Real Racing 2 erhält Party-Play-Modus für 4 Spieler

Real Racing 2, das wohl beste Rennspiel im App Store, hat neue Funktionen bekommen und glänzt mit neuer Technik.

Wenn im Laufe des Tages iOS 5 erscheint, können auch Rennspiel-Freunde von neuen Vorteilen profitieren. Wer Real Racing 2 besitzt, kann schon bald mit bis zu drei Freunden gemeinsam in einem Split-Screen-Modus spielen. Natürlich nicht an einem Gerät, sondern am Fernseher.

Dazu wird mindestens ein iPad 2 oder iPhone 4S benötigt, das mit einem Fernseher verbunden ist. Entweder drahtlos über das Apple TV oder mit einem HDMI-Kabel und dem Digital AV Adapter (Amazon-Link). Die Mitspieler können auch mit älteren Geräten am Spiel teilnehmen.

Wie das ganze funktioniert, kann man recht gut im Promo-Video (YouTube-Link) der Entwickler von Firemint sehen. Real Racing 2 setzt in Version 1.12 jedenfalls neue Maßstäbe – die Lücke zwischen mobilen Geräten und Spielekonsolen scheint immer kleiner zu werden.

Mit 3,99 Euro für die iPhone-Version und 5,49 Euro für die iPad-Version bewegt sich Real Racing 2 eher im Premium-Segment. Inhaber neuer Hardware, dem iPad 2 und dem iPhone 4S, profitieren aber von weiteren Vorteilen durch das heutige Update: Schatten und Lichteffekte werden im Cockpit in Echtzeit berechnet, auch die Lichteffekte auf den Autos und den Straßen wurden stark verbessert.

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Einfache Notizen: Penultimate mit neuen Funktionen

Penultimate ist ein einfaches und simples Notiz-Tool für das iPad, das ab sofort in einer neuen Version verfügbar ist.

Wer noch auf der Suche nach einer einfachen App ist, um Notizen zu erstellen und kleine Skizzen anzufertigen, sollte einen Blick auf Penultimate (App Store-Link) werfen. Es ist eine iPad-App der ersten Stunde, die schon am 15. April 2010 das Licht der digitalen Welt erblickt hat und seit gestern Abend in Version 3.2 zur Verfügung steht.

In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Auf drei verschiedenen Hintergründen kann man mit verschiedenen Farben zeichnen, Bilder einfügen und natürlich alles exportieren, zum Beispiel als PDF-Datei.

In der neuen Version kann man zuvor ausgewählte Skizzen und Notizen einfach bewegen, ausschneiden, kopieren und einfügen. Außerdem gibt es einige neue Farben, zum Beispiel weiß – um auch auf dunklen Bildern uneingeschränkt kritzeln zu können. Die weiteren Neuerungen: In einem Notizbuch können verschiedene Hintergründe verwendet werden, komplette Seiten können einfach verschoben werden und die verschiedenen Titel für Seiten und Notizbücher kann man ebenfalls ganz einfach ändern.

Im Vergleich zu anderen iPad-Apps bietet Penultimate sicher nicht so viele und ausgefallene Funktionen, ist dafür aber einfach zu bedienen und bringt alle wesentlichen Möglichkeiten mit. Der Preis beträgt derzeit 1,59 Euro, 18,8 MB Speicherplatz werden benötigt. Weitere Updates werden sicher folgen, allein in diesem Jahr hat es schon fünf Aktualisierungen gegeben.

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GoodReader-Update: Unter anderem mit iCloud

GoodReader zählt zu den Standard-Programmen auf meinem iPad. Nun gibt es wieder ein erwähnenswertes Update.

Wer gerne PDF auf seinem iPad oder iPhone öffnet, kommt um den GoodReader eigentlich kaum herum – der Alleskönner kann unter anderem Notizen und Zeichnungen zu PDF-Dokumenten hinzufügen, aber auch viele andere Dateien öffnen. Damit auch nach dem Update auf iOS 5 alles richtig funktioniert, sollte die neue Version 3.9.0 geladen werden.

