Mortal Skies 2: Klassischer Side-Scroller

Mortal Skies 2 bringt ein wenig Spielhallen-Atmosphäre auf euer iPhone.

Vor nicht einmal zwei Tagen hat Mortal Skies 2 (App Store-Link) das Licht der iPhone-Welt entdeckt. Das 13,9 MB große Spiel kann für 79 Cent geladen werden, bald soll der Preis laut Informationen des Entwicklers auf 1,59 Euro angehoben werden.

Bei Mortal Skies 2 handelt es sich um einen klassischen Side-Scroller. In diesem Fall fliegt das Flugzeug quasi automatisch immer weiter, während sich vom oberen Displayrand immer neue Gegner nähern, die man im besten Fall abschießt, ohne selbst getroffen zu werden.

Auf dem Bildschirm ist dabei teilweise richtig viel los, ein Dutzend Flugzeuge sind schon beinahe keine Seltenheit mehr. Da kann man schon einmal fast den Überblick verlieren, gerade wenn es gilt, noch eigene Flügelmänner vor dem Beschuss zu bewahren.

Der Umfang scheint mit neun verschiedenen Leveln zwar nicht besonders groß zu sein, durch verschiedene Boss-Gegner und ein ausgeklügeltes Punktesystem kann man aber immer wieder neue Highscores jagen. Die Schwierigkeit lässt sich über einen Regler stufenlos einstellen – je höher sie eingestellt ist, desto mehr Punkte gibt es. Die eigenen Highscores können natürlich über das Game Center mit der Welt geteilt werden.

Wir finden: Die unterschiede zum ersten Teil sind zwar eher marginal, für die gepflegte Unterhaltung während des sonntäglichen Kaffeeklatsches der langweiligen Verwandtschaft aber actionreich genug, um nicht einzuschlafen…

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Driverslog Pro: Kostenloses iPhone-Fahrtenbuch

Eigentlich hatten wir schon länger vor, verschiedene Fahrtenbuch-Apps vorzustellen. Nun habt ihr die Gelegenheit für einen eigenen Test.

Ein Fahrtenbuch zu führen ist sicherlich kein Kinderspiel und kann richtig nervig sein. Leichter geht es hoffentlich mit einem digitalen Helfer, zum Beispiel dem Driverslog Pro – Fahrtenbuch (App Store-Link) für das iPhone. Die sonst 2,99 Euro teure App ist mittlerweile seit zwei Jahren online und benötigt gerade einmal 1,8 MB Speicherplatz

Fahrten können natürlich ganz einfach in die App eingetragen werden. Dabei hilft die GPS-Unterstützung zur automatischen Lokalisierung des aktuellen Standorts. Die Eingabe einer Fahrt ist so mit wenigen Klicks notwendig, da man sich die Felder für Straße und Ort automatisch ausfüllen lassen kann. Praktisch auch: Bereits eingetragene Orte können Anhang der Distanz zur aktuellen Position sortiert werden.

Bei einem Fahrtenbuch ist natürlich vor allem der Export wichtig. Es stehen viele verschiedene Formate zur Verfügung, unter anderem PDF, CSV oder sogar SQL für eine eigene Datenbank. Wichtig ist an dieser Stelle auch, dass der PDF-Export Finanzamt-konform ist, da ein Änderungprotokoll integriert ist.

Damit die Daten auch nicht verloren gehen, legt das Programm jede Woche ein Backup an. Das wird nicht nur auf dem Computer gesichert, sondern kann auch nützlich sein, wenn der Wechsel auf ein anderes iPhone ansteht.

Im App Store gibt es ja noch einige andere Fahrtenbücher, die wir euch hoffentlich in den kommenden Wochen vorstellen werden. Driverslog Pro könnt ihr schon jetzt selbst ausprobieren, schließlich ist der Download kostenlos.

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pocketBar: Multifunktionale Tasche für das iPad

Urban Tools bietet mit dem pocketBar eine extravagante und praktische Hülle für das iPad an.

