Weihnachten: Die besten Geschenke bis 50 Euro

Wenn es zu Weihnachten etwas für das iPad oder iPhone sein soll, gibt es viele Möglichkeiten. Wir haben die besten Geschenke bis 50 Euro in einer Bilderserie für euch zusammengestellt. Für den kleinen Geldbeutel findet ihr hier Ideen bis 20 Euro. Wer noch mehr ausgeben möchte, wird in wenigen Tagen bei uns auf der Seite fündig.

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Kostenlose Universal-App: Die virtuelle Harfe

Was gibt es nicht alles für Musikinstrumente, die man mit dem iPhone oder iPad spielen kann. Wir haben eine Harfe für euch ausgegraben.

In dieser Woche haben wir schon über Ocarina, die iPhobe-Flöte, berichtet. Vor ein paar Wochen gab es die iOrgel im Angebot. Und nun? Jetzt könnt ihr euch sogar die Air Harp, eine virtuelle Harfe, aus dem App Store laden.

Bei dem sonst 1,59 teuren Programm handelt es sich um eine Universal-App, die sich auf iPhone und iPad installieren lässt. Wir haben Air Harp auf unserem iPad installiert und konnten keine Mängel feststellen.

Mit einem Klick auf den silbernen Knopf könnt ihr zwischen verschiedenen Notenblättern wählen, die hinter die Saiten gelegt werden. Zehn Lieder sind zum Start installiert, darunter zum Beispiel Bruder Jakob. Alternativ kann man auch frei spielen.

Auch mit geringen Talent für Musik lassen sich ansehnliche Ergebnisse erzielen, zumindest hatten wir den Eindruck. Wer Spaß an der virtuellen Harfe hat, kann sich übrigens weitere Noten laden. Für jeweils 79 Cent gibt es fünf Lieder in verschiedenen Paketen.

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11. Türchen: Gut verpackt ist die halbe Miete!

Langsam aber sicher geht es auf die 24 zu. Heute öffnen wir das 11. Türchen unseres Adventskalenders.

Am gestrigen Freitag gab es etwas für iPhone-User. Wir haben den GrandStand von Artwizz verlost, wer aber nur ein iPad hat, wird damit nicht viel anfangen können. Deswegen gibt es heute das SeeJacket Leather, ebenfalls ein Zubehörprodukt von Artwizz, für das iPad.

Mit der Hülle aus Echtleder schützt ihr euer iPad nicht nur – ihr könnt es auch aufstellen. Entweder steil, um ein Bilderalbum oder einen Film anzusehen, oder leicht schräg, was das tippen erheblich erleichtert. Das SeeJacket Leather kostet normalerweise 50 Euro, ein User bekommt es geschenkt. In einem Video-Bericht haben wir bereits einen genaueren Blick auf das Zubehör geworfen.

An dieser Stelle noch ein kleiner Hinweis, vor allem natürlich an iPad-Nutzer: Habt ihr schon die appgefahren-App installiert? Sie wurde extra an das iPad angepasst und ist natürlich kostenlos. Durch den Offline-Modus könnt ihr sogar ohne bestehende Internetverbindung in unseren Artikeln stöbern.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (11. Dezember 2010) einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben. Außerdem übernehmen wir den Versand nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 10. Türchens geht an: Malle (die Autokorrektur war böse, wir meinten Manne) und Der Wolff. Die Gewinner werden noch heute eine E-Mail bekommen. Alle Glücklosen finden den GrandStand, der natürlich mit allen Handy-Modellen funktioniert, auch bei Amazon.

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ZiiSound D5: Bluetooth-Anlage in tollem Design

Nachdem wir euch heute mit den Vibeholics eine günstige Möglichkeit gezeigt haben, Musik laut wiederzugeben, wechseln wir jetzt in ein höheres Preissegment: Bluetooth-Lautsprecher.

Angesehen haben wir uns die Soundanlage ZiiSound D5 vom renommierten Hersteller Creative. Die Anlage ist edel verarbeitet und macht sich vermutlich in jedem Wohnzimmer gut. Überrascht hat uns beim Auspacken nur die geringe Größe: Mit einer Breite von 42,5 Zentimetern und einer Höhe von etwas mehr als 10 Zentimetern braucht die ZiiSound D5 nicht viel Platz.