Bisher wurde nur die iPad-Applikation auf den neuesten Stand gebracht, neben der iOS-5-Kompabilität gibt es noch einige weitere Neuerungen, die durchaus nützlich sind. Allen voran natürlich die Erweiterung im ein iCloud-Feature, mit dem man seine Dokumente gleich in die Wolke laden und von anderen Geräten aus abrufen kann.

Vertrauliche Daten können jetzt generell mit einem Passwort versehen werden, auch wenn die App oder eine einzelne Datei nicht mit einem Schutz versehen worden ist. Diese Option muss explizit in den Einstellungen aktiviert werden.

Weitere kleinere Neuerungen: AirPlay funktioniert nun auch mit Audio-Dateien, das Seitenmenü bei PDF-Notizen kann genau wie die Lösch-Bestätigung ausgeblendet werden und der Web-Browser ist nun auf Wunsch komplett passwortgeschützt.

Mit 3,99 Euro ist der GoodReader (iPhone/iPad) sicher keine kleine Investition, wird wie gesagt bei mir auf dem iPad aber sehr oft genutzt und auch Freddy hat die App im Einsatz. Die Möglichkeit Notizen zu Dokumenten hinzufügen zu können, macht sich gerade in der Uni positiv bemerkbar.

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FunDJ: Musik mit Bewegung mixen

Mittlerweile gibt es einige DJ-Apps für das iPhone. Ist das noch Platz für neue Ideen?

FunDJ wurde im französischen App Store bereits als „Neu und beachtenswert“ eingestuft und ist seit wenigen Wochen in Version 1.1 für das iPhone verfügbar. Der Preis liegt seit der Veröffentlichung im Juli stabil bei 2,99 Euro – aber was kann FunDJ, was die Konkurrenz nicht kann?

Natürlich verfügt FunDJ (App Store-Link) über alle notwendigen Standard-Funktionen, um Musik zu mixen. Neu ist hingegen die Bewegungssteuerung über den Gyroskop-Sensor im iPhone. Fünf verschiedene Effekte können über einfache Hand- und Armbewegungen ausgeführt werden.

Damit ihr euch besser vorstellen könnt, wie sowas überhaupt funktioniert, haben die Entwickler ein Video (YouTube-Link) erstellt, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Zu den weiteren Funktionen von FunDJ zählen unter anderem eine automatische Synchronisation der Geschwindigkeit von zwei aufgelegten Platten, ein direkter Zugriff auf die Musikbibliothek und die Möglichkeit, mehr als eine Stunde lang gemixte Musik aufzunehmen.

Ich selbst habe FunDJ zwar ausprobiert, bin aber einmal mehr an meinem fehlenden Talent gescheitert (eigentlich kann ich nur Flight Control…). Wie sieht es bei euch aus? Vielleicht lädt ja der ein oder andere einen kleinen Mix hoch?

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WeatherPro im Angebot & günstige Alternativen

WeatherPro ist mal wieder im Angebot. Aber welche Alternativen gibt es eigentlich?

Aus wettertechnischer Sicht gab es in diesem „Sommer“ vor allem zwei wichtige Meldungen: Der Sommer war nicht da und Kachelmann ist wieder ein freier Mann. Wer wissen will, wie das Wetter in der Zukunft aussieht, kann einen Blick auf WeatherPro (App Store-Link) werfen, das mal wieder von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert wurde.

Die Entwickler feiern den Start von iOS 5, leider nur auf dem iPhone – die Version für das iPad ist weiterhin zum regulären Preis von 3,99 Euro erhältlich. Schade eigentlich, denn auf dem iPad habe ich die App noch im Dock, auf dem iPhone dagegen nicht.

Vom Funktionsumfang und der Aufmachung kommt jedenfalls so schnell keine andere App an WeatherPro heran. Man kann sich wirklich alle wichtigen Informationen rund um das Wetter anzögen lassen, dazu gibt es Radar- und Satellit-Aufnahmen. Wer auf den Premium-Dienst umsattelt, kann sich sogar eine stündliche Vorschau für die nächsten 14 Tage liefern lassen.

Aber wie sieht es eigentlich mit Alternativen aus? Auf meinem iPhone wurde WeatherPro mittlerweile von Celsius (App Store-Link) verdrängt. Die Universal-App kostet regulär nur 79 Cent und zeigt die aktuelle Temperatur als Push-Icon auf dem Homescreen an. Oft starte ich die App gar nicht, wenn ich nur eben wissen will wie warm oder kalt es ist und ob ich eine Jacke überziehen soll.

