Zum halben Preis: Mophie Juice Pack Air

Einige andere Webseiten haben schon im Laufe der Woche darüber berichtet, wir ziehen nun nach: Das Mophie Juice Pack Air gibt es derzeit zum halben Preis.

Da wir uns nicht sicher waren, ob Amazon den äußerst geringen Preis und Rabatt von fast 50 Prozent hält und das Mophie Juice Pack Air in ausreichender Stückzahl verfügbar ist, haben wir uns mit der News bisher zurückgehalten. Bei dem Zubehör-Produkt für das iPhone 4 handelt es sich um ein Akku-Case mit 1.500 mAh.

Die Kapazität des eingebauten Akkus reicht für etwa eine komplette iPhone-Ladung, kann die Laufzeit des Handys also in etwa verdoppeln. Das Hartschalengehäuse macht das iPhone natürlich etwas dicker, laut Herstellerangaben kommt man auf 1,7 Zentimeter. Irgendwo muss der Akku aber schließlich auch hin.

Bei Amazon kostet das Modell derzeit 42,39 Euro inklusive kostenloser Lieferung, die Akku-Hülle für das iPhone 3GS kostet mit 43 Euro in etwa genau so viele, ist aber bei weitem nicht so stark reduziert.

Einen interessanten Bericht zum Thema findet ihr auch hier. In einem ausführlichen Artikel haben wir Akku-Hüllen mit und ohne Solarzellen unter die Lupe genommen. Als Alternative bieten sich Akku-Packs an, zum Beispiel der Just Mobile Gum Pro (Amazon/Testbericht) oder das Raikko AccuPack (1.000 mAh/5.200 mAh).

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Im Video: Rennspiel-Kracher Fast & Furious Five

Das neue Rennspiel von Gameloft macht richtig Laune. Wir stellen euch Fast & Furious Five (iPhone/iPad App Store-Link) vor. Erhältlich ist es für jeweils 3,99 Euro, leider nicht als Universal-App.

Unser erstes Fazit: Fast & Furious Five lohnt sich für alle Fans schneller Autos. Gameloft hat einen guten Weg zwischen Spaß und Realismus gefunden, vor allem die Drift-Challenges und Dragster-Rennen sorgen für Abwechslungen zwischen den eigentlichen Rennen im Story-Modus. Natürlich kann man sich auch neue Autos kaufen und tunen, außerdem kann man Gegner bestechen und Rennen beeinflussen. Solange Fast & Furious Five im Kino läuft, wird Gameloft das Spiel bestimmt nicht reduzieren. Die vier Euro ist es aber auf jeden Fall wert.

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Zur Traumhochzeit: Wedding Dash kostenlos laden

Heute ist Hochzeit. Und die ganze Welt sieht dabei zu (denken die Briten). Außer appgefahren-Nutzer: Sie spielen Wedding Dash.

Bereits in den frühen Morgenstunden haben wir euch einige Apps vorgestellt, die reduziert oder sogar komplett kostenlos zu haben sind. Nun machen wir mit einer iPhone-Applikation weiter, die aufgrund ihres Themas perfekt zum heutigen Tag passt: Wedding Dash (App Store-Link).

Es steht allerdings nicht das eigene Vergnügen und eine entspannte Hochzeit im Vordergrund, sondern purer Stress. Schließlich müsst ihr in 50 verschiedenen Leveln eine perfekte Trauung sicherstellen, angefangen vom Abholen der Gäste bis zum Anbieten des Hochzeitskuchen – ihr habt immer etwas zu tun.

Erschwerend kommen zufällige Überraschungen dazu, wie zum Beispiel alkoholisierende Nervensägen oder zickige Brautjungfern. „Absolut genial. Tolles Spiel, welches man nicht mehr aus der Hand legen kann“, sagt ein Nutzer im App Store.

Das beste wie immer zum Schluss: Wedding Dash kann heute, vermutlich ganz nach dem Motto von William und Kate, kostenlos aus dem App Store geladen werden. Ihr spart also satte 2,39 Euro.

