Fishdom HD jetzt mit 30 Prozent Rabatt

Im Laufe der Woche haben wir Fishdom HD ausführlich vorgestellt. Nun gibt es eine Preisreduzierung.

Playrix reduziert den Preis seines Top-Titels Fishdom HD (App Store-Link) immer mal wieder auf 3,99 Euro. So auch jetzt – man kann mal wieder rund 30 Prozent sparen, denn sonst zahlt man 5,49 Euro. Zuletzt war das iPad-Spiel Mitte März günstiger, damals konnte man es sogar kostenlos herunterladen.

In unserem Testbericht hat Fishdom HD 4,5 Sterne erhalten. Für seine Investition bekommt man so einiges geboten: unzählige Level, wohl über 100, sorgen für tagelangen Spielspaß. Auch bei Kindern, etwa ab dem sechsten Lebensjahr, sollte sich Fishdom HD als Favorit erweisen: niedliche Fische und kindgerechtes Gameplay lassen keine Langeweile aufkommen.

Neben einem fesselnden Match-3-Spiel bietet Fishdom HD auch eigene Aquarien, die man sich als beruhigende „Bildschirmschoner“ auf den Schreibtisch stellen kann. Leider wissen wir nicht, wie lange das Angebot gilt.

Ebenfalls von 5,49 auf 3,99 Euro ist Fishdom H20: Hidden Odyssey HD (App Store-Link) für das iPad reduziert. Hier handelt es sich allerdings nicht um ein Puzzle, sondern um ein Wimmelbildspiel.

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Flippface: Spaßiges Foto-Werkzeug für 79 Cent

Ihr habt Lust auf ein paar witzige Fotomontagen? Dann werft einen Blick auf Flippface.

Die neue iPhone-Applikation ist erst am 10. August erschienen und kann für 79 Cent heruntergeladen werden. Flippface (App Store-Link) ist 10,2 MB groß und bringt ein paar Beispielfotos mit, am meisten Spaß macht es aber natürlich mit eigenen Bildern.

Bevor man verschiedene Gesichter miteinander verschmelzen lässt, muss man Bilder von mehreren Personen einfügen, pro Projekt sind acht einzelne Fotos möglich, das spätere Bild wird aus vier Einzelteilen zusammengesetzt. Bei der Auswahl der Bilder sollte man darauf achten, dass Perspektive, Belichtung und Größe möglichst gleich sind. Dazu stehen neben einer Maske mehrere Schieberegler zur Verfügung. Importiert werden die Fotos entweder aus der Bibliothek oder direkt von der Kamera.

Hat man die gewünschte Anzahl an Personen hinzugefügt, kann es mit einem Klick auf „Generate“ auch schon losgehen. Haare/Stirn, Augen/Nase, Nase/Mund und Kinn können frei miteinander kombiniert werden. Entweder zufällig durch schütteln des iPhones oder manuell durch wischen auf dem Bildschirm. Mit einem Doppeltipp kann man das Bild sogar im Vollbildmodus bearbeiten.

Die Qualität des Resultats richtet sich natürlich immer nach der Qualität der Bilder. Passen die Größenverhältnisse, stimmt der Kontrast und ist die Nase auch dort, wo sie wirklich sein soll? Ein bisschen Übung ist hier schon nötig, aber ganz perfekt sollen die Fotos ja ohnehin nicht werden…

Die fertigen Bilder werden im Foto-Album abgespeichert und können per Mail, Facebook oder Twitter mit der Welt geteilt werden. Für 79 Cent erhält man mit Flippface jedenfalls ein sehr lustiges Werkzeug, das beim nächsten Familientreff sicher für einigen Spaß sorgen kann.

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Navi S-Bahn München: Position der Züge verfolgen

Angekündigt war die App bereits, seit Donnerstag ist sie auch verfügbar: Navi S-Bahn München.

Unter dem Titel der App muss man sich nicht unbedingt etwas vorstellen können, daher eine kurze Erklärung direkt zu Beginn: Mit Navi S-Bahn München (App Store-Link) kann man die Positionen sämtlicher S-Bahn-Züge im Großraum München live auf seinem iPhone verfolgen. Die erst gestern erschienene App wird kostenlos von der Deutschen Bahn angeboten.