Eine kostenlose Alternative ist das neue iOS 5. Hier kann das lokale Wetter im Benachrichtigungs-Zentrum angezeigt werden, dazu muss man einfach mit dem Finger von oben nach unten über das Display wischen – egal auf welchem Homescreen oder in welcher App man sich befindet.

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Universal-App: Facebook jetzt auch für das iPad

Lange wertet und nun endlich da: Facebook ist jetzt eine Universal-App für iPhone und iPad (App Store-Link).

Um ehrlich zu sein habe ich mich vorhin gefragt, was ihr nachts so macht. Einige von euch schreiben und jedenfalls fleißig Mails, wir wollen uns für die vielen Hinweise auf das Facebook-Update bedanken.

Das beliebteste (und meist diskutierte) soziale Netzwerk der Welt war bisher nur mit einer optimierten App für das iPhone im App Store vertreten, seit heute Nacht gibt es die offizielle Facebook-App auch für das iPad.

Mit der Facebook-App kann man das Netzwerk vollständig nutzen, auch Spiele und der Chat – zwei Sachen, die im Webbrowser auf dem iPad ja nicht so gut oder gar nicht funktioniert haben. Ich selbst werde mir das ganze später mal genauer ansehen.

Bei den Rezensionen sind mir viele negative Stimmen aufgefallen, die über sich darüber beklagen, dass die App nach dem Update nicht mehr startet. Woran das liegt, weiß ich natürlich nicht – wer betroffen ist, sollte aber einfach sein Gerät ein mal neu starten, das müsste eigentlich helfen. (Update: Facebook weist darauf hin, dass man die App bei Problemen neu installieren soll.)

Und wo wir gerade bei Facebook sind, möchte ich auch noch auf unsere Insider-Fanseite hinweisen. Dort gibt es Tag für Tag spannende Hintergründe, lustige Webfundstücke und spannende Diskussionen – schaut doch einfach mal vorbei.

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Jobs-Biografie: Erster Auszug im aktuellen Spiegel

Für alle Apple-Fans lohnt sich ein Blick in die aktuelle Ausgabe des Spiegels. Dort ist in einem Jobs-Special bereits ein Kapitel aus der Biografie zu lesen.

Eigentlich bin ich ja höchstens auf der Spiegel-Webseite unterwegs, den gedruckten Spiegel kaufe ich mir eher sehr selten. Gibt es im Supermarkt um die Ecke und am Kiosk gegenüber auch gar nicht. Wie dem auch sei – es gibt ja auch die passende App und einen integrierten Kiosk.

Im abgedruckten Kapitel aus der Steve-Jobs-Biografie geht es um die Verbindung zwischen Jobs und Jonathan Ive, dem Designer der Apple-Produkte. Durchaus interessant zu lesen, wie sich ihre Wege zum ersten Mal kreuzten und Ive beinahe die Firma verlassen hätte.

Beinahe jeden Nachmittag feilschten die beiden an Produkt-Designs, sogar die Verpackungen wurden tagelang perfektioniert und sogar patentiert. Selbst über verschiedene Netzteile machte man sich Gedanken, stellte lackierte Modelle her und versuchte die beste Lösung zu finden.

Abgesehen vom Anlass aus der vergangenen Woche wirklich eine tolle Möglichkeit, in die Biografie von Steve Jobs hereinzuschnuppern. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich bin schon auf Ende Oktober gespannt.

Wer an der Biografie interessiert ist, aber noch keine Vorbestellung getätigt hat, sollte sich beeilen. Die beiden Exemplare für die appgefahren-Redaktion verspäten sich laut Amazon nämlich schon um eine Woche. Das 704 Seiten lange Werk kann momentan für 25 Euro (Amazon-Link) vorbestellt werden.

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jAggy Race: Verrücktes Rennspiel wird zur Universal-App

jAggy Race hatten wir schon vor ein paar Wochen in den News. Nun möchten wir erneut auf das Spiel hinweisen.

