Magical Weather: Schicke Wetter-App für das iPad

Gestern Nachmittag sind wir auf eine nette Wetter-App gestoßen, die wir euch auf jeden Fall vorstellen wollen.

Magical Weather (App Store-Link) ist am Dienstag für das iPad erschienen und wird momentan zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten. Die Wetter-Daten stammen übrigens von der MeteoGroup, was gerade für Europa, Deutschland und kleinere Orte recht praktisch ist.

Wie ihr unten im Video (YouTube-Link) seht, haben die Macher von Magical Weather viel Wert auf die Optik ihrer Applikation gelegt. Uns gefällt die aufgeräumte und schicke Ansicht, die mit 16 verschiedenen Animationen daher kommt. In Sachen Daten vermisst man eigentlich kaum etwas, lediglich eine genauere Vorschau für die nächsten Tage wäre wünschenswert.

Wenn man bedenkt, dass es sich bei Magical Weather noch um Version 1.0 handelt, ist Angebot wirklich sehr ausgereift und zu diesem Preis absolut empfehlenswert.

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Skype: Update behebt Fehler und bringt Neuerungen (Update)

Eigentlich wollten wir ja bereits gestern Abend über das Skype-Update berichten, doch dann kam Apple. Nun, ein Update rennt ja nicht weg…

Skype (App Store-Link) und Skype für das iPad (App Store-Link) wurden am gestrigen Dienstag auf Version 3.5.84 aktualisiert. Die kostenlose VOIP-Software und Facetime-Alternative hat damit einige interessante Neuerungen erhalten, kommt aber nun auch mit Werbung daher.

In der neuen Version steht unter anderem Bluetooth-Unterstützung für geeignete Headsets an. Das funktioniert allerdings nur mit den beiden neuesten iPhones, dem iPod Touch der vierten Generation und dem iPad 2.

Zu den größeren Neuerungen zählt auch eine neue benutzerfreundliche Oberfläche und die Tatsache, dass Werbung eingeblendet wird. Allerdings nur für Nutzer ohne Skype-Guthaben, Anruf-Abonnenten oder Premium-Abonnenten. Außerdem wurden die Emoticons verbessert, die Videowiedergabe durch Bildstabilsierung optimiert und eine gefährliche Sicherheitslücke behoben.

Gerade aufgrund der Sicherheitslücke, durch die Javascripte aus der Ferne auf iPhone und iPad ausgeführt werden können, empfehlen wir das Update auf jeden Fall. Schade ist nur, dass es dann Werbung in Skype gibt – allerdings kann man die durch das Aufladen von ein wenig Skype-Guthaben (lohnt sich gerade für Auslandsgespräche) deaktivieren.

Update: Wie mittlerweile in unseren Kommentaren und auch im App Store sichtbar wird, gibt es anscheinend Probleme mit dem Update – Kontakte sollen verschwinden. Uns ist das gestern Abend, als wir den Artikel geschrieben haben, leider nicht aufgefallen. Skype wird da hoffentlich schnell eine Lösung finden und nachbessern.

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In eigener Sache: Umstellung der Kategorien

Heute haben wir ein wenig an den Kategorien unseres Blogs gebastelt und wollen euch kurz über die Änderungen informieren.

Als Vorbereitung auf das nächste Update der appgefahren News-App (Download-Link) und den Start der Mac-Kategorie haben wir bereits heute einige Änderungen an unserer Webseite gemacht, was auch kleine Auswirkungen auf die App hat.

Die Kategorie appPad, welche zum iPad-Start im Frühjahr 2010 erstellt wurde, haben wir nun wieder entfernt. Schließlich nutzen die meisten Nutzer ohnehin unsere kostenlose Universal-App und können dort einen richtigen Filter für iPhone- und iPad-News einstellen.

Um die Übersicht auf der Webseite weiter zu gewährleisten, ist neben jeder News nun ein entsprechender Hinweis untergebracht. Handelt es sich um eine Artikel über iPhone, iPad oder beide Geräte, also Universal?

Derzeit führen wir noch die letzten Tests der nächsten App-Version durch, die dann noch zur Apple-Freigabe geschickt werden muss. Das dauert erfahrungsgemäß rund eine Woche – spätestens Mitte Oktober solltet ihr dann auch regelmäßige Mac-News bei uns auf appgefahren finden können.

