Leider nur im US-Store: Driver Feedback

Fühlt man sich bei euch im Auto als Beifahrer wohl oder sitzt man eher auf einer Kanonenkugel? Eine App verrät es euch jetzt.

Diesen Artikel müssen wir leider mit einer schlechten Nachricht beginnen: Die App Driver Feedback ist leider nur im US-Store vorhanden und es besteht auch kaum Hoffnung, dass sie es noch in den deutschen Store schafft – denn auch ältere Apps des Herstellers sind nur über die amerikanische Plattform verfügbar. Wie man sich einen Account erstellt, lest ihr in diesem Artikel.

Wer über einen US-Account verfügt, kann Driver Feedback (App Store-Link) kostenlos laden. Ist man im Auto unterwegs und hat das Programm aktiviert, wird die Fahrt via GPS und Beschleunigungssensor aufgezeichnet.

Der Clou: Beschleunigt oder bremst man so abrupt, das es einem Beifahrer schon mulmig wird, wird das Fahrmanöver von der App registriert. Nach der Fahrt kann man sich alle Warnpunkte auf einer Karte anzeigen lassen und weiß dann hoffentlich, was man falsch gemacht hat. Später lassen sich zwei Fahrten auch miteinander vergleichen.

Wir finden: Wenn der Freund nicht glaubt, dass er etwas ordentlicher fahren soll, gehört diese App auf das iPhone. Vielleicht lässt der Göttergatte sich ja damit überzeugen…

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Gratis-App Sense: Vier kleine Minispiele

Wenn dieses Spiel etwas kosten würde, hätten wir vermutlich nichts darüber geschrieben: Sense.

Sense (App Store-Link) besteht eigentlich nur aus vier kleinen Mini-Spielen, die sich ständig wiederholen und wenig Abwechslung bieten. Doch die Gratis-App ist so nett gemacht, dass man darüber und die eingeblendete Werbung hinwegsehen kann.

In der iPhone-Applikation müsst ihr folgende vier Aufgaben bewältigen: Einen möglichst runden Kreis zeichnen, einen Winkel aufziehen, die Zeit stoppen und eine Linie messen.

Das alles hört sich einfach an, ist es aber gar nicht: Nach jeder Runde bekommt man die geleistete Abweichung angezeigt, bei uns reichte es am Ende nie zur vollen Punktzahl von fünf Sternen.

Wie genau seid ihr? Schafft jemand von euch die volle Punktzahl? Übrigens: 100 Prozent, also einen richtig runden Kreis, die passenden Sekunden, einen perfekten Winkel oder eine auf den Punkt lange Gerade haben wir noch nie hinbekommen….

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Kostenloses Kuboku: Sudoku in 3D

Nur heute (und hoffentlich den ganzen Tag) gibt es Kuboku zum Gratis-Download.

Wer sich den Screenshot ansieht wird aus dem Namen der App vielleicht schon ableiten können, worum es in Kuboku (App Store-Link) geht. Es handelt sich natürlich um einen Sudoku-Klon, allerdings spielt man nicht auf einer zweidimensionalen Spielfläche, sondern einem Würfel, dem „Kube“.

Das Ziel des Spiels ist natürlich schnell erklärt: Im Würfel fehlen diverse Einzelteile, jeweils markiert durch einen roten Punkt. Mit der rechten Leiste muss man die Zahl von 1 bis 8 auswählen, die in dieser Reihe noch nicht vorhanden ist. Doppelt darf eine Zahl nicht vorkommen.

Gerade in den höheren Schwierigkeitsstufen ist es gar nicht so einfach, die richtige Zahl auf Anhieb zu erkennen, auch weil man meist nicht freie Sicht hat. Man muss also schon etwas knobeln und die Augen offen halten. Weiß man nicht sofort weiter, kann man mit den linken Buttons zur nächsten offenen Zahl springen.

Kuboku ist eine Universal-App und lässt sich daher optimal auf iPhone und iPad nutzen. Normalerweise beträgt der Preis stolze 1,59 Euro, die wir vielleicht nicht unbedingt ausgeben wollen würden. Als kostenloser Download ist das Spiel aber durchaus einen Blick wert.

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iTunes-Karten: 5 Euro bei Gravis sparen

Auch in dieser Woche gibt es wieder vergünstigtes iTunes Guthaben.

