Beide Catan-Spiele heute reduziert

Heute gibt es das erste richtige Top-Spiel im vieda-Adventskalender: Catan für das iPhone oder iPad.

Wir wissen gar nicht mehr so genau, wann wir das Brettspiel Die Siedler von Catan ausgepackt und gespielt haben. Dass wir Catan auf dem iPad gespielt haben, liegt dagegen noch gar nicht so lange zurück, das passende Video-Review haben wir ja schon für euch eingebunden.

Am heutigen Montag gibt es die Umsetzung des Brettspiels etwas günstiger zu kaufen. Die iPhone-Version ist wie im letzten Jahr für 2,39 Euro zu haben, wartet aber zum Beispiel noch auf ein Multitasking-Update. Catan HD ist zum ersten Mal reduziert und kostet heute ebenfalls 2,39 Euro. Der Normalpreis der beiden Apps beträgt 3,99 Euro.

Für uns zählt Catan zu den bisher besten Angeboten der Aktion. Leider ist der Mehrspieler-Modus etwas umständlich geraten, gerade das Handelssystem ist sehr zeitaufwendig. Dennoch ist Catan ein echter Tipp.

Nachdem wir Länder der Welt schon in einem Testbericht vorgestellt haben, wollen wir noch kurz die dritte App aus dem Adventskalender anschneiden: Mental Fitness. Von 4,99 auf 2,99 Euro reduzierte App, mit der man in kürzester Zeit individuelle Ziele erreichen kann. Aha.

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13. Türchen: Na dann Prost!

Weihnachten rückt immer näher. Heute öffnen wir für euch das 13. Türchen unseres Adventskalenders.

Mit den App Bierdeckeln seid ihr wirklich für jeden Anlass gewappnet. Egal ob die Eltern zu Besuch kommen oder die Kinder sich freuen sollen. Egal ob es ein Bier für Freunde oder einfach nur ein Glas Wasser gibt – 16 Bierdeckel im Design von App-Icons laden zum Schmunzeln ein. Jedes Set hat einen Wert von 19,90 Euro, einen ausführlichen Bericht findet ihr hier.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (13. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. So habt ihr die Chance auf eines von insgesamt drei Bierdeckel-Sets.

Drei weitere Sets verlosen wir an alle Twitter-Nutzer, die bis Mitternacht folgenden Tweet veröffentlichen: „Jetzt laden und profitieren mit der appgefahren-App für iPhone und iPad – http://bit.ly/d0eFHO „. Einfach den Text kopieren, auch direkt aus der App heraus.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 12. Türchens geht an: cosmio, Doil und reaver (alle Bejeweled 3), frickel, Sascha und buffgrimmel (alle Pflanzen gegen Zombies) und Loschka, Adam E. und maik (alle Zuma’s Revenge). Alle Benutzer werden heute noch eine E-Mail von uns erhalten.

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RTL NOW: TV-Sendungen zum Mitnehmen

RTL bietet mit seiner neuen App RTL NOW eine Möglichkeit an, verpasste Sendungen mit dem iPhone oder iPad anzusehen. Wir haben es ausprobiert.

Zunächst wollen wir hiermit keine Grundsatzdiskussion über die Qualität des deutschen Fernsehens lostreten. Jeder von uns weiß, was es auf RTL zu sehen gibt und was nicht, jeder weiß, was ihn in Bauer sucht Frau, Unter Uns oder Wer wird Millionär erwartet. Viel mehr haben wir einen Blick auf die technische Umsetzung der App geworfen.

RTL NOW ist als Universal-App für 3,99 Euro verfügbar, auf dem iPhone und iPad werden die gleichen Inhalte geboten, nur das Benutzerinterface ist etwas anders gestaltet. Angesehen haben wir uns das ganze auf dem iPad, wo natürlich der komplette Bildschirm ausgenutzt wird.

Nach dem Programmaufruf gelangt man zunächst auf eine Startseite, auf der ausgewählte Sendungen angezeigt werden. Hier reicht ein Klick, um das Video zu starten. Bevor es beim ersten Mal losgeht, muss man allerdings der Positionsbestimmung zustimmen, denn nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind die entsprechenden Rechte vorhanden.