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Skobbler: Online-Navigation zum Schnäppchenpreis

Skobbler tummelt sich schon seit langer Zeit in den Top-50 der iPhone-Charts. Nun gibt es das Günstig-Navi noch günstiger.

Die Apps der beiden großen Navi-Anbieter TomTom und Navigon haben einen großen Vorteil: Ihre Kartendaten sind auch ohne Internetanbindung verfügbar, das ist vor allem im Ausland praktisch. Wer jedoch nur ab und zu eine Navigationslösung braucht, wird kaum 50 oder mehr Euro ausgeben wollen.

Eine gute Alternative, zumindest im Heimatland und einem entsprechenden verfügbaren Datenvolumen, ist Skobbler (App Store-Link). Seit Februar wurde die App für 1,59 Euro angeboten, nun kann man für 79 Cent zuschlagen. Trotz der Einschränkung, eine aktive Internetverbindung besitzen zu müssen, kommt Skobbbler derzeit auf eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen.

So schreibt beispielsweise Adrian: „Skobbler hat mich von Mannheim in die Innenstadt nach Köln kein einziges Mal falsch geleitet.“ Nach einem skeptischen Beginn sei er zufrieden gewesen, sich für Skobbler entschieden zu haben. Lediglich zum Teil falsche Geschwindigkeitsangaben wären ihm negativ aufgefallen.

In Skobbler wird Kartenmaterial von OpenStreetMap verwendet, was mittlerweile eigentlich ganz brauchbar ist. Enthalten ist komplett Europa, wobei man im Ausland natürlich eine andere SIM-Karte bräuchte, um hohe Roaming-Kosten zu vermeiden.

Die Tatsache, dass Skobbler die benötigten Daten immer wieder neu lädt, hat aber auch Vorteile. Navigon Europa belegt auf meinem iPhone zum Beispiel knapp 2 GB, obwohl es sehr selten im Einsatz ist. Im Ausland praktisch, gerade für Nutzer von 16-GB-Modellen aber sehr lästig.

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Apple verschickt Keynote-Einladungen für Dienstag

Die amerikanische Webseite „The Loop“ hat eine Einladung von Apple erhalten. Es geht natürlich um das iPhone.

Lange wurde spekuliert, Gerüchte gingen hin und her, so wirklich blickte am Ende niemand mehr durch. Wir haben uns ganz entspannt zurückgelehnt und den Gerüchteköchen ihren Freiraum gelassen, aber nun kommen wir auch nicht mehr um das Thema herum: Am kommenden Dienstag, den 4. Oktober, wird Apple eine Keynote abhalten.

Zur Sache geht es diesmal in Cupertino, genauer gesagt im Apple Campus. Die Einladungsgrafik zeigt eigentlich alles wesentliche an: Datum, Uhrzeit, Ort und natürlich das grüne Telefon-Icon.

Aller Voraussicht nach wird Apple an diesem Tag (oder kurz darauf) den Startschuss für iOS 5 geben und natürlich das neue iPhone vorstellen. Ob es nun ein iPhone 4S oder ein iPhone 5 wird, das werden wir dann sehen. Ich persönlich gehe nach dem großen Sprung vom 3GS zum aktuellen iPhone ja nicht von einer großen Design-Änderung aus, aber die Gerüchte ließen zuletzt immer mal wieder etwas anderes Vermuten.

Als möglicher Verkaufsstart für das neue iPhone wird der 14. Oktober gehandelt, zunächst sollen große Länder wie USA, Kanada, Großbritannien und natürlich auch Deutschland mit den neuen Geräten versorgt werden. Der 14. wäre übrigens ein Freitag, so wie auch schon beim iPad-Launch vor einigen Monaten. Ich möchte fast davon ausgehen, dass es wieder um 17 Uhr losgehen wird, damit den Hype auch wirklich jeder mitbekommt.

Es sind also noch viele Fragezeichen offen, die uns Tim Cook nach dem Abgang von Steve Jobs am kommenden Donnerstag mitteilen wird. Wir sind jedenfalls gespannt und werden natürlich zeitnah und ausführlich über die Neuheiten berichten. Foto: Apple

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miPow Röhren-Akku jetzt stark reduziert

Mobile Akkus soweit das Auge reicht. Jetzt ist eine Röhre von miPow im Angebot.

