Junge Entwickler kündigen interessante TVBoy-App an

Ein 17-Jähriger Schüler leitet ein Entwicklerstudio, dass sich ganz auf Applikationen für Apple-Geräte spezialisiert hat. Kann das gut gehen?

Anscheinend schon. Denn nach Informationen aus ihrem eigenen Youtube-Channel steht ihre App mit dem Namen TVBoy kurz vor der Veröffentlichung. Mit der Universal-App soll man das aktuelle TV-Programm von 17 verschiedenen Sendern empfangen können, ganz ohne Abo-Gebühren.

Lediglich 1,59 Euro sollen für die App fällig werden, die sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad laufen wird. Der Empfang funktioniert dabei nicht nur über WLAN, sondern auch im Mobilfunknetz – wobei die Empfangsqualität sich automatisch anpassen soll.

Zu den 17 Sendern zählen neben ARD und ZDF auch Privatsender wie RTL, VOX oder ProSieben. Auch die beiden großen Sportsender Eurosport und Sport1 sind mit von der Partie.

Bisher gab es nur wenig Möglichkeiten, live auf seinem Apple-Gerät TV zu schauen. Mit der EyeTV-App und dem Sky-Programm haben wir euch in der Vergangenheit schon zwei Wege vorgestellt.

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Monkey Island 2 für das iPad erschienen

Schon seit einigen Tagen gibt es im App Store den zweiten Teil von Monkey Island 2 in seiner Special Edition für das iPad.

Für einen stolzen Preis von 7,99 Euro, der im Vergleich zu den Kursen auf anderen Plattformen eigentlich immer noch ein Witz ist, hat Lucas Arts am vergangenen Wochenende Monkey Island 2: LeCuck’s Revenue veröffentlicht.

Das aus der Vergangenheit bekannte Adventure wurde an das iPad angepasst und soll nun sogar über eine HD-Grafik verfügen. Die Sprecher und Stimmen sind natürlich durch die Originalbesetzung vertreten und wie gewohnt müsst ihr auch knifflige Rätsel lösen.

Im Vergleich zur ersten Version auf dem iPhone ist zudem an der Steuerung gearbeitet worden. Das Interface und die Steuerung sollen brandneu und intuitiv zu bedienen sein.

Die ersten Bewertungen im US-Store und auch in Deutschland lesen sich durchweg positiv. Bisher gibt es anscheinend keine Grund, warum man auf Monkey Island 2 verzichten sollte, wenn man ein Fan der Spiele-Serie oder von Adventures ist.

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Alles muss raus: iPad-Apps im Angebot

Im App Store lässt sich momentan wieder eine Menge Geld sparen, auch mit dem iPad. Wir haben für euch einige der interessantesten Apps zusammengestellt.

Für unsere Kollegen von TouchArcade ist Babylonian Twins HD das beste Spiel des Monats April 2010. Ihr steuert die beiden Zwillinge und müsst verschiedene Rätsel lösen, vergleichbar mit dem altbekannten Prince of Persia. Die derzeitige Version ist im US-Store mit vier Sternen gut bewertet und derzeit von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert.

Für ein paar Mitschriften könnt ihr Penultimate durchaus gut einsetzen. Wir haben die App bereits vor einigen Wochen getestet, mittlerweile präsentiert sie sich stark verbessert. Es gibt verschiedene Farben, das magische Radiergummi löscht immer in der richtigen Größe und das ganze ist auch noch auf deutsch verfügbar. Der Preis ist immerhin von 2,39 auf 1,59 Euro gefallen, den Testbericht könnt ihr hier nachlesen (Version 1.0).

Wer noch einen Wecker oder eine Zeitanzeige für das iPad sucht, könnte an der uberClock HD Gefallen finden. Auch wenn die App geöffnet bleiben muss, bietet sie interessante Funktionen. Neben einem iPod-Wecker gibt es verschiedene Uhren und Formate. Selbst eine Snooze-Dauer kann frei eingestellt werden, auch die Verriegelung kann deaktiviert werden. Der Preis: 79 Cent statt 1,59 Euro.