Der Aufbau der Anlage könnte einfacher kaum sein. Eigentlich muss man nur das Netzteil mit dem Netzkabel (sogar ein Stecker für Großbritannien liegt bei) anschließen, bevor es losgehen kann. Übertragen wird die Musik per Bluetooth, das Gerät wird sowohl vom iPhone, als auch vom iPad und dem iPod Touch (ausgenommen 1. Generation) sofort gefunden.

Einmal verbunden, gibt die Anlage alles wieder, was aus dem iPhone abgespielt wird. Wer mindestens iOS 4 installiert hat, profitiert zudem vom AVRCP-Bluetooth-Profil und kann die Lautstärke der Boxen direkt auf dem iGerät regeln. Wer ein älteres Betriebssystem verwendet, muss entweder aufstehen und die Lautstärke über eine Touch-Oberfläche an der Anlage regeln oder den mitgelieferten Adapter nutzen.

Adapter für iPods ohne Bluetooth
Mit diesem Adapter, der an den Dock-Anschluss gesteckt wird, lassen sich übrigens auch alle anderen iPods, wie etwa der nano oder classic, nutzen. Ausgenommen ist nur der iPod shuffle, der allerdings über einen Stereokabel direkt an der Anlage angeschlossen werden kann.

Den mitgelieferten Adapter finden wir richtig klasse. Denn so kann nicht nur Papa seine Musik mit dem iPhone wiedergeben, sondern auch Kinder oder andere Familienmitglieder, die nur ein iPod ihr eigen nennen. Mit dem Adapter können iPhones und iPods übrigens auch im Gerät abgestellt und geladen werden. Das iPad passt zwar auch auf den Anschluss, ist aber zu schwer.

Durch die Bluetooth-Kompabilität lassen sich übrigens auch alle anderen Geräte, die mindestens über ein A2DP-Profil (eigentlich Standard) verfügen, mit der ZiiSound D5 verbinden. Wir haben diese Möglichkeit genutzt, um zum Beispiel Musik von unserem Macbook über die Anlage auszugeben und vom deutlich besseren Klang zu profitieren. Andere Smartphones oder Handys lassen sich natürlich auch problemlos mit der Anlage verbinden. Die Reichweite ist mit zehn Metern im Freien und in unserem Test 6-8 Metern in der Wohnung absolut ausreichend.

Aufgrund der vergleichsweise geringen Baugröße sollte man bei der Beschallung natürlich keine Wunder erwarten. Auch in hoher Lautstärke ist die Soundqualität jedoch sehr klar und der Bass ist ebenfalls wahrnehmbar. Nur wenn man die Anlage voll aufdreht, was eigentlich nicht nötig ist, machen sich die Grenzen der Technik bemerkbar.

Mit dem iPad: Lesen und Musik hören
Unsere Lieblingsbeschäftigung mit dem ZiiSound D5 hat sich auch ganz schnell herauskristallisiert: Auf dem Sofa kann mit dem iPad nun schön in digitalen Magazinen geblättert oder im Internet gesurft werden, während man die Musik vom gleichen Gerät nicht über die schwachen internen Lautsprecher, sondern über die Musikanlage ausgibt.

Große Anlässe zur Kritik gibt es jedenfalls nicht. Dass man aufstehen muss, um die Anlage anzuschalten und sich verbinden zu können, kann man sicherlich verkraften. Lediglich ein Punkt störte uns: An unserem Macbooks wurde der Ton leicht verzögert übertragen. Bei Musikwiedergabe ist das eigentlich nicht weiter negativ, nur beim Spielen oder der Videowiedergabe fällt es störend auf. Auf dem iPad und iPhone waren alle Soundausgaben synchron.

Wer mit dem letztgenannten kleinen Kritik-Punkt leben kann, erhält mit dem Creative ZiiSound D5 jedenfalls ein Produkt, das nicht nur durch seine perfekte Verarbeitung und ein tolles Design, sondern auch durch den Klang überzeugt. Die 285 Euro, die man momentan bei Amazon, oder 270 Euro bei eBay für das Gerät bezahlt, sind jedenfalls gut angelegt.

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ProCamera: Alternative Kamera-App noch besser

Als Alternative zur Kamera-App von Apple haben wir euch ProCamera vor einiger Zeit schon ausführlich vorgestellt. Nun gibt es ein großes Update.

Mit der Aktualisierung auf Version 3.0 hat sich bei ProCamera nicht nur das Icon geändert. Alle Benutzer der 2,39 Euro teuren App aus dem Bereich Fotografie erhalten eine komplett umgestaltete Applikation, die eine noch intuitivere Bedienung verspricht.