Neben vielen positiven Rezensionen gibt es im App Store auch einige Bewertungen von Nutzern, bei denen die App gar nicht zu laufen scheint. Ich selbst kann nach einem kurzen Test behaupten: Bei mir läuft die App selbst außerhalb von München absolut problemlos.

Auf der großen Übersichtskarte bekommt man die Fahrtstrecken der rund zehn S-Bahnen und die darauf fahrenden Züge angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf eine S-Bahn erfährt man, ob sie pünktlich ankommt oder Verspätung hat. Ebenfalls integriert ist eine Suche nach Haltestellennamen sowie Abfahrts- und Ankunftstafeln.

Laut eigenen Angaben handelt es sich derzeit um eine Pilotphase, ab dem kommenden Frühjahr ist die Integration einer optimierten Datenquelle geplant. Derzeit sollen bei Streckensperrungen noch keine Positionsdaten angezeigt werden, da die in diesem Fall verwendeten Zugnummern nicht im System hinterlegt sind.

Naiv S-Bahn München macht in unserem Kurztest jedenfalls eine richtig gute Figur. So etwas würden wir uns auch für andere Ballungsgebiete, etwa das Ruhrgebiet oder Berlin wünschen. Man darf schon gespannt sein, was uns ins Zukunft noch alles erwartet.

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Wieder Berliner Mauer, diesmal gratis

Erst am Mittwoch haben wir euch eine App über die Berliner Mauer vorgestellt – jetzt haben wir ein kostenloses Angebot zum Thema entdeckt.

Wer auf die Audio- und Videoinhalte von „Berlin Wall Video Guide“ verzichten kann, sollte einen Blick auf die vor etwa einer Woche erschienene App „Die Berliner Mauer“ werfen. Zum 50. Jahrestag des Mauerbauers am 13. August gibt es auch hier viele nützliche und interessante Informationen sowie einen Routenguide.

Mit 60,3 MB ist „Die Berliner Mauer“ (App Store-Link) sicher kein Leichtgewicht, kommt aber mit Ausnahme der Kartendarstellung ohne eine aktive Internetverbindug aus – das spart Datenverbrauch.

Besonders interessant ist der eingebaute Tourenguide, in dem man die verschiedenen Sehenswürdigkeiten auswählen kann und eine passende Tour präsentiert bekommt. Zu jeder Sehenswürdigkeit, egal ob Checkpoint Charlie oder Brandenburger Tor, gibt es zudem ein paar Hintergründe und historische Bilder.

Ein Entdeckermodus, der auf historische Orte in der Nähe hinweist, und eine Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel runden das gelungene Angebot ab. Wer demnächst mal in Berlin unterwegs ist, sollte sich diese App nicht entgehen lassen.

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Im Überblick: Die neuen Apps der Woche

Wie immer gibt es auch an diesem Freitag die neuen „Apps der Woche“. Dieses Mal haben wir alle vier schon vorgestellt – und fassen deswegen zusammen.

iPhone-App der Woche – WAZ Dauerkarte 2011/12: Warum die Fußball-App ausgerechnet eine Woche nach dem Saisonstart von Apple beworben wird, können wir nicht sagen. Die 79 Cent teure App hat uns eigentlich immer gut gefallen, kommt aber weiterhin nur mit Werbung daher – obwohl man dafür bezahlt und auch noch ein WAZ-Branding vorhanden ist. Die Daten sind anscheinend nicht ganz aktuell, daran wird gearbeitet. Nicht schlecht, gibt es aber auch kostenlos. (App Store-Link)

iPhone-Spiel der Woche – Let’s Golf 3: Gestern erschienen, heute schon ganz vorne dabei. Das kostenlose Golf-Spiel mit jeder Menge In-App-Käufen, auf die man aber verzichten kann. Mein Video vom Spiel findet ihr in diesem Artikel. Gestern Abend habe ich noch eine Runde gespielt und den kompletten ersten Kurs absolviert, ohne einen Cent zu bezahlen. Läuft als Universal-App auch auf dem iPad. (App Store-Link)