Das Video startet direkt im Querformat, die Qualität ist gut. Wenn man in der Zeitleiste scrollt, muss man nie lange warten, bis es weitergeht. Das Zwischenspeichern scheint also sehr schnell abgehandelt zu werden. Allerdings muss man das iPad immer wieder drehen, denn die diversen Übersichtsseiten sind nur im Hochformat verfügbar. Das ist vor allem dann nervig, wenn man das iPad in einer Halterung oder Standhülle auf dem Tisch platziert hat, um gemütlich Videos zu schauen.

Zur kompletten Video-Auswahl gelangt man unter Sendungen A-Z. Hier sind die verschiedenen Serien und Programmformate mit ihrem Logo dargestellt, über die man zu den Videos der letzten sieben Tage kommt. Wenn man hier die Auswahl eingrenzt, etwa von E-H, und dann auf eine Sendung klickt, kommt man über zurück übrigens wieder zur Ansicht „Alle“, was wir etwas verwirrend finden.

Der Reiter TV-Programm listet nicht, wie man etwa erwarten könnte, das TV-Programm auf, sondern zeigt alle bereits verfügbaren Sendungen des Tages an. Während der Menüpunkt Historie ebenfalls noch von Nutzen ist, fragen wir uns, warum man Reiter wie Impressum, AGB oder weitere Apps direkt zugänglich macht und so etwas Platz verschwendet, anstatt sie irgendwo zu verstecken.

Einer vernünftigen Internetverbindung vorausgesetzt läuft die RTL NOW-App jedenfalls flüssig und gut, viele Serien und Sendungen sind bereits verfügbar und lassen sich ohne Werbung ansehen. Von den RTL-Klassikern fehlt eigentlich nur die Soap-Königin GZSZ. Über 3G leidet die Bildqualität, mehr als eine Notlösung ist es aber dennoch. Schön wäre eine Download-Funktion, etwa für iPads ohne UMTS-Modul.

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SparHandy: Günstige Angebote bis Montagmittag

Bis morgen Mittag gibt es bei SparHandy das iPhone 4 noch zu günstigen Konditionen.

Zwar werden viele von Euch schon ein iPhone haben, sonst würdet Ihr Euch nicht auf appgefahren.de herumtreiben, aber wie das bei allen iPhone-Besitzern ist, es gibt immer Freunde und Bekannte die sagen der Vertrag sei Ihnen zu teuer.

Attraktive Preise gibt es noch bis Montag bei SparHandy, da dort Verträge in großen Mengen vermittelt werden. Auch für Nutzer, die bisher nur ein iPad ihr eigen nennen, ist vielleicht das passende Angebot dabei. Als Netzbetreiber stehen T-Mobile und Vodafone zur Auswahl.

Der T-Mobile Vertrag Call&Surf Mobil S eignet sich dank Datenflatrate, 120 Freiminuten und Wochenendflat ins das eigene Netz oder Festnetz für Normalnutzer. Die monatliche Grundgebühr fällt mit 29,95 Euro deutlich günstiger als beim Rosa-Riesen aus, zudem gibt es das 16GB-iPhone für nur einen Euro.

Das Vodafone-Angebot von SparHandy nennt sich SuperFlat Internet WE Deluxe, mit der am Wochenende umsonst ins eigene Netz und Festnetz telefoniert werden kann, dazu gibt es 60 Freiminuten und eine Internetflat. Die Grundgebühr pro Monat beträgt 24,95 Euro und das iPhone kostet auch hier 69 Euro, außerdem gibt es eine einmalige Gutschrift von 120 Euro.

Wer Interesse an diesen Angeboten hat, kann auf sparen-im-netz.de einen ausführlicheren Artikel lesen. Unsere Kollegen und Helfer unserer App-Entwicklung haben zuvor mit SparHandy gesprochen und alle Informationen eingeholt.

Foto: Apple

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Angespielt: Alter neuer Turmbau-Klassiker Jenga

Erinnert ihr euch noch an Jenga, das Türmchen-Spiel mit den vielen Blöcken? Das gibt es jetzt auch für iPhone und iPad.