Wie wir gestern beim abendlichen Spaziergang feststellen durften, bietet Gravis in dieser Woche iTunes-Karten im Angebot. Wer sich für 25 Euro-Guthaben entscheidet, kann 5 Euro oder umgerechnet 20 Prozent sparen.

Das Angebot gilt bis zum kommenden Samstag, den 7. Mai in allen Gravis-Filialen in Deutschland. Eine Übersicht über die Geschäfte findet ihr direkt auf der Webseite des Unternehmens. Pro Kunde werden maximal zwei Gutscheine verkauft.

Das eingelöste Guthaben lässt sich wie immer im kompletten iTunes-Store verwenden, natürlich für Apps, aber auch Musik oder Filme. Leider ist es nicht möglich, mit dem Guthaben Geschenke zu verteilen.

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Im Angebot: DVB-T-Empfänger Tizi (Update 2)

Vor einiger Zeit haben wir den Tizi für euch getestet, nun gibt es das Gerät im Angebot.

Mit dem kleinen Tizi kann man spielend einfach mit seinem iPad oder iPhone Fernsehen. Das geht über DVB-T (Empfang: www.ueberallfernsehen.de) und einer entsprechenden App, die kostenlos auf dem Gerät installiert werden kann.

Mit einer UVP knapp 150 Euro und einem Straßenpreis von etwa 130 Euro ist das Tizi aber leider kein Schnäppchen. Wer bisher gewartet hat, sollte nun zuschlagen. Gravis bietet das gute Stück momentan für 99,99 Euro (Amazon-Link) an, zum Kauf gesellen sich allerdings noch 5,99 Euro. Update: Der Preis ist wieder gestiegen und liegt nun bei 131,33 Euro! Update 2: Der Preis liegt wieder bei 99,99 Euro!!

Einen ausführlichen Test des Tizi haben wir bereits für euch angefertigt, ihr könnt ihn unter diesem Link nachlesen. Wie Equinux angekündigt hat, soll der kleine DVB-T-Empfänger auch bald mit dem Computer genutzt werden können, eine entsprechende Software ist in Planung.

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Wiedergutmachung: Discovr gratis laden (Update)

Dieser Preis sollte wirklich noch ein paar Stunden halten: Discovr ist derzeit gratis.

Mit unserem Slice It!-Text waren wir leider etwas zu spät, ihr konntet das Angebot nicht mehr nutzen. Als kleine Wiedergutmachung haben wir uns direkt auf die Suche nach einer Alternative gemacht und sind fündig geworden. Die Universal-App Discovr (App Store-Link) wird seit wenigen Momenten kostenlos angeboten.

Mit Discovr findet man im Handumdrehen heraus, welche Musiker einen ähnlichen Stil haben und somit auch etwas für die eigene Musikbibliothek wären. Leider sind viele Informationen nur auf Englisch, zum Nulltarif kann man darüber aber sicher hinwegsehen.

Deutsche Künstler sind aber trotzdem zu finden. Gibt man zum Beispiel “Die Toten Hosen” in die Suche ein, werden direkt fünf Verbindungen zu anderen Bands angezeigt, zum Beispiel “Die Ärzte” oder “Die Fantastischen Vier”.

Es bleibt aber nicht beim Stammbaum mit nur einer Generation. Klickt man auf eine weitere Band, werden wieder Verknüpfungen zu anderen Interpreten angezeigt. Das lässt sich so oft wiederholen, bis ein echtes Geflecht aus Icons und Verbindungen entsteht. Mit einem doppelten Klick auf das Icon des Künstlers wird seine Biographie und diverse Links zu Blogs und Eindrücken von Alben angezeigt. Außerdem werden Youtube-Videos eingeblendet, die man durchsuchen und abspielen kann.

Update: Der Preis der App wurde mittlerweile wieder auf 79 Cent erhöht. Ganz schon schnelllebig, das Geschäft. Mittlerweile ist die App wieder gratis.

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Zerschnittener Preis: Slice It! für 79 Cent (Update)

Und noch eine nette Preisreduzierung: Auch Slice It! ist derzeit zum halben Preis verfügbar. Update: Der Preis ist leider schon wieder gestiegen.

Slice It! haben wir zum ersten Mal kurz nach dem Release ausprobiert und waren schon damals sehr angetan vom dem Spiel, das mittlerweile in Version 1.6.0 im App Store zum Download verliegt. Die Universal-App macht besonders auf dem iPad Spaß, denn hier ist der große Bildschirm ein enormer Vorteil.