iPad-App der Woche – Jamies Rezepte: Eines von Jamie Oliver Restaurants in London wurde zwar verwüstet, die Universal-App verrichtet ihr können aber weiterhin problemlos. 10 Rezepte gibt es als Gratis-Download, weitere Pakete derzeit für reduzierte 79 Cent per In-App-Kauf. Schon am Sonntag steigen die Preise hier wieder auf 1,59 Euro. Mit dem kostenlosen Starter-Paket kann man aber erst einmal nicht viel falsch machen. (App Store-Link)

iPad-Spiel der Woche – Anomaly Warzone Earth HD: Ebenfalls ein ganz neues Spiel im App Store und unser absoluter Spiele-Tipp der Woche. Diesmal verteidigt man nicht mit Türmen, sondern attackiert diese – Tower-Defense mal anders herum. Beeindruckt mit einer guten Grafik und einer tollen Steuerung, vor allem auf dem großen iPad-Display. Ist mit 2,99 Euro zwar nicht ganz günstig, aber macht wirklich Spaß. (App Store-Link)

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Let’s Golf 3: Ein echter Gratis-Download?

Wir haben das neue Gratis-Spiel von Gameloft bereits ausprobiert (YouTube-Link) und wollen euch verraten, ob Let’s Golf 3 wirklich kostenlos ist.

Unser Fazit: Es gibt zwar In-App-Käufe, mit denen man einiges an Geld ausgeben kann, benutzen muss man die aber nicht. Man kommt auch so gut über die Runden, auch wenn man sich mühsam von Kurs zu Kurs arbeiten muss. Sollte die Spiel-Energie mal ausgehen, muss man sich entweder ein wenig gedulden oder mit Spiel-Geld neue kaufen. Mit einigen verschiedenen Kursen, einem umfangreichen Online-Modus und jeder Menge Items hat Let’s Golf 3 (App Store-Link) für iPhone und iPad jedenfalls viel zu bieten – und das wirklich gratis.

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Tower-Defense mal anders: Anomaly Warzone Earth

Immer mal wieder haben wir über Tower-Defense-Spiele berichtet. In Anomaly Warzone Earth wird der Spieß umgedreht.

In Anomaly Warzone Earth (iPhone/iPad) baut man keine Türme und versucht die Angreifer abzuhalten – man schlüpft gleich in ihre Rolle. In drei verschiedenen Spielmodi führt man seine Truppen durch die Straßen und versucht die verteidigenden Türme zu vernichten.

Im Laufe des Spiels verdient man immer mehr Geld, mit dem man seine eigenen Truppen aufrüsten kann. Neben Upgrades kann man auch neue Einheiten kaufen, die in der eigenen Fahrzeug-Kolonne frei positionierbar sind. Sollte es doch mal eng werden, verfügt man über einige Spezial-Waffen, wie etwa einen Luftangriff.

Die Grafik von Anomaly Warzone Earth ist auf jeden Fall als gelungen zu bezeichnen, das Spielprinzip ist ohnehin mal eine wirklich nette Abwechslung. Während einer Spielrunde muss man den Routenverlauf immer mal wieder anpassen, um wirklich Erfolg zu haben.

Leider wird Anomaly Warzone Earth nicht als Universal-App angeboten. Für das iPhone kostet das Spiel 1,59 Euro, während man auf dem iPad mit 2,99 Euro etwas mehr bezahlen muss. Solltet ihr zweieinhalb Minuten Zeit mitbringen, empfehlen wir einen Blick auf das unten eingebettet Video (Youtube-Link). Dort zeigt Chef-Designer Michal Drozdowski einige gelungene Eindrücke vom Spielverlauf.

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Pocket Anwalt: Die Ritter des Rechts

Unser Entwickler war mal wieder fleißig und hat eine App für einen anderen Kunden erstellt, die wir euch gerne vorstellen wollen.

„Pocket Anwalt – Der Anwalt in Deiner Tasche“ (App Store-Link) kann seit Anfang August geladen werden und ist gerade einmal 4,9 MB groß. Die Universal-App für iPhone und iPad wird kostenlos angeboten und wurde im Vergleich zu unserer appgefahren-App mit einigen netten und themenspezifischen Extras aufgebohrt.

Nach dem Start der App gelangt man in die Nachrichten-Übersicht. Hier findet man an Werktagen rund fünf bis zehn News rund um das Thema Gericht und Gerechtigkeit. Egal ob Abmahnungen, GEZ-Gebühren oder File-Sharing und Hacker-Angriffe – das Themengebiet ist wirklich breit gefächert. Über eine integrierte Suche kann man schnell nachschauen, ob ein bestimmtes Thema schon behandelt wurde.

