League of Evil 3 ist wie… League of Evil

Ebenfalls heute neu erschienen ist League of Evil 3 – was sollen wir zu diesem Klassiker noch groß sagen?

Allein die Bewertungen der Vorgänger sprechen für sich: Fünf Sterne gibt es aktuell für den ersten Teil, der zweite Teil ist mit viereinhalb Sternen bei deutlich mehr Nutzerstimmen nur unwesentlich schlechter bewertet. Schon nach wenigen Minuten mit dem dritten Teil wird klar: Auch League of Evil 3 (App Store-Link) wird die Fans des Genres erfreuen.

An den Rahmenbedingungen hat sich in League of Evil 3 zum Glück nicht viel verändert. In der 1,79 Euro günstigen Universal-App für iPhone und iPad muss man mit dem Hauptcharakter durch kurze und knackige Level hüpfen, Gegner zur Strecke bringen oder umlaufen, im besten Fall einen Aktenkoffer finden und am Ende einen Professor mit einem gezielten Faustschlag zur Strecke bringen.

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Schlag den Raab: Phänomen zum Sparpreis von nur 89 Cent

Aus dem Fernsehen ist Schlag den Raab bereits länger bekannt – aber wie das nunmal so ist, gibt es für alles eine App.

Bisher haben wir noch nicht über Schlag den Raab (App Store-Link) berichtet. Die Universal-App kommt bei den Nutzern sehr gemischt an, nur zweieinhalb Sterne sind es im Schnitt. Trotzdem ist die digitale Umsetzung der Samstag-Abend-Show gerade im iPad-Bereich immer sehr weit oben zu finden. Zuletzt erst am vergangenen Wochenende, als bei „Schlag den Star“ zwischendurch kurz ein iPad mit dem Spiel in die Kamera gehalten wurde.

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Colin McRae Rally: Spiele-Klassiker erscheint für iOS

Anschnallen und festhalten: Codemasters schickt Colin McRae Rally ins App Store-Rennen.

Was für eine Überraschung am Donnerstagmorgen: Codemasters hat Colin McRae Rally (App Store-Link) für iPhone und iPad portiert. Bekannt ist das Spiel zum Beispiel von der PlayStation, wo es 1998 für Furore sorgte. Die erste richtige Rallye-Simulation ist nun auch für iPhone und iPad verfügbar, der Kostenpunkt beträgt 4,49 Euro – ein fairer Kurs, wie wir finden, auch wenn nicht alle Inhalte des Computer-Spiels integriert wurden.

Für genügend Unterhaltung sollte dennoch gesorgt sein – seine Rallye-Künste kann man in Colin McRae Rally für iOS in drei verschiedenen Umgebungen und zahlreichen bekannten Autos unter Beweis stellen, etwa dem legendären blauen Subaru Impreza. Gesteuert wird dabei entweder mit Buttons auf dem Bildschirm oder alternativ auch über die Bewegungssensoren.

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Kindle Classic nur 49 Euro (Update): eBook-Reader zum Hammerpreis

Über den Kindle haben wir schon mehrfach geschrieben, gerade für Leseratten ist er eine tolle Ergänzung zum iPad.

Update um 19:10 Uhr: Der Deal ist so gut, dass die Lieferzeit langsam nach oben geht. Zu viel Zeit sollte man sich also nicht mehr lassen. Ab 20:00 Uhr hat Saturn im Late Night Shopping übrigens noch einen Mac Mini im Angebot.

Bei Saturn gibt es den Kindle Classic (ohne Touchscreen, mit Tasten zur Navigation) zu einem richtig guten Preis. Statt 69 Euro, die aktuell bei Amazon gefordert werden, zahlt man für den eBook-Reader nur 49 Euro (zum Shop). Die Versandkosten von 4,95 Euro entfallen, wenn man sich den Kindle in eine Filiale liefern lässt.

Günstiger gab es den Amazon-Kindle bisher noch nicht – im März war er für 64 Euro im Angebot, aber das ist immer noch eine Ecke mehr, als aktuell bei Saturn. Da der Preis richtig gut ist, würde ich bei Interesse schnell zuschlagen, lange wird sich das Angebot wohl nicht halten. Wer bereits Bücher mit der Kindle-App gelesen hat, kann diese natürlich spielend einfach auf den Kindle laden.

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appgefahren News-Ticker am 26. Juni (9 News)

Auch zur Wochenmitte informieren wir in unserem News-Ticker über alle wichtigen Geschehnisse in der Apple-Welt.

+++ 18:25 Uhr – Spiele: Limbo kommt für iOS +++
Auf die Schnelle noch ein kurzer Hinweis ein tolles Spiel, das es bisher nur auf dem Mac gab. Limbo erscheint in einer Woche für iPhone und iPad. Am Spielprinzip (Trailer) soll sich nichts ändern.