Wie oft haben wir die vielen Holzblöcke nicht schon aufeinander gestapelt, nur damit sie am Ende doch wieder einstürzen und sich ein Spieler ganz besonders doll über das Missgeschick der anderen freut? Jenga, so wird es jedenfalls meistens genannt, war in vielen Kinderzimmern zuhause.

Nun gibt es das Spiel auch für iPhone und iPad, leider in zwei einzelnen Versionen und nicht als Universal-Download. Wir haben uns die HD-Version für das iPad angesehen, die allerdings baugleich zur iPhone-Version ist.

Die erste positive Nachricht: Man muss den Turm nicht selbst aufbauen, bevor man loslegt. Die zweite gute Nachricht: Die Steuerung ist wirklich gelungen. Nachdem man einen Stein ausgewählt hat, ein Indikator zeigt hier an wie fest er sitzt, kann man ihn stoßen, ziehen, drücken – bis er hoffentlich irgendwann aus dem Turm kommt.

Wie für Jenga üblich, stapelt man den herausgezogen Klotz wieder auf den Turm. Spielbar sind zwei verschiedene Spielmodi, neben Classic gibt es auch ein Arcade-Modus, in dem es auf Zeit ankommt, außerdem werden schwere Steine mit mehr Punkten belohnt.

Für den nächsten multimedialen Spieleabend gibt es einen Mehrspieler-Modus, in dem mehrere Spieler an einem Gerät gegeneinander antreten können. 2,39 und 3,99 Euro für die beiden Apps erscheinen zunächst viel, für das originale Spiel werden wir früher aber mindestens genau so viel gezahlt haben.

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Die besten App-Schnäppchen am 3. Advent

Zum dritten Advent geht es im App Store richtig rund. Wir haben die besten Schnäppchen für euch zusammengestellt.

Im Gameloft Adventskalender findet sich heute Real Golf 2011 wieder. Die iPhone-Version des Golf-Spiels ist nur heute für 79 Cent statt 3,99 Euro erhältlich. Sicherlich ein Tipp für alle Fans des Rasensports, alle anderen warten lieber auf die nächste Gratis-Aktion des Spiels. Ein Video-Review der iPad-Version Real Golf 2011 HD könnt ihr übrigens hier finden.

Kostenlos gibt es dagegen das iPhone-Spiel Azkend. Sowohl im US-Store, als auch in Deutschland, ist das Puzzle mit durchschnittlich vier Sternen bewertet und kostet normalerweise 2,39 Euro. Anscheinend eine Umsetzung eines PC-Spiels, jetzt sogar mit Game Center-Einbindung. Von uns bisher ungetestet.

Für alle, denen das manuelle Erstellen von Klingeltönen zu aufwendig ist, könnte die App Create Ringtones! etwas sein. Entweder mit Musik aus der Bibliothek, natürlich könnt ihr zum Beispiel den Refrain auswählen, oder direkten Aufnahmen. Nach dem Synchronisieren mit iTunes müsst ihr den Klingelton nur noch aus dem iTunes-Filesharing in die Klingelton-Sektion ziehen. Create Ringtones! kostet normalerweise 79 Cent, heute ist es umsonst.

Aus dem vieda-Adventskalender empfehlen wir euch heute Summer Solitaire. Die iPhone-Version ist von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, auf dem iPad zahlt ihr 1,59 statt 3,99 Euro. Wer einen sommerlichen Hauch braucht, Mahjong und Solitaire mag, kann hier zuschlagen.

Außerdem im Adventskalender: Chinesisch, ein Lernprogramm für die 100 wichtigsten chinesischen Sätze, von 2,99 Euro auf 79 Cent reduziert, und iVerkehr – Staumeldungen. iVerkehr für das iPad und iPhone erhältlich und jeweils von 2,99 auf 1,59 Euro reduziert.

Zu guter letzt noch ein Hinweis auf die heute auslaufende 33 Prozent-Aktion im frontlineshop. Dort scheinen sich auch iTunes-Karten im Wert von 15 Euro ordern zu lassen (zwei Stück für 20 Euro). Auch wir haben bereits bestellt, ob die Bestellung angenommen wird, ist eine andere Frage. Mehr Informationen gibt es in diesem Artikel oder direkt in unserer eigenen Universal-App.