Mit einem Rennspiel hat jAggy Race (App Store-Link) eigentlich kaum etwas zu tun. Man fährt auf keiner richtigen Rennstrecke, kann nicht lenken und tritt auch nicht gegen andere Fahrer an. Trotzdem macht das 79 Cent teure Spiel jede Menge Spaß – ich selbst habe es auf dem iPhone schon einige Male gespielt und packe es immer wieder aus.

Gestern hat es das erste große Update gegeben. jAggy Race ist jetzt als Universal-App verfügbar und lässt sich damit auch auf dem iPad installieren, bisher war es nur für das iPhone optimiert. Umso mehr freuen wir uns darüber, das der Preis unverändert bleibt.

In jAggy Race fährt man mit einem kleinen Kart über einen verwinkelten Kurs, besser gesagt einer schmalen Spur. Es geht über Sprünge, scharfe Kurven und Abgründe, zwischendurch hüpft man über ein paar Hindernisse oder rammt Schafe aus dem Weg. Der Kampf gegen die Zeit ist dabei gar nicht mal so einfach, oft muss man sich die Strecken zunächst einmal gut einprägen.

Leider gibt es bisher nur 23 Strecken, bis man dort aber überall den goldenen Pokal geholt hat, vergeht einige Zeit – der Schwierigkeitsgrad ist nämlich nicht zu unterschätzen. Von neun Nutzern gibt es im App Store bisher acht Mal fünf Sterne, ein Nutzer hat nur drei Punkte vergeben.

Von uns gibt es noch einen Tipp für noch schnellere Rundenzeiten: Vor engen Kurven sollte man hochspringen, um dann mit dem Bewegungssensor den optimalen Winkel zu treffen, um die Anziehungskraft perfekt zu nutzen – so fliegt man quasi um die Kurven. Die Technik erfordert zwar viel Übung und ein gutes Timing, ist aber wirklich schnell.

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Update: Skobbler jetzt mit Offline-Navigation

Heute ist wohl ein großer Update-Tag. Auch Skobbler (App Store-Link) mischt mit einer Aktualisierung mit.

Es ist das bisher umfangreichste Update in der noch jungen Skobbler-Geschichte. Der Günstig-Konkurrenz von Navigon und TomTom hat ja bisher auf eine vollständige Online-Navigation gesetzt, was vor allem im Ausland wenig praktikabel war. In Version 4.0.2 steht nun erstmals eine Möglichkeit zur Verfügung, Karten auch herunterzulassen.

Normalerweise ist das 1,59 Euro teure Skobbler nur 12 MB groß, dazu gesellen sich rund 20 MB für die Installation der Sprachansage. Das spart platz auf dem Gerät, die Konkurrenz belegt ja oft mehr als 1 GB. Offline-Karten gibt es aber jetzt auch bei Skobbler: Einzelne Länder gibt es für 2,99 Euro, ganze Kontinente für 5,99 Euro. Wer weltweit Navigieren will, zahlt einmalig 9,99 Euro.

Ich habe Skobbler jetzt zum ersten Mal selbst getestet und bin eigentlich zufrieden. Die Navigation auf einer kurzen Strecke erfolgte ohne größere Probleme. Einige Nutzer haben in einem vorherigen Artikel von uns über teilweise nicht ganz korrekte Richtungsansagen beschwert, das werde ich wohl erst auf einer längeren Strecke überprüfen können.

Gerade mit den neuen Offline-Karten sollte der Komfort erheblich steigen. Der Zoom funktioniert schneller und ohne lästiges Nachladen, bei Routenabweichungen wird die Ersatzroute noch schneller berechnet und es entfällt natürlich der Datenverkehr. Praktisch ist hier auf jeden Fall, dass man sich nach der Freischaltung einzelne Länder auf sein iPhone oder iPad laden kann, um so nur den Speicherplatz zu belegen, den man wirklich benötigt.

Wie sich Skobbler wirklich schlägt, werde ich im Laufe der kommenden Wochen ausprobieren, wenn man wieder eine längere Autofahrt ansteht. Dann folgt natürlich noch ein ausführlicher Testbericht, wobei ich schon jetzt sagen kann: Der Preis spricht auf jeden Fall für Skobbler.