Wichtiger Hinweis: Es scheint mal wieder kleine Probleme mit dem App Store zu geben, eventuell wird der normale Kaufpreis angezeigt. In diesem Fall bitte nicht kaufen. Um 10:30 Uhr konnte ich das Spiel über den Link im Artikel direkt auf dem iPhone kostenlos laden, am Computer wurde erst in iTunes selbst der richtige Preis angezeigt. Nachtrag: Fünf Minuten später habe ich erneut auf den Link geklickt und plötzlich wurden mir auch 2,39 Euro angezeigt. Sehr komisch… Zum kostenlosen Hereinschnuppern steht auf jeden Fall eine Lite-Version bereit.

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In eigener Sache: Niveau der Kommentare

Heute Abend wollen wir uns noch in einer ganz bestimmten Sache an euch wenden: Das Niveau der Kommentare.

Mit der immer weiter steigenden Zahl der Nutzer (was uns eigentlich freut), ist das Niveau der Kommentare in den letzten Wochen leider immer weiter gesunken (was uns gar nicht freut). Da unserer Meinung nach jeder seine eigene Meinung äußern sollen dürfte, haben wir bisher kaum eingegriffen…

Leider sind wir mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem es weder uns, noch vielen anderen Nutzern Spaß macht, die vielen Kommentare unter den Artikeln nach sinnvollen Hinweisen, Fragen oder Antworten zu durchsuchen. In unserem Briefkasten haben sich die Beschwerden mittlerweile gehäuft, selbst in den App Store-Rezensionen fallen Worte wie DAU (dümmster anzunehmender User).

Zum Wohle aller Nutzer wollen wir euch daher bitten, auf das Niveau eurer eigenen Kommentare zu achten. Lest euch euren Post einfach noch einmal in Ruhe durch und nutzt appgefahren nicht als Plattform, um (leider müssen wir es so klar sagen) absolut sinnloses Zeug zu verbreiten. Als kleine Beispiele: „lol“, „Ist lol ne?“, „Pisastudie“, „Fresse du^^“, „HSV ist kacke“ – diese Liste ließe sich übrigens unendlich fortsetzen…

Wir wollen auch in Zukunft niemandem den Mund verbieten, aber bitte denkt daran, das andere Nutzer unter Umständen eine Push-Benachrichtigung erhalten, wenn auf ihren Kommentar geantwortet wird. Und da sie in der Regel eine nützliche Antwort auf ihre Frage erwarten, sollten sie diese auch erhalten.

Das „Überwachen“ der Kommentare nimmt derzeit sehr viel Zeit in Anspruch, die wir gerne für andere Dinge nutzen würden: Zum Beispiel für weitere Artikel, eine Aktualisierung der Webseite oder auch einfach nur für unsere Freizeit. Daher bitten wir euch, in Zukunft etwas mehr Rücksicht auf euch, die anderen Leser und uns zu nehmen.

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Günstig-Navi: Mobile Maps Europe für 20 Euro (Update)

Ihr seid noch auf der Suche nach einer günstigen Navi-App? Dann hat Sygic das passende Angebot.

Eigentlich weisen wir ja gerne auf die momentan immer noch stark reduzierten Navi-Apps von Navigon hin (EU10/Europa), wem die rund 50 Euro aber zu viel sind, sollte einen Blick auf die Apps von Sygic werfen. Momentan gibt es die Europa-Version zum absoluten Kracherpreis, als Universal-App lässt sie sich sogar auf iPhone und iPad (3G-Version) nutzen.

Statt 59,99 zahlt man für Mobile Maps Europa (App Store-Link) momentan nur noch 19,99 Euro. Leider ist Sygic dafür bekannt, die Preis recht schnell in alle möglichen Richtungen zu ändern, ihr solltet euch bei Interesse also nicht zu viel Zeit lassen.

Update: Leider ist der Preis schon nach wenigen Stunden wieder auf 59,99 Euro erhöht worden. Wer Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht verlässt, kann alternativ einen Blick auf die D-A-CH-Version für aktuell 9,99 Euro (App Store-Link) werfen. Update 2: Der Preis wurde anscheinend wieder auf 19,99 Euro gesenkt. Wir klinken uns aus…

Die wichtigste Frage: Taugt das Günstig-Abo überhaupt etwas? Punkten kann Sygic auf jeden Fall mit TomTom-Kartenmaterial, das aber leider nicht in der aktuellsten Version vorhanden ist. Ein weiteres Manko: Nach dem Beenden der Routenführung läuft das Programm im Hintergrund weiter und muss manuell geschlossen werden, wenn man sich den Akku nicht leer saugen lassen will.