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33 Prozent sparen: iTunes-Karten online bestellen

Auch zum dritten Advent gibt es iTunes-Karten wieder zu vergünstigten Preisen. Diesmal könnt ihr sogar 33 Prozent sparen.

Im Online-Shop frontline gibt es derzeit eine Rabatt-Aktion von 10 Euro auf alle Bestellungen ab einem Wert von 25 Euro, zudem fallen keine Versandkosten an (nur noch heute am 12. Dezember). Leider sind die 25 Euro-Karten anscheinend schon ausverkauft, sonst hätte man sogar 40 Prozent sparen können.

Und so kommt ihr an euren Rabatt. Ruft den Online-Shop über diesen Link auf und klickt dann zum Beispiel auf „Shop Men“, um euren 10 Euro-Gutschein in den Warenkorb zu legen. Danach gebt ihr einfach den Suchbegriff iTunes ein und packt zwei 15 Euro-Karten in euren Warenkorb. Sollte der Rabatt dort nicht auftauchen, könnt ihr im dritten Bestellabschnitt den Code „mtv“ eingeben.

Natürlich könntet ihr auch eine 50 Euro-Karte kaufen, würdet dann aber nur 20 Prozent sparen. Ebenfalls 20 Prozent gibt es übrigens in der kommenden Woche auf 25 Euro iTunes-Karten im Müller-Drogeriemarkt.

Update: Wie Oberlehrer in den Kommentaren richtigerweise mitgeteilt hat, scheinen iTunes-Karten im oben genannten Webshop von Rabattaktionen ausgeschlossen zu sein. Warum das System diesen Fakt nicht gleich erkennt und eine Bestellung verhindert, ist dagegen nicht klar. Wir werden unseren Kauf jedoch im Auge behalten und an dieser Stelle über Neuigkeiten berichten.

Update 2: Während es bei vielen Nutzern zu Problemen kam, haben wir heute Nacht eine Versandbestätigung für unsere zwei bestellten iTunes-Karten erhalten. Entweder hat man es sich anders überlegt oder die Karten waren im Laufe des Sonntags wirklich irgendwann ausverkauft.

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12. Türchen: Back to the Mac!

Back to the Mac, so nannte Apple seine letzte Keynote. Bei uns haben allerdings auch Windows-Nutzer eine Chance.

Popcap ist einigen von euch sicher ein Begriff. Auf dem iPhone und dem iPad hat die Entwickler-Truppe einige Spiele veröffentlicht, die bekanntesten von ihnen sind sicherlich Bejeweled und Pflanzen gegen Zombies. Doch was viele nicht wissen: Beide Spiele sind eigentlich nur Ableger, die Computer-Versionen gibt es schon viel länger.

Plattformübergreifend verlosen wir heute drei Mal drei Spiele. Ihr habt die Wahl zwischen dem Klassiker Pflanzen gegen Zombies, dem Katapult-Spiel Zuma’s Revenge und der Neuerscheinung Bejeweled 3. Bitte denkt daran, dass ihr euren Wunsch-Titel nennt. Weitere Informationen zu den Spielen erhaltet ihr hier.

Bevor wir zu den Formalitäten kommen, noch ein kurzer Absatz in eigener Sache. Unsere appgefahren-App hat es mittlerweile in die Top-10 der Nachrichten-Apps geschafft. Wir bedanken uns dafür bei allen Nutzern, aber wir wollen noch mehr: Empfehlt uns an Freunde weiter, schreibt in Twitter oder Facebook über uns. Wir wollen es den Großen von Focus, Spiegel und dem Stern zeigen!

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (12. Dezember 2010) einen Kommentar mit einem der drei genannten Spiele unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 11. Türchens geht an: tom (dittom). Der Gewinner wird noch heute eine E-Mail bekommen. Alle anderen finden das SeeJacket Leather für das iPad zum Beispiel im Amazon Online-Shop.