Wenn es wirklich einmal hart auf hart kommt und man selbst nicht um den Weg vor das Gericht herumkommt, kann man sich einen ersten Eindruck von den anfallenden Kosten im Gebührenrechner verschaffen. Im einfachen Rechner reicht es aus, den Gegenstandswert einzugeben, um wenige Sekunden später auf die zu erwartenden Prozesskosten zu kommen.

Wer sich ein wenig auf dem Gebiet auskennt, kann auch einen Profi-Rechner verwenden, in den deutlich mehr Daten eingetragen werden können. Um ehrlich zu sein bin ich selbst damit absolut überfordert, unter anderem können Anzahl der Mandanten und Gegner, ein ganzer Haufen an unterschiedlichen Gebühren und diverse Kosten eingegeben werden.

Kommen wir lieber zu dem Teil, mit dem man deutlich mehr anfangen kann. Über den Punkt „Anfrage“ kann man der Rechtsanwälten der Kanzlei Wilde Beuger & Solmecke eine kostenlose Erstanfrage stellen, die in unserem Test erstaunlich schnell beantwortet wurde. An einem Mittwochnachmittag haben wir eine kurze und präzise Antwort innerhalb von nur zwölf Minuten erhalten.

Im nächsten Menüpunkt erhält man Zugriff auf den Youtube-Kanal von Christian Solmecke, dessen Videos wirklich unterhalsam und natürlich auch aufschlussreich sind. Der Rechtsanwalt stellt sich immer wieder gerne vor die Kamera, um über File-Sharing, Musik-Streaming oder auch das immer wieder in den Medien auftauchende Thema kino.to zu diskutieren und aufzuklären.

„Unsere Kanzlei beschäftigt sich sehr intensiv mit den modernen Trends im täglichen Umgang mit dem Computer. Der Pocket Anwalt sorgt dafür, dass die Anwender immer einen rechtskundigen Berater mit dabei haben. Viele drängende allgemeine Fragen lassen sich mit der kostenlosen App bereits sehr gut klären, ohne dass es nötig ist, ein gebührenpflichtiges Beratungsgespräch beim Anwalt zu führen“, so die Kanzlei über ihre App.

Wer sich für das Thema Recht interessiert, wird im Pocket Anwalt jedenfalls genügend Lesestoff, Unterhaltung und Informationen finden. Besonders toll ist natürlich, das sämtliche Funktionen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, selbst kleine Fragen beantworten die Anwälte gratis. Auf eine offizielle Bewertung des Angebots wollen wir aber an dieser Stelle, genau wie auf die tiefergehende Suche nach Kritikpunkten, verzichten – schließlich sind die technischen parallelen zu unserer eigenen App durch den selben Entwickler sehr groß.

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50 Jahre Mauerbau: Reiseführer für Berlin

Auch bei uns darf es ab und an mal ein wenig Kultur sein. Wie wäre es zum Beispiel mit der Berliner Mauer?

Rund 50 Jahre sind seit dem Aufbau der Mauer zwischen Ost- und West-Deutschland vergangenen. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält selbst heute noch unsere Hauptstadt Berlin, schließlich wurde West-Berlin komplett von einer Mauer eingekesselt. Wer Berlin besucht, sollte sich vielleicht die neue App „Berlin Wall Video Guide“ (App Store-Link) mitnehmen…

Wir haben die iPhone-App schon heruntergeladen und ausprobiert, wenn auch nicht in Berlin direkt. Trotzdem konnten wir uns schon einen ersten Eindruck verschaffen, den wir euch kurz mitteilen wollen. Eigentlich hat uns das Stückchen Kultur sehr überzeugt, wenn da nicht ein großes Manko wäre – aber dazu später mehr.

Beim ersten Start der App hat man die Auswahl zwischen deutscher und englischer Sprache. Das betrifft nicht nur alle Texte und Informationen, sondern auch den Vorlese-Modus. Im Hauptmenü selbst führt der einfachste Weg der Navigation über eine integrierte Karte mit verschiedenen Icons: Orte, Zeitsprünge und Themen.