Als wir vor knapp zwei Wochen über die miPow-Akkus berichtet haben, zahlte man auf Amazon noch knapp über 40 Euro für die verschiedenen Farben. Momentan ist der schwarze iPhone-Akku mit einer Kapazität von 2.200 mAh allerdings für 29,99 Euro im Angebot. Kein schlechter Preis, wenn man Formfaktor und Adapter betrachtet.

Mit einer Länge von 82mm und einem Durchmesser von 23mm passt er ganz sicher in jede Hosentasche, trotzdem ist die Kapazität mit 2.200 mAh ausreichend, um das iPhone mindestens ein Mal zu laden, am Ende sollte sogar noch eine kleine Ladung Saft übrig bleiben.

Neben den vielen verschiedenen Farben ist vor allem die Ausstattung beeindruckt. Gleich zehn Adapter werden mitgelieferte, womit sich nicht nur iPhones oder iPods anschließen lassen, sondern auch viele verschiedene Handys und andere USB-Geräte.

Leider wissen wir nicht, wie lange der Sonderpreis von rund 30 Euro noch gilt. Damit ist der röhrenförmige miPow aber etwas günstiger als die hier von uns vorgestellten Akku-Packs, die zudem etwas größer ausfallen und natürlich auch etwas mehr Kapazität aufweisen.

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Frame x Frame: Kostenlos Zeitraffer aufnehmen

Manchmal findet man in den Tiefen des App Stores interessante Applikationen, die schon länger auf einen Download warten.

Durch eine Nutzermail sind wir auf Frame X Frame (App Store-Link) aufmerksam gemacht worden, das man bereits seit über einem halben Jahr kostenlos auf das iPhone laden kann. Es handelt sich um ein Fotografie-Tool zur Zeitraffer-Erstellung und wird rein zufällig von einer Firma angeboten, die auch eine passende Halterung anbietet.

In Frame X Frame kann der Selbstauslöser von einer Sekunde bis hin zu zwei Minuten eingestellt werden, danach können dann bis zu 1.000 Fotos automatisch geknipst werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Fotos wiederum kann zwei Sekunden bis hin zu einem ganzen Tag betragen.

Bei Zeitraffer-Aufnahmen ist es natürlich wichtig, dass das iPhone in einer Position bleibt und sich nicht bewegen lässt. Die Entwickler von Frame X Frame haben dafür das Gorillamobile entwickelt. Diese Halterung gibt es bei Amazon für 15 Euro (iPhone 3GS) und 28 Euro (iPhone 4).

Natürlich gibt es an der Front der Halterungen noch Alternativen. Da wäre zum Beispiel „The Glif“, ein iPhone 4-Adapter für ein herkömmliches Stativgewinde. Das Original gibt es bei Amazon für 20 Euro, die Nachmache für 15 Euro.

Nicht ganz für diesen Zweck gedacht, dafür aber absolut Schreibtisch-geeignet und im iMac-Stil gebaut, ist das Luxa2 H1. Bei dieser Halterung für alle iPhone-Modelle bleibt die Kamera frei, zudem ist der Arm in so gut wie alle Positionen schwenkbar. Bei Amazon ab 32 Euro erhältlich.

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Video: Medisana Thermodock im Praxistest

Ein Fieberthermometer für iPhone oder iPad? Geht nicht, gibt’s nicht. Wir stellen euch das Medisana Thermodock in einem Praxistest (YouTube-Link) vor.

Unser Fazit: Einen ausführlichen Test gibt es bereits im dritten appMagazin (App Store-Link), doch auch das Video zeigt, dass das Fiebermessen mit dem Thermodock richtig einfach ist. Besonders praktisch ist das sicher bei Kindern. Mit knapp 80 Euro ist das Thermodock nicht ganz günstig, zu bestellen ist es über den Telekom-Shop, dem offiziellen Vertriebspartner der Medisana AG.

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Der Erbe der Zeit: Fantasy-eBook wieder 10 Euro günstiger

Das Fantasy-eBook „Der Erbe der Zeit“ (App Store-Link)  ist derzeit wieder zum Sparpreis zu haben. Statt 12,99 zahlt man nur 2,99 Euro.