Ansonsten macht Mobile Maps Europe eine gute Figur, es gibt sogar Warnungen vor Bahnübergängen. Allerdings: Ihr solltet nicht mit der Erwartung eines perfekten Programms zum Download schreiten. Eine günstige Alternative zu den Platzhirschen TomTom und Navigon ist Sygic aber auf jeden Fall.

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fring: Videotelefonie mit vier Teilnehmern

Videotelefonie scheint seit der Einführung von Facetime wieder etwas in Mode gekommen zu sein. fring geht einen Schritt weiter.

Facetime ist einfach und simpel, funktioniert aber lediglich auf unterstützten Apple-Geräten. In die weite Welt videotelefonieren kann man damit also nicht. Außerdem kann man maximal mit einer Person quatschen und sie gleichzeitig sehen. Die kostenlose iPhone-Applikation fring (App Store-Link) kann da schon mehr – und ist mit einem Update noch besser geworden.

In der Version 5.0.0.52 (ganz schön kompliziert) sind erstmals Gruppentelefonate inklusive Videoübertragung möglich. Mit bis zu vier Personen kann man gleichzeitig in der Leitung sein, das funktioniert sogar im mobilen UMTS-Netz, auch wenn die Übertragungsqualität darunter etwas leidet.

Und nun der größte Clou: fring ist auch zu Android-Smartphones kompatibel und beschränkt sich damit nicht nur auf das iPhone-Netzwerk. Chat, Telefonie und Videotelefonie sind in fring übrigens komplett gratis. Wir hoffen noch auf eine optimierte Version für das iPad 2, schließlich könnte man dort vom Platzangebot profitieren.

Wer das Verlangen hat, auch mal einen Festnetz- oder Mobilfunk-Anschluss zu erreichen, kann per In-App-Kauf Guthaben aufladen. Ein Anruf auf ein Handy aus den USA kostet zum Beispiel nur 7 Cent pro Minute.

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Super Mario-Klon erreicht den App Store

Ein Super Mario-Klon hat den App Store erreicht. Die Frage scheint nur zu sein, wann die App wieder aus dem Online-Angebot von Apple fliegt.

Die acht japanischen Schriftzeichen aus dem Titel der App schreiben wir euch jetzt mal nicht auf, der Super Mario-Klon (App Store-Link) kann jedenfalls für 79 Cent und als Universal-App für iPhone und iPad geladen werden. Natürlich wurde das Spiel nicht von Nintendo eingereicht, sondern von einem gewissen Luo Xinhua.

Die ersten Reaktionen im US-Store haben bei uns schon die ersten Bedenken ausgelöst, die Steuerung soll recht miserabel sein. Das wollten wir natürlich genauer wissen – und haben Super Mario direkt einmal auf unsere iDevices geladen.

Die 14 MB kleine App begrüßt den Spieler mit einem typischen Mario-Melodie, gesteuert wird der kleine pixelige Italiener über einen virtuellen Joystick und zwei Tasten. So schlecht ist das gar nicht, doch die Tatsache, dass die Spielfigur sich in scheinbarer Zeitlupe durch das Level bewegt, stört schon.

Auf die bekannten Gegner, wie zum Beispiel Pilze oder Schildkröten, trifft man natürlich auch. Auch die bekannte Soundeffekte wie Pling oder Plong wurden vom Entwickler eingebaut. Nur leider müssen wir schon nach fünf Spielminuten berichten: Auf einem Nintendo macht Super Mario einfach viel mehr Spaß. Wer nicht unbedingt einen schwachen Klon auf seinem Gerät haben will, kommt um diesen 79-Cent-Download also auf jeden Fall herum…

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Mit 50 Leveln: Neue Gratis-Version von Fishdom HD

Ihr mögt Match-3-Spiele? Dann solltet ihr euch Fishdom HD auf dem iPad anschauen.