Was muss gemacht werden? In Slice It! (App Store-Link) werden euch diverse Figuren präsentiert, die ihr mit einer zuvor vorgegebenen Anzahl an Schnitten in eine bestimmte Menge an Einzelteilen zerlegen müsst. Wie immer klingt das am Anfang ziemlich leicht, wird aber immer schwerer und wirklich knifflig.

Der Einfachheit halber werden eure Schnitte einfach mit dem Finger gezeichnet, auf dem iPad kann man hier natürlich genauer „arbeiten“. Aber auch auf dem iPhone kommt das Spiel gut an, das beweist die durchschnittliche Wertung von satten fünf Sternen im App Store.

Slice It! können wir Puzzle-Fans empfehlen, die lieber in Ruhe knobeln und sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Momentan ist das Spiel wieder im Angebot, der Preis ist von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen, der Umfang mit 200 Leveln enorm.

Update: Diesmal waren wir etwas zu langsam und es tut uns leid, dass das Spiel schon wieder 1,59 Euro kostet. Wir haben den Text am Vormittag vorbereitet, als das Spiel gerade auf 79 Cent reduziert wurde und sind eigentlich davon ausgegangen, dass der Preis nicht vor dem Abend wieder steigt. Leider war ich (Fabian) bis vorhin unterwegs und konnte den Preis kurz vor der Veröffentlichung nicht mehr überprüfen. Wir bitten die Umstände zu entschuldigen, wir werden euch aber auf jeden Fall informieren, wenn das Spiel wieder im Angebot ist!

Wer beim Preis von 1,59 Euro noch zögert, kann die Lite-Version von Slice It! kostenlos ausprobieren.

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Kostenkontrolle HandyEtat derzeit zum halben Preis

HandyEtat gibt es im Moment wieder für 79 Cent. Übrigens erst zum dritten Mal seit der Einführung des Programms.

Apps zur Kostenkontrolle für T-Mobile-Verträge gibt es im App Store jede Menge, man denkt zum Beispiel sofort an den MobileButler oder das Kundencenter von der Telekom. Im Gegensatz zur Konkurrenz scheint HandyEtat aber Vorteile zu haben: Die Kundenbewertung fällt bei der aktuellen Version mit viereinhalb Sternen sehr gut aus.

Als Universal-App ist HandyEtat (App Store-Link) sogar für das iPad optimiert und bietet dem Nutzer alle möglichen Diagramme und Informationen, dabei werden über 400 verschiedene Telekom-Verträge umfasst. Angezeigt werden zum Beispiel verbrauchte Frei-Minuten oder SMS, bei Prepaid-Konten wird der aktuelle Kontostand angezeigt.

Eine volle Auflistung der Funktionen findet sich im App Store, aus dem im HandyEtat momentan zum Preis von 79 Cent statt 1,59 Euro laden könnt. Eine Frage hätten wir allerdings noch: Warum werden o2 und Vodafone nicht unterstützt?

„Bis auf Debitel stellen andere Provider nach aktuellem Kenntnisstand keine oder keine brauchbaren Informationen zum aktuellen Kostenstand im Internet bereit. Der Zugriff auf interne Informationen des iPhones wie zum Beispiel den Datenvolumenzähler durch iPhone Apps ist nicht möglich, deshalb kann auch dieser Weg nicht beschritten werden“, so Helmut Neumann, der Entwickler von HandyEtat.

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Jungle Games: Ab in den Dschungel

Jungle Games ist erst vor rund einer Woche im App Store erschienen. Heute wollen wir euch das bunte Spiel vorstellen.

Jungle Games (iPhone/iPad)wird zwar nicht als Universal-App angeboten, dafür kostet die Version für das Apple-Smartphone momentan nur 79 Cent, die iPad-Version ist bis auf die optimierte Grafik baugleich. Aber bekommt man für einen knappen Euro auch genügenden Spielspaß und sollte man zuschlagen, bevor der Preis später erhöht wird? Das wollten wir herausfinden und haben uns Jungle Games genauer angesehen, immerhin hat das Spiel zu unserem Testzeitpunkt bereits fünf Rezensionen mit vollen fünf Sternen erhalten.