+++ 18:00 Uhr – Spiele: Bloody Harry angekündigt +++
Unsere Freunde von FDG Entertainment haben mal wieder ein echt witziges Spiel angekündigt, das sich alleine für den Trailer lohnt. Am besten, ihr seht selbst.

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iCrypter: Nachrichten manuell mit 256-Bit AES verschlüsseln

Immer wieder sind es die gleichen Meldungen: Messenger und Programme übertragen Nachrichten unverschlüsselt – mit iCrypter soll man genau das ändern können.

iCrypter (App Store-Link) wurde vor wenigen Tagen als Universal-App veröffentlicht und soll die Sicherheit der eigenen Daten im Internet erhöhen. Mit der aktuell zum Einführungspreis in Höhe von 1,79 Euro erhältlichen App kann man Texte und Bilder verschlüsseln, über viele verschiedene Wege versenden und dann Mithilfe von iCrypter und einem Passwort wieder entschlüsseln.

Die Funktionsweise von iCrypter ist denkbar einfach: Man gibt einen Text ein, hängt ein Foto oder Video an und drückt dann auf den Schlüssel, um die Verschlüsselung zu aktivieren. Außerdem kann man die Nachricht automatisch mit Diensten wie WhatsApp, Mail, SMS oder Facebook versenden.

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iOS 7: Sieben versteckte Neuerungen

iOS 7 ist als Beta-Version bereits auf vielen Testgeräten installiert. Heute wollen wir euch einige Funktionen vorstellen, die bisher vielleicht noch nicht so bekannt waren.

Timer im Lockscreen: Startet man auf dem iPhone oder iPad einen Timer, wird man wie immer beim Ablauf mit einem Alarm informiert. Die verbleibende Zeit kann man allerdings nicht mehr nur in der Uhr-App ablesen, sondern auch direkt im Lockscreen unter der Uhrzeit.

Wunschliste im App Store: Wer viel im App Store unterwegs ist, kann sich Apps nun auch auf iOS-Geräten zu einer Wunschliste hinzufügen und darauf zugreifen. Einen Preisalarm wie wir hat Apple wohl aber noch nicht hinbekommen.

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SonicWeb: Beliebtes Internetradio mit Schnitt-Funktion auf dem Mac

SonicWeb ist ein etwas anderes Internetradio: Es zeichnet mehrere Streams gleichzeitig auf und bietet dem Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen Liedern.

Bereits im Oktober 2012 haben wir euch SonicWeb für iPhone und iPad vorgestellt. Auch wenn es in diesem Jahr noch keine Aktualisierung gab, erfreut sich die Universal-App großer Beliebtheit – immerhin gibt es eine durchschnittliche Wertung von vollen fünf Sternen. Entwickler Patrick Dehne hat SonicWeb (Mac Store-Link) nun auch für Apple-Computer veröffentlicht.

Der Kostenpunkt: 5,99 Euro. Das klingt für ein einfaches Internet-Radio, das man ohne Probleme auch kostenlos empfangen kann, nach viel Geld. Doch SonicWeb hat eine tolle Aufnahme- und Playlisten-Funktion, die es so in anderen Apps nicht gibt.

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Happy Dragon: Dreister Klon oder tolle Kopie?

Daran besteht gar kein Zweifel: Die Entwickler von Happy Dragon haben sich von einer anderen App inspirieren lassen.

Wenn wir ein Spiel bis zum bitteren Ende gespielt und immer wieder neu gestartet haben, nur um das höchste Level zu erreichen, dann war es Tiny Wings. Was haben wir uns gefreut, als irgendwann eine iPad-Version des Erfolgsspiels erschienen ist. Und was ist ein halbes Jahr später? Da läuft uns mit Happy Dragon (App Store-Link) ein ziemlich dreister Klon über den Weg.

Aber kommen wir zunächst zu den Rahmenbedingungen. Happy Dragon kostet 89 Cent und wird freundlicherweise als Universal-App für iPhone und iPad ausgeliefert. Die Geschichte handelt von einem kleinen Drachen, dessen Schloss abgefackelt wurde. Nun müssen wir ihm helfen, möglichst viele Punkte zu sammeln, damit er sein Zuhause wieder aufbauen kann.

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Die Morning-App & Apples Richtlinie 10.4

Mal wieder ist eine tolle Idee den Richtlinien Apples zum Opfer gefallen. Guten Morgen, Welt.

Vor rund einer Woche hat uns die iPad-Applikation Morning (App Store-Link) trotz einiger kleiner Kinderkrankheiten durchaus überzeugen können. Auf einen Blick kann und konnte man sich in der App alle Informationen besorgen, die man morgens so braucht: Uhrzeit, Wetter, Nachrichten, Aktien und zumindest in den USA auch eine ziemlich genaue Berechnung der Zeitstrecke zur Arbeit.

