The Grading Game: Mal den Lehrer raushängen lassen…

Die englische Sprache wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Nun gibt es eine spielerische Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse weiter aufzufrischen.

Ich habe wirklich überlegen müssen, ob ich etwas über „The Grading Game“ (App Store-Link) schreiben soll. Die englischsprachige Universal-App ist aufgrund des eher hohen Schwierigkeitsgrades nämlich nur etwas für Nutzer, die bereits über gute Englischkenntnisse verfügen. Das Prinzip der App finde ich aber wirklich klasse gemacht.


In der zum Einführungspreis von 89 Cent verfügbaren Neuerscheinung arbeitet man für einen Professor und muss Aufsätze von Studenten korrigieren. Rechtschreib- oder Grammatik-Fehler tippt man einfach mit dem Finger an und markiert sie so als falsch. Um eine Runde weiter zu kommen, muss man eine bestimmte Anzahl an Fehlern finden, was aufgrund des engen Zeitlimits aber wirklich nicht einfach ist.

Bildung wird in „The Grading Game“ jedenfalls groß geschrieben: Die App fügt in ihre Texte automatisch die statistisch gesehen häufigsten Fehler ein. Und selbst wenn man einen Text schon mal gespielt hat, sollte man genau hinschauen, denn immer wieder werden die Fehler an einer anderen Stelle eingebaut.

Gespielt wird in drei verschiedenen Modi: Schnelles Spiel, Karriere und Training. Das sollte so ziemlich selbsterklärend sein, hat aber meiner Meinung nach einen entscheidenden Nachteil. Mit gutem Schulenglisch findet man zwar früher oder später alle Fehler, scheitert aber sehr oft am eng gesetzten Zeitlimit von meist nur 30 Sekunden. Das finde ich etwas schade, denn das Prinzip der App gefällt mir wirklich sehr gut.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Na dann wollen wir hoffen, dass der Titel nicht ernst genommen wird, sonst heißt es bald: Advent, Advent, ein Lehrer hängt – zB. zum Fenster hinaus.

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