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Nachtrag: Touchscreen-Handschuhe von Marmot

Vor einiger Zeit haben wir die Touchscreen-Handschuhe von Marmot getestet. Jetzt müssen wir unser Urteil revidieren.

Eigentlich hatten wir euch ja eine Kaufempfehlung für die Marmot Connect Gloves ausgesprochen, schließlich schienen sie der perfekte Begleiter für die kalte Jahreszeit zu sein. Mit normalen Handschuhen lässt sich das iPhone nämlich nicht bedienen, bei den Marmot-Handschuhen sind extra Kontaktpunkte an Zeigefinger und Daumen angenäht.

Doch genau dieses Hilfsmittel macht nach mehrfachem Tragen der Handschuhe Probleme. An beiden Daumen ist die Naht aufgerissen und das leitende Material franst immer weiter aus.

Nicht nur bei uns tritt dieses Problem auf, sondern auch bei anderen Nutzern. Eine entsprechende Rezension lässt sich beispielsweise auf der Amazon-Webseite finden.

Wir raten euch aufgrund dieser Umstände vorerst vom Kauf dieser Handschuhe ab. Eine Alternative aus den USA werden wir euch dafür in den kommenden Tagen präsentieren.

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Oxford-Wörterbuch jetzt 90 Prozent günstiger

Jetzt haben wir noch ein echtes Schnäppchen für euch. Beim Oxford Dictionary of English könnt ihr jede Menge Geld sparen.

Ich persönlich kenne das Oxford Wörterbuch noch aus meiner Schulzeit. Auch auf dem iPhone ist das Dictionary zuhause, war mir mit 11,99 Euro aber bisher zu teuer. Wenn man bedenkt, dass das gedruckte Buch weit über 30 Euro kostet, eigentlich unverständlich.

Nun gibt es ein absolut unschlagbares Angebot für alle iPhone-Besitzer: Die 259 MB schwere App wurde vorübergehend auf nur noch 1,59 Euro im Preis gesenkt. Und dafür bekommt ihr noch viel mehr als im gedruckten Wörterbuch: 70.000 Ausprachen sind als Audio-Datei hinterlegt.

Insgesamt umfasst das Oxford Dictionary of English 350.000 Wörter, Phrasen und Bedeutungen, die zusätzlich in 67.000 Beispielen erläutert werden. Natürlich sind alle Inhalte der App auch ohne bestehende Internetverbindung verfügbar.

Das letzte Update der sehr gut bewerteten App gab es im Oktober, damals haben die Entwickler eine Multitasking-Fähigkeit hinzugefügt. Leider ist das Oxford-Wörterbuch nicht für das iPad verfügbar.

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Weihnachten: Die besten Geschenke bis 50 Euro

Wenn es zu Weihnachten etwas für das iPad oder iPhone sein soll, gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben die besten Geschenke bis 50 Euro in einer Bilderserie für euch zusammengestellt. Für den kleinen Geldbeutel findet ihr hier Ideen bis 20 Euro. Wer noch mehr ausgeben möchte, wird in wenigen Tagen bei uns auf der Seite fündig.

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Kostenlose Universal-App: Die virtuelle Harfe

Was gibt es nicht alles für Musikinstrumente, die man mit dem iPhone oder iPad spielen kann. Wir haben eine Harfe für euch ausgegraben.

In dieser Woche haben wir schon über Ocarina, die iPhobe-Flöte, berichtet. Vor ein paar Wochen gab es die iOrgel im Angebot. Und nun? Jetzt könnt ihr euch sogar die Air Harp, eine virtuelle Harfe, aus dem App Store laden.

Bei dem sonst 1,59 teuren Programm handelt es sich um eine Universal-App, die sich auf iPhone und iPad installieren lässt. Wir haben Air Harp auf unserem iPad installiert und konnten keine Mängel feststellen.

Mit einem Klick auf den silbernen Knopf könnt ihr zwischen verschiedenen Notenblättern wählen, die hinter die Saiten gelegt werden. Zehn Lieder sind zum Start installiert, darunter zum Beispiel Bruder Jakob. Alternativ kann man auch frei spielen.