Die acht in der App vorhandenen Orte, darunter der Reichtag oder Checkpoint Charlie, werden in einem ausführlichen Text vorgestellt, den man sich auch vorlesen lassen kann. Zudem gibt es einige kurze Video-Clips aus den letzten 50 Jahren. Selbsterklärend sind auch die Themen: Hier wird in Bild, Text und Ton über Mauerbau, Politik oder auch Menschen berichtet. Die Zeitsprünge dürften besonders vor Ort nett anzusehen sein: In kurzen Videoclips verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart miteinander.

Inhaltlich und funktionell ist „Berlin Wall Video Guide“ wirklich gelungen, doch einen großen Kritikpunkt gibt es: Alle Video- und Audio-Inhalte sind nicht in der App verfügbar und werden aus dem Internet abgerufen. Das ist natürlich vor allem dann unpraktisch, wenn man die App unterwegs in Berlin nutzt – was ein Großteil der Nutzer machen dürfte. Falls dieser Punkt nicht stört, bekommt man für sein Geld einen interessanten Reiseführer für den Hauptstadtbesuch…

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Platz in der Geldbörse: iPhone statt Kundenkarten

Eure Geldbörse ist voll mit den verschiedensten Kundenkarten und ihr braucht etwas Platz? Kein Problem mit der iPhone-App Stocard (App Store-Link).

Payback hier, Payback da. Und da noch jene Karte und dieser Laden. Ich habe, um ehrlich zu sein, nur eine einzige Kundenkarte – nämlich die von Ikea, damit ich auch immer ein Gratis-Tasse bekomme, in die ich verbotenerweise auch mal ein Kaltgetränk einfülle.

Wer wirklich der Meinung ist, sich mit Kundenkarten einen Vorteil verschaffen zu können und kein Problem damit hat, seine Daten weiterzugeben, sollte einen Blick auf Stocard werfen. Die App selbst gibt natürlich keine Daten weiter, sondern dient lediglich als Sammelbörse für die eigenen Kundenkarten.

Das ganze funktioniert wird folgt: Man scannt seine Kundenkarte zuhause ein, und speichert sie unter dem entsprechenden Geschäft ab. An der Kasse selbst muss man dann nur noch die Kundenkarte aus seiner eigenen Datenbank auswählen und kurz über den Scanner halten.

Ob das nun praktischer ist, als ständig fünf bis zehn verschiedene Kundenkarten mitzuschleppen, muss jeder für sich selbst entscheiden. Da Stocard gerade einmal 2,4 MB groß ist und zudem noch kostenlos angeboten wird, kann ein Hereinschnuppern nicht schaden. Auf so eine Idee muss man unserer Meinung nach nämlich erst einmal kommen.

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Update für Pocketbooth HD: Weiter zum halben Preis

Über Pocketbooth haben wir schon einmal berichtet, heute wollen wie die HD-Version wieder herauskramen.

Grund für eine erneute News sind gleich zwei Tatsachen. Auf der einen Seite wurde Pocketbooth HD heute auf Version 1.3.1 aktualisiert, außerdem ist die iPad-App immer noch im Angebot und kostet momentan nur 79 Cent statt 1,59 Euro. Aufgrund der Kamera-Notwendigkeit ist ein Einsatz allerdings nur auf dem iPad der zweiten Generation möglich.

Mit Pocketbooth HD (App Store-Link) kann man spielend einfach Serienbildaufnahmen wie in einer Fotobox erzeugen. Die Bildqualität der Frontkamera ist leider nicht so berauschend, zusammen mit Freunden macht es dafür aber doppelt so viel Spaß, sich hinter das iPad zu klemmen und lustige Fotoserien entstehen zu lassen.

Neben einigen Fehlerbehebungen gibt es in Version 1.3.1 unter anderem die Möglichkeit, GPS-Tagging für seine Fotos zu aktivieren – beim iPad 2 ohne UMTS werden hier die WLAN-Informationen zur Standortbestimmung herangezogen. Außerdem kann man nun EXIF-Daten in den Bildern speichern und mit einem 1975er-Filter für noch mehr Retro-Feeling sorgen.