Auch wenn es richtig mobil ist: Bei mir hat sich das iPad zum richtigen Couch-Patato und Schreibtisch-Muffel entwickelt. Viel zu selten nehme ich das Gadget mit nach draußen, wobei ein paar Pausen ja sicherlich nicht verkehrt sind. Wer dagegen öfter unterwegs ist und auf das iPad nicht verzichten möchte, braucht eine vernünftige Hülle.

Wir empfehlen hier ja immer das günstige Belkin Pleated Neopren (13 Euro, Amazon), das jedoch einen entscheidenden Nachteil hat: Man muss eine weitere Tasche mitnehmen. pocketBar, eine Schultertasche von Urban Tools, ist dagegen auf kleine Tablets wie das iPad zugeschnitten, bietet aber trotzdem viel Platz für Kleinkram.

Die Schultertasche verfügt über zwei Gurte und ist in verschiedenen Farben erhältlich, dazu aber später mehr. Das iPad findet in einem großen Fach genügend Platz, dort wird es auch durch einen dichten Reißverschluss vor Regen und anderen Gefahren geschützt. Über eine besondere Polsterung verfügt die Tasche nicht, das verwendete Neopren weißt aber eine ausreichende Dicke auf.

Der Clou liegt wie immer im Detail: Auf der Vorderseite sind vier halb offene Taschen angebracht, hier braucht man lediglich ein dickes Gummiband nach oben zu schieben. Was man hier verstauen kann, ist wirklich beeindruckend: Von der Digitalkamera bis hin zum Ladegerät, iPhone oder iPod findet alles genug Platz – und das mal vier. Neben einem Stiftfach findet man auch ein Schlüsseljojo, das in der oberen rechten Tasche platziert ist.

Dem aber noch nicht genug. Auf der Rückseite der Tasche ist ein weiteren großes Fach zu finden, hier passt ohne Probleme ein Notizbuch von einer Größe bis zu DIN A5 herein. Für A4 reicht der Platz nicht ganz aus.

Praktisch ist ebenfalls, dass sich die pocketBar auf unterschiedliche Art und Weise tragen lässt. Das macht ein abnehmbarer Körpertrageriemen möglich. Neben der konventionellen Art als Schultertasche kann man die pocketBar auch deutlich tiefer an der Hüfte oder etwas weiter oben im Brustbereich befestigen – natürlich an der Seite des Körpers ().

An der Verarbeitung der pocktBar konnten wir in unserem Test keine großen Schwachstellen finden. Nett ist hier auch der angebrachte Karabinerhaken, den man auf Wunsch sogar als Schlüsselanhänger benutzen könnte. Etwas störend war zu Beginn nur der Reißverschluss am Hauptfach, der sich sehr schwer öffnen ließ. Nach einigen Versuche klappte das aber auch so gut wie problemlos.

Neben der von uns getesteten schwarzen Version gibt es ein Modell mit kleinen Streifen, ein denim-Modell in grau, blauen Jeans-Look oder ein lila Modell für die Damenwelt. Erhältlich sind die verschiedenen Modelle für 79,90 Euro inklusive Versand direkt auf der Hersteller-Seite.

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Absolute Vintage Studio: Kostenlose Zeitreise mit dem iPad

Lust auf eine kleine Zeitreise? Mit dem iPad und dem Absolute Vintage Studio kein Problem.

Das Absolute Vintage Studio (App Store-Link) für das iPad wurde schon im August für wenige Tage kostenlos angeboten, nun ist es erneut so weit. Bei der 42 MB großen App lassen sich so immerhin 1,59 Euro sparen.

Mit dem Foto-Tool könnt ihr eure Portraits in absolut klassisch aussehende Bilder verwandeln. Dazu stehen jeweils 75 weibliche und männliche Vintage-Masken zur Auswahl bereit, außerdem gibt es 20 verschiedene Accessoires und 30 Fotorahmen.

Zunächst muss ein Portrait-Bild aus der Foto-Bibliothek oder der Kamera importiert werden. Hier sollte man darauf achten, möglichst von vorne fotografiert zu haben. Nun folgt der schwierigste Teil der Aufgabe: Der Kopf muss möglichst passgenau auf dem Vintage-Körper platziert werden, was gar nicht mal so einfach ist, aber durch einige Werkzeuge erleichtert wird.