Besitzer der diversen Apple-Geräte und Brettspiel-Freunden könnte Backgammon HD gefallen. Die Universal-App gibt es derzeit etwas günstiger für 2,39 Euro, sehr interessant soll das nächste Update werden, wenn ein Online-Multiplayer hinzugefügt wird. Derzeit kann gegen den Computer oder Freunde am Gerät oder im Netzwerk gespielt werden. Vor der Aktion waren 2,99 Euro fällig.

Von Gameloft gibt es derzeit den GTA-Klon Gangstar: West Coast Hustle HD im Angebot. Der Preis ist von 5,49 auf 3,99 Euro gefallen. In der Stadt könnt ihr euch frei bewegen und müsst Missionen erfüllen, auf Wunsch natürlich mit erheblichem Waffeneinsatz. An dieser Stelle möchten wir euch auch noch auf die anderen reduzierten Gameloft-Spiele aufmerksam machen. Die 79-Cent-Titel findet ihr hier und hier.

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Kostenloses iPad-Spiel: Seaglass HD

Ja, es gibt sie doch: Kostenlose iPad-Spiele. Seaglass HD ist beispielsweise eine Woche lang gratis erhältlich.

Bisher pflegte Seaglass HD ein eher unscheinbares Dasein in Apples App Store. Wie viele Downloads die App bisher hat, können wir euch natürlich nicht sagen, aber bisher gibt es lediglich neun Bewertungen im amerikanischen Store. Die fallen dafür aber richtig gut aus: satte viereinhalb Sterne gab es bisher.

Bei Seaglass HD handelt es sich um ein schnelles Puzzle, in dem ihr die bunten Blöcke so bewegen müsst, dass mehrere einer Farbe nebeneinander liegen und so zerstört werden.

In den zwei verschiedenen Spielmodi könnt ihr 15 verschiedene Errungenschaften freischalten, etwa für 100 absolvierte Spiele, 1.000 zerstörte Blöcke oder für fünf Stunden Gameplay.

Natürlich kann man seine Höchststände und Pokale online mit Freunden und der Welt vergleichen. Vor der Gratis-Aktion kostete das am 3. Juni erschienene Spiel 1,59 Euro.

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Gameloft reduziert drei weitere iPad-Spiele

Vor ein paar Tagen hat Gameloft bereits Hero of Sparta und Brain Challenge HD reduziert. Jetzt folgen weitere Spiele.

Wer vor dem großen Halbfinale am Mittwoch schonmal selbst mit Deutschland gegen Spanien spielen möchte, sollte einen Blick in den App Store werfen. Dort bietet der bekannte Spiele-Hersteller Gameloft momentan das einzige Fußball-Spiel für das iPad zu einem reduzierten Preis an.

Real Football 2010, das wir bereits angespielt und für gut befunden haben, gibt es derzeit für 79 Cent anstatt für 5,49 Euro. Einziges größeres Manko: Die Lizenz umfasst viele europäische Clubs, deutsche Mannschaften sind allerdings nicht enthalten.

Wer eher auf den amerikanischen Sport steht, kann zu NFL HD 2010 greifen. Im amerikanischen App Store kommt das Spiel immerhin auf eine recht gute Bewertungen von dreieinhalb Sternen in der aktuellen Version. Momentan werden hier ebenfalls 79 Cent fällig.

Eine weitere Preisreduzierung gewährt Gameloft erstmals bei Modern Compact: Sandstorm HD. Hier fiel der Preis von 5,49 Euro auf immerhin 3,99 Euro.

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iOutBank im Test: Online-Banking auf dem iPad

Apps für Online-Banking auf dem iPhone sind weit verbreitet. Wie schlagen sich die großen Geschwister auf dem iPad? Im Falle von iOutBank wollten wir es herausfinden.

Natürlich lassen sich mit dem iPad die Online-Banking-Seiten der verschiedenen Banken aufrufen, das ganze geht sogar recht komfortabel, wie man es mit dem Surfen auf dem großen Display halt gewohnt ist. Manchmal gibt es aber doch Inkompatibilitäten und wirklich wohl fühlt man sich auf einer Computer-optimierten Seite vielleicht auch nicht immer.

