qbro: 63 Foto-Effekte in einer App (Update)

Und schon wieder eine Kamera-App: qbro gibt es noch für einen begrenzten Zeitraum zum Gratis-Download.

Auf euren iPhones sollten sich die Fotografie-Applikationen mittlerweile stapeln, vielleicht habt ihr euch ja sogar schon einen eigenen Ordner angelegt. qbro könnte diesen Ordner um einen Eintrag vergrößern, immerhin wird die App derzeit kostenlos angeboten.

Das aktuell wieder 79 Cent teure qbro (App Store-Link) hat seit dem Release im Februar schon vier Aktualisierungen erhalten und unterscheidet sich vom Grundgerüst nicht groß von der originalen Kamera-App. Der Teufel steckt wie immer im Detail.

Neben einem Aufnahme-Timer kann man seine geschossenen Bilder auch nachbearbeiten. Die Auswahl an Filtern scheint dabei fast grenzenlos zu sein. Selbst gezählt haben wir sie nicht, laut Beschreibung sind es 63 Filter, dazu kommen 24 Rahmeneffekte.

Außerdem sind vier In-App-Köufe verfügbar, die wir noch nicht getestet haben. Der Umfang von qbro ist nämlich schon so groß genug – und irgendwann wird man sicher einmal einen der Filter gebrauchen können, um seine Fotos zu bearbeiten.

Update: Das kennen wir ja schon – man schreibt den Text und veröffentlicht ihn kurze Zeit später, während der Preis wieder erhöht wurde. Wir bitten das Missverständnis zu entschuldigen, es lag mal wieder außerhalb unserer beschränkten Macht.

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Japan: Formel 1-Fahrer helfen per App

Die Formel 1-Fahrer haben mit „You Are connected“ eine App für Japan entwickeln lassen.

Das Erdbeben, der Tsunami und die Reaktorkatastrophe in Japan sind mittlerweile fast komplett aus den Nachrichten verschwunden. Doch auf dem Inselstaat ist noch lange nicht alles so wie früher. Deshalb haben sich auch die Formel 1-Piloten dazu entschlossen, zu helfen.

Für 79 Cent kann ab sofort eine Universal-App geladen werden, das Rote Kreuz in Japan wird danach mit dem kompletten Entwickler-Anteil von 70 Prozent unterstützt. Die Produktion der App hat Kamui Kobayashi finanziert und abgewickelt.

„Direkt nach dem Erdbeben und dem Tsunami gab es international enorme Aufmerksamkeit für die Katastrophe. Inzwischen dominieren andere Themen die Schlagzeilen. Aber die Zerstörungen sind so schlimm, dass es viele Jahre dauern wird, bis sich das Land von den Verlusten und Schäden erholt hat. Deshalb brauchen die Menschen in Japan langfristig Unterstützung. Ich möchte mich bei allen Formel-1-Kollegen für ihr Mitwirken bedanken und hoffe, dass unser E-Book möglichst oft gekauft wird“, berichtet Kobayashi über „You are connected“ (App Store-Link).

Zu sehen sind Aufnahmen aller Fahrer und Teamchefs mit handschriftlichen und teilweise sehr persönlichen Botschaften für die Notleidenden sowie Fahraufnahmen aller Formel-1-Autos. Einzelne Bilder können natürlich abgespeichert und zum Beispiel als Hintergrund verwendet werden. Außerdem soll „You are connected“ später mit weiteren Bildern erweitert werden.

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Starfront: Collision HD erreicht den App Store

Ganz frisch im App Store ist Starfront: Collision HD für das iPad erhältlich.

Darauf hat die Strategie-Gemeinde lange gewartet: Einige Monate nach dem Release der iPhone-Fassung gibt es Starfront: Collision auch für das iPad. Gameloft hat das 605 MB große Spiel am heutigen Donnerstag für 5,49 Euro in den App Store gebracht.

Starfront: Collision HD (App Store-Link) ist ein Echtzeit-Strategie-Spiel, bei dem bereits die Bewertungen der iPhone-Version hervorragend waren. Auch uns hat das Spiel damals viel Laune bereitet, auf dem kleinen Bildschirm wurde es aber schnell zu unübersichtlich. Auf dem iPad sieht das schon ganz anders aus, schließlich ist das Display hier um ein Vielfaches größer.