Fertige Fotos lassen sich natürlich in Netzwerken teilen oder einfach nur im Foto-Album abspeichern. Für ein Gratis-Angebot sicherlich keine schlechte Sache. Die nicht ganz so gut bewertete iPhone-Version Absolute Vintage (App Store-Link) kostet derzeit 79 Cent.

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Noch ein kostenloses Kinderbuch: Kuckuck

Gestern haben wir euch ja schon mit einem ekligen Monster beglückt. Heute gibt es für Sohnemann und Tochter einen knallgrünen Frosch.

Wer noch neuen Lesestoff für die Gute-Nacht-Geschichte sucht, sollte einen Blick auf die Universal-App Kuckuck werfen. Die App ist zwar schon seit Mitte August im App Store vertreten, wir haben sie bis dato aber nicht entdeckt. Danke daher an Yvonne, die uns auf das immer noch laufende Gratis-Angebot hingewiesen hat.

In voller Länge heißt das interaktive Buch „Kuckuck, da bin ich“ (App Store-Link) und kann mit 18,5 MB auch mobil geladen werden. Trotz der geringen Größe wurden Sprecher in die App integriert, die das Kinderbuch vorlesen.

Dabei gibt es leider ein kleines Problem: Die Sprecher klingen schon sehr nervig. Zum Glück gibt es einen integrierten Audio-Rekorder, mit dem man seine eigene Stimme aufnehmen kann. Kleiner spontaner Einfall: Das ist sicher praktisch, wenn Mami oder Papi noch auf der Arbeit sind und diesmal nicht vorlesen können.

Neben der kleinen Geschichte von Bert Biber, Fritz Frosch und ihren Freunden gibt es auch noch ein kleines Tier-Puzzle, hierzu muss wohl nicht viel gesagt werden. Doch nicht nur im Puzzle bewegt sich etwas, sondern auch in der Geschichte selbst – einfach mal ausprobieren, denn es gibt einige Animationen.

Die gleiche Geschichte, nur in einer anderen Sprache, nämlich Englisch, gibt es ebenfalls kostenlos: Frankie Frog (App Store-Link) ist vielleicht ebenfalls einen Download wert.

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Undercover Chartstürmer: Mein geheimer Ordner

„Mein geheimer Ordner“ ist eine App, um Fotos vor neugierigen Blicken zu schützen. Anscheinend kommt das im App Store besonders gut an.

Ich habe die App entdeckt, als sie es in die Top-50 geschafft hat, habe von einem Artikel aber zunächst abgesehen. Da „Mein geheimer Ordner“ (App Store-Link) am Freitagmorgen jedoch schon auf dem dritten Platz der iPhone-Charts stand, muss ja doch ein gewisses Interesse vorhanden sein.

Zunächst einmal möchte ich zwei Dinge aufzählen, die ich mit solchen Apps verbinde. Nummer eins: Apple erlaubt es nicht, dass Apps von Drittanbietern Fotos aus der Bibliothek löschen. Hat man also verbotene Bilder in die Geheim-App importiert, muss man die Fotos aus der Standard-Bibliothek manuell löschen. Nummer zwei: Wer wirklich etwas zu verbergen hat, sollte ich meiner Meinung nach stark überlegen, ob er es auch noch fotografieren muss.

Aber wir dem auch sei: „Mein geheimer Ordner“ ist nett programmiert, bringt einige nützliche Funktionen mit und kostet als Universal-App nur 79 Cent.

Geschützt wird die App mit einem einfachen vierstelligen Zugriffscode. Als kleines Extra kann man einen zweiten Code anlegen, der nach Eingabe lediglich leere Alben zeigt – so kann man ohne Probleme andere einen Blick auf die geheime App werfen lassen, ohne die geheimen Schnappschüsse zur Schau zur stellen.

Außerdem soll „Mein geheimer Ordner“ unbefugte Zugriffe protokollieren können. Die Zugriffsversuche werden inklusive verwendetem Zugriffscode und dem aktuellen Standort in einer Liste gespeichert und können später eingesehen werden.

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Forfone: Bis zu 20 Euro kostenlos aufladen

Bereits im Juni haben wir über Forfone berichtet, nun gibt es einen netten Gutschein über 20 Euro.