Auch mit geringen Talent für Musik lassen sich ansehnliche Ergebnisse erzielen, zumindest hatten wir den Eindruck. Wer Spaß an der virtuellen Harfe hat, kann sich übrigens weitere Noten laden. Für jeweils 79 Cent gibt es fünf Lieder in verschiedenen Paketen.

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11. Türchen: Gut verpackt ist die halbe Miete!

Langsam aber sicher geht es auf die 24 zu. Heute öffnen wir das 11. Türchen unseres Adventskalenders.

Am gestrigen Freitag gab es etwas für iPhone-User. Wir haben den GrandStand von Artwizz verlost, wer aber nur ein iPad hat, wird damit nicht viel anfangen können. Deswegen gibt es heute das SeeJacket Leather, ebenfalls ein Zubehörprodukt von Artwizz, für das iPad.

Mit der Hülle aus Echtleder schützt ihr euer iPad nicht nur – ihr könnt es auch aufstellen. Entweder steil, um ein Bilderalbum oder einen Film anzusehen, oder leicht schräg, was das tippen erheblich erleichtert. Das SeeJacket Leather kostet normalerweise 50 Euro, ein User bekommt es geschenkt. In einem Video-Bericht haben wir bereits einen genaueren Blick auf das Zubehör geworfen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis, vor allem natürlich an iPad-Nutzer: Habt ihr schon die appgefahren-App installiert? Sie wurde extra an das iPad angepasst und ist natürlich kostenlos. Durch den Offline-Modus könnt ihr sogar ohne bestehende Internetverbindung in unseren Artikeln stöbern.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (11. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 10. Türchens geht an: Malle (die Autokorrektur war böse, wir meinten Manne) und Der Wolff. Die Gewinner werden noch heute eine E-Mail bekommen. Alle Glücklosen finden den GrandStand, der natürlich mit allen Handy-Modellen funktioniert, auch bei Amazon.

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ZiiSound D5: Bluetooth-Anlage in tollem Design

Nachdem wir euch heute mit den Vibeholics eine günstige Möglichkeit gezeigt haben, Musik laut wiederzugeben, wechseln wir jetzt in ein höheres Preissegment: Bluetooth-Lautsprecher.

Angesehen haben wir uns die Soundanlage ZiiSound D5 vom renommierten Hersteller Creative. Die Anlage ist edel verarbeitet und macht sich vermutlich in jedem Wohnzimmer gut. Überrascht hat uns beim Auspacken nur die geringe Größe: Mit einer Breite von 42,5 Zentimetern und einer Höhe von etwas mehr als 10 Zentimetern braucht die ZiiSound D5 nicht viel Platz.

Der Aufbau der Anlage könnte einfacher kaum sein. Eigentlich muss man nur das Netzteil mit dem Netzkabel (sogar ein Stecker für Großbritannien liegt bei) anschließen, bevor es losgehen kann. Übertragen wird die Musik per Bluetooth, das Gerät wird sowohl vom iPhone, als auch vom iPad und dem iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) sofort gefunden.

Einmal verbunden, gibt die Anlage alles wieder, was aus dem iPhone abgespielt wird. Wer mindestens iOS 4 installiert hat, profitiert zudem vom AVRCP-Bluetooth-Profil und kann die Lautstärke der Boxen direkt auf dem iGerät regeln. Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss entweder aufstehen und die Lautstärke über eine Touch-Oberfläche an der Anlage regeln oder den mitgelieferten Adapter nutzen.

Adapter für iPods ohne Bluetooth
Mit diesem Adapter, der an den Dock-Anschluss gesteckt wird, lassen sich übrigens auch alle anderen iPods, wie etwa der nano oder classic, nutzen. Ausgenommen ist nur der iPod shuffle, der allerdings über einen Stereokabel direkt an der Anlage angeschlossen werden kann.

Den mitgelieferten Adapter finden wir richtig klasse. Denn so kann nicht nur Papa seine Musik mit dem iPhone wiedergeben, sondern auch Kinder oder andere Familienmitglieder, die nur ein iPod ihr eigen nennen. Mit dem Adapter können iPhones und iPods übrigens auch im Gerät abgestellt und geladen werden. Das iPad passt zwar auch auf den Anschluss, ist aber zu schwer.