Mit gerade einmal 11,7 MB ist das von Mike Nagel entwickelte Programm ein echtes Leichtgewicht. Trotzdem wird der Spieler von bunten Dschungelgrafiken begrüßt, auch die Spielumgebung wird von viel Grün dominiert. Im Gegensatz zu ähnlichen Spielen, in denen man auch Objekte über den Bildschirm werfen muss, wird allerdings auf Animationen verzichtet.

Das Dschungel-Spiel ist schnell erklärt: Verschiedenfarbige Ringe müssen auf drei Stangen geworfen werden, wobei die Richtung des Wurfs per Fingerwisch bestimmt wird. Landen drei Ringe in der Horizontalen oder Vertikalen nebeneinander, werden sie aufgelöst und der Spieler kassiert Punkte.

Das Spiel ist vorbei, wenn auf allen drei Stangen fünf Ringe liegen und man keinen weiteren Ring werfen kann. Zuvor muss also geschickt hantiert werden, damit immer etwas Platz für weitere Ringe bleibt. Neben dem aktuellen Wurfgeschoss werden zudem die nächsten zwei Ringe angezeigt, damit man seine Würfe besser planen kann.

Unter Zeitdruck kommt Hektik auf
Wenn eine bestimmte Farbe mal überhaupt nicht in den Kram passen sollte, kann man den Ring auch einfach entsorgen: Ganz rechts im Bild steht ein Eimer, in den man immerhin drei Ringe pro Spielrunde entsorgen kann. Gerade, wenn die Stangen später schon richtig voll sind, könnte das Leben retten.

Wer die bunten Ringe besonders gut auf die Stangen verteilt, kann genug Punkte sammeln, um in der Highsore-Liste auf den ersten Platz zu kommen. Hier finden wir es etwas schade, dass in den diversen Schwierigkeitsstufen immer nur die höchste Punktzahl angezeigt wird. Diese kann aber auf Facebook gepostet werden, auch Game Center wird mit einigen Erfolgen und Trophäen unterstützt.

Wo wir gerade bei Schwierigkeitsstufen sind: Von Easy bis Ultra Panic ist alles vertreten, in den höchsten beiden Stufen sitzt dem Spieler sogar die Zeit im Nacken, was für zusätzliche Hektik, aber auch mehr Herausforderung und Spielspaß sorgt – denn in den einfachen Modi kann man sich so viel Zeit lassen, wie man will. Mitgedacht: In den Panic-Modi, in denen man ja immer unter Zeitdruck steht, gibt es zur Not einen Pause-Button,

Technisch ist Jungle Games HD auf jeden Fall gut umgesetzt. Für den eigentlichen Spielverlauf würden wir uns jedoch deutlich mehr Abwechslung wünschen, auch wenn der Titel mit gerade einmal 79 Cent zu den günstigeren Alternativen im App Store-Dschungel zählt.

Abgesehen von Kombos, die sich durch das Herunterfallen von Ringen ergeben können und für Bonus-Punkte sorgen, erlebt man in Jungle Games leider nichts Außergewöhnliches. Wer jedoch auf einfache und leicht verständliche Puzzle-Spiele steht, könnte Gefallen am Titel finden, solange der Preis nicht erhöht wird. Und wenn es mal mehr Action sein soll, kann man immer noch den Schwierigkeitsgrad nach oben schrauben…

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Erfahrungsbericht: Drei Tage Order & Chaos Online

Mit Order & Chaos Online hat Gameloft hat Multiplayer-Rollenspiel als Universal-App in den App Store gebracht. Wir haben uns den 5,49 Euro teuren Titel bereits angesehen.

Das mussten wir bereits beim ersten Start feststellen: Order & Chaos Online (App Store-Link) ist ein sehr umfangreiches MMORPG, also ein Online-Rollenspiel für viele tausende Mitspieler. Und eben weil dieser Titel so umfangreich ist, wollen wir nach drei Tagen mit dem Spiel noch keinen richtigen Test bringen, sondern eher einen Erfahrungsbericht.

Ausnahmsweise wollen wir mit den negativen Punkten beginnen, die wir in den vergangenen drei Tagen aufgeschnappt haben. So kann man das Spiel, wie wir bereits berichteten, nur mit einer aktiven WLAN-Verbindung spielen. Wer mit seinem iPad eh nicht unterwegs ist, stört es sicher nicht. Gerade auf dem iPhone wäre eine Unterstützung für UMTS – vielleicht nur bei guter Verbindungsqualität – allerdings wünschenswert gewesen.