In einem ersten Probelauf haben wir uns gleich gut zurecht gefunden. In der nun schwarz hinterlegten Leiste am unteren Bildschirmrand findet man alle notwendigen Optionen und kann schnell zwischen Video- und Bildaufname wechseln. Als einen deutlichen Mehrwert sehen wir weiterhin die Option an, Fokus und Belichtung unabhängig voneinander einstellen und außerdem überall auf dem Bildschirm auslösen zu können.

Neben vielen weiteren Vorteilen gegenüber der Standard-Applikation hat man auch einen Kritikpunkt unseres Testberichts behoben: ProCamera versteht sich jetzt auch auf Geotagging, so könnt ihr eure aktuelle Position gemeinsam mit dem Bild speichern und zum Beispiel später in iPhoto auswerten.

Alles in allem ist das Update sehr gelungen. Alle, die gerne mit ihrem iPhone fotografieren, allen voran natürlich iPhone 4-Besitzer, empfehlen wir gerne einen Blick auf die Applikation, auch wenn der Preis von 2,39 Euro vielleicht eine kleine Hürde darstellt.

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Real Racing 2: Online-Modus für bis zu 16 Spieler

Wir haben schon des öfteren über Real Racing 2 berichtet. Doch die jetzige Ankündigung der Entwickler haut uns um.

Real Racing 2 wird am 16. Dezember 2010 für das iPhone erscheinen und 7,99 Euro kosten. Dafür bekommt man allerdings auch jede Menge geboten. Das unabhängige Entwicklerteam hat die Lizenzen für insgesamt 30 Fahrzeuge erhalten, die man auf 15 verschiedenen Strecken bewegen kann.

Zunächst einmal eine keine Fahrzeugauswahl: Von BMW gibt es unter anderem den M3 GT2, Chevrolet steuert seinen Boliden C6.R bei. Supersportwagen gibt es von McLaren, Jaguar und Lotus, etwas ruhiger geht es in den Autos von Ford und Volkswagen zu, hier sind Focus, Golf und Scirocco vertreten.

Alle Fahrzeuge verfügen über ein Schadensmodell, Stoßstangen und Spiegel können vom Auto abfallen. Neben verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten wird es fünf Kamera-Ansichten geben.

Neben einem Karriere-Modus, der viele Stunden Spielspaß verspricht, gibt es auch einen Online-Modus geben. Das ist zwar nichts neues, aber in Real Racing 2 wird es noch größere Rennen geben – denn bis zu 16 Fahrer können gleichzeitig an den Start gehen.

Wir sind schon gespannt, wie sich der Online-Modus schlagen wird. Denn gerade bei Rennspielen müssen die Positionen der einzelnen Fahrzeuge möglichst genau übertragen werden, was bei unterschiedlichsten Internetverbindungen gar nicht so einfach ist.

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Kostenlose Weihnachts-Edition von Cut the Rope

Eine kleine Überraschung fur Cut the Rope-Fans ist heute in unserem Briefkasten gelandet.

Cut the Rope: Holiday Gift ist erst vor wenigen Stunden im App Store erschienen und kann kostenlos auf iPad oder iPhone geladen werden. Ähnlich wie bei Angry Birds: Seasons handelt es sich hierbei um ein kleines Geschenk zur Weihnachtszeit, das mit ein paar zusätzlichen Leveln daher kommt.

Insgesamt hat Cut the Rope: Holiday Gift einen Umfang von 25 Leveln, die allesamt weihnachtlich gestaltet sind. Wir jedenfalls sind uns einig: So macht Weihnachten Spaß, vor allem, wenn man die Vollversion schon durchgespielt hat.

Das Spielprinzip bleibt natürlich unverändert. In einem Karton müsst ihr Seile so zerschneiden, dass am besten alle drei Sterne aufgesammelt werden und die Süßigkeit am Ende im Maul des gefrässigen Grünlings landet. Neu sind die Weihnachtssocken – aber was man damit anstellen kann, schaut ihr euch am besten selbst an.

Die Vollversionen von Cut the Rope kosten 79 Cent für das iPhone und 1,59 Euro für das iPad.

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Im Angebot: Das neue Foto-Kochbuch – Backen

Im heutigen AppsForSale am 10. Dezember haben wir endlich mal wieder eine Applikation, die vollends durch ihre Gestaltung und ihren Nutzen überzeugen kann – zumindest wenn man gerne backt.