Forfone (App Store-Link) ist so etwas ähnliches wie Skype, also ein Voice-over-IP-Dienst. Kurz gesagt: Internet-Telefonie. Das praktische bei Forfone ist, dass man nicht nur 100 Minuten pro Monat kostenlos in das deutsche Festnetz telefonieren kann, sondern auch immer wieder nette Gutschein-Codes erhält.

Für den aktuellen Gutschein ist zwar etwas Arbeit notwendig, dafür erhält man aber auch gleich 20 Euro und muss kein Neukunde sein – es sollte also auch funktionieren, wenn ihr bereits zuvor einen Forfone-Code eingelöst habt.

So geht’s: Das Computer Bild App Center auf den Windows-Computer laden (Download-Link) und dort oben rechts auf „Code-Eingabe“ (cb-oxtp-y5aa – ansonsten einen Code aus der aktuellen Ausgabe nehmen) klicken. Danach kann man in der Mitte des App Centers auf Aktionen XXL klicken und den Forfone-Gutschein notieren. Dieser wird dann später zusammen mit der Mailadresse in der Forfone-App unter „Bonuscode einlösen“ eingegeben.

Ohne Windows-Computer hat man leider keine Chance, ich konnte es daher auch nicht ausprobieren. Der Gutschein-Code sollte aber noch gültig sein, auch wenn auf der Forfone-Webseite lediglich 15 Euro beworben werden – was aber auch noch ein sehr nettes Geschenk ist.

Wofür lässt sich das Guthaben nutzen? Ganz einfach für Anrufe oder SMS, sogar vom iPod Touch aus. Praktisch ist das etwa im Urlaub, wenn man im Hotel über WLAN verfügt und teure Roaming-Gebühren vermeiden möchte. Bitte nicht wundern, wenn ihr die App zum ersten Mal installiert: Beim ersten Start der App wird man nach seiner Mobilfunknummer gefragt. Diese wird natürlich nicht an Dritte weitergegeben, sondern nur für die Validierung per SMS und die eigene Kontaktdatenbank verwendet.

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Download-Empfehlung: Wo ist mein Wasser?

„Wo ist mein Wasser?“ ist zur iPhone-App der Woche gekürt worden. Schon etwas ärgerlich, wie ich finde…

Bereits gestern Nachmittag bin ich auf die neu erschienene App „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) gestoßen. Schon nach wenigen Minuten war ich von der Klasse des Spiels überzeugt, habe den Artikel dann aber auf den heutigen Freitag verschoben. Schwupps, plötzlich ist die App zum Spiel der Woche gekürt worden – als hätte ich es nicht geahnt.

Fangen wir einmal mit den nüchternen Fakten an. Hier scheint Walt Disney, entwickelt wurde das Spiel vom Macher von Jellycar, alles richtig gemacht zu haben. „Wo ist mein Wasser?“ lässt sich mit 19,8 MB gerade noch aus dem mobilen Datennetz laden, ist eine Universal-App für iPhone und iPad und kostet nur 79 Cent.

Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Swampy, ein kleines Krokodil, steht unter seiner Dusche und bekommt kein Wasser – die Leitung ist gebrochen. Nun liegt es am Spieler, den Wasservorrat anzuzapfen und zu Swampy zu leiten.

In den ersten Leveln genügt es, ein paar einfache Linien durch die Boden zu ziehen, später wird es aber immer kniffliger. Verseuchtes Wasser, Unkraut und viele andere Hürden warten darauf, überwunden zu werden. Ich selbst habe die ersten 15 Level gemeistert und muss sagen, dass es gar nicht immer so einfach ist, alle drei Sterne einzusammeln.

Nein, Moment! In „Wo ist mein Wasser?“ gibt es ja gar keine Sterne, sondern Quietsche-Entchen, zu denen man genügend Wasser leiten muss, um sie einzusammeln. Man sollte nur darauf achten, dass noch genug kühles Nass für Swampy übrig bleibt, denn sonst nützen auch die drei eingesammelten Entchen nichts.