Was uns aber viel mehr stört: Per In-App-Kauf können bis zu Gold und Runen gekauft werden, um den eigenen Spieler zu verbessern. Neben einem Goldstück für 79 Cent kann man auch 150 Gold für knapp 80 Euro kaufen – und so seinen Charakter verbessern, ohne irgendetwas dafür tun zu müssen.

Eintrittskarte: Nicht einmal 2 Cent pro Tag
Die 79 Cent Spielgebühr pro Monat (die ersten drei Monate sind frei, alternativ auch 2,39 Euro für sechs Monate) fallen allerdings nicht negativ ins Gewicht. Schließlich muss Gameloft die Gameserver bereitstellen. Doch dann erwartet man auch, dass alles reibungslos funktioniert – einige Nutzer haben bereits berichtet, dass sie sich zeitweise nicht zum Server verbinden können. Der große Ansturm hat Gameloft vermutlich überrascht.

Denn schon wenige Stunden nach der Veröffentlichung in Deutschland und Europa war auf den Servern so einiges los. Hat man sich einen Gameloft-Account (unter anderem zur Synchronisation des Spielstands) angelegt und einen Charakter erschaffen, trifft man in der großen Spielwelt bereits auf viele andere Geschöpfe.

Zu Beginn erklärt ein in das Spiel integrierte Tutorial die wichtigsten Steuerungselemente und Menüpunkte, direkt danach geht es schon mit den ersten Rätseln los. Ein Pfeil zeigt dabei immer an, wohin man sich bewegen muss, als Belohnung erhält man neben Erfahrungspunkten auch kleine Items, wie zum Beispiel bessere Ausrüstung.

In der Spielwelt kann man sich absolut frei bewegen, die Grafik ist für ein mobiles Gerät wirklich sehr gut gelungen. Zu Beginn des Spiels sollte man sich mit den gestellten Aufgaben befassen, um einige Erfahrungspunkte zu sammeln und seinen Charakter aufzubauen. Eine gewisse Abwechslung ist hier durchaus gegeben, letztlich geht es natürlich immer darum, gegen mehr oder weniger starke Gegner zu kämpfen.

Freunde: Gemeinsam seid ihr stark
Gerade wenn man auf mehrere gleichstarke Geschöpfe trifft und vielleicht noch gleichzeitig einige Steine aufsammeln soll, kann es hilfreich sein, wenn man zu zweit spielt. Freunde können einfach hinzugefügt werden und sind danach auf der Karte sichtbar. Mit gemeinsamer Kraft spielt es sich deutlich entspannter. Allerdings: Einem Freund folgen oder automatisch laufen – das funktioniert noch nicht wirklich.

Ansonsten geht die Steuerung nach wenigen Minuten in Fleisch und Blut über, nur wenn man zwischendurch noch chatten will, kann man sich die Finger verknoten. Hektik sollte jedoch vermieden werden: Gerade wenn man wild auf seine wenigen Aktionsknöpfe drückt, erreicht man nicht viel.

Irgendwann (so weit sind wir leider noch nicht) wird man an einem Punkt angelangt sein, an dem man die Wahl zwischen verschiedenen Vorgehensweisen haben wird: Setzt man die gestellten Rätsel einfach immer weiter fort? Handelt man vielleicht lieber mit anderen Spielern? Oder spielt man sogar den Bösewicht und greift andere Spieler an? Die Universal-App Order & Chaos Online sollte in jeglicher Hinsicht genügend Abwechslung bieten – um das Spiel zu mögen, sollte man aber durchaus am Rollenspiel-Genre interessiert sein.

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DisplayLink: Kostenloser Bildschirm für Windows-Nutzer

Nach einem Nutzer-Tipp hier noch einmal der Hinweis an alle Windows-Nutzer: DisplayLink ist heute im Angebot.

Im App Store gibt es jede Menge Programme, mit denen man sein iPad nutzen kann, um den Computer um einen zweiten Bildschirm zu erweitern. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist in den meisten fällen zwar nicht perfekt, eignet sich aber gut für die Auslagerung von Chat-Fenstern oder dem Mail-Posteingang. Videos oder Spiele gehören natürlich nicht auf den erweiterten Desktop.

Das im Januar erschienene DisplayLink (App Store-Link) wurde im Februar aktualisiert und nun erstmals kostenlos angeboten. Vor dem ersten Einsatz muss ein kleines Tool von der Hersteller-Webseite angeboten werden, kompatibel sind Windows XP, Vista und 7.