Die bisher einzige Lösung auf dem iPad heißt iOutbank – eine App, die viele sicher schon vom iPhone kennen und dort nicht mehr darauf verzichten möchten. Wer schon im Besitz der Pro-Lizenz ist, wird auf dem iPad allerdings erneut zur Kasse gebeten – iOutbank ist nicht als Universal-App verfügbar und auf dem iPad kostet das Programm 9,99 Euro.

Einige Banken werden noch nicht unterstützt, auf der Seite der Entwickler kann man jedoch überprüfen, ob seine eigene dabei ist oder nicht. Beim ersten Start des Programms sollte zunächst ein Passwort festgelegt werden, Sicherheit geht schließlich vor. Das Einrichten der verschiedenen Konten geschieht danach fast von selbst und sollte selbst für Laien zu schaffen sein. Und auch wenn es nicht von den Banken gestattet ist: Passwörter und TAN-Listen lassen sich hinterlegen.

In Hoch- und Querformat ist die App übersichtlich gestaltet. Links sieht man jeweils seine Konten, rechts werden die Umsätze und Informationen dargestellt. Ganz unten finden sich die addierten Summen, oben gibt es eine Menüleiste. Dort findet man unter anderem die Einstellungen oder wichtige Funktionen für die Suche und Überweisungen.

Die Suche selbst funktioniert prächtig und ist einfach zu bedienen, bei den Überweisungen muss man leider ein paar Kompromisse eingehen. Einzelne oder terminierte Überweisungen funktionieren zwar ohne Probleme, dafür kann man keine Daueraufträge einrichten.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die App – wie auch auf dem iPhone – einen guten Eindruck hinterlässt. Allerdings besteht kein Mehrwert zur kleineren Version. Wer diese schon hat sollte sich lieber überlegen die iPhone-Version auf dem iPad zu verwenden, auch wenn die Grafik bei weitem nicht so gut ist. Das könnte sich allerdings mit einem Update für das iPhone 4 Display ändern.

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OPlayer HD: Videos ohne konvertieren abspielen

Der OPlayer HD verspricht Videos ohne eine vorherige Konvertierung abzuspielen. Wir haben uns die App auf dem iPad genauer angesehen.

Wer auf seinem iPad gerne Videos anschaut wird sich sicher schon mit dem Problem auseinander gesetzt haben: Das Apple-Gerät verträgt sich nur mit einem bestimmten Dateiformat, oft muss man Videos erst konvertieren bevor man sie abspielen kann. Das dauert natürlich recht lange – schneller geht es mit Air Video. Aber auch nur, wenn eine schnelle Internet-Verbindung vorhanden ist.

Wer mobil sein will, scheint also auf Konvertierungen angewiesen zu sein. Stimmt nicht ganz: Die App OPlayer HD verspricht mit einem Software-Decoder verschiedene Dateiformate direkt abzuspielen. Klingt vielversprechend – aber was kann die App wirklich?

Über iTunes und die Dateifreigabe kommen die Video-Dateien jedenfalls sehr schnell auf das iPad. Alternativ kann man Dateien auch direkt aus dem Internet, von einem FTP-Server oder über eine WLAN-Verbindung in die App bekommen. Sogar per E-Mail empfangene Videos lassen sich im OPlayer HD öffnen.

Zunächst sollte man jedoch einen Blick in die Einstellungen werfen und die Optionen „Skip Frame“ und „Skip Loop Filter“ deaktivieren, um einen rückenfreien Video-Genuss zu garantieren.

In unserem Test wurden fünf verschiedene AVI- und XVID-Dateien problemlos abgespielt. Selbst bei langen Videos mit einer Dateigröße von 1,5 GB kam es zu keinerlei Rucklern oder einer nicht synchronen Wiedergabe von Audio und Tonspur – dafür hinkte der Ton bei einer kleineren Datei etwas hinterher.

Die bisher nicht in Deutsch verfügbare App kennt eigentlich nur zwei Schwächen: Leider können nur Videos mit einem Format von maximal 800 x 600 Pixel synchronisieret werden, da der Software-Decoder sonst überlastet wäre. Außerdem könnte das Look-and-Feel etwas Apple-angepasster sein, so vermissen wir beispielsweise Vorschau-Bilder in der Übersicht. Pluspunkte sind dagegen die Option Untertitel einzublenden und die vielen Möglichkeiten, Videos in die App zu bekommen.

