobald die Fernsehwerbung auf einem bestimmten Sender zu Ende geht. So kann man rechtzeitig zurückschalten, um ja keine wichtige Szene zu verpassen. In der App selbst kann man sich zudem mit einem Blick darüber vergewissern, auf welchen Sender momentan keine Werbung gezeigt wird.

Diese (auf den ersten Blick) sehr geniale Idee wollte ich natürlich gleich ausprobieren. Doch bereits hier musste ich die erste Einschränkung in Kauf nehmen: z.app bietet seinen Dienst nur zwischen 20:15 und 1:00 Uhr an, also für knapp 5 von 24 Stunden. Zudem sind bisher nur die sechs größten privaten Sender integriert, mit Sparten-Kanälen wie Sport1, N24 oder VIVA funktioniert z.app bisher nicht.

Ein weiteres Manko ist die Preisgestaltung des Anbieters: Nach einer 3-tägigen Testphase kann man sich jeweils einen Monat für 79 Cent freischalten, will man zwei Sender gleichzeitig „beobachten“, zahlt man weitere (in diesem Fall einmalige) 79 Cent.

Auch wenn es wirklich nicht viel Geld ist, hätte ich persönlich lieber einen einfachen Kaufpreis für alle Funktionen gezahlt, gerne auch für mehr als 79 Cent. Denn die Idee von z.app ist genial und gut zugleich – wie sich die App in der Praxis schlägt und ob Service-Zeiten und Sender-Angebot ausgebaut werden, muss allerdings noch abgewartet werden.

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Cut the Buttons: Scheren-Spiel derzeit gratis laden

Das Casual-Game Cut the Buttons kann derzeit gratis aus dem App Store geladen werden.

In Cut the Buttons (App Store-Link) muss der Gamer mit zwei Fingern, die zusammen- und auseinander geführt werden, die Schnitte der Schere imitieren, und die abgeschnittenen Knöpfe dann in einem Kästchen auffangen, welches mit einem Finger der anderen Hand auf dem Screen hin- und herbewegt werden kann. Hat man es versäumt, 3 Knöpfe abzuschneiden, bis diese den Bildschirm verlassen haben, ist das Spiel und damit die Highscore-Jagd vorbei.

Im späteren Spielverlauf gesellen sich dann noch wahrhaftig böse Knöpfe hinzu, die mit einer Schraube gesichert sind, und auf keinen Fall abgeschnitten werden dürfen – sonst droht ein Punktabzug. Im äußerst spaßigen und schnellen Arcade-Modus, gilt es, während einer vorgegebenen Zeit von 1, 3 oder 5 Minuten so viele Knöpfchen abzuschneiden wie nur möglich.

Das sonst 79 Cent teure und 14 MB große Cut the Buttons wird nach Angaben der Entwickler für etwa eine Woche gratis angeboten. Schade ist, dass die HD-Version für das iPad (App Store-Link) nicht reduziert ist, denn auf dem großen Display macht das Spiel noch etwas mehr Spaß. Die Kosten halten sich mit 1,59 Euro hier aber ebenfalls in Grenzen.

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Galaxy on Fire 2 HD jetzt zum halben Preis

Alle Zocket aufgepasst: Galaxy on Fire 2 HD (App Store-Link) gibt es erstmals zum halben Preis.

Fishlabs ist für seine Premium-Spiele bekannte, das Aushängeschild ist ohne Zweifel Galaxy on Fire 2. Die für das iPad 2 und iPhone 4S optimierte HD-Version ist jetzt erstmals reduziert zu haben. Statt 7,99 Euro, die seit dem Release im Oktober 2011 fällig wurde, zahlt man derzeit nur 3,99 Euro.

Die Grafik kann sich ja schon in der normalen und leider nicht reduzierten Fassung für ältere Geräte sehen lassen, die HD-Variante setzt aber noch einmal einen oben drauf. Gameplay und Story sind aber natürlich unberührt geblieben – und das ist eigentlich auch gut so.

Das spannende Weltraum-Abenteuer bietet unzählbar viel Missionen und verspricht mindestens 10 Stunden Spielspaß, wenn man sich strikt an die Story-Line hält. Da man aber öfter einen kleinen Abstecher macht und einfach nur ein bisschen durch die verschiedenen Galaxien fliegt, kämpft und handelt, kann man mit Galaxy on Fire 2 deutlich mehr Spaß haben. Wer alles durch hat, findet bereits ein Add-On, ein weiteres ist bereits in Entwicklung. Update: Das Valkyre-Add-On ist derzeit noch nicht für die HD-Version verfügbar.