Leider hatten wir keine Möglichkeit, die App vorher selbst zu testen. Entweder war kein Windows installiert oder kein iPad vorhanden. Da DisplayLink am Wochenende noch kostenlos zu haben ist, können sich interessierte Nutzer aber selbst einen Eindruck verschaffen. Die aktuelle Version ist mit durchschnittlich vier Sternen bewertet worden, es scheint also eine solide Basis vorhanden zu sein.

Mac-Nutzer legen wir übrigens die App iDisplay ans Herz, das auf einem Mac deutlich besser läuft als auf Windows-Rechnern. Ein Testvideo von uns könnt ihr in diesem Artikel finden.

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Zum Feiertag: 4 Gratis-Spiele für iPhone und iPad

Heute ist ja bekanntlich ein Feiertag und viele von uns müssen ausnahmsweise (!) nicht zur Arbeit. Bei uns stehen die Tasten natürlich nicht still, wir wollen euch ein paar Gratis-Apps vorstellen.

Operation wow: Zum überhaupt nicht gemütlichen Wachwerden empfehlen wir euch dieses Spiel. In diversen Spielmodi und verschiedenen Leveln wird hier einfach auf so gut wie alles geballert, was sich bewegt. Erinnert an eine brutale Version des Titels mit dem Moorgefieder, den wir aufgrund des Markenrechts (wir wurden bereits einmal ermahnt) nicht verwenden dürfen. Kostet sonst 79 Cent respektive 1,59 Euro. (iPhone/iPad App Store Link)

City of Secrets: Wer es etwas gemütlicher mag und lieber ein wenig knobelt, sollte zu diesem Titel greifen. Bereits gestern Abend haben uns mehrere Nutzer ans Herz gelegt, etwas über das sonst 79 Cent teure Adventure zu schreiben. „Habe gerade reingespielt, ist nett und die Rätsel sind knackig“, findet Joachim. Die iPad-Version ist leider nicht reduziert. (App Store-Link)

Mayan Puzzle HD: iPad-Nutzer könnten dagegen einen Blick auf das normalerweise 2,39 Euro teuere Mayan Puzzle HD werfen. Hier handelt es sich um ein klassisches Match-3-Spiel, das euch vielleicht einige Stunden beschäftigen kann, wenn ihr euren Lieblingstitel nicht mehr sehen könnt. In den 50 Leveln werden unter anderem 36 verschiedene Hintergründe angezeigt. (App Store-Link)

Blimp: Gestern haben wir euch bereits die iPad-Version vorgestellt, nun gibt es auch das iPhone-Spiel gratis. In Blimp steuert ihr ein Zeppelin, der Spaß kostet sonst 1,59 Euro. Es stehen 20 Level zur Auswahl, die für Unterhaltung sorgen sollen. Für lau sicher ein nettes kleines Spiel, in das man mal hereinschnuppern kann. (iPhone/iPad App Store Link)

Ihr habt weitere nette Spiele gefunden, die heute gratis angeboten werden? Nennt einfach den Titel der App in den Kommentaren oder schreibt uns eine Mail.

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Das doppelte Dockchen: Griffin PowerDock Dual

Nicht immer denken Hersteller eine Idee ganz zu Ende. So ist es auch beim Griffin PowerDock Dual.

Viele iPad-Besitzer nennen auch ein iPhone oder iPod ihr eigen. Für beide Produkte stellt Apple entsprechende Docks zur Verfügung, damit auf dem Schreibtisch nur halb so viel Chaos reicht. Zwei Docks bedeuten aber auch zwei Kabel – und zwei Kabel bedeutet etwas mehr Chaos als eins.

Auf dem Griffin PowerDock Dual finden iPad und iPhone gleichzeitig Platz. Das knapp 50 Euro teure Produkt ist gut verarbeitet und bietet mit 500 Gramm Eigengewicht genügend Standsicherheit. Als kleinen Zusatz findet man vor den Dock-Anschlüssen eine kleine Ablage für Kleinkram, zum Beispiel Schüssel oder Büroklammern.

Leider wird das Doppel-Dock nicht mehr USB an den Computer angeschlossen, sondern nur an einen herkömmlichen Netzanschluss. USB hätte für beide Geräte vermutlich nicht genügend Strom gleichzeitig geliefert, per Netzteil werden iPad und iPhone mit 10, respektive 5 Watt versorgt.