Schon jetzt haben die Entwickler weitere Level angekündigt, ich spiele erst einmal die vorhandenen. Die wirklich „knuffig & süß“ gestaltete Grafik finde ich übrigens genau so überzeugend wie das Spiel selbst. Wer auf Physik-Puzzle wie „Cut the Rope“ steht, kommt an „Wo ist mein Wasser?“ auf keinen Fall vorbei. Unsere absolute Empfehlung lautet daher: Laden!

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Jetzt gratis laden: Tiger Woods PGA Tour 12

Wir wissen zwar nicht genau warum, aber was soll’s: Tiger Woods PGA Tour 12 wird gratis angeboten.

Bereits gestern haben wir zwei Mal über Apps von Electronic Arts berichtet. Der Tag startete mit einem groß angelegten iPad-Sale und vielen kostenlos Apps, später folgte ein Artikel zum neuen Sims Mittelalter für das iPhone. Heute ist mal wieder der Tiger an der Reihe.

Für uns völlig überraschend wird Tiger Woods PGA Tour 12 (iPhone/iPad) kostenlos angeboten. Das zuletzt bis zu 5,49 Euro teure Spiel wurde zwar schon immer mal wieder für 79 Cent angeboten, komplette Gratis-Aktionen sind bei EA und Gameloft aber eher sehr selten.

Wer ein wenig etwas mit Golf anfangen kann, sollte daher sofort auf den Download-Button drücken. Tiger Woods PGA Tour 12 ist eines der besten Golf-Spiele im App Store und bringt unter anderem einen Karriere-Modus mit, in dem man seinen eigenen Golfer zu immer neuen Höchstleistungen bringt.

Auf zwei Dinge wollen wir euch noch kurz hinweisen: Nach dem letzten Update hat Tiger sehr durchwachsene Rezensionen erhalten, vielleicht scheint es zu ständigen Abstürzen zu kommen. Ein kostenloser Download hat aber noch nie geschadet, auch wenn das Spiel auf beiden Systemen rund 300 MB Platz benötigt.

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How I Met Your Mother: Der mobile Bro Code

Es ist wieder „How I Met Your Mother“-Zeit. Wir wollten herausfinden, ob der mobile Bro Code (App Store-Link) mit dem gedruckten Taschenbuch mithalten kann.

Für 79 Cent bekommt man nicht den ganzen Bro Code, sondern nur einige ausgewählte Regeln, an die sich jeder Bro halten sollte. Technisch nicht ganz perfekt gelöst hat man neben den knapp 30 Artikeln auch Zugriff auf einige Extras, wie etwa das Brokabular, die Alterformel und die BroMail.

Mit der BroMail kann man ganz einfach individuell und persönlich angepasste Mails im Stinson-Stil an seine Freunde, den Chef oder die Angebetete senden. Nicht annähernd so toll ist die Sektion „Musik“ – Barney „Gute Laune Playlist“ ist zwar wirklich spitze, in der App gibt es aber nicht mehr als Verlinkungen in den iTunes Store.

Unsere Meinung ist ganz klar: Zum Reinschnuppern für 79 Cent durchaus okay, aber echte Fans der Serie bestellen sich das Taschenbuch. Neben dem Bro Code (9,95 Euro, Amazon) gibt es auch das Playbook (9,95 Euro, Amazon). Ich selbst habe beide Bücher gelesen und fand sie klasse.

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My Measures & Dimensions hilft beim Maße notieren

Bereits im August 2009 ist My Measures & Dimensions im App Store erschienen. Nun gibt es die App zum ersten Mal gratis.

Für meinen mittlerweile überstandenen Umzug hätte ich dieses Tool richtig gut gebrauchen können. Mit My Measures & Dimensions (App Store-Link) kann man problemlos Maße von Räumen, ganzen Wohnungen oder allen anderen Objekten notieren. Bisher schwankte der Preis der App zwischen 79 Cent und 4,99 Euro.

Klar, ein paar Maße notieren, das kann man auch auf einem Blatt Papier. Doch da das zeichnerische Talent nicht bei allen für ein paar grade Linien ausreicht, ist diese App eine echte Hilfe.