Wer Galaxy on Fire 2 noch nicht sein Eigen nennt, aber eine aktuelle Geräte-Generation besitzt, sollte sich die optimierte HD-Fassung auf jeden Fall ansehen. Einen kleinen Eindruck der Grafik bietet unser Video (YouTube-Link).

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Fly With Me: Neues Casual-Game von Electronic Arts (Update)

Fly With Me ist das neueste Spiel von Electronic Arts. Wir haben bereits einen Blick auf das Casual-Game geworfen (YouTube-Link).

In Fly With Me (App Store-Link) steuert man mit einem Vogel durch 45 verschiedene Level in drei Welten, stets auf der Suche nach drei Sternen und einem Zahnrad für eine perfekte Wertung. Einen Flügelschlag führt man ganz einfach per Fingertap auf den Bildschirm aus, man muss aber immer darauf achten, behutsam mit seiner Energie umzugehen, die man durch das Fressen von Bienen wieder aufladen kann.

Die ersten Erfolge hat man dank des leicht ansteigenden Schwierigkeitsgrades schnell erzielt, auch dank der wirklich einfachen Steuerung. Durch Hindernisse und Gefahren gerät man aber immer wieder in Bedrängnis und muss vorausschauend handeln, denn nach unten geht es nur per Schwerkraft und einer begrenzten Fallgeschwindigkeit.

Das 79 Cent teure iPhone-Spiel ist optisch schick gestaltet, nur Retina-Grafiken für die neuesten beiden Geräte-Generationen vermissen wir. Schade ist auch, dass man einen leichteren Kinder-Modus per In-App-Kauf freischalten muss. Für eine kleine Runde zwischendurch eignet sich dagegen der Challenge-Modus prima – hier muss man so weit wie möglich fliegen und seinen Highscore immer wieder auf die Probe stellen, nur schade, dass EA weiterhin an seinem eigenen Origin-Dienst festhält und kein Game Center integriert.

Für alle Vogelliebhaber verlosen wir in Zusammenarbeit mit Electronic Arts an dieser Stelle zehn Exemplare des Buches „Welcher Vogel ist das?“ (Amazon-Link), in denen der Roboter-Vogel aus Fly With Me aber wohl nicht gelistet ist. Die zehn Gewinner werden wir aus den ersten 100 Kommentaren unter diesem Artikel auslosen (Rechtsweg ausgeschlossen).

Die 100 Kommentare haben wir zwar nicht ganz geschafft, aber mittlerweile sollten ja alle, die Interesse am Buch haben, einen Kommentar hinterlassen haben. Pro Nutzer hat es ein Los in die digitale Trommel geschafft, hier sind die Gewinner:

  • SveM
  • Apothekerey
  • Colognefreak
  • Tex
  • AppStore
  • GoogleL
  • Johnny23
  • moin_moin
  • Lenni
  • Sedjekt

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Gegen Altpapier: kaufDA Navigator jetzt mit Produkt-Videos

Der kaufDA Navigator wurde aktualisiert und bringt in der neuen Version eine interessante Funktion mit.

Das mit den Werbung im Briefkasten kann schnell nervig werden. Schließlich muss man die ganzen Prospekte nicht nur aus dem Briefkasten fischen, sondern auch wieder im Altpapier entsorgen. Zumal ein Großteil der Prospekte von Geschäften stammt, die ohnehin uninteressant sind.

Mit dem kostenlosen kaufDA Navigator (App Store-Link) kann man per iPhone oder iPad in den Angeboten von Supermärkten, Baumärkten und vielen anderen Geschäften stöbern. Gerade beim Supermarkt meines Vertrauens schaue ich gerne vorher nach, was es im Angebot gibt (und was wirklich günstig ist).

Im kaufDA Navigator werden erstmals Produkt-Videos eingebunden. Hier soll man sich in ausgewählten Prospekten die passenden Werbe-Videos anschauen können, zum Beispiel von Ferrero. Leider habe ich ein solches Video bisher noch nicht entdecken können, aber vielleicht findet ihr ja eines?

Halten wir fest: Klar, man lädt sich nur Werbung runter, tut letztlich (und in Verbindung mit einem Aufkleber auf dem Briefkasten) aber etwas für die Umwelt. Alternativ zum kaufDA Navigator gibt es noch MeinProspekt (App Store-Link), das mit ähnlichen Funktionen punkten kann.

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Food Fight: Gelungenes Kartenspiel für iPhone und iPad

Alle Kartenspiel-Fans dürfen mit einem Download in die neue Woche starten: Food Fight iOS.

In Food Fight (App Store-Link) begibt man sich auf eine kleine Zeitreise und besucht einen amerikanischen Schnellimbiss aus den 50er- oder 60er-Jahren. In der Realität habe ich so einen Burger-Laden schon mal in Santa Monica besucht, echt kultig – aber schnell zurück zum Spiel.

