Heute präsentieren wir euch unseren Test zu Anki Overdrive. Was die Rennbahn kann und wie viel Geld ihr auf den Tisch legen müsst, lest ihr folgend.
Ich hatte früher eine klassische Carrera-Rennbahn und damit verdammt viel Spaß. Mit Anki Overdrive gibt es jetzt die Rennbahn der Zukunft. Wir konnten Anki Overdrive jetzt ausgiebig testen und wollen euch mit einem Testbericht versorgen.
Test in der Übersicht
- Auspacken & Lieferumfang
- Aufbau & erste Einrichtung
- Video-Test
- 8 Streckenvarianten mit dem Starter Kit möglich
- Supercars, Boxengasse & Reiniger
- Die App ist das Herzstück
- Verschiedne Rennmodi sorgen für Abwechslung
- Fahrspaß & Unterhaltung
- Zusätzliches Zubehör ist kostenintensiv
- Fazit
Einfach auf die Titel klicken und ihr springt zum entsprechenden Abschnitt. (Funktioniert nicht in der App.)
Anki Overdrive: Auspacken & Lieferumfang
Zum Testen liegt uns das Anki Overdrive Starter Kit vor, das insgesamt 6 Kurvenelemente, 4 gerade Streckelemente, 2 Brückenpfeiler, 1 Ladestation für 4 Fahrzeuge, 2 robotergesteuerte Supercars sowie ein Reifenreiniger beinhaltet.
- Anki Overdrive Starter Kit für 179 Euro (Amazon-Link)
- zusätzliche Streckenelemente ab 24,99 Euro (Amazon-Link)
- zusätzliche Supercars für je 59,99 Euro (Amazon-Link)
Alle Teile sind schnell aus dem Karton befreit und mit Hilfe eines kleinen Guides hat man schnell herausgefunden, wie Anki Overdrive aufgebaut werden muss. Direkt zu Anfang solltet ihr außerdem die 408 MB große Applikation Anki Overdrive (iOS/Android) kostenlos auf iPhone, iPad oder auf euer Android-Gerät herunterladen.