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Tipp: AutoStitch Panorama erhält großes Update

AutoStitch Panorama hat in der Nacht zu Montag ein umfangreiches Update erhalten. Wir wollen euch Version 4.0 vorstellen.

Auch wenn es viele kostenlose Alternativen gibt, in dieser Hinsicht sind wir uns in der Redaktion einig: AutoStich Panorama (App Store-Link) ist mit Sicherheit eine der besten Apps für das iPhone, um Panorama-Fotografien aufnehmen zu können. Mit dem Update auf Version 4.0 ist einer der größten Kritikpunkte aus unserem etwas angestaubten Testbericht weggefallen.

Dank der Aktualisierung ist es in AutoStitch nun möglich, direkt Bilder aufzunehmen, bisher mussten sie ja zwangsläufig aus dem Foto-Album importiert werden. Wir haben uns die neue Funktion natürlich sofort angesehen.

Mit der in die App integrierten Kamera kann man einfach das Panorama fotografieren, das jeweils zuletzt aufgenommene Bild wird mit einem Zähler in der unteren linken Ecke des Displays eingeblendet. In welcher Reihenfolge man die Bilder aufnimmt, ist übrigens egal – AutoStitch setzt sie automatisch richtig zusammen, wenn man auf „Stitch“ gedrückt hat. Man sollte lediglich darauf achten, dass sich die einzelnen Bilder etwa 30 Prozent überlappen.

Das Zusammenfügen des Panoramas dauert je nach Qualitätseinstellung und Anzahl der Bilder einige Momente, wir empfehlen euch für tolle Fotos aber, die Qualität auf Maximum zu setzen. Dann dauert es zwar bedeutend länger als bei anderen Apps, die Ergebnisse sind aber auch deutlich besser. Wer sich nicht so lange gedulden kann, kann die App übrigens auch schließen – der Prozess läuft im Hintergrund weiter und man wird auf Wunsch per Push-Meldung über die Fertigstellung informiert.

Ebenfalls neu ist die Unterstützung für Panorama-Fotos mit Geo-Daten, wenn man denn die Ortungsdienste aktiviert. Klasse ist auch die Übersicht „Meine Panoramen“ – hier findet man unter anderem die fertigen Bildern, die man neu zuschneiden, exportieren oder lösche kann.

Mit AutoStitch Panorama erhält man für 1,59 Euro ein wirklich geniales Foto-Tool, das wir euch wärmstens empfehlen können. Wir sind schon gespannt, was für tolle Panoramen sich mit dem iPhone 4S und der deutlich verbesserten Kamera knipsen lassen.

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Textastic: Text-Editor mit neuem Syntax-Highlighter

Der wohl beste Text-Editor für das iPad hat ein großes Update erhalten: Textastic liegt jetzt in Version 3.0 vor.

Natürlich kann man mit dem iPad nicht so produktiv arbeiten wie mit einem Desktop-PC oder einem Notebook. Mittlerweile gibt es aber viele Apps, die einem das Leben leichter machen. Dazu zählt auch Textastic (App Store-Link), ein Text-Editor mit Syntax-Highlighting für das iPad.

Textdateien in 80 verschiedenen Formaten können problemlos bearbeitet werden, darunter unter anderem HTML, PHP, SQL und viele weitere. Das können sicher auch andere Apps, als eine der wenigen kann Textastic allerdings die Syntax, also die verschiedenen Code-Befehle, farbig hervorheben.

Für Version 3.0 wurde der Code-Editor komplett umgeschrieben, nun werden einzelne Abschnitte in in einer Code-Datei besser kennt und dann zur besseren Unterscheidung hervorgehoben. Integriert wurden auch Syntax-Definitionen und Themes von TextMate, die nun problemlos erkannt werden.

Auch sonst ist Textastic bestens ausgestattet, man kann auf FTP-Server zugreifen, häufig benötigte Sonderzeichen über eine erweiterte Tastatur eingeben und schnell zwischen verschiedenen Dateien wechseln. Ganz günstig ist der Spaß leider nicht, für die iPad-Applikation werden momentan 7,99 Euro fällig. Eine Preisreduzierung in den kommenden Wochen schließlich wir aus, dazu wird es wenn dann wohl erst in der Weihnachtszeit kommen.