Für den derzeit noch reduzierten Preis von 79 Cent ist Pocketbooth HD eine wirklich spaßige Empfehlung. Für den gleichen Preis ist die iPhone-Version übrigens regulär zu haben.

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Gelungene Notiz-App: Note Taker HD

Im App Store gibt es ja jede Menge Notiz-Apps, doch nur die wenigsten haben wirklich etwas drauf. Eine gute Empfehlung ist Note Taker.

Besonders auf dem iPad machen solche digitalen Notizblöcke besonders viel Sinn. Hier hat man genügend Platz, um mit einem geeigneten Stylus oder dem Finger zu schreiben und zu editieren. Daher wollen wir euch auch insbesondere die große Version von Note Taker, Note Taker HD (App Store-Link) für das iPad, vorstellen.

Die App hat mittlerweile zahlreiche Updates erhalten und ist seit gestern in der Version 6.0 verfügbar. Neben den vielen Basis-Funktionen, wie etwas das Schreiben in verschiedenen Farben und Größen, dem Erstellen von verschiedenen Notizbüchern und einem Dateiexport vereint Note Taker HD viele sinnvolle Funktionen miteinander, die andere Apps vielleicht nicht zu bieten haben.

Das 3,3 MB große Programm hat jetzt eine richtig gute Oberfläche bekommen, das Schreiben klappte schon immer problemlos. Ein Grund war die Handballenerkennung, durch die man seine Hand beim Schreiben problemlos auf dem Display ablegen kann, ohne Fehleingaben hervorzurufen. Gut gelungen ist auch ein optionaler Schreibmodus, in dem man lediglich in einem kleinen Kästchen am Displayrand schreibt: Da man etwas kleiner Schreiben kann, passt noch mehr auf die Seite, zudem lässt sich das Verhalten der kleinen Box, etwa automatisches Springen bei einer vollen Zeile, individuell einstellen.

Für 3,99 Euro bekommt man mit Note Taker HD jedenfalls eine der besten, wenn nicht sogar die beste Notiz-App, die im App Store erhältlich ist. Vom selben Entwickler ist eine iPhone-Version für 1,59 Euro zu bekommen, der kleine Note Taker wurde aber schon länger nicht mehr aktualisiert.

Wo wir gerade beim Thema sind, wollen wir euch auch noch einen Eingabestift empfehlen. Wir haben schon verschiedene Modelle getestet, mit Abstand den besten Eindruck hat der Wacom Bamboo Stylus (Amazon-Link) erhalten. Zwar ist der doppelt so teuer wie der Just Mobile Alu Pen (Amazon-Link), bietet unserer Meinung nach aber das bessere Handling.

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Mega Mall Story: Der 16-Bit-Manager ist wieder da

Alle Fans der Game Dev Story erhalten neues Futter. Jetzt geht es in einem großen Shopping-Center zur Sache.

Das Entwicklerteam von Kairosoft hat mich mit der Game Dev Story und dem 16-Bit-Charme bereits einmal verzaubern können. Irgendwann soll es ja den zweiten Teil der Videospiel-Reihe geben, die Wartezeit will man mit dem heute erschienenen Mega Mall Story verkürzen.

Das gerade einmal 10,8 MB große Spiel kommt in englischer und japanischer Sprache daher und kann für 2,99 Euro geladen werden. Mega Mall Story (App Store-Link) macht euch zu einem Manager, der sein Shopping-Center möglichst beliebt machen soll.

Um US-Store sind bereits die ersten Bewertungen eingetrudelt, bei zehn Stimmen kommt Mega Mall Story auf eine durchschnittliche Bewertungen von 4,5 Sternen. Im deutschen App Store wurde das Spiel noch nicht bewertet.

Mit wenigen Fingertipps kann man das Shopping-Center ganz nach seinen eigenen Vorstellungen – oder besser noch nach den Wünschen der Kunden – gestaltet. Neben vielen Restaurants und verschiedenen Geschäften kann man sich auch zwischen Treppen und Aufzügen entscheiden, sogar ein Helikopter-Landeplatz kann gebaut werden.

Kurz noch zu meinen Erfahrungen mit dem Game Dev Center, das ja technisch recht ähnlich ist: Zu Beginn muss man erst einmal den richtigen Dreh herausgebekommen, dann sollte das eigene Businessyay aber immer weiter wachsen. Irgendwann hat man natürlich einen Punkt erreicht, an dem man sich nicht weiter verbessern kann – bis dahin hatte ich aber ziemlich viel Spaß und konnte Game Dev Story selten ungestartet lassen.