Insgesamt 20 Missionen gilt es zu absolvieren, wer danach weiter spielen will, kann einzelne Schlachten erstellen. Errichtet werden können 24 verschiedene Gebäude zur Verteidigung, zum Angriff stehen 30 verschiedene Einheiten bereit.

Besonders spannend wird es im Mehrspielermodus: Hier können bis zu vier Spieler lokal und online auf fünf Mehrspielerkarten gegeneinander antreten.

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Tap-Dictionary: Kleiner Safari-Helfer jetzt gratis

Tap-Dictionary ist ein kleiner Helfer für euren Browser und momentan kostenlos erhältlich.

Im Internet wird mit vielen Wörtern um sich geworfen, auch wir sprechen oft von Release, Update und Universal-Apps. Aber was bedeuten diese Begriffe überhaupt? Mit Tap-Dictionary kann man sich Erklärungen einblenden lassen, ohne die Webseite verlassen zu müssen.

Tap-Dictionary (App Store-Link) ist eben eine dieser Universal-App, die ihr eigentlich nur einmal starten müsst. Dann nämlich wird euch eine kleine Hilfe angezeigt, die die Installation des kleinen Tools erklärt – im Prinzip wird hier nur ein Lesezeichen in eurem Browser angelegt (funktioniert auch mit iCab Mobile & Co, muss hier aber manuell angelegt werden).

Einmal eingerichtet, muss das Lesezeichen auf einer entsprechenden Webseite nur noch ausgeführt werden. Danach könnt ihr euer Wunsch-Wort auswählen und bekommt sofort eine Erklärung angezeigt.

Im Normfall werden für Tap-Dictionary 1,59 Euro fällig. Momentan wird die App aber kostenlos angeboten, vermutlich noch bis Morgen. Wer sich lieber Übersetzungen anzeigen lassen will, kann einen Blick auf Tap-Translate (App Store-Link) werfen.

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Super 8: Tolle Vintage-Kamera komplett kostenlos

Selten waren wir von einer Neuerscheinung so angetan wie in diesem Fall: Super 8 ist auf jeden Fall einen Download wert.

Bei großen Unternehmen ist es ja oft so: Hauptsache es wird eine iPhone-Applikation entwickelt. Ob sie dann gut oder schlecht ist, das ist erstmal egal – Hauptsache es gibt sie. Paramount Pictures hat das anders gesehen und eine liebevoll gestaltete und funktionale Kamera-App in den Store gebracht.

Super 8 (App Store-Link) lässt sich momentan kostenlos laden und bietet euch die Möglichkeit, Filme im Retro-Stil aufzunehmen. Dabei kann man sogar verschiedene Filter und Linsen auswählen, andere Programme lassen sich das teuer bezahlen.

Hat man einige Szenen aufgenommen, kann man die einzelnen Clips anordnen, einen Titel auswählen und eigene Credits hinzufügen. Direkt danach wird der Film konvertiert und steht zum Abspielen bereit. Kleiner Tipp: Bevor ihr auf die Play-Taste drückt, müsst ihr erst die Leinwand nach unten ziehen.

Wir sind uns sicher: Selbst 1,59 Euro wären für eine so tolle App wie Super 8 nicht zu viel verlangt. Solange die App noch kostenlos angeboten wird, sollten interessierte Nutzer auf jeden Fall zugreifen.

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IM+ zeigt nun Nutzer in der Umgebung an

Nicht nur auf unseren iOS-Geräten ist IM+ Pro eine feste Größe. Nun bietet die Messenger-App neue Funktionen an.

Am heutigen Dienstag wurden IM+ und die kostenpflichtige Pro-Version aktualisiert und sind nun in Version 5.0 zum Download verfügbar. Im Mittelpunkt steht nun ein soziales Features, das Personen in der Umgebung anzeigt. Natürlich kann mit dem Messenger weiterhin in sozialen Netzen wie ICQ, MSN, Facebook oder Skype gechattet werden.

Hat man den so genannten Nachbarschafts-Modus aktiviert, sieht man auf einer Karte Freunde und andere Personen, die sich in der Umgebung aufhalten. Natürlich kann man per Sofortnachricht direkt Kontakt zu den anderen Usern aufnehmen.

