Coin Dash! noch bis Dienstag gratis

Damit es an diesem hoffentlich sonnigen Sonntag (ich sehe momentan nur Wolken) nicht zu langweilig wird, schieben wir gleich das nächste Spiel nach.

Vor ziemlich genau zwei Wochen hat es Coin Dash! in den App Store geschafft. Das Spiel aus deutscher Entwicklung war bislang für preisgünstige 79 Cent zu haben und hat erstaunlich gute Bewertungen eingefahren. 64 von 80 Nutzern haben dem Spiel fünf Sterne verpasst, im Durchschnitt mit den anderen Bewertungen macht das viereinhalb Sterne.

Coin Dash! ist äußerst einfach zu erlernen: mittels des Accelerometers bewegt man seine Spielfigur, einen gewissen Van Holsing – Ähnlichkeiten mit berühmten Vampirjägern sind natürlich rein zufällig – auf einem Feld herum und versucht innerhalb einer bestimmten Zeit so viele Münzen und Schätze einzusammeln wie möglich.

Im Spielverlauf müssen acht verschiedene Gegenstände aufgesammelt werden, die Van Holsing für seine anstehende Expedition benötigt. Zwischendurch gibt es natürlich immer Power-Ups, welche die Suche nach den Schätzen deutlich erleichtern.

Wer das ganze einfach mal ausprobieren möchte, hat bis zum kommenden Dienstag Gelegenheit dazu. Momentan wird Coin Dash! (App Store-Link) nämlich gratis angeboten und kann kostenlos auf jedes iPhone geladen werden.

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Pocket Halfpipe: Timing und Tricks gefragt

Im richtigen Moment die richtige Bewegung durchführen – das kann so schwer gar nicht sein. In unserem Video zu Pocket Halfpipe beweise ich das Gegenteil.

Unser Fazit: Auch wenn ich noch weit vom Skateboard-Ass entfernt zu sein scheine, macht mit Pocket Halfpipe (App Store-Link) Spaß. Man kann nicht nur diverse Tricks durchführen, sondern diese auch miteinander kombinieren, um noch mehr Punkte zu halten. Im Training übt man seine Tricks, um diese später in verschiedenen Spielmodi unter Beweis zu stellen. Holt man genug Punkte, schaltet man nicht nur die nächste Stufe, sondern auch weitere Utensilien für seinen Skater frei.

Pocket Halfpipe ist seit Januar im App Store zu haben und hat seit dem drei Updates erhalten, reduziert war es bisher noch nie. Stattdessen wurde der Preis zuletzt sogar von 79 Cent auf 2,39 Euro erhöht, weil nun auch das iPad unterstützt wird. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann sie auf dem iPhone natürlich ebenfalls genutzt werden. Seine eigenen Highscores kann man über das Game Center teilen.

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Apples App der Woche: Mehr-Tanken

In dieser Woche wurde Mehr-Tanken von Apple zur offiziellen iPhone-App der Woche gekürt. Grund genug für uns, einen Bericht darüber zu verfassen.

Ab und zu stellt Apple ja Programme ins Rampenlicht, die vielleicht nicht so toll sind, wie man es erwarten könnte. Mit Mehr-Tanken (App Store-Link) hat der iPhone-Hersteller aber unserer Meinung nach absolut ins Schwarze getroffen. Einer App, die von einer großen Community lebt, kann eigentlich kaum etwas besseres passieren, als durch die erhöhte Aufmerksamkeit viele Benutzer zu gewinnen.

Aus diesem Grund weisen wir auch gerne noch einmal auf die kostenlose Applikation Mehr-Tanken hin. Schließlich gilt hier das Motto: Je mehr Nutzer die App gebrauchen und aktuelle Preise melden, desto besser wird sie und noch mehr Nutzer können aktuelle Spritpreise in ihrer Umgebung finden. Auch die Entwickler lassen sich nicht lumpen und haben erst vor etwas mehr als einer Woche ein Update nachgeschobene.

So werden in der normalen Suche jetzt nur Tankstellen angezeigt, für die (hoffentlich) aktuelle Preise vorliegen. Neben vielen kleinen Änderungen und Fehlerbehebungen gibt es nun auch eine Funktion, um die zuvor getätigten In-App-Käufe noch einfacher wieder herzustellen.

Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn noch mehr Nutzer auf den Mehr-Tanken-Zug aufspringen. Das melden der aktuellen Preise ist nicht aufwändig und sollte zumindest nach dem Tanken in wenigen Sekunden erledigt sein. Leider scheinen viele Nutzer egoistisch zu denken, schließlich hat man vom Melden der aktuellen Preise zunächst nichts und kann auch nicht durch ein Bonus-System profitieren.

In Mehr-Tanken lässt sich die eingeblendete Werbung für 79 Cent deaktivieren, für den gleichen Preis gibt es eine große Tankstellen-Übersicht.

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Riot Rings: Toller Bubble-Shooter jetzt auf fürs iPhone

In der vergangenen Woche ist Riot Rings bereits auf dem iPad gestartet. Jetzt ist die iPhone-App erschienen.

Ein bunter, einfach zu erlernender und spaßiger Bubble-Shooter: Das ist All Riot Rings (App Store-Link) für das iPhone. Das neue iPhone-Spiel ist am heutigen Samstag erschienen und zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich. Der Spielumfang ist dabei bereits enorm – direkt zum Start gibt es über 100 Level.

Das Spielprinzip ist dabei denkbar einfach. Verschiedene bunte Tiere sind auf Ringen aufgefädelt. Von einem tierischen Geschützturm schießt man weitere Tiere auf die Ringe und muss dabei Kombinationen aus mindestens drei gleichfarbigen Tieren erzielen, um diese zerplatzen zu lassen. Wir der Ring zu voll und das Schloss schließt sich, ist die Runde vorbei.

Zur Auflockerung des Spielverlauf gibt es diverse Extras, die man nach dem Aufsammeln einsetzen kann. Zum Beispiel ein richtig leckeres Stück Fleisch, dem die Tiere hinterherlaufen. Oder eine Eisspritze, die die Ringe langsamer drehen lässt.

Selbst angespielt habe ich die iPhone-Version aber nicht, auf dem iPad hat mir das Spiel aber sehr viel Spaß gemacht. Auf dem kleinen iPhone-Bildschirm könnte es etwas schwieriger sein, müsste aber durchaus machbar sein. Riot Rings XL (App Store-Link) für das iPad kommt momentan auf eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen und ist ebenfalls noch zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich.

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8mm HD: Vintage Camera im Preis gesenkt

Vintage-Kameras für das iPhone haben wir schon diverse vorgestellt. Nun ist eine App für das iPad im Angebot.

Am 25. Juni hat es die 8mm Vintage Camera auf das iPad geschafft. Bisher hat man für die App, die im Gegensatz zur iPhone-Version auf den kurzen Namen 8mm HD hört, 2,39 Euro bezahlt. Nun ist der Preis immerhin etwas gefallen und man bezahlt nur noch 1,59 Euro – genau so viel wie für die iPhone-App.

8mm HD (App Store-Link) bringt diverse Funktionen mit – das Hauptmerkmal der App ist natürlich, Videos mit einem Retro-Stil zu versehen. Dazu stehen sechs verschiedene Linsen und sieben verschiedene Filme zur Verfügung. Wer sein Video noch authentischer machen will, kann zudem ein klassisches Projektor-Geräusch hinzufügen.

Videos direkt aufnehmen geht natürlich nur mit dem iPad der zweiten Generation. Die Tatsache, dass die Kamera nicht unbedingt die höchste Qualität mitbringt, macht dann nicht mehr ganz so viel aus – schließlich sieht es ohnehin alt aus. Auf dem iPad der ersten Generation können Videos aus der Bibliothek importiert und bearbeitet werden.

Im App Store kommt 8mm HD derzeit auf vier Sterne bei sechs Bewertungen. Leider hat der Nutzer, der die App mit nur zwei Sternen bewertet hat, keine Rezension angegeben, um uns die Einschätzung zu erleichtern. Ich habe mir die App schon vor einiger Zeit geladen und kann eigentlich nur sagen, dass sie genau das macht, was sie auch verspricht.