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Jackpot-Alarm: Clever Lotto derzeit zum halben Preis

Eigentlich hatten wir gedacht, dass es ausreicht, wenn wir Clever Lotto in unseren Ticker packen. Aber anscheinend ist das Interesse doch größer als gedacht.

In den vergangenen beiden Tagen haben uns zahlreiche Mails zum Thema Clever Lotto erreicht, zudem hat es die App schon bis in die Top-20 der Charts geschafft. Grund genug, noch einmal über die App zu schreiben, die beim Lotto spielen helfen soll – schließlich ist auch der Preis von 1,59 Euro auf 79 Cent gesenkt, solange der Jackpot nicht geknackt ist.

Momentan ist der Jackpot mit 17 Millionen Euro richtig gut gefüllt. Clever Lotto (App Store-Link) wird euch zwar nicht die richtigen Zahlen verraten, bietet dafür aber unter anderem eine ausführliche Statistik: Welche Zahlen werden statistisch gesehen häufiger gezogen, welche Zahlen haben es schon lange nicht mehr in die Auslosung geschafft?

Hat man sich für seine Zahlen entschieden und den Lotto-Schein abgegeben, kann man die Gewinnzahlen in die App eintragen. In der Übersicht wird dann angezeigt, wie viel man gewonnen hat – das ist besonders hilfreich, wenn man mehrere Tipps abgegeben hat oder Systemscheine ausgefüllt hat.

Clever Lotto bietet viele weitere Funktionen, die ihr am besten selbst im App Store nachlest. Nur die Abgabe der Tipps direkt aus der App ist nicht möglich, da rechtlich nicht gestattet. Die aktuelle Version, die erst seit vergangenen Woche erhältlich ist, kommt auf durchschnittlich fünf Sterne.

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Frankfurt Airport: Gelungene Flughafen-App

Die Fluglotsen haben ja in den letzten Tagen für genügend Gesprächsstoff gesorgt – da kommt diese Neuerscheinung gerade richtig.

Auch wenn der große Streik anscheinend nicht mehr im Raume steht, ist diese App richtig nützlich. Frankfurt Airport, der größte Flughafen Deutschlands, bietet seit gestern eine gleichnamige App zum kostenlosen Download an. Viele verschiedene Features hat man zusammengestellt, das Gesamtpaket kann sich durchaus sehen lassen.

Nach dem ersten Start der App ist zunächst etwas Geduld gefragt. In Frankfurt Airport (App Store-Link) werden zunächst ein paar Daten geladen und Kartenmaterial entpackt. In meinem Fall betrug die Wartezeit etwa zwei Minuten, aber das ist ja letztlich eine einmalige Aktion.

Danach startet die App schnell und zeigt nützliche Inhalte an. Besonders hilfreich sind die verschiedenen Karten für die jeweiligen Ebenen des Flughafens. Alle POIs, also Punkte von besonderem Interesse (wie zum Beispiel Restaurants, Shops oder Gates), können angezeigt und gesucht werden. Ist der eigene Standort bekannt, kann man auch eine Routenplanung durchführen – hier kann natürlich auch die Ortungsfunktion des iPhones genutzt werden.

Ebenfalls interessant gemacht ist der Parkberater. Hier gibt man einfach ein, an welchem Terminal man parken will oder mit welcher Fluglinie man unterwegs ist, stellt die Parkdauer ein und bekommt sofort das beste Parkhaus mit dem entsprechenden Preis angezeigt.

Informationen über Abflüge und Ankünfte dürfen in der App natürlich nicht fehlen. Besonders praktisch sind Push-Informationen bei Status-Änderungen des Fluges, außerdem werden Check-In- und Boarding-Gate angezeigt – in beiden Fällen kann man auch hier die Route planen lassen.

Von der App Frankfurt Airport können sich die anderen Flughafenbetreiber durchaus eine Scheibe abschneiden. Für ein kostenloses Angebot ist die App absolut gelungen. Wann steht euer nächster Flug von Frankfurt an und ist die App vielleicht etwas für euch?

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