So richtig durchgeblickt haben wir ja noch nicht: Neben der Lite-Version scheint es zwei Vollversionen von Fishdom HD zu geben. Einmal der bekannte Titel für 5,49 Euro – und dann eine kostenlose Neuerscheinung, die jedoch den gleichen Titel trägt.

Das vor gut einer Woche erschienene Spiel (App Store-Link) wird momentan noch kostenlos angeboten und beinhaltet als Zusatz zu den 80 Level der eigentlichen Vollversion weitere 50 Puzzle.

Ein Download lohnt sich also auf jeden Fall, der Umfang geht absolut in Ordnung. Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Die Grafik ist hübsch, das Spielprinzip schnell verständlich: In Fishdom HD müsst ihr jeweils drei gleiche Fische in eine Reihe bringen, um im Wettlauf gegen die Zeit zu bestehen und möglichst viele Punkte zu sammeln.

Mit den gesammelten Punkten kann man übrigens neue Fische und Schmuckstücke für sein eigenes Aquarium kaufen, das man während des Spielverlaufs im Hintergrund sieht.

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Angespielt: NBA JAM HD im Video

Letzte Woche hat es NBA JAM endlich in einer HD-Version auf das iPad geschafft (App Store-Link). Wir wollen euch das neueste Basketball-Spiel von Electronic Arts in einem kleinen Video vorstellen.

Unser Fazit: NBA JAM HD macht auf dem iPad viel Spaß, leider bietet der Karriere-Modus kaum Langzeitmotivation, die Spiele sind immer gleich. Dafür gibt es nun auch einen Multiplayer-Modus, um mit zwei Geräten gegen Freunde zu spielen. 7,99 Euro sind für Nutzer, die keine riesengroßen Basketball-Fans sind, sicher eine Menge. Man darf auch auf die nächste Preisreduzierung warten, die aber bestimmt noch einige Monate auf sich warten lässt. Etwas günstiger ist NBA Jam für das iPhone, erhältlich für 3,99 Euro (App Store-Link).

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MMORPG: Gameloft veröffentlicht Order & Chaos Online

Fans von World of Warcraft & Co aufgepasst. Nun gibt es ein waschechtes MMORPG auch für das iPhone und iPad.

Zunächst einmal wollen wir den wichtigsten Begriff erklären. MMORPG steht für Massive Multiplayer Online Role Playing Game – oder ganz einfach: Ein Online-Rollenspiel für ganz, ganz viele Spieler, die alle aufeinander treffen können.

Mit der Veröffentlichung von Order & Chaos Online (App Store-Link) springt Gameloft über seinen eigenen Schatten. Erstmals bietet der größte Spiele-Entwickler für die Apple-Plattform eine Universal-App an. Das 5,49 Euro teure Spiel muss also nur einmal gekauft werden, um auf iPhone und iPad installieren werden zu können.

Einige „negative“ Nachrichten gibt es allerdings auch: Man muss über eine WiFi-Verbindung verfügen, um spielen zu können. So negativ sehen wir das gar nicht: Immerhin ist so eine halbwegs gute Verbindung der Mitspieler garantiert. Außerdem wird in Order & Chaos Online, wie auch bei WOW3, eine monatliche Gebühr fällig. Ein Monat kostet faire 79 Cent, bei drei oder sechs Monaten spart man sogar noch einiges (3 Monate kosten 1,59 Euro, 6 Monate nur noch 2,39 Euro). Update: Die ersten drei Monate sind kostenlos.

Nun aber zurück zum Spiel. Man kann seinen eigenen Helden erstellen, der aus einem von vier Völkern stammen kann. Danach können mehr als 1.000 unterschiedliche Fähigkeiten erlernt und mehr als 2.000 Ausrüstungsgegenstände eingesammelt werden.

Natürlich bleibt die Interaktion mit den anderen Mitspielern nicht aus. In den weiten Welten kann man sich Gruppen oder Gilden anschließen, Handel betreiben und diverse Herausforderungen bestreiten. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kämpfe, um weitere Erfahrungspunkte zu sammeln und einen immer stärkeren Charakter zu bekommen.