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Weiteres Highlight: Solar & Star Walk reduziert zu haben

Mit Rennspielen und einem Wikipedia-Tool hat der Tag angefangen, weiter geht es mit ein wenig Sternenschau.

Heute scheint nicht der Tag der Billig-Angebote, sondern eher der hochwertigen Qualität zu sein. Wer noch ein wenig Geld auf seinem iTunes-Konto hat, sollte einen Blick auf Star Walk (iPhone/iPad) und Solar Walk (Universal-App) werfen – denn so macht Wissenschaft Spaß.

Solar Walk kostet normalerweise 2,39 Euro und ist nun auf 1,59 Euro reduziert – günstiger war es zuletzt im November 2010. Wie der Name schon sagt, kümmert man sich hier um diverse Sonnensysteme. Von den Nutzern gibt es derzeit im Durchschnitt vier Sterne.

Noch empfehlenswerter ist Star Walk, das leider nicht als Universal-App angeboten wird. Wer die Angebote im April verpasst hat, kann nun bei der iPhone-Version für 1,59 statt 2,39 Euro zuschlagen, die iPad-Version ist von 3,99 auf 2,99 Euro reduziert. Man kann also nicht viel sparen, aber immerhin.

Da Bilder mehr sagen als Worte, binden wir euch noch unser Video (YouTube-Link) ein, in dem wir einen Blick auf die verschiedenen Apps geworfen haben – das sollte für einen deutlich besseren Eindruck sorgen.

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Articles: Optimiertes Wikipedia im Preis gesenkt

Wer nicht auf die reduzierten Rennspiele steht, sondern es eher etwas ruhiger mag, sollte einen Blick auf Articles (iPhone/iPad) werfen.

Ich gehöre ja zu der Gattung Menschen, die gerne mit unnützem Halbwissen glänzen. Ganz so unsinnig soll es dann aber doch nicht sein, daher stöbere ich gerne mal ausführlich in der Wikipedia. Durch die ganzen internen Verlinkungen findet man auch immer wieder neue Themen.

Auf dem iPhone oder iPad gibt es zwar optimierte Ansichten der Wissenssammlung, doch es geht noch komfortabler. Ich persönlich greife gerne zu Articles, das für iPhone und iPad gerade reduziert zu haben ist. Articles für das iPhone kostet 79 Cent statt 2,39 Euro, Articles für das iPad ist von 3,99 auf 1,59 Euro im Preis gefallen.

Beide Programme kommen mit einigen interessanten Zusatz-Funktionen daher. Neben der optimierten Wikipedia-Ansicht gibt es für jeden Eintrag eine Inhaltsansicht, besonders praktisch ist auch die Standort-Suche: Hat man die Ortungsdienste aktiviert, kann man sich spielend einfach Informationen zu seiner derzeitigen Gegend anzeigen lassen.

Während man auch schnell auf zuletzt geöffnete Artikel zugreifen kann, stört mich eine Tatsache an der iPad-Version besonders: Aus einem mir nicht erklärbaren Grund werden hier die Bildunterschriften nicht angezeigt, was manchmal sehr verwirrend sein kann. Im App Store gibt es daher im Schnitt auch nur vier Sterne, Articles für das iPhone kommt in der aktuellen Version auf deren fünf.

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Rennspiele: Drei Blockbuster im Angebot

Rennspiel-Freunde können heute zum Großeinkauf ansetzen. Die wohl besten Rennspiele für iPhone und iPad sind stark reduziert.

Für mich gehört Real Racing 2 immer noch zum besten Rennspiel im App Store. Gerade auf iPhone 4 und iPad 2 macht der Titel des australischen Entwickler-Teams Firemint besonders viel Spaß. SHIFT 2 Unleashed, der neueste Teil von Electronic Arts Need for Speed-Reihe, ist ebenfalls nicht zu unterschätzen, kommt aber grafisch nicht ganz an die Konkurrenz ran.