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iPhone Paintings: App an die Wand

Gestern hat es mit einem Bild auf unserer Facebook-Seite begonnen, das Feedback war eindeutig: Ihr wollt mehr über die iPhone-Paintings erfahren.

In meinem neuen Arbeitszimmer musste ich knapp vier Wochen mit weißen Wänden leben, bis ich nach der Bestellung und einer Lieferzeit von rund zwei Wochen endlich das Paket mit den iPhone-Paintings erhielt. 16 Icons sind darin normalerweise inbegriffen, von den Herstellern gab es als kleinen appgefahren-Bonus sechs der neuen Social-Network-Icons als Zugabe.

Auf der Bestell-Webseite hat man zunächst die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Varianten. Bei der „Digital Print Collection“ handelt es sich um einen digitalen Druck, für den auch ich mich entschieden habe. Inklusive Versandkosten zahlt man hier 170 Euro. Für die „Hand Painted Collection“, also 16 handgemalte Icons für die Wand, zahlt man mit 333 Euro fast doppelt so viel. Als Zahlungsmittel werden Kreditkarten und PayPal akzeptiert.

Erstellt wurden die Bilder von einem italienischen Künstler, hergestellt werden sie in Ungarn (zumindest stammt unser Paket von dort). Mit einer Größe von 20 x 20 Zentimetern und auf einem Holzrahmen aufgespannt sind die technischen Fakten eigentlich ziemlich uninteressant, aufgehängt habe ich die Bilder einfach an zwei kleinen Nägeln.

Die 16 Bilder orientieren sich natürlich am Design der App-Icons von iPhone und iPad. Da hätte wir zum Beispiel die Foto-App, den iPod, die Karten-Applikation, Safari, Einstellungen, das Telefon und vieles mehr. Die vielen Icons sind wirklich sehr farbenfroh und wurden toll umgesetzt, da kann man nicht groß meckern.

Wie man die Bilder an der Wand aufhängt, bleibt einem jeden Nutzer natürlich selbst überlassen. Ich selbst habe von den 16 + 6 Icons zwei zurückgepackt und die restlichen 20 Bilder in zwei horizontalen Reihen aufgehängt. Bei 16 Icons würde sich natürlich auch ein Quadrat aus 4 x 4 Bildern anbieten.

Bei der Qualität kann man bis auf ein Manko auch nicht meckern: Der Rahmen ist sauber verarbeitet und die Drucke auf der Rückseite festgetackert. Bei einigen Bildern fehlte an einigen Ecken aber schon etwas Farbe, vermutlich weil sie ohne zusätzlichen Schutz wie eine Plastikhülle verpackt worden sind. Hier können die Hersteller durchaus noch etwas nachbessern, 170 oder 333 Euro sind für die meisten von uns ja schon eine Stange Geld.

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Neue Funktionen für Radio-Empfehlung TuneIn

Wer Radio mit seinem iPhone oder iPad hören will, sollte unserer Meinung nach am besten zu TuneIn Radio greifen.

Die 12 MB große Universal-App bringt endlos viele Radio-Sender auf das iPhone oder iPad, darunter viele Internet-Sender, aber auch lokale Stationen oder das 90elf-Fußball-Radio. Gestern gab es mal wieder ein umfangreiches Update, mittlerweile steht die App in Version 2.1 zum Download bereit.

Unter anderem wurde die Suchfunktion vereinfacht, nun kann man einfach in einem Feld nach einem Sender oder einem bestimmten Lied suchen. Vor allem die kleine iPhone-Version hat vom Update profitiert: Hier wurde die Steuerung vereinfacht, streicht man beim Hören mit dem Finger nach rechts, kann man zum Beispiel zwischen den verschiedenen Bitraten wählen. Ebenfalls neu das Nach-unten-ziehen zum Aktualisieren von Listen oder die verbesserte Anzeige von Sendern und Programmen.

TuneIn Radio zeichnet sich nicht nur durch die große Vielfalt, sondern auch das Time-Shifting aus. In der kostenlosen Version (App Store-Link) werden 30 Minuten des aktuell laufenden Programms gespeichert, hier kann man einfach spulen oder zu einer bestimmten Stelle springen.