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Der letzte Schrei: Battery Doctor Pro

Wie wir heute feststellen mussten, hat es Battery Doctor Pro wieder unter die Top-10 der Verkaufscharts geschafft. Um euch vor einer unliebsamen Überraschung zu bewahren, gibt es nun erneut etwas Aufklärungsunterricht.

Die App Battery Doctor Pro ist immer noch im Angebot – natürlich gibt es nur heute 60 Prozent Rabatt. Aber selbst für 1,59 Euro würde euch das nicht viel bringen: Es handelt sich nicht um Zauberei oder Magie, sondern um einfache Tipps, wie ihr die Laufzeit eures Akkus verlängern könnt.

Zieht die Applikation etwa Super-Energie aus dem Kabel? Wird die Energie zu mächtigen Protonenstrahlen gebündelt? Mit Sicherheit nicht. Des Rätsels Lösung ist eigentlich ganz einfach und wird schon auf einem der Vorschaubilder im iTunes Store verraten: “1. Lese die Tipps und verbessere die Einstellungen – 2. Ein voller Ladezyklus pro Monat”.

Dumm nur, dass genau diese Tipps auch auf der offiziellen Support-Seite von Apple zu finden sind. Neben dem kompletten Ladezyklus pro Monat werden auch einige Dinge erwähnt, die das iPhone Strom sparen lassen – zum Beispiel Push-Dienste deaktivieren, oder die Nutzung der Ortungsdienste minimieren.

Wem diese Hinweise 79 Cent wert sind, kann also zuschlagen. Übrigens – die Applikation verwendet selbst einen eigenen Push-Dienst für Benachrichtigungen, im Extremfall wird mit ihr also mehr Strom verbraucht als ohne.

Übrigens: Wenn die Applikation tatsächlich in irgendeiner Weise Veränderungen am iPhone vornehmen würde, um die Batterielaufzeit zu erhöhen, wären sicherlich tiefere Eingriffe in das iOS 4 notwendig – und da die App von Apple zugelassen wurde, ist diese Methode ausgeschlossen.

Eine Änderung konnten wir dann noch feststellen: Die Batterie-Anzeige ist nun in ein schickes schwarz-rot-gold gehüllt. Aber wir denken, dass Deutschland auch so Weltmeister wird…

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Mit GoodreaderUSB wird die Dateiverwaltung noch einfacher

Für iPad-Besitzer ist der Goodreader eigentlich ein absoluter Plfichtkauf. Mit einer neuen Desktop-Applikation soll die App noch besser werden.

Um Dokumente auf sein iPad und in die Goodreader-App zu bekommen, gibt es ja schon zahlreiche Wege. Die populärsten führen sicher über iTunes, den Webbrowser oder einen FTP-Server im Internet. Mit einer neuen Software für Macs und PCs soll es jetzt noch einfacher gehen.

Ist die Software gestartet und das iPad an den USB-Anschluss des Computers angeschlossen, kann man mit GoodreaderUSB einfach auf seine Dokumente zugreifen. Anders als in iTunes kann man dort auch die Ordner verwalten und hat einen noch besseren Überblick.

Mit der Software lassen sich sogar ganze Ordner auf einmal auf das iPad laden, praktischer geht es kaum. Natürlich funktioniert das ganze nicht nur mit dem iPad, sondern auch mit dem iPhone und dem iPad Touch, allerdings erst ab dem iPhone OS 3.0.

Einen ausführlich Test der Goodreader-App auf dem iPad könnt ihr übrigens hier finden. Die Software für den Computer könnt ihr hier downloaden.

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Deutschland siegt! Und wer noch?

Was für ein Spiel, was für ein Sieg. Damit hat wohl niemand gerechnet, zumindest war kein Tipp richtig.

Drei Gewinner gibt es natürlich trotzdem. Aber weil es so schön ist, wollen wir mit einem anderen Thema starten: Müller, Klose, Friedrich, Klose! Und Diego fährt direkt nach Hause, ach wie ist das schön.

Über ein Fußball-Spiel für das gewünschte System können sich jedenfalls die drei erstgenannten Personen aus der angehängten Liste freuen. Noch am Sonntag werden wir euch die jeweilige App als Geschenk übermitteln.