  • Real Racing (iPhone, 79 Cent statt 3,99 Euro)
  • Real Racing HD (iPad, 2,99 statt 5,49 Euro)
  • Real Racing 2 (iPhone, 2,39 statt 5,49 Euro)
  • Real Racing 2 HD (iPad, 3,99 statt 7,99 Euro)
  • SHIFT 2 Unleashed (iPhone, 2,39 statt 3,99 Euro)
  • SHIFT 2 Unleashed HD (iPad, 3,99 statt 5,49 Euro)

Zum Schluss noch eine kleine Einschätzung: Zum ersten Teil der Real Racing-Reihe sollte man nur greifen, wenn man wirklich kaum noch Geld auf dem Konto hat – der Sprung der zweiten Version ist wirklich enorm. Einen etwas älteren Testbericht der iPhone-Version findet ihr hier.

SHIFT 2 Unleashed war schon zur Einführung zu diesem Preis zu haben, wir gehen davon aus, dass der Preis irgendwann (und im Gegensatz zu Real Racing 2 deutlich früher) auf 79 Cent fallen wird. Mit dem jetzigen Preis macht man meiner Meinung nach aber nichts falsch, Video-Eindrücke haben wir in diesem Artikel gesammelt.

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PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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In eigener Sache: Probleme mit dem Ticker behoben

Eine kurze Meldung in eigener Sache: Wir konnten die Probleme mit unserem Ticker beheben.

Zunächst einmal möchten wir uns bei den zahlreichen Mails und Benachrichtigungen bedanken, die uns in den letzten Tagen zum Thema „Probleme mit dem Ticker“ erreicht haben. Nur so konnten wir dem Fehler auf die Schliche kommen und beheben.

Wenn ihr mit unserer Universal-App in die Ticker-Ansicht wechselt und eine App aufruft, könnt ihr nun wieder wie gewohnt auf die „Mehr“-Buttons klicken und euch alle weitere Informationen zum Angebot anzeigen lassen. Sollte es immer noch nicht funktionieren, bitte einfach einmal die Ticker-Übersicht aktualisieren.

An dieser Stelle wollen wir auch noch einmal einen kleinen Hinweis loswerden: Sollte es im appMagazin oder der appgefahren News-App zu Problemen kommen, kontaktiert uns bitte über das integrierte Support-System oder das Kontaktformular auf der Webseite. So können wir am schnellsten helfen!

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Banjo Piranha: Ganz ohne Seile und Katapulte

Keine Seile, keine Katapulte und keine Waffen – das ist Banjo Piranha. Spaß macht es trotzdem, wie unser Video (YouTube-Link) zeigt.

Unser Fazit: Bei dem kleinen Preis von nur 79 Cent können vor allem iPad-Besitzer, die ja meist viel mehr für Spiele zahlen müssen, mit der Universal-App Banjo Piranha kaum etwas falsch machen. Die Idee ist einfach, die Umsetzung gelungen und der Spielspaß absolut vorhanden.

Banjo Piranha (App Store-Link) ist erst gestern erschienen und steht in Version 1.0 zum Download bereit. Es handelt sich um ein Endlos-Spiel, in dem der eigene Highscore immer wieder geknackt werden will. Leider ist zum jetzigen Zeitpunkt keine Game Center-Unterstützung integriert, hier wird hoffentlich noch nachgebessert.

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Skype WiFi: Im Urlaub ohne Kreditkarte online gehen

Derzeit ist richtig was los im App Store. Die nächste Neuerscheinung heißt Skype WiFi.

Das Problem dürfte vor allem im Ausland bekannt sein: Man ist mit iPhone oder iPad unterwegs, findet auch zahlreiche WiFi-Netzwerke, mit denen man sich verbinden kann, wird dann aber zur Abrechnung nach einer Kreditkarte gefragt, die manche von uns vielleicht nicht besitzen oder nicht für diesen Zweck benutzen wollen.

Genau hier setzt das neue Skype WiFi (App Store-Link) an. Hat man die kostenlose App gestartet, findet man unter „Supported Networks“ eine in Länder sortierte Liste mit Netzwerken, die Skype Connect unterstützen.

Ist eines der unterstützten Netzwerke verfügbar, verbindet man sich ganz normal zu diesem und startet dann erneut die Skype-WiFi-App. Ist man dort mit seinem Skype-Account angemeldet, kann man sofort auf einen Button „Go Online“ klicken.