Noch mehr Optionen gibt es in TuneIn Radio Pro (App Store-Link). Für 79 Cent bekommt man hier eine echte Radio-Maschine und kann unter anderem bestimmte Sendungen zur Aufnahme programmieren. Beide Versionen kommen bei fast 5.000 Bewertungen übrigens auf viereinhalb Sterne – und sind nicht nur deswegen Pflicht auf jedem iPhone oder iPad.

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Stark reduziert: Hot Spring Story & Mega Mall Story

Kairosoft ist bekannt für seine tollen Management-Spiele. Zwei davon sind momentan im Angebot.

Wer auf seinem iPhone gerne mal ein Spiel mit Retro-Grafik installiert, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Story-Games von Kairosoft werfen. Game Dev Story habe ich selbst bis zum Ergötzen gespielt, nun gibt es zwei andere Spiele der Entwicklerspiele zum kleinen Preis von nur 79 Cent.

Mega Mall Story (App Store-Link) kostet sonst 2,99 Euro. Hier übernehmt ihr die Führungsrolle in einem großen Einkaufszentrum, das natürlich immer weiter wachsen und Geld abwerfen soll. Ihr verkauft Ladenflächen, baut das Center weiter aus, stellt eure Kunden mit modernen Rolltreppen zufrieden und vieles mehr. Bei 83 Bewertungen gibt es derzeit 75 Mal 5 Sterne.

Hot Springs Story (App Store-Link) hat zuletzt sogar 3,99 Euro gekostet. Hier geht es darum, ein eigenes Ferien-Resort auf die Beine zu stellen. Es müssen Zimmer erreichtet und Restaurants betrieben werden, schließlich soll den Gästen ein tolles Aufenthalt geboten werden. Die Bewertungen fallen hier nicht ganz so gut aus, von 81 Nutzern gibt es im Schnitt 4,5 Sterne.

Wer schon einmal ein Spiel von Kairosoft gespielt hat, kann mir hier sicher zustimmen: Es macht richtig viel Spaß, sein eigenes Reich aufzubauen und immer weiter wachsen zu lassen. Langweilig wird es eigentlich erst, wenn man alles erreicht hat – das dauert aber einige Stunden und für 79 Cent kann man hier kaum etwas falsch machen.

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Dornröschen: Das nächste interaktive Märchen

Eltern mit iPad können ihren Kindern mit dem Apple-Tablet jetzt das nächste von Grimms Märchen vorstellen.

Bereits Ende September ist Dornröschen im App Store erschienen. Mit dieser App wird eines der bekanntesten Märchen von den Gebrüdern Grimm interaktiv. Umgesetzt wurde die iPad-Applikation vom Fischer Verlag und ist 75 MB groß. Vor einigen Wochen haben wir euch bereits den Froschkönig vorgestellt und waren begeistert.

An der sehr guten Qualität hat sich in „Dornröschen – Grimm Märchen interaktiv“ (App Store-Link) nichts verändert. Von den Nutzern gibt es bereits sechs Mal fünf Sterne, obwohl die App mit 7,99 Euro nicht ganz günstig ist. Als Vergleich sollte man hier aber wohl eher keine 79 Cent teuren Apps, sondern gebundene Bücher heranziehen.

Auf mehreren Seiten wird man durch das wirklich schön gestaltete Märchen geführt, für Unterhaltung sorgen neben einem Erzähler auch viele kleine Effekte und andere Sounds. Kleine Animationen kann man durchführen, in dem man an dem kleinen Rad an der Seite des Bildschirm dreht.

Die Entwickler selbst schreiben, dass die App für Kinder ab drei Jahren geeignet ist. Dem würden wir schon zustimmen, aber auch für etwas ältere Kinder, die schon selber lesen können, ist die interaktive Dornröschen gut geeignet – denn auf jeder Seite hat sich eine Maus versteckt, die spannende und trotzdem leicht verständliche Informationen rund um das Geschehen auf dem Bildschirm verrät, wenn man auf die klickt.

Schon bald soll übrigens das nächste Märchen umgesetzt werden – Rotkäppchen ist laut den Informationen der Entwickler schon auf dem Weg in den App Store. Wir sind gespannt!

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