Für alle die, die heute kein Glück hatten, geht es schon am kommenden Montag mit dem nächsten Gewinnspiel weiter. Schließlich wollen wir auch den Einzug in das Finale feiern.

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Update für IM+: Fehler behoben & Angebot

Die Klagen waren groß, die Bewertungen vernichtend. Aber die Entwickler haben reagiert und dem Messenger IM+ ein schnelles Update spendiert.

Seit dem Wechsel auf das neue Betriebssystem iOS 4 wollte der Instant-Messenger IM+ bei vielen Usern nicht mehr richtig funktioniert, auch wir waren von dem Problem betroffen. Mittlerweile hat SHAPE reagiert und ein Update nachgeschoben, welches die Probleme beheben soll.

Und tatsächlich: Jetzt funktioniert wieder alles so, wie es funktionieren sollte. Innerhalb von wenigen Sekunden ist die Verbindung zu den verschiedenen Diensten hergestellt und es gibt keine Abstürze mehr.

Sogar an das Fast-App-Switching wurde gedacht. Beendet man die App, wird man weiterhin mit Push-Benachrichtigungen über neue Nachrichten informiert. Wechselt man zurück zur App, landet man genau dort, wo man sie verlassen hat – und das alles blitzschnell.

Die Universall-App ist übrigens weiter im Angebot und kostet derzeit nur 5,49 Euro. Im Normalfall beträgt der Preis 7,99 Euro.

In unserem letzten Artikel über die sozialen Netze haben wir auch über Facebook und die VZ-Netzwerke berichtet. Für Facebook gibt es mittlerweile ein kostenloses Update, das die iOS-4-Kompabiltät erhöht, bei der deutschen VZ-App reichte eine Neuinstallation, um das Problem zu beheben.

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Racing Glory: Gut geht anders

Eigentlich wollten wir euch ein nettes kleines Spiel vorstellen, das ihr euch kostenlos auf euer iPhone laden könnt.

Nun, kostenlos ist Racing Glory auf jeden Fall im App Store verfügbar, aber von nett kann eigentlich nicht die Rede sein. Schon nach einer kleinen Runde haben wir die App wieder von unseren Geräten gelöscht, Spielspaß kam jedenfalls nicht auf.

Dabei sind die Vorraussetzungen gar nicht mehr so schlecht. Kleine Autos, die an historische Formel-1-Boliden erinnern, treten auf nett gestalteten Strecken gegeneinander an, die Ansicht von oben ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber gut.

Aber schon auf den ersten Metern wird klar, warum das Spiel, das vo den Entwicklern groß angepriesen wird, eigentlich nichts taugt. Die Steuerung ist einfach schlecht und total schwammig, das Auto schaukelt sich ständig auf – aber vielleicht war das damals ja so?

Was damals auf jeden Fall nicht so war, war der Sound. Die kleinen Boliden klingen schrecklich, beschreiben lässt sich dieses Geräusch jedenfalls nicht – das muss man selbst gehört haben…

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Gameloft bietet iPad-Titel für kleines Geld an

Gameloft hat schon richtig viele Spiele auf das iPad konvertiert. Zwei von ihnen sind nun reduziert im App Store erhältlich.

Bereits vor einigen Wochen hat Gameloft das Spiel Real Football 2010 für das iPad im Preis gesenkt. Damals ging es aber nur um ein oder zwei Euro, jetzt kann dagegen richtig gespart werden. Die beiden Titel Hero of Sparta HD und Brain Challenge HD sind für jeweils 79 Cent erhältlich.

Her of Sparta ist ein mystisches Action-Abenteuer, in dem ihr eine Herausforderung nach der anderen bestehen müsst. Die Steuerung wurde extra auf das iPad angepasst und in den acht Leveln kann man sich frei durch die Umgebung bewegen.

Deutlich ruhiger geht es in Brain Challenge HD zu. Natürlich sollen hier eure grauen Zellen trainiert werden, dazu stehen fast 50 verschiedene Mini-Spiele bereit, die in fünf Kategorien eingeordnet sind.

Vor der Preisaktion kosteten beide Spiele 3,99 Euro. Wenn ihr jetzt zuschlagt, spart ihr also fast 80 Prozent des Preises.

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