Durch die Bluetooth-Kompabilität lassen sich übrigens auch alle anderen Geräte, die mindestens über ein A2DP-Profil (eigentlich Standard) verfügen, mit der ZiiSound D5 verbinden. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um zum Beispiel Musik von unserem Macbook über die Anlage auszugeben und vom deutlich besseren Klang zu profitieren. Andere Smartphones oder Handys lassen sich natürlich auch problemlos mit der Anlage verbinden. Die Reichweite ist mit zehn Metern im Freien und in unserem Test 6-8 Metern in der Wohnung absolut ausreichend.

Aufgrund der vergleichsweise geringen Baugröße sollte man bei der Beschallung natürlich keine Wunder erwarten. Auch in hoher Lautstärke ist die Soundqualität jedoch sehr klar und der Bass ist ebenfalls wahrnehmbar. Nur wenn man die Anlage voll aufdreht, was eigentlich nicht nötig ist, machen sich die Grenzen der Technik bemerkbar.

Mit dem iPad: Lesen und Musik hören
Unsere Lieblingsbeschäftigung mit dem ZiiSound D5 hat sich auch ganz schnell herauskristallisiert: Auf dem Sofa kann mit dem iPad nun schön in digitalen Magazinen geblättert oder im Internet gesurft werden, während man die Musik vom gleichen Gerät nicht über die schwachen internen Lautsprecher, sondern über die Musikanlage ausgibt.

Große Anlässe zur Kritik gibt es jedenfalls nicht. Dass man aufstehen muss, um die Anlage anzuschalten und sich verbinden zu können, kann man sicherlich verkraften. Lediglich ein Punkt störte uns: An unserem Macbooks wurde der Ton leicht verzögert übertragen. Bei Musikwiedergabe ist das eigentlich nicht weiter negativ, nur beim Spielen oder der Videowiedergabe fällt es störend auf. Auf dem iPad und iPhone waren alle Soundausgaben synchron.

Wer mit dem letztgenannten kleinen Kritik-Punkt leben kann, erhält mit dem Creative ZiiSound D5 jedenfalls ein Produkt, das nicht nur durch seine perfekte Verarbeitung und ein tolles Design, sondern auch durch den Klang überzeugt. Die 285 Euro, die man momentan bei Amazon, oder 270 Euro bei eBay für das Gerät bezahlt, sind jedenfalls gut angelegt.

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ProCamera: Alternative Kamera-App noch besser

Als Alternative zur Kamera-App von Apple haben wir euch ProCamera vor einiger Zeit schon ausführlich vorgestellt. Nun gibt es ein großes Update.

Mit der Aktualisierung auf Version 3.0 hat sich bei ProCamera nicht nur das Icon geändert. Alle Benutzer der 2,39 Euro teuren App aus dem Bereich Fotografie erhalten eine komplett umgestaltete Applikation, die eine noch intuitivere Bedienung verspricht.

In einem ersten Probelauf haben wir uns gleich gut zurecht gefunden. In der nun schwarz hinterlegten Leiste am unteren Bildschirmrand findet man alle notwendigen Optionen und kann schnell zwischen Video- und Bildaufname wechseln. Als einen deutlichen Mehrwert sehen wir weiterhin die Option an, Fokus und Belichtung unabhängig voneinander einstellen und außerdem überall auf dem Bildschirm auslösen zu können.

Neben vielen weiteren Vorteilen gegenüber der Standard-Applikation hat man auch einen Kritikpunkt unseres Testberichts behoben: ProCamera versteht sich jetzt auch auf Geotagging, so könnt ihr eure aktuelle Position gemeinsam mit dem Bild speichern und zum Beispiel später in iPhoto auswerten.

Alles in allem ist das Update sehr gelungen. Alle, die gerne mit ihrem iPhone fotografieren, allen voran natürlich iPhone 4-Besitzer, empfehlen wir gerne einen Blick auf die Applikation, auch wenn der Preis von 2,39 Euro vielleicht eine kleine Hürde darstellt.

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