Die Universal-App kostet 2,99 Euro und ist eine sehr tolle Kartenspiel-Umsetzung, die alles mitbringt, was man sich von dieser Art Spiele wünscht. Die Umsetzung des originalen Kartenspiels Food Fight beginnt mit einem Tutorial, das anschaulich erklärt, wie man seine Karten zu legen hat.

Danach kann man sein Können in diversen Spielmodi unter Beweis stellen und die gesamte Imbiss-Welt erobern. Und wenn man nicht gegen den (allerdings recht gut programmierten) Computer-Gegner spielen möchte, darf man auch gegen Freunde antreten. Entweder an einem Gerät im Hot-Seat-Modus, oder gleich gegen bis zu drei andere Spieler im Online-Modus.

Das einzige Manko von Food Fight ist wohl die Sprache: Bisher vermissen wir eine deutsche Übersetzung. Wer mit der englischen Sprache umgehen kann, wird allerdings mit einem richtig guten Spiel belohnt. Das am 3. Februar erschienene Food Fight wird in den USA mit glatten fünf Sternen bewertet.

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Amazon-Blitzangebot: Bluetooth Musik-Empfänger mit Ladefunktion (Update)

In den vergangenen Tagen haben wir immer wieder über AirPlay berichtet. Heute wollen wir euch eine Bluetooth-Alternative vorstellen.

In den Amazon-Blitzangeboten gibt es heute ab 16:00 Uhr den XtremeMac IPU-IHB-13 (Produkt-Details) für einen hoffentlich guten Preis. Bei Amazon kostet er derzeit 58,74 Euro, im Internet-Preisvergleich ist das Produkt inklusive Versand ab 54,15 Euro zu haben. Sollte Amazon den Preis unter 50 Euro fallen lassen, würde es sich also schon lohnen. Update: Der Preis ist mit 35 Euro echt gut.

Bevor wir zu den technischen Details kommen, schnell noch einmal die Regeln für die Amazon-Blitzangebote: Über die Blitzangebot-Seite (Link), die sich leider nicht richtig per iPhone und iPad aufrufen lässt (also am besten kurz an den Computer setzen), gelangt man ab 16:00 Uhr zu dem günstigeren Preis. Allerdings ist nur eine begrenzte Stückzahl verfügbar, die schnell vergriffen sein kann.

Mit dem XtremeMac IPU-IHB-13, das man direkt in eine Steckdose steckt, kann man nicht nur seine Hifi-Anlage per Klinkenkabel verbinden, sondern auch sein iPhone oder iPad via USB-Anschluss laden. Die Hauptfunktion besteht aber darin, sein iOS-Gerät per Bluetooth zu koppeln und Musik drahtlos an der HiFi-Anlage wiederzugeben.

Eine günstige Alternative ohne Lade-Funktion gibt es mit dem Belkin Bluetooth Music Receiver für 25 Euro (Amazon-Link). Und zum Abschluss kurz noch einmal die Nachteile gegenüber AirPlay: Man muss Bluetooth aktivieren und sich verbinden, die Soundqualität ist nicht ganz so gut, die Reichweite geringer und man kann vom Computer aus immer nur einen Bluetooth-Lautsprecher ansteuern. Und natürlich wird auch eine HiFi-Anlage vorausgesetzt…

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Rotkäppchen: Interaktives Märchenbuch kostenlos laden

Auch für die kleinen iPad- und iPhone-Nutzer gibt es heute wieder eine nette Überraschung – ein Märchen in 3D.

Die Märchen-Umsetzungen von Ideal Binary können sich bis auf eine kleine Ausnahme (Rumpelstilzchen) wirklich sehen lassen. Momentan gibt es eines der Märchen zum Nulltarif, bisher musste man zwischen 79 Cent und 2,99 Euro dafür bezahlen: „Grimms Rotkäppchen – interaktives Aufklappbuch in 3D“ (App Store-Link).

Das neu aufgelegte Märchen ist natürlich komplett in deutscher Sprache erhältlich und kann auf iPhone und iPad installiert werden. Die Modi Vorlesen, Selberlesen und automatische Wiedergabe kommen natürlich auf dem großen Display des Apple-Tablets besonders gut zur Geltung.

Abgerundet wird auf 30 Seiten erzählte Geschichte durch neun doppelseitige interaktive Aufklappszenen in 3D. Hier gibt es kleine Spiele oder Rätsel, welche von den Kindern entdeckt werden können. Ein Blick lohnt sich definitiv, zumal die Apps des Herstellers sehr kindgerecht gestaltet sind – so wurden mit dem letzten Update Web-Icons zu Facebook und Twitter aus dem Hauptmenü entfernt.