Was das Foto-Kochbuch – Backen kann, könnt ihr im oben eingebundenen Video-Review sehen. Hier nur noch schnell ein paar technische Daten. Die Applikation ist 106 MB groß und beinhaltet 60 Rezepte mit insgesamt über 500 Fotos. Nur heute, also am 10. Dezember, ist die App zum Einführungpreis von 2,39 statt 3,99 Euro erhältlich. Als Universal-App lässt sie sich problemlos auf iPad und iPhone installieren.

Zu guter letzt noch ein kurzer Hinweis auf die anderen beiden Applikationen des Tages. Von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert ist Liebe, die App mit einem Spruch für jeden Anlass, sogar zum Schluss-machen. Für den selben Preis gibt es Wissen ist Macht!, eine durchschnittlich bewertete Quiz-Applikation.

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iTunes Rewind: Die besten Apps des Jahres

Das Jahr neigt sich dem Ende. Apple widmet sich derzeit den besten Apps des Jahres, natürlich für iPhone und iPad.

„Noch nie waren Apps so kreativ, produktiv und sogar magisch wie 2010“, bewirbt Apple die Entwicklungen der vielen Programmierer und Firmen. Über 300.000 Applikationen gibt es mittlerweile im App Store. Hättet ihr gedacht, dass neben Doodle Jump oder Angry Birds auch die Sleep Cycle alarm clock zu den meistverkauften Apps gehört?

Am meisten Umsatz machten, wer hätte es gedacht, die Navigationssysteme. Marktführer sind hier ganz klar Navigon und TomTom, doch unter die fünf umsatzstärksten Apps hat sich auch ein ganz anderer Kandidat gemischt: BILD. Das Abo-Modell mit einem Preis von 1,59 Euro für einen Monat Information macht sich anscheinend bezahlt.

Auf dem iPad wurde am häufigsten iBooks heruntergeladen – kein Wunder, ist es doch bei der Auslieferung noch nicht vorinstalliert gewesen. Vorne mit dabei ist übrigens auch die Universal-App Vuvuzela 2010. Ja, das waren die Dinger, die bei der WM in Südafrika so viel krach gemacht haben.

Was es sonst noch alles in iTunes Rewind 2010 zu entdecken gibt, könnt ihr in folgenden acht Kategorien sehen. iPhone: Top-Trends 2010, Top-Apps (gratis), meistverkaufte Apps, umsatzstärkste Apps. iPad: Top-Trends 2010, Top-Apps (gratis), meistverkaufte Apps, umsatzstärkste Apps.

Und nun lasst es uns in euren Kommentaren wissen: Was sind eure App Store Favoriten des Jahres 2010?

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modulR: Durch Module erweiterbare Hülle

Mit einer neuartigen Kombination aus Cover und Schutzhülle will modulR iPad-Besitzer begeistern.

Das besondere an dem Produkt von ModulR ist, dass es sich sehr vielfältig einsetzen lässt. Auf der einen Seiten bietet das Backcover zusätzlichen Halt und schützt außerdem die Aluminium-Rückseite des iPads, lässt gleichzeitig aber das Apfel-Logo an der Frischluft.

Auf der Rückseite befinden sich zudem vier Noppen, die als Verbundstück zu weiteren Accessoires dienen. An diesen Noppen können andere Zubehör-Produkte ganz einfach befestigt werden und erweitern die Funktionalität.

Mit einem Frontschutz und einem Tragegurt ausgestattet kann man sein iPad beispielsweise als Tasche mitnehmen. Als deutlich sinnvoller betrachten wir den Quick Stand, mit dem man sein iPad einfach aufstellen kann. Auch eine Wandhalterung ist im Angebot vorhanden.

Das modulR ist bereits bei diversen Anbietern erhältlich, zum Beispiel bei arktis.de. Das modulR Case + Cover ist für 59,90 Euro erhältlich, der Quick Stand für 24,90 Euro und die Wandhalterung für 29 Euro. In einem Starter-Set gibt es alle drei Produkte zusammen für 99 Euro, man spar rund 10 Prozent.

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ADAC Maps jetzt auch für das iPad

Der ADAC hat seine Maps-Applikation aktualisiert und bietet in der Version 2.2 erstmals eine iPad-Unterstützung an.

Die 14,99 Euro teure Maps-Applikation vom ADAC wollen wir euch eigentlich ungern empfehlen, wer allerdings Mitglied im größten deutschen Automobil-Club ist, findet auch eine Gratis-Applikation, die sich mit der Mitgliedsnummer von der Clubkarte komplett freischalten lässt.