Wir gehen davon aus, dass Gameloft Order & Chaos Online in den kommenden Wochen nicht reduzieren wird. Wer sich noch nicht sicher ist, ob sich die 5,49 Euro lohnen, kann unseren Testbericht abwarten, den wir hoffentlich am Wochenende fertig stellen.

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You Pay: Wer muss als nächstes zahlen?

Ohne die netten Ideen der kleinen Entwickler wäre der App Store nicht das, was er heute ist. Wir wollen vorstellen: You Pay.

Die kleine kostenlose iPhone-Applikation richtet sich vor allem an Studenten, die in einer WG leben. Oder natürlich auch an alle anderen Personen, die zusammen wohnen, aber noch kein gemeinsames Konto haben.

Mit You Pay (App Store-Link) können Ausgaben aufgezeichnet und miteinander verglichen werden. Zuvor legt man eine Liste der teilnehmenden Personen an, danach gibt man die betreffenden Betrag ein und wählt die Person aus, die das Geld bezahlt hat.

Der eigentliche Clou – obwohl er gar nicht so besonders ist – folgt danach: Das Programm erkennt, wer die meisten Ausgaben hat und zeigt zudem an, wer hinterher hinkt – und beim nächsten Einkauf mit dem Bezahlen dran ist.

You Pay wurde von Alexander Casall, einem kleinen Entwickler, in den App Store gebracht und hat zwei Updates erhalten. Mit der letzten Aktualisierung gab es ein verbessertes Design. Im kostenlos angebotenen Programm wird am oberen Bildschirmrand Werbung angezeigt, die aber für 79 Cent dauerhaft entfernt werden kann.

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Star Wars-Hülle: Steve Jobs in Carbonit

Erinnert ihr euch noch an die guten alten Star Wars-Filme? Eine neue iPhone-Hülle lässt Erinnerungen aufleben.

Wenn uns nicht alles täuscht, wurde Han Solo im zweiten Star Wars-Film in Carbonit gegossen und taute erst im dritten Teil wieder auf – ihr dürft uns in den Kommentaren natürlich gerne eines besseren belehren. Was wir ganz sicher wissen: Nun gibt es auch Steve Jobs in Carbonit.

Zwar nicht in Lebensgröße, dafür aber immerhin als Case für das iPhone 3GS und 4. Eine findige Firma hat Hüllen aus Plastik entworfen, die mit einem dreidimensionalen Effekt dahergekommen: Der Apple-Boss völlig regungslos.

Leider ist der Spaß nicht ganz günstig. Die Hüllen lassen sich lediglich auf dieser amerikanischen Webseite bestellen und kosten inklusive Versand nach Deutschland etwas mehr als 30 Euro. Wer keine Hülle möchte, findet den entsprechenden Look auch in Form von Aufklebern für die iPhone- oder iPod-Rückseite.

Wer es nicht ganz so extrem, aber trotzdem noch außergewöhnlich mag, sollte übrigens einen Blick auf die hochwertigen iPhone-Hüllen von Speck werfen. Eine Übersicht findet ihr hier auf Amazon, einen Testbericht der iPhone 4-Hülle im Schottenrock-Design gibt es direkt bei uns. Foto: Society6

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Mac-App Printopia: Mehr Funktionen für AirPrint

AirPrint ist eine Geschichte für sich. Heute wollen wir euch ein kleines Mac-Tool vorstellen.

Drucken mit dem iPhone oder iPad ist unter iOS 4 zwar möglich, aber leider immer noch nicht so einfach. Zumindest, wenn man keinen aktuellen HP-Drucker sein Eigen nennt. Denn nur dort werden die AirPrint-Funktionalitäten ohne einen zwischengeschalteten Computer unterstützt.

Leider ist die Einrichtung des Druckers für das iPad und iPhone auf dem Mac nicht vollends komfortabel, besser macht es die kleine Systemerweiterung Printopia (Download-Link). Das Programm ist klein und schlank, zudem schnell eingerichtet. Nicht einmal zwei Mausklicks sind dafür notwendig.

Die Liste der Features ist dafür umso größer. Man kann mehrere Drucker verwalten, außerdem wird der eigene Computer als virtueller Drucker angelegt: So kann man Dokumente direkt vom iPhone oder iPad auf den Mac kopieren, ohne sie zum Beispiel per Mail an das eigene Postfach zu schicken oder das iDevice per Kabel mit iTunes zu verbinden.