Durch den Erfolg, insbesondere in den USA, ist aber auch Apple auf die App aufmerksam geworden – und hat sie nachträglich einem großen Feature beraubt. Im Update der Version 1.01 schreiben die Entwickler neben Hinweisen auf einige kleinere Fehlerbehebungen auch: „Apple hat uns angewiesen, die Möglichkeit zum Verschieben und Anordnen der einzelnen Bereiche zu entfernen.“ Genau das würde nämlich in Paragraph 10.4 der App Store Review Guidelines verbieten.

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appgefahren News-Ticker am 25. Juni (9 News)

Alles iOS 7, oder was? In unserem News-Ticker gibt es auch alle anderen wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.

+++ 18:15 Uhr – Siri: Im Opel Adam an Bord +++
Beim Opel Adam mit IntelliLink-Paket ist ab sofort Siri mit an Bord, bei älteren Fahrzeugen kann das Feature freigeschaltet werden. Wie sich die Technik macht, könnt ihr in diesem Video sehen.

+++ 18:10 Uhr – ZDF stellt Reise-Apps vor +++
In diesem YouTube-Video stellt das ZDF drei Apps vor: Travelzoo, Wi-Fi Finder und Urlaubsgruß-Postkarten. Nunja, drei Apps, die wir bis dato nicht auf unserer Liste hatten, denn es gibt durchaus bessere Alternativen. Welche Apps nehmt ihr mit in den Urlaub?

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Count.do: Wie lange noch?

Vorfreude ist für viele die schönste Freude – ob man sie mit Apps wie Count.do noch steigern kann?

Selten haben wir eine so simple App gesehen wie Count.do (App Store-Link). Mit ihrer Aufmachung und dem schlichten Design, das trotzdem ein paar tolle Farbkleckse erhalten hat, könnte es schon fast iOS 7 entsprungen sein. Für die 89 Cent günstige und nur 485 KB große iPhone-App ist das aber völlig egal – viel mehr geht es darum, Termine einzutragen und anzeigen zu lassen, wie lange es noch bis dahin ist.

Die Bedienung von Count.do ist ebenfalls denkbar einfach. Hat man die App gestartet, klickt man ganz oben auf „Add New Countdown“ und kann dann einen neuen Namen eingeben, gefolgt von Datum und Uhrzeit. Direkt danach taucht der Punkt in der Übersicht auf und es werden verbleibende Jahre, Monate, Tage, Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt.

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Siri-Stimmen im Vergleich: iOS 6 gegen iOS 7

Wir haben genau hingehört: Wie hat sich Siri in Apples neuen Betriebssystem iOS 7 verändert? Die Antwort seht und hört ihr im folgenden Video.

Ich kann mich momentan noch nicht so recht festlegen, welche Siri-Stimme ich besser finde – einen echten Favoriten habe ich aktuell jedenfalls noch nicht. Wenn ihr euch das Video angesehen habt oder selbst ein Entwickler seid und die Beta-Version von iOS 7 (Hands-On-Video) testet, könnt ihr eure Gedanken und Meinungen gerne in den Kommentaren posten.

Der größte Unterschied zwischen iOS 6 und iOS 7 ist ohne Zweifel, dass man Siri jetzt auch eine männliche Stimme geben kann. Die Überraschung: Ein Geschlecht hat Siri laut eigener Aussage aber immer noch nicht. Was ist es bloß für ein Wesen?

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Memory Expandable Combo Kit: MacBook-Speicher einfach erweitern

Gerade nei neuen MacBooks mit einer SSD-Festplatte wird der Speicherplatz schnell knapp – das Memory Expandable Combo Kit von PhotoFast soll hier Abhilfe schaffen.

Bereits vor rund einer Woche haben wir die Pressemitteilung von PhotoFast erhalten, gestern ist endlich auch ein Testmuster bei uns eingetroffen. Bei dem Memory Expandable Combo Kit handelt es sich um zwei kleine Adapter, die man einfach mit einer MicroSD-Karte ausstatten und dann im USB- oder SD-Kartenslot verschwinden lassen kann.

Nun stellt sich natürlich die Frage, welche microSD-Karten man verwenden kann. Der Hersteller gibt hier folgende Details an: Karten im Format microSD, microSDHC und microSDXC können aufgenommen werden. Damit kann man sein MacBook recht einfach um bis zu 128 GB aufstocken, etwa für die Musik-Bibliothek. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt beim USB-Reader zwar nur USB 2.0, das ist aber für Sachen wie die Musikwiedergabe absolut ausreichend.

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Im Video: Das neue iOS 7 auf dem iPad (Beta)

Bereits gestern haben wir euch mit einigen Screenshots der iOS 7 Beta vom iPad versorgt, nun folgt ein entsprechendes Video.

11 Minuten Video-Material, das hoffentlich viele Fragen klärt und ein wenig Vorfreude weckt. Doch auch wir müssen sagen: Noch ist in iOS 7 nicht alles Gold, was glänzt. Während ich Homescreen, Ordner, Multitasking oder einzelne Apps wie zum Beispiel den Zeitungskiosk richtig toll gemacht finde, fehlt mir bei manchen Applikationen einfach der nötige Pepp.

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