Die Abrechnung erfolgt dabei über das vorhandene Guthaben auf dem eigenen Skype-Konto. Bevor man sich mit dem Internet verbindet, bekommt man natürlich die Minutenpreise angezeigt. Ob es spezielle Pakete für mehrere Stunden oder einen ganzen Tag gibt, ist uns nicht bekannt. Eine nette Geschichte ist es allemal, die auf meine iPhone bis zum nächsten Urlaub verstaut wird – dann gibt es einen kleinen Praxis-Test.

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Mal wieder: Gameloft reduziert drei Spiele auf 79 Cent

Gameloft, der König der 79-Cent-Angebot, hat mal wider zugeschlagen. Heute gibt es drei Spiele zum Vorteilspreis.

Während zahlreiche iPhone-Zocker sehnsüchtig auf die mögliche Fortsetzung von Modern Combat und das neue March of Heroes, Gamelofts erstes Spiel mit der Unreal Engine warten, können Preisfüchse wieder zuschlagen. Gameloft hat mehrere Titel, die sonst rund fünf Euro kosten, auf 79 Cent reduziert.

Das sind sicherlich nicht die neuesten Spiele, wer bisher aber gezögert hat, kann durchaus zugreifen. Absolut empfehlenswert ist Gangstar: Miami Vindication, das derzeit auf eine Bewertung von viereinhalb Sternen kommt. Die Probleme nach der iOS-Aktualisierung auf Version 4.3 gehören ja mittlerweile der Vergangenheit an. Für kleines Geld bekommt man hier jedenfalls eine große Portion Spielspaß. Außerdem darf man gespannt sein, wann Electronic Arts mit ein paar Angeboten nachzieht…

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MemoTouch: Die Promo-Code-Gewinner

Am Sonntag haben wir zum MemoTouch-Gewinnspiel aufgerufen und haben erneut zahlreiche (ungezählte) Mails erhalten. Nun gibt es die Gewinner.

Da wir unsere digitale Losfee gestern mit auf die Gamescom nach Köln genommen haben, gibt es die offizielle Auslosung erst heute. Ohne die vielen Hinweise in den Kommentaren hätten wir es auch fast, aber nur fast, vergessen.

Tanja B.
Marcus D.
Tanja W.
Kevin S.
Nadine S.
jochen1
Laurenz F.
Matthias W.
kaktus-feige
Sven-André M.
Petra E.
Katharina H.
Max E.
Bernhard M.
Pierre L.

Alle 15 Gewinner erhalten im Laufe des Tages eine E-Mail mit ihrem Gewinn, der dann ganz normal im App Store eingelöst werden kann. Wer kein Erfolg hatte, dem Spiel aber trotzdem eine Chance geben möchte, findet hier mehr Informationen zu MemoTouch.

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Buntes Physik-Puzzle: Das neue iBlast Moki 2

Weiter geht es mit dem nächsten Spiel. Diesmal müsst ihr zwar etwas bezahlen, dafür bekommt ihr auch etwas brandneues: iBlast Moki 2.

Ganz neu im App Store angekommen ist iBlast Moki 2 (iPhone/iPad). Das explosive Physik-Puzzle ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich, die momentan beide zum Einführungspreis erhältlich sind. iBlast Moki 2 für das iPhone ist für 79 Cent erhältlich, für 2,39 Euro erhält man eine Universal-App als HD-Version für iPhone und iPad.

In sechs verschiedenen Welten werden im zweiten Teil insgesamt 90 Level absolviert. Mit Hilfe einigen Bomben und einer realistischen Physik muss man die Moki sicher ans Ziel bringen, was gar nicht immer so einfach ist. Für Neuerungen sorgen unter anderem farbige Bomben. Einen guten Eindruck vom Spielprinzip verschafft der unten angehängte Trailer (YouTube-Link).

Eine Besonderheit ist der Level-Editor, der direkt in das Spiel integriert wurde. Laut Angingen des Entwicklers wurden damit alle anderen Level von iBlast Moki 2 entwickelt, nun können die Nutzer selbst kreativ werden, eigene Herausforderungen erstellen und online mit Freunden teilen.

Wie lange der Einführungspreis von iBlast Moki 2 gilt, können wir leider nicht sagen. Wenn wir richtig gerechnet haben, wird der Preis später auf 2,39 beziehungsweise 3,99 Euro steigen.

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