Außerdem können PDFs, Bilddateien oder aber auch E-Mails direkt auf die am Mac eingerichtete Dropbox übertragen werden. Printopia kostet zwar knapp 20 US-Dollar, ist also nicht ganz günstig, dafür kann man den Drucker-Helfer kostenlos downloaden und sieben Tage lang im vollen Umfang nutzen.

Leider gibt es Printopia nicht für Windows-Systeme. Wer AirPrint ohne große Extras auch auf seinem PC nutzen möchte, kann sich den AirPrint Activator laden. Das Pendant für Mac-Rechner findet ihr hier.

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Pocketbooth HD: Foto-Spaß für das iPad 2

Dank der eingebauten Kameras ergeben sich für die Entwickler auf dem iPad 2 völlig neue Möglichkeiten. Pocketbooth HD nutzt die neue Technik aus.

Pocketbooth mögen einige von euch vielleicht vom iPhone 4 kennen. Die mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertete App kann für gerade einmal 79 Cent geladen werden und verwandelt das iPhone in eine kleine Fotobox. Für den doppelten Preis kann man seit einigen Wochen Pocketbooth HD (App Store-Link) kaufen. Wir haben uns die für das iPad 2 optimierte App angesehen.

Bis zur ersten Aufnahme sind in Pocketbooth HD nur wenige Schritte notwendig. Man startet die App, bringt sich in Position und drückt dann auf den grünen Auslöser. Im Abstand von einigen Augenblicken werden vier Fotos aufgenommen und auf einem Filmstreifen gespeichert.

Das klingt nicht besonders spektakulär, doch wer während der Aufnahmen nicht ganz still hält und sich vielleicht mit ein paar Freunden in die virtuelle Fotobox klemmt, kann nette Effekte erzielen, die spätestens auf der nächsten Party für Lacher sorgen.

Eigentlich kann man in Pocketbooth HD nicht viel einstellen, aber das ist auch gut so. In den Optionen findet man lediglich einige Einstellungen, wie zum Beispiel einen SW-Filter oder die Rahmenfarbe. Außerdem kann man die Zeit zwischen den einzelnen Aufnahmen bestimmen, die Palette reicht von einer bis fünf Sekunden. Auch die Kamera kann gewechselt werden.

Die fertigen Filmstreifen werden zunächst im App-internen Album hinterlegt. Von dort aus geht es entweder per Mail weiter, natürlich kann man seine Bilder auch auf Twitter oder Facebook veröffentlichen.

Für das größte Manko können Photobooth HD und die Entwickler hinter der App eigentlich nichts: Die Auflösung der iPad-Kameras ist ziemlich bescheiden. Gerade bei Farbaufnahmen fällt das negativ auf. Bei anderen Apps ist dieses Problem natürlich auch gegeben.

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Der letzte Schrei: Schuhgröße per App ermitteln

Die App-Entwickler werden immer verrückter. Mittlerweile kann man sogar seine Schuhgröße mit einer App messen.

Zunächst einmal die wichtigsten Nachrichten vorweg: iFootGauge ist momentan nur im US-Store erhältlich, kostet dafür aber nichts. Der Preis sollte aber schnell wieder steigen, denn gratis wurde die App nur über Ostern angeboten. Zuvor hat iFootGauge (US-App Store-Link) 2,39 Euro gekostet.

Eigentlich soll man mit der App ja Zeit sparen können, doch schnell stellt sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, seine Schuhgröße zu ermitteln. Zunächst muss man ein Blatt Papier vorbereiten, sogar eine Schere ist dafür nötig. Erst danach kann man seinen Fuß auf das Blatt stellen und die App inklusive Kamera zücken.

Man könnte natürlich auch einfach ein Maßband nehmen, aber das wäre nur halb so sinnvoll. Schließlich gibt es ja für alles eine App – sogar zur Ermittlung der Schuhgröße. Eigentlich sind wir ja froh, dass es iFootGauge nicht im deutschen App Store gibt. Weitere „sehenswerte“ Eindrücke könnt ihr im angehängten Video sehen.

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