Wie lange Rotkäppchen noch zum Nulltarif angeboten wird, können wir euch leider nicht sagen. Mit Rapunzel (App Store-Link) und Hänsel und Gretel (App Store-Link) hat der Entwickler jedoch zwei weitere Märchen in den App Store gebracht, die bei Gefallen für 2,99 und 3,99 Euro geladen werden können.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW5)

Apples Apps und Spiele der Woche sind für gut informierte appgefahren-Leser keine große Überraschung. Wir wollen euch die vier Titel aber trotzdem in einem kleinen Überblick vorstellen.

iPhone App der Woche – Wunderkit: Mit Wunderkit – welches übrigens layouttechnisch der Wunderlist-App täuschend ähnlich sieht – bestimmte Projekte und anstehende Ereignisse nicht nur allein, sondern auch mit anderen beteiligten Personen abstimmen. Kann man nicht nur To-Do-Listen mit Aufgaben anlegen, sondern gleichzeitig auch Gebrauch von den Built-In-Apps machen. Mit einer Notiz-Funktion für erstes Brainstorming oder einem Dashboard, in dem die letzten Aktionen eingesehen werden können, behält man immer die Übersicht – und alle beteiligten Personen ebenfalls. (kostenlos, iPhone)

iPhone Spiel der Woche – Ghost Trick: Ghost Trick war schon auf dem Nintendo DS ein riesiger Erfolg und heimste mehrere Preise ein – wohl nicht zuletzt aufgrund seiner ungewöhnlichen Story und dem innovativen Gameplay. Auch wenn es zunächst makaber und merkwürdig klingt: Die eigene Spielfigur ist zum Zeitpunkt des Games bereits gestorben, sie wurde erschossen. Mit Hilfe einer Detektivin, die zum Zeitpunkt des Todes in der Nähe war, versucht man nun, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Denn es bleibt nur eine einzige Nacht, bevor die Seele des Verstorbenen mit Sonnenaufgang ihren Weg geht. Kann kostenlos angespielt werden, die Vollversion wird für 7,99 Euro freigeschaltet. (kostenlos, Universal-App)

iPad App der Woche – Day One: Day One ist eine einfache und schlichte Applikation, die sowohl für die mobilen iOS-Geräte, als auch für den Mac verfügbar ist. Mit Day One kann man einfache Gedanken oder gleich ganze Tagebucheinträge digital erfassen und verwalten. Eine Funktion, um seine Einträge auf allen Geräten zu synchronisieren, ist natürlich ebenfalls vorhanden. Neben einem Passwort-Schutz zählt derzeit unter anderem eine Erinnerungs-Funktion zu den größten Features der Applikation. Besonders wichtige Einträge kann man zudem auf die Favoritenliste setzen. Funktionen wie eine Suche, Schlagwörter oder die Integration von Fotos sind laut Entwickler bereits in Planung. Bereits umgesetzt ist die Synchronisation per iCloud oder Dropbox. (1,59 Euro, Universal-App)

iPad Spiel der Woche – Reckless Racing 2: 18 Autos, 24 verschiedene Strecken und jede Menge Action: Das ist Reckless Racing 2. Der zweite Teil des Rennspiels macht dort weiter, wo der erste Teil aufgehört hat. Grafik, Fahrverhalten und Steuerung wurden weiter verbessert und machen richtig Laune. Im Karriere-Modus tritt man in verschiedenen Pokalen gegen fünf Gegner an und versucht die meisten Punkte zu sammeln. Mit dem gewonnen Geld verbessert man sein Auto oder kauft sich gleich einen neuen Boliden – das ist auch dringend nötig, denn in jedem Pokal dürfen nur Autos einer bestimmten Leistungsklasse an den Start gehen. (3,99 Euro, Universal-App)

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Ice Rage: Eishockey für Anfänger

Ice Rage gibt es zwar schon etwas länger, doch momentan macht es vor allem die iPhone-Charts unsicher. Wir haben uns das Spiel kurz angesehen (YouTube-Link).

Meiner Meinung nach entfaltet das Spiel aber vor allem auf dem iPad seine wahre Qualität. Auf dem großen Display macht es besonders viel Spaß, sich im Multiplayer-Duell gegen einen Freund zu behaupten.

Die Universal-App Ice Race (App Store-Link) kostet 79 Cent und bietet Eishockey-Duelle mit verschiedenen Mannschaften. Steuerung und Spiel sind dabei sehr einfach gehalten: Es gibt nur zwei Spieler, einer davon ist der Torwart. Gesteuert wird das ganze über einen Joystick und einen Button, mit dem man schießt und den Gegenspieler attackieren kann.

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