Wenige Stunden nach dem Release des Updates ist natürlich noch nicht so viel los. Wir werden die neue Funktion in den kommenden Tagen aber genauer unter die Lupe nehmen, mal sehen, wie es bei den Leuten ankommt. Was haltet ihr von der Idee?

Für Nutzer des kostenlosen IM+ (App Store-Link) hat der Nachbarschafts-Modus übrigens einen netten Nebeneffekt: Solange er aktiv ist, wird keine Werbung eingeblendet. Wer auch sonst ohne die Einblendungen auskommen will, kann IM+ Pro für 7,99 Euro (App Store-Link) kaufen.

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Gameloft-Angebot: Ausgewählte Titel für 79 Cent

Kurz nachdem uns eine Nutzermail erreicht hat, meldet sich auch Gameloft zu Wort: Sechs iPad-Spiele sind derzeit auf 79 Cent reduziert.

Die gute Nachricht habt ihr schon in der Einleitung entdecken können: Gameloft bietet mal wieder einige Spiele für schlappe 79 Cent an. Uns sind alle Spiele ein Begriff – aber wo lohnt sich das zuschlagen auf jeden Fall? Wir verraten es euch natürlich.

Nicht entgehen lassen sollte man sich Eternal Legacy HD. Das Rollenspiel verfolgt eine spannende Geschichte, kostete zur Einführung fast 8 Euro und war bisher nicht unter 3,99 Euro zu haben. Bei einer Bewertung von viereinhalb Sternen kann man hier kaum etwas falsch machen.

Wer es sportlicher mag, greift zu Let’s Golf! 2 HD und Real Football 2011 HD. Beide Spiele sind nicht ganz so gut bewertet wie Eternal Legacy HD und waren auch schon einmal reduziert, für 79 Cent bieten sie aber ausreichenden Spielspaß.

Nicht unerwähnt lassen wollen wir folgende Reduzierungen: Let’s Golf HD, James Cameron’s Avatar und Splinter Cell Conviction HD. Für den Mac gibt es Let’s Golf 2 übrigens auch zum Vorteilspreis von 79 Cent. Eine Angebotsdauer will Gameloft nicht verraten. Auch zum Update der iPhone-Version von Gangstar: Miami Vindication liegen uns zur Zeit noch keine Informationen vor.

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Remember The Milk wird zur Universal-App

Remember The Milk zählt zu den Urgesteinen der iOS-Apps. Nun gibt es die Todo-Liste auch für das iPad.

Remember The Milk ist bereits seit November 2008 im App Store vertreten und seitdem immer wieder für das iPhone optimiert worden. Nach acht Aktualisierungen folgt mit dem neunten Update eine weitere Verbesserung: Ab sofort ist die Todo-App auch für das iPad angepasst.

Die Universal-App kann kostenlos geladen werden und bietet eine Fülle an Funktionen. Insbesondere die iPad-Optimierung ist gelungen und wirkt professionell, nicht mal eben so hingeklatscht. Und auch sonst braucht sich Remember The Milk (App Store-Link) nicht vor der Konkurrenz zu verstecken.

Aufgaben können einfach hinzugefügt werden, ebenso schnell sind sie als erledigt markiert. Außerdem kann man Orte festlegen und so sehen, welche Aufgaben man in der Nähe noch erledigen muss. Noch dazu kann man seine Einträge alle 24 Stunden über einen Online-Dienst synchronisieren und auf all seinen Geräten verfügbar machen.

Wenn man seine Aufgaben ständig aktualisieren möchte und zudem Push-Benachrichtigungen benötigt, kann man die Pro-Version mit eben diesen Features per In-App-Kauf freischalten. Mit 19,99 Euro für ein Jahr ist das nicht gerade günstig, dafür kann man sich zuvor kostenlos über die Leistungen von Remember The Milk informieren.

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Mit Kundenhilfe: o2 sucht mehr Netz

Mittlerweile hat der Mobilfunkprovider o2 neun Apps für das iPhone herausgebracht. Die letzte Neuerscheinung gab es erst vor wenigen Tagen.

Gerade auf dem Land, mitten in großen Gebäuden und im Zug hat man auch in der heutigen Zeit noch immer Netzprobleme und schlechten Empfang. o2 bietet mit der App Mehr Netz nun eine Möglichkeit, einfach auf solche Schwierigkeiten hinzuweisen.

