Blaupunkt HPB 200: Neuer OverEar-Kopfhörer mit ANC und 20 Stunden Laufzeit

Ab sofort für knapp 150 Euro erhältlich

Die deutsche Traditionsmarke Blaupunkt hat mit dem Blaupunkt HPB 200 einen neuen OverEar-Kopfhörer veröffentlicht, der auf kabellosen Musikgenuss mit integrierter aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und eine lange Akkulaufzeit setzt. Der HPB 200 verfügt über eine Noise Cancelling-Technologie mit Hybrid-Technik und Geräuschminimierung von bis zu 30 dB.

Der OverEar-Kopfhörer verfügt zudem über Bluetooth 5.0 für eine kabellose Übertragungsreichweite von bis zu 10 Metern zur Musikquelle. Kabelgebunden kann die Übertragung des Audiosignals über ein Line-In-Anschlusskabel erfolgen. Integrierte Tasten direkt am Kopfhörer ermöglichen es dem Nutzer darüber hinaus, die Wiedergabe- und Anruffunktionen bequem zu nutzen, ohne das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen. Für Videochats oder Telefonate wurde zudem ein Mikrofon verbaut.


Nur 220 Gramm leicht und mit einklappbaren Ohrhörern

Ebenfalls im Kopfhörer integriert ist ein Li-Ionen-Akku, der dem Blaupunkt HPB 200 eine Akkulaufzeit von etwa 20 Stunden ermöglicht, ehe er wieder an eine Steckdose angeschlossen werden muss. Für die meisten Langstreckenflüge oder einen langen Tag im Büro sollte diese Akkulaufzeit definitiv ausreichen. Auf Reisen lässt sich der nur 220 Gramm leichte HPB 200 zudem durch einklappbare Ohrhörer gut verstauen.

Im Lieferumfang des Blaupunkt HPB 200 sind neben dem Kopfhörer selbst auch ein Line-In-Anschlusskabel und ein USB-C-Ladekabel enthalten. Das neue OverEar-Modell ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 146,17 Euro (inkl. Mehrwertsteuer-Senkung) auf der offiziellen Website von Blaupunkt sowie im Handel erhältlich. Ein abschließendes Produktvideo zeigt den Blaupunkt HPB 200 noch einmal in visuellen Eindrücken.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 6 Antworten

    1. Der Name Blaupunkt ist von Bosch 2008 an eine Heuschrecke verkauft worden. Eigentlich sollten die Mitarbeiter zwei Jahre weiterbeschäftigt werden, aber das wurde wohl ignoriert.
      Das ist also wirklich nur noch ein Name für irgendwelchen Kram und hat mit dem Traditionsunternehmen nichts mehr zu tun.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de