2,99 Euro ist für ein erweitertes eBook (YouTube-Link) kein schlechter Preis, zudem lässt sich „Der Erbe der Zeit“ problemlos auf iPhone und iPad installieren. In unserem kleinen Video haben wir euch bereits die technischen Eigenheiten des Buches präsentiert, unter anderem sorgen 177 Soundeffekte für eine passende Untermalung. Man sollte aber schon etwas mit Fantasy anfangen können, wenn man das knapp 600 Seiten starke eBook lesen will.

Inhaltlich vertrauen wir an dieser Stelle einmal auf eine Pressemeldung: „Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt. Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?“

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Interaktive Bücher: Englisch lernen mit Hexe Huckla

Seit Mitte des Monats ist die Hexe Huckla im App Store unterwegs. Wir haben uns angesehen, was man mir ihr alles erleben kann.

Englisch wird mittlerweile schon in der Grundschule unterrichtet, da kann es nicht schaden, wenn man seine Kinder schon früh mit der ersten Fremdsprache in Kontakt bringt. Am besten natürlich spielerisch, denn die Kleinen zu etwas zu zwingen, bringt es ja auch nicht. Die Sprachexperten von Langenscheidt haben dazu extra ein interaktives Lernbuch für iPhone und iPad entwickelt.

Die Hexe Huckla erlebt insgesamt drei verschiedene Abenteuer, die auch als drei verschiedene Apps zu einem Preis von jeweils 2,99 Euro geladen werden müssen: Das verzauberte Frühstück, das Krokodil im Badezimmer und Zaubereien im Zoo. Die drei Universal-Apps haben dabei eine Größe von rund 100 MB.

Direkt nach dem Start geht es mit einem kleinen Intro los – ein nettes Kinderlied mit einer netten Melodie. Nach dem gelungenen Einstieg hat man im Hauptmenü verschiedene Möglichkeiten: So kann man nicht nur das interaktive Buch öffnen, sondern auch zwei verschiedene Spiele absolvieren.

Wir fangen natürlich mit einem Blick in das Buch an. Hierbei handelt es sich schon fast um ein Hörspiel, denn zu jeder einzelnen Seite liest der Erzähler eine spannende und lehrreiche Geschichte vor, zudem schalten sich Huckla und ihre Freundin Witchy immer wieder mit lustigen Kommentaren ein. Hauptsächlich wird Deutsch gesprochen, zwischendurch gibt es aber zahlreiche englische Begriffe, die natürlich sofort erklärt werden.

Bevor man weiter blättert, gibt es auf jeder Seite viele spannende Dinge zu entdecken. Im Zoo kann zum Beispiel auf die verschiedenen Tiere oder Schilder gedrückt werden. Ein Sprecher nennt dann die englische Bezeichnung, direkt darauf folgt die deutsche Übersetzung. Einige Elemente bewegen sich sogar, wenn man auf sie drückt. Auf dem iPad scheint es hier noch ein technisches Problem zu geben, auf unseren Testgeräten mit iOS 4.3 blieb die Sprachausgabe nämlich stumm…

Aufgrund der vielen interaktiven Elemente können die Kinder auf jeder Seite mehrere Minuten verbringen und alles Mögliche entdecken. Der Umfang von fünf bis zehn Seiten pro Buch fällt da eher weniger ins Gewicht. Und außer der Geschichte gibt es ja noch zwei Mini-Spiele.

Das erste Spiel ist klassisches Memory. 15 Kartenpaare liegen verdeckt auf dem Tisch und müssen aufgedeckt werden. Die Motive sind natürlich immer passend zum jeweiligen Titel des Buches gewählt. Das zweite Spiel ist von App zu App unterschiedlich, mal muss man ein Labyrinth begehen oder mit dem Hexenbesen durch die Gegend fliegen.

Vermisst haben wir lediglich eine Vokabelliste. Natürlich ist es praktisch, dass die Kinder durch die integrierten Sprecher gleich die richtige Aussprache lernen, früher oder später ist es aber auch hilfreich, wenn man die richtige Schreibweise kennt. Vielleicht legt Langenscheidt hier ja noch einmal Hand an und liefert eine entsprechende Liste nach?

