Barcode: Nützliches Tool ohne viel Schnickschnack

Manchmal müssen es nicht tausende Funktionen sein, um zu begeistern. Die iPhone-App Barcode zeigt, dass es auch einfach geht.

Barcode-Scanner gibt es im App Store eigentlich schon mehr als genug. Viele davon sehen nicht unbedingt hübsch aus, überfluten den Nutzer mit Funktionen oder kosten vielleicht 1 oder 2 Euro. Alle diese Punkte treffen auf Barcode (App Store-Link) nicht zu. Die App der ProCamera-Macher ist aktuell kostenlos zu haben und überzeugt mit einem sehr einfachen Design.

Was soll eine Barcode-App machen, wenn man sie öffnet? Richtig, sie soll Barcodes scannen. Und genau das ist bei Barcode der Fall: Nach dem Starten wird sofort die Kamera aktiviert und man kann den gewünschten Code scannen, um ihn direkt danach entschlüsseln zu lassen.

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Erfolgs-Adventure Oceanhorn