So muss man leider auf eine Möglichkeit verzichten, beide Geräte mit dem heimischen Rechner zu synchronisieren. Ein doppeltes USB-Kabel hätte vielleicht genügend Saft geliefert – aber auch zwei Anschlüsse belegt.

So ist das Griffin PowerDock Dual nicht mehr als ein recht teurer Standplatz für iPhone und iPad, der immerhin für etwas mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgen kann. Positiv anzumerken ist noch, das auch das iPad 2 eingesteckt werden kann, problematisch wird es dagegen bei dickeren Schutzhüllen an den Geräten. Zu kaufen gibt es die doppelte Ladestation für 47,79 Euro (Amazon-Link).

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Für den Urlaub: Spanisch lernen mit Kreuzworträtseln

Es gibt mal wieder etwas neues vom Jourist Verlag, der für seine Sprach-Apps bekannt ist.

Mitte März haben wir euch die App „Englisch lernen mit Kreuzworträtsel“ näher vorgestellt. Von der 3,99 Euro teuren Applikation für iPhone und iPad waren wir eigentlich sehr angetan, wenn das Niveau für Personen mit durchschnittlich guten Kenntnissen der englischen Sprache nicht etwas zu niedrig gewesen wäre.

Benutzer, die sich ein wenig im Spanischen auskennen und ihre Kenntnisse für den nächsten Sommerurlaub auffrischen wollen, können seit Mitte des Monats zu „Spanisch lernen mit Kreuzworträtseln“ (App Store-Link) greifen. Im Prinzip handelt es sich um eine identische App, also ist auch der Preis gleich: 3,99 Euro zahlt man für die Universal-App.

Insgesamt stehen über 1.000 Rätseln in drei verschiedenen Größen zur Verfügung, dabei werden über 2.500 Wörter verwendet, sogar eine Sprachausgabe ist mit an Bord. Damit eignet sich die App perfekt, um ein wenig spanisch zu pauken. Die jeweils gesuchten Begriffe sind selbstverständlich auf deutsch angegeben.

Ihr könnt uns ja vielleicht ein wenig berichten: Habt ihr eventuell Spaß an einer solchen Lernmethode? Paukt ihr vor einem Urlaub ein wenig, um wenigstens ein paar Begriffe der Landessprache zu beherrschen? Vielleicht verlasst ihr euch ja auf auf das internationale Englisch oder hofft, euch mit abgehakten deutschen Brocken und wilden Gesten zu verständigen?

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Version 4.8: iCab Mobile mit neuen Features

Unser Lieblingsbrowser iCab Mobile hat einmal mehr ein Update erhalten, über das wir euch gerne informieren wollen.

Auf unseren iPads hat iCab Mobile, der von Alexander Clouss entwickelt wurde und für 1,59 Euro verkauft wird, schon einen festen Platz im Dock erhalten. Mit Tabs, Werbeblocker und vielen weiteren Funktionen kämpft iCab Mobile (App Store-Link) um die Gunst der Nutzer.

Seit dem Release im April 2009 hat der Alternativ-Browser 19 Updates erhalten, die ständige Weiterentwicklung ist also gegeben. Besonders toll: Als Universal-App lässt sich iCab Mobile auf iPhone und iPad nutzen.

Aber was hat sich nun eigentlich geändert? In der Version 4.8 lässt sich auf Wunsch per Fingerwisch von links nach rechts (oder umgekehrt) zwischen den Tabs wechselt – ein sehr nettes Feature, wie wir finden. Außerdem lässt sich der Browser durch verschieben und löschen aller Icons in der Toolbar und im Vollbild-Modus weiter personalisieren.

Auch an AirPlay hat der Entwickler gedacht: Immer wenn auf einer Webseite Videos oder Audio-Elemente abgespielt werden, die nicht auf die Apple-Funktion programmiert sind, kann man AirPlay manuell aktivieren.

Und selbst über kleine Dinge freut man sich: Der Browser kann Screenshots kompletter Webseiten machen und Uploads auf die Dropbox fortsetzen, wenn er nicht mehr im Vordergrund aktiv ist. Neben iCab Mobile gibt es natürlich auch einige andere Webbrowser, die empfehlenswerte Downloads sind. Bei vielen Nutzern sind der Atomic Webbrowser und Mercury Browser sehr beliebt.

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