In My Measures & Dimensions legt man zunächst ein Bild an. Mit zwei Fingern können dann Linien gezogen werden, sehr hilfreich sind hier die integrierten Lupen. Danach gibt man einfach die Länge in Zentimetern ein. Falls es irgendwann unübersichtlich werden sollte, kann man auch verschiedene Farben wählen.

Neben Längen, Breiten und Höhen kann man in der App auch andere Werte eintragen, wie beispielsweise Winkel. Auch einfache Beschriftungen sind gar kein Problem. Fertige Bilder werden in verschiedenen Ordner abgelegt, so kommt man nicht durcheinander. Verschickt werden können alle Datensätze inklusive aller Maße einfach per E-Mail. Natürlich kann man sie auch in der Foto-Bibliothek speichern.

Von uns gibt es jedenfalls eine absolute Download-Empfehlung. Man weiß zwar nie, wann der nächste Umzug ansteht, dann kann es aber sehr hilfreich sein. Und vielleicht ist die App dann ja sogar noch besser? Alleine in diesem Jahr hat My Measures & Dimensions fünf Updates erhalten. Leider ist die derzeit kostenlose Version nicht für das iPad gedacht, hier muss man zur 4,99 Euro teuren Pro-Version greifen, die als Universal-App verkauft wird. Für den Preis gibt es aber noch einige interessante Extra-Werkzeuge.

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66 Prozent sparen: Der Geschichtskalender

Vor wenigen Wochen haben wir bereits über die Lite-Version des Geschichtskalenders berichtet. Nun gibt es die Vollversion zum Vorzugspreis.

Die sonst 2,39 Euro teure App ist derzeit auf nur 79 Cent reduziert, das Angebot ist laut Angaben des Entwicklers über das Wochenende hinweg bis zum Montag gültig. Erst heute hat der Geschichtskalender ein Update auf Version 1.03 erhalten.

„Der Geschichtskalender“ (App Store-Link) für das iPhone nimmt euch Tag für Tag mit auf eine Entdeckerreise durch die Ereignisse in der Geschichte. Nach dem Start der App werden gleich die wichtigsten historischen Ereignisse des aktuellen Tages dargestellt.

Mit der Pro-Version kann man aber jederzeit zu einem anderen Datum springen und sich Ereignisse aus der Menschengeschichte anzeigen lassen. Am 22. September 1862 hat Abraham Lincoln etwa mit der Emanzipationserklärung das Ende der Sklaverei in den Südstaaten der USA verkündet…

Praktisch ist auf jeden Fall, dass die Inhalte in der rund 40 MB großen App auch ohne Internetverbindung abrufbar sind. Von den Nutzern gab es für die vorherigen Versionen des Geschichtskalenders eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen.

In der neuen Version, die ja erst heute veröffentlicht wurde, hat sich nicht viel getan. Neben einem kleinen Fehler im Epochenbrowser (eine der weiteren interessanten Funktionen), wurde die Kalenderdarstellung zur Datumsauswahl verbessert.

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Monstermäßiges E-Book für die kleinen Nutzer

Vor wenigen Tagen ist ein monstermäßiges E-Book im App Store erschienen, das momentan noch kostenlos geladen werden kann.

„Ich hab‘ dich monstermäßig lieb!“ (iPhone/iPad) heißt ein neues E-Book, das vor wenigen Tagen in zwei unterschiedlichen Versionen für iPhone und iPad erschienen ist. Momentan sind die beiden erweiterten E-Books kostenlos zu haben, in wenigen Tagen werden bereits 1,59 Euro fällig.

Wir haben uns das E-Book bereits auf das iPhone geladen und waren nicht sensationell begeistert. Die einzelnen Grafiken sehen zwar sehr nett aus, technisch ist das E-Book aber nicht ausreichend umgesetzt, unter anderem vermissen wir ein funktionierendes Multitasking.

Inhaltlich ist die Geschichte eher flach: Ein grünes Monster empfängt Besuch und muss sich entsprechend vorbereiten. Zumindest Kinder dürften an der App ihren Spaß haben – denn manchmal geht es schon wirklich monstermäßig und etwas eklig zur Sache.