Mit Mehr Netz (App Store-Link) können o2-Kunden dem Provider ihre Netzerfahrungen einfach mitteilen. Wenn man ein Problem feststellt, wählt man einfach den entsprechenden Menüpunkt aus, wählt einen Standort aus (funktioniert auch automatisch), gibt einen optionalen Kommentar ein und versendet das ganze an o2. Letzteres funktioniert natürlich nur, wenn eine entsprechende Internetverbindung verfügbar ist.

Mit den gesammelten Daten will o2 seine Netzleistung weiter verbessern. Auch ich habe in den Städten wirklich einen guten Empfang, wenn ich aber mal in der Eifel oder im tiefsten Bayern unterwegs bin, sieht es oft schon anders aus.

Was denkt ihr? Kann o2 mit den Daten wirklich etwas erreichen? Immerhin bauen sich Mobilfunkmasten nicht von alleine auf. Und sollten andere Provider vielleicht auch einen solchen Dienst anbieten?

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Retina und neue Level: Jump Out! verbessert

Rund zwei Wochen nach dem Release gibt es bereits das erste Update für Jump Out!

In unserem Testbericht haben wir Jump Out! (App Store-Link) mit einer Wertung von guten vier von fünf Sternen versehen, auch die meisten Nutzer zeigten sich angetan vom bekannten Spielprinzip in einer neuen Aufmachung. Mit dem Update auf Version 1.5 sind einige Wünsche in Erfüllung gegangen.

Die fleißigen Entwickler, die auch das Knobelspiel Zarik in den App Store gebracht haben, haben unter anderem einen der Punkte ausgeräumt, die wir in unserem Test bemängelt haben: Jump Out! ist jetzt in optimierter Grafik für das Retina-Display des iPhone 4 verfügbar. Warum man diese Funktion nicht gleich mitgeliefert hat, ist uns schleierhaft.

Und wer Jump Out! am Wochenende bereits durchgespielt hat, darf sich ebenfalls über die Aktualisierung der 79-Cent-App freuen: Neben diversen Fehlerbehebungen haben die Entwickler auch neue Level eingebaut, 15 sind es an der Zahl. Weitere sollen mit regelmäßigen Updates folgen.

Und wem das immer noch nicht reicht, der sollte sich den Tipp von appgefahren-Leser Freestylchiller näher ansehen: „Wenn man es durchgespielt hat, kann man die Level mit einer schwierigeren Zielsteuerung spielen und kommt so an ein kleines Zusatzabzeichen für besonders gute Spieler heran.“

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Chartstürmer: Universal-App TuneIn Radio Pro

TuneIn Radio Pro (App Store-Link) stürmt derzeit die Charts. Wir wollten herausfinden, ob sich die Investition von 0,79 Euro lohnt und wo die Unterschiede zur kostenlosen Basis-Version liegen.

Unser Fazit: Die nur 79 Cent (und nicht wie im Video angemerkte 1,59 Euro) Universal-App für iPhone und iPad macht einen richtig guten Eindruck. Es gibt viele Sender, sogar das Bundesliga-Radio ist mit dabei. Die Pro-Version überzeugt mit einer netten Aufnahme-Funktion, bei der man sogar bestimmte Zeiten programmieren kann. Wer gelegentlich etwas aufnehmen oder einfach nur die Entwickler unterstützen will, bekommt von uns die Investitionsfreigabe. Alle anderen können zur kostenlosen Basis-Version greifen.

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Günstig-Bolzer: First Touch Soccer im Test

First Touch Soccer haben wir euch bereits kurz nach dem Release vorgestellt, kurz darauf folgte ein Video und nun der Test.

Mit einem Einführungspreis von gerade einmal 79 Cent zählt First Touch Soccer zu den günstigen Fußball-Spielen im App Store. FIFA, PES und Real Football haben auch schon einmal so wenig gekostet, aber wie schlägt sich First Touch Soccer in unserem Testlabor? Genau das wollten wir herausfinden.

Mit der deutschen Menüführung und einem einfachen Aufbau findet man sich schnell zurecht. Auch wenn offizielle Logos von Bundesliga und Mannschaften fehlen, sein Team hat man schnell gefunden. Bevor es mit dem ersten Spiel losgeht, führt der Weg aber für einen kurzen Abstecher auf den Trainingsplatz, auf dem euch die wichtigsten Steuerungsmethoden erklärt werden.