Zwei Dinge müssen unserer Meinung nach aber auf jeden Fall noch verbessert werden: So unterstützen alle drei Apps kein Multitasking – auch wenn es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt, ist das sicher nicht mehr zeitgemäß. Nicht kindgerecht ist die Tatsache, dass man nach einiger Zeit zu einer Bewertung im App Store aufgefordert wird. Das ist ja durchaus üblich und nicht sonderlich schlimm, in einer App für Kinder aber sicher nicht angebracht.

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Calculus doodlus: Taschenrechner für iPhone und iPad

Ein Taschenrechner im Doodle-Stil? Ob sich dahinter etwas brauchbares verbirgt, wollten wir herausfinden.

Calculus doodlus (App Store-Link) ist eine Universal-App und erst vor drei Tagen im App Store erschienen. Zunächst hat der Taschenrechner für iPhone und iPad 79 Cent gekostet, nun wird es komplett kostenlos angeboten und ist mit knapp 2 MB schnell heruntergeladen.

Während das iPhone ja standardmäßig mit einem Taschenrechner ausgestattet ist, ist beim iPad normalerweise Kopfrechnen angesagt. Ein kostenloser Rechner ist daher also gerne gesehen, aber welche interessanten Funktionen bietet Calculus doodlus eigentlich an?

Da wäre zum Beispiel der Verlauf. Alle eingegebenen Zahlen bleiben auf dem Bildschirm sichtbar und können sogar mit einem Fingertap kopiert und wieder in die Eingabezeile kopiert werden. Praktisch ist auch, dass man gleich mehrere Seiten erstellen kann, auf denen man unabhängig voneinander rechnet – und mit einem einfachen Fingerwisch hin und her wechselt.

Der untere Bereich des Taschenrechners kann in den Einstellungen farblich angepasst werden. Dort findet man auch eine Option zum Justieren der Handschrift. Künstlerisch begabte Nutzer können die einzelnen Zahlen nach ihrem Geschmack gestalten und dann verwenden.

Nutzer, die gerade im iPad-Bereich noch auf der Suche nach einem einfachen, guten und nicht zuletzt kostenlosen Taschenrechner sind, können auf jeden Fall einen Blick auf Calculus doodlus werfen.

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Robot wants Kitty: Kostenlos zum Wochenstart

Zum Wochenstart gleich ein kostenloses Spiel: Wir starten den Montag mit Robot wants Kitty.

Auch wenn ihr schon auf dem Weg zur Arbeit seid – kein Problem. Mit seinen knapp fünf MB ist Robot wants Kitty (App Store-Link) ein echtes Leichtgewicht – und auch der Preis könnte geringer kaum sein, denn momentan wird das iPhone-Spiel kostenlos angeboten.

Die Basis-Version, die sonst 79 Cent kostet, beinhaltet sechs umfangreiche Level. Durch „Kitty Connect“ und „Get More Levels“ kann man noch mehr spielen, muss aber jeweils zusätzliche 79 Cent bezahlen. Auch wenn sechs Level sehr wenig klingt – im ersten habe ich bereits über acht Minuten verbracht und bisher nicht das Ziel erreicht.

Direkt zu Beginn hat euer Roboter nämlich noch nicht viel auf dem Kasten, auch wenn Kitty direkt neben ihm sitzt, er kommt einfach nicht durch die Wand. Nach und nach können im Level versteckte Apps aufgesammelt werden, mit denen der Roboter das Springen und Schießen lernt oder einen Raketenantrieb bekommt.

Die geringe Größe der App bezahlt man natürlich in Abstrichen bei der Grafik. Das komplette Spiel ist im Retro-Stil und in 2D gehalten, dazu gibt es einen nervenden Midi-Soundtrack. Spaß macht Robot wants Kitty aber auf jeden Fall, auch wenn die einzelnen Level etwas länger dauern. Von den Nutzern im App Store gibt es für alle Versionen viereinhalb Sterne, erst gestern hat es ein umfangreiches Update gegeben.

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Für Musik-Profis: KORG-Synthesizer zum halben Preis

Musik-Fans aufgepasst: Die KORG-Apps sind derzeit zum Schnäppchenpreis erhältlich, günstiger gab es sie noch nie.

Da ich mich gleich in den wohlverdienten Fernsehabend begebe, fasse ich mich an dieser Stelle kurz. Derzeit sind drei verschiedene KORG-Apps um 50 Prozent reduziert. Es handelt es sich um wirklich gut gemachte Synthesizer, die auf das iPad portiert wurden.