Seit dem gestrigen Update versteht sich ADAC Maps auch mit dem iPad. Ohne Internetverbindung kommt ihr allerdings auch hier nicht sonderlich weit: Das gerade einmal 1,5 MB kleine Programm lädt die Kartendaten aus dem Internet nach.

Ihr könnt natürlich euren aktuellen Standort anzeigen lassen oder nach einem bestimmten Ort suchen. Auch einige POIs hat der ADAC eingebunden, man kann selbst bestimmen, welche Kategorien angezeigt werden. Besonders vorteilhaft sind die Vorteilsangebote: Läden oder Restaurants, in denen man mit einer Clubkarte sparen kann, werden gesondert angezeigt.

Auch Routen kann man mit dem ADAC planen, mit richtigen Navi-Apps kann das Angebot natürlich nicht mithalten. Dafür gibt es immerhin einen deutschlandweiten StauScanner, die – falls aktiviert – mit anonymen GPS-Daten der Nutzer gefüttert wird.

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9. Türchen: Guck mal wer da tippt!

Heute öffnen wir das 9. Türchen unseres Adventskalenders. Mal sehen, was es diesmal gibt.

Am 9. Dezember haben wir wieder eine App für euch. Um genau zu sein gleich zwei, schließlich wollen wir, dass niemand leer ausgeht. Mit Textastic bieten wir iPad-Nutzern eine Möglichkeit etwas zu gewinnen. Wer kein Apple-Tablet sein Eigen nennt, bekommt eine Gelegenheit WebCamera kostenlos zu testen.

Textastic ist ein Texteditor aus der Schmiede des deutschen Entwicklers Alexander Blach und wird für 3,99 Euro angeboten. Das Tool versteht sich auf viele verschiedene Programmiersprachen und bietet Syntax-Highlighting an. Außerdem gibt es eine lokale Vorschau für HTML-Dateien.

WebCamera ist seit kurzem auch in Deutsch erhältlich und macht euer iPhone zu einer Webcam für eueren Computer. Ihr könnt nicht nur die normale Kamera nutzen, sondern auch die Frontkamera des iPhone 4. Ein Update für Audio-Übertragung wollen die Entwickler der momentan 1,59 Euro teueren Software schon bald anbieten.

Um am Advents-Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis heute Abend um 24:00 Uhr (9. Dezember 2010) einen Kommentar mit eurer Wunsch-App unter diesem Artikel hinterlassen. Den Gewinner werden wir schon morgen bekannt geben.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und nur eine Teilnahme pro Person möglich. Auch im Advent ist Apple mit unseren Gewinnspielen in keinster Weise in Verbindung zu bringen und tritt auch nicht als Sponsor auf.

Der Inhalt des 8. Türchens geht an: luisthegreat. Wer kein Glück hatte, aber trotzdem an den Natur-Hüllen von Freiwild interessiert ist, kann sich hier bei Amazon umsehen.

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ABBA Singbox: Teures und exklusives Karaoke

Auf den ersten Blick fanden wir die erste ABBA-App ja recht interessant. Doch der Schein trügt.

In dieser Woche hat die Kult-Band ABBA eine eigene App in den App Store gebracht. In ABBA Singbox soll man die besten Lieder der schwedischen Truppe nachsingen können. Das klingt zunächst gar nicht mal so schlecht, doch bevor ihr auf den Download-Button klickt und 2,39 Euro bezahlt, wollen wir euch noch ein paar Informationen mit auf den Weg geben.

Die Grundversion der ABBA Singbox umfasst mit Dancing Queen nur ein Lied, das in zwei verschiedenen Spielmodi nachgesungen werden kann. Im Amateuer-Modus kommt es nur auf das richtige Timing an, die hohe Schwierigkeitsstufe erfordert zudem noch den richtigen Ton.

Weitere drei Lieder, The Winner Takes It All, Mamma Mia und Gimme, Gimme, Gimme, gibt es für jeweils 1,59 Euro per In-App-Kauf dazu. Für das volle Programm zahlt ihr also über sieben Euro und bekommt dafür gerade einmal vier Songs. Weitere Lieder sollen übrigens später folgen – aber auch die wird man sich bestimmt gut bezahlen lassen.

Wer nicht unbedingt ABBA-Lieder nachsingen will und etwas mehr für sein Geld erwartet, sollte einen Blick auf das neue Rock Band Reloaded von EA werfen. Gibt es für 3,99 Euro für das iPhone, die doppelt so teure iPad-Version haben wir uns bereits genauer angesehen.

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