Mit einem Analogstick steuert ihr euren Spieler, wenn ihr den Button weit genug bewegt, sprintet euer Spieler. Mit drei Tasten auf der rechten Bildschirmhälfte passt, flankt oder schießt ihr, in der Verteidigung wird ein Zweikampff geführt, gegräscht oder der Spieler gewechselt. Tippt man zwei Mal auf die rechte Bildschirmhälfte, führt der Spieler einen zufällig Trick aus – nicht immer wird hier die beste Wahl getroffen.

Das erste Mal auf dem Feld wird man schnell feststellen, dass man schon genau dort hin zielen muss, wo der Ball auch hinsoll. Bewegt man den Analogstick in die falsche Richtung, spielt der Spieler den Ball auch dort hin – im Zweifel also mitten auf die Tribüne. So schlecht finden wir das allerdings nicht – denn so bleiben dem Spieler mehr Möglichkeiten.

Großer Umfang sorgt für Abwechslung
Nach einigen Spielstunden muss man sagen, dass Grafik und Animationen nicht ganz mit den Platzhirschen mithalten können. Auch das Gameplay wirkt ab und zu etwas abgehakt, macht aber trotzdem jede Menge Spaß. Und spätestens wenn man voll auf das laufende Spiel konzentriert ist, fällt es kaum noch auf, dass man einen Titel aus einer kleinen Schmiede zockt.

Positiv zu bewerten ist der große Umfang: Bei etwas mehr als 300 MB gibt es unzählbare viele Mannschaften und Ligen. Und auch die Spielmodi sind der Konkurrenz weit voraus: Neben dem Einzelspiel kann man eine komplette Liga-Saison oder ein Turnier absolvieren, im Karriere-Modus eine eigene Mannschaft aufbauen oder im Star-Modus einen einzelnen Spieler steuern – was allerdings ein komplett anderes Spiel erfordert.

Irgendwann werden die Duelle gegen den Computer, der sich in verschiedenen Schwierigkeitsstufen anpassen lässt, aber auch eintönig. Dafür haben die Entwickler einen Multispieler-Modus in First Touch Soccer integriert, der nicht nur über Bluetooth und WLAN, sondern auch über das Internet funktioniert. Hier werden praktischerweise Gegner über das Game Center gefunden. Es gibt aber auch ein großes Leider: Die Verbindungsqualität ist derzeit noch sehr schlecht, es gibt immer wieder Aussetzer, Verzögerungen und Ruckler. Warum der Online-Modus aber ab und zu nicht verfügbar ist, können wir uns nicht erklären.

Kleine Ruckler konnten wir auch offline feststellen, hier sollte man den Arbeitsspeicher des iPhones im Auge behalten: Nachdem wir ein paar Apps im Multitasking beendeten, lief First Touch Soccer wieder rund und flüssig. Einige Nutzer berichteten über einen weißen Bildschirm – hier hilft es, das Spiel komplett zu beenden.

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In eigener Sache: Update-Feedback und Spendenfunktion

Den ruhigen und sonnigen Sonntag wollen wir dazu nutzen, uns für euer positives Feedback zu bedanken.

Wie die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, hat euch das letzte Update unserer appgefahren-App gut gefallen. Uns freut das natürlich sehr, da wir nicht nur jede Menge Arbeit, sondern auch einiges an Geld in die Entwicklung der Gratis-App gesteckt haben. Nun hoffen wir, euch mit dem App-Ticker noch umfassender informieren zu können.

Einige Nutzer hatten sich in den Kommentaren eine Benachrichtigungsfunktion, also eine Art „Preis-Alarm“, gewünscht. Eine solche Option werden wir früher oder später nachreichen, genaue Angaben können wir euch hierzu leider noch nicht machen – die Entwicklung der appgefahren-App ist ja weiterhin eine One-Man-Show.

Einige Mails haben uns zum Thema Werbung erreicht. Anscheinend wurden in den letzten Tagen vermehrt Banner eingeblendet, normal und angedacht sind zwei bis drei Mal pro Tag. Wir haben das Problem lokalisiert und behoben, bitte behaltet das im Auge.