Die wohl meisten Einstellmöglichkeiten hat man mit KORG iMS-20 (App Store-Link), das von 25,99 auf 12,99 Euro reduziert wurde. Mit meinen Musik-Kenntnissen wäre ich mit absoluter Sicherheit überfordert, im unten eingebunden Video (YouTube-Link) könnt ihr die App daher in Action sehen.

Ebenfalls reduziert, nämlich von 15,99 auf 7,99 Euro, sind KORG iELECTRIBE (App Store-Link) und die Gorillaz Edition (App Store-Link). Hier hat man etwas weniger Möglichkeiten, für die meisten Musik-Fans unter uns sollte das aber ausreichen. Es sei auf jeden Fall noch gesagt, dass es sich bei allen drei Apps eher im Profi-Tools handelt. Wer einfach ein wenig auf seinem iPad herumklimpern möchte, greift wohl besser zu GarageBand (App Store-Link)

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Zwei neue Plattformen für Doodle Jump

Doodle Jump ist einer der vielen App Store-Klassiker. Erst vor kurzem gab es wieder ein neues Update für die iPhone-Version.

Während sich die Aktualisierungen bei Spielen wie Cut the Rope oder Angry Birds sehr einfach gestalten, hier müssen schließlich nur ein paar neue Level erstellt werden, brauchen die Entwickler von Doodle Jump (App Store-Link) bessere Ideen, um ihren Spielern etwas neues zu bieten.

Nach zahlreichen neuen Themes und Monstern gab es dann erst den Multiplayer-Modus und jetzt immerhin zwei neue Plattformen, denen ihr auf dem Weg zu neuen Highscores früher oder später begegnen werdet – allerdings nur im originalen Theme.

So gibt es nun zum Beispiel Plattformen, die ihre Position ändern, wenn man auf sie springt. Oder man kommt zu einem Punkt, an dem es anscheinend kein weiterkommen mehr gibt, bis bei dem Sprung auf die letzte verfügbare Plattform eine weitere zum Vorschein kommt, die gerade noch so in Reichweite liegt.

Das alles macht die Highscore-Jagd nicht unbedingt leichter, aber wieder etwas interessanter. Mein höchster Punktestand liegt übrigens bei 69.682 Punkten, was habt ihr so zu bieten?

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Video: Rundflug mit dem i-Helicopter (Update)

Ein kleiner Rundflug gefällig? Mit dem i-Helicopter und dem dazugehörigen Adapter auch mit dem iPhone, iPod Touch oder iPad kein Problem.

Für dieses Video (YouTube-Link) haben wir genau drei Anläufe gebraucht. Bei Versuch Nummer 1 hat alles problemlos funktioniert, bis Kameramann Freddy nach der ersten Landung den Aufnahme-Stopp betätigt hat. Bei Rundflug Nummer 2 ist Pilot Fabian voll abgeschmiert, bei Versuch 3 sind zwei gute Landungen gelungen und Freddy hat wieder die Aufnahme gestoppt. Immerhin gibt es dafür einen netten Schnitteffekt zu bewundern…

Der von uns verwendete i-Helicopter kann übrigens für 69,90 Euro auf Modellbau-RC bestellt werden. Wer noch etwas Zeit mitbringt, kann ordentlich sparen – auf arktis.de kann momentan der Griffin Helo TC, ein sehr ähnliches Modell, für 49,90 Euro (Vorbestell-Link) vorbestellt werden. Ausgeliefert wird der Hubschrauber dann ab dem 25. Oktober, dort steigt der Preis auch wieder auf 69,90 Euro.

Einen ausführlichen Test zum i-Helicopter lest ihr übrigens in der dritten Ausgabe des appMagazins (Download-Link, danach mit Doppelklick den Kiosk öffnen). Die Verkaufszahlen sind momentan leider noch nicht so gut, vielleicht braucht ihr ja ein wenig Lesestoff für den heuten Sonntag? Wir würden uns jedenfalls freuen…

Update: Eigentlich übersehen, aber dank eines Kommentars daran erinnert worden – den i-Helicopter gibt es auch bei Amazon, sogar für unter 50 Euro und in verschiedenen Farben. Eine Übersicht der Modelle gibt es auf dieser Seite.

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