Mit ein paar interaktiven Elementen ausgestattet – man kann auf jeder Seite Ungeziefer und Tierchen anklicken – kann „Ich hab‘ dich monstermäßig lieb!“ zwar nicht vollends überzeugen, ist für Kinder aber dennoch empfehlenswert. Dafür sorgen auch ein integrierter Sprecher und ein kleines Puzzle.

Was uns wundert, ist die Größe der unterschiedlichen Versionen. Während die iPad-Version mit rund 50 MB noch recht kompakt ist, belegt die iPhone-Version beinahe drei Mal so viel Speicher…

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Brigitte Diät: Noch nicht ganz ausgereift

Mit dem iPad-Diät halten? Eine App soll es möglich machen, sie stammt von Brigitte. Wir haben uns das Angebote, das es auch für das iPhone gibt, bereits angesehen.

Wie man bereits im Video (Youtube-Link) feststellen konnte, ist die Brigitte Diät-App (iPhone/iPad) noch lange nicht perfekt. So treten beispielsweise kuriose Fehler auf, wenn man an einem Tag in einen negativen Kalorien-Bereich kommt.

Nicht gelungen finden wir auch die Einkaufsliste, in der man lediglich Produkte durchstreichen kann. Weder löschen, editieren oder verschieben ist möglich. Ebenfalls sehr rudimentär sind die Rezept-Zubereitungen gehalten, ein paar mehr Details über die einzelnen Arbeitsschritte hätten definitiv nicht geschadet.

Bliebt zu hoffen, dass Brigitte am Ball bleibt. Für 1,59 Euro bekommt man in der iPad-Version sogar noch ein paar Fitness-Videos. Insgesamt gesehen ist die Idee, einen mobilen Diätplan mit den entsprechenden Gerichten zur Hand zu haben, nämlich gar nicht mal so verkehrt…

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Agenda: Schlichter & einfacher Kalender

Wenn es um Kalender-Apps geht, fallen oft die Namen Week Calendar oder miCal. Wer ein einfacheres Design wünscht, kann zu Agenda greifen.

Das gerade einmal 79 Cent teure Agenda wird seit dem letzten Update, das erst gestern erschienen ist, sogar als Universal-App angeboten und lässt sich damit zum absoluten Sparpreis auf iPhone und iPad installieren. Doch bringt die App überhaupt so viele Funktionen mit, dass sich ein Umstieg vom Standard-Kalender lohnt?

Im Vergleich zur Konkurrenz ist Agenda (App Store-Link) jedenfalls absolut schlicht und schon beinahe etwas langweilig gestaltet. Wir sehen das aber mehr als Feature der App an, gerade im Vergleich zu Papier-Kalendern. Der Entwickler hat sich jedenfalls für ein schlichtes und gradliniges Design entschieden.

In Sachen Funktionalität braucht sich Agenda dabei nicht zu verstecken. Mit einfachen Gesten bewegt man sich durch die verschiedenen Ansichten und Tage, eingetragene Daten werden automatisch mit dem richtigen Programm geöffnet. Nett ist auch die Goto-Funktion, mit der man einfach zu einem bestimmten Datum springen kann.

Auf dem iPhone ermöglicht Agenda zudem einen schnellen Wechsel zu einer Wochenansicht, die man im Querformat aktiviert. Dabei sollte man natürlich darauf achten, dass die Rotation nicht gesperrt ist. Im Hochformat kommt man mit einem Klick auf die Statusleiste aus jeder Ansicht zurück zur Tagesübersicht.

Den vielen Platz auf dem iPad nutzt die Kalender-App für eine optimierte Wochendarstellung, hier hat man wirklich alle anliegenden Termine im Blick. Wir vermissen lediglich eine automatische Synchronisation auf verschiedenen Geräten, hier hat sich der Entwickler für den kleinen Umweg über Google Kalender, Microsoft Exchange oder auch MobileMe entschieden.

Wenn man bedenkt, dass Agenda Calendar erst Ende Juni erschienen ist, kann man das Potential erkennen. Mittlerweile hat es vier Updates gegeben, immer gab es neue Funktionen. miCal (iPhone/iPad) und Week Calendar (iPhone) mögen in vielen Bereichen noch die Nase vorne haben, wer einen einfachen und schlichten Kalender sucht, kann mit Agenda aber nicht viel falsch machen.

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