Das ist auch der Grund, warum wir immer wieder auf euer Feedback angewiesen sind. Falls Probleme auftauchen oder ihr Fragen habt, bitten wir euch daher, uns eine E-Mail zu schreiben und eure Schilderungen nicht einfach unter einen x-beliebigen Artikel zu packen. Nur so können wir euch den bestmöglichen Support bieten.

In unserem Postfach und in den Kommentaren unter dem Artikel zum Update haben sich die Fragen nach der Spendenfunktion gehäuft, die seit einigen Aktualisierungen nicht mehr in unserer App zu finden ist. Nachdem das ganze leider etwas schleppend lief (nur ein winziger Teil der Nutzerschaft zeigte sich zu einer kleinen Spende bereit), haben wir die Option wieder entfernt. Wer unserer kleinen Redaktion doch noch etwas gutes tun will, kann ja mal einen Blick auf unseren Amazon-Wunschzettel werfen.

Zu guter letzt noch ein Wort zu den Kommentaren. Bei einigen Nutzern hat unser Aufruf der vergangenen Woche anscheinend keine Früchte getragen, auch auf Ermahnung in den Kommentaren selbst und per E-Mail hat man nicht reagiert. Bei zwei „Störenfrieden“ haben wir uns daher dazu entschlossen, die Kommentarfunktion bis auf weiteres (und zum Wohle der anderen Nutzer) komplett zu deaktivieren.

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Blitzangebot: JBL Radial micro für 60 Euro

Es gibt mal wieder einen richtig guten Preis für die JBL Radial micro, ein Sounddock für iPhone und iPod.

Bereits im März haben wir euch auf ein interessantes Amazon-Angebot aufmerksam gemacht. Damals gab es die Soundstation vom namenhaften Hersteller JBL für knapp über 70 Euro, heute zahlt ihr für das graue Modell nur noch 60 Euro (Amazon-Link). Im Internet liegen die nächsten Preise bei über 80 Euro, ihr könnt also richtig viel sparen.

Im Gegensatz zum letzten Mal ist diesem nicht das weiße, sondern das graue Modell im Angebot. Auch die Version des Radial micro macht aber eine richtig gute Figur, das Design ist und bleibt extravagant.

Das JBL-System verfügt zwar über keine offizielle iPhone-Zertifikation, funktioniert laut Aussage mehrerer unserer Nutzer aber ohne Störgeräusche. Bei Amazon gibt es bei über 50 Bewertungen durchschnittlich vier Sterne.

Bitte passt beim Preis auf: Vermutlich ist das Kontingent für diesen Preis wieder stark begrenzt, wir gehen davon aus, dass der Preis wie beim letzten Mal schon nach einigen Stunden steigen wird.

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Zum Englischlernen: Words With Friends nur 79 Cent

Words With Friends und Words With Friends HD gibt es zum Muttertag mit einem satten Rabatt.

Wenn eure Eltern immer wieder der Meinung sind, dass ihr nicht so viel mit dem iPhone oder iPad spielen und euch mehr auf die Schule konzentrieren sollt, haben wir nun das passende Gegenargument: Words With Friends HD (iPhone/iPad App Store-Link). Beide Versionen sind derzeit von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert.

Bei dem Spiel handelt es sich um einen Scrabble-Verschnitt, der allerdings mit einem englischen Wortschatz daher kommt. Gespielt wird über das Internet gegen Nutzer aus aller Welt, natürlich kann man sich bestimmte Kontakte auch auf einer Freundesliste abspeichern.

Zum Spielprinzip brauchen wir vermutlich nicht viel sagen, es geht darum auf dem Spielfeld möglichst anspruchsvolle Wörter zu legen. Grundlegende Englischkenntnisse sollte man auf jeden Fall mitbringen, wir sind aber der Meinung, dass sich Words With Friends nicht nur als Vorbereitung auf die nächste Klausur eignet, sondern auch so eine gute Gelegenheit ist, seinen Wortschatz mal wieder auf Trab zu bringen.

Wir haben uns Words With Friends HD bereits kurz nach dem iPad-Start angesehen, das Spiel gibt es seit dem 1. April 2010, die iPhone-Version schon etwas länger. Nach zahlreichen Updates macht es aus technischer Sicht noch bessere Figur, kostenlos gab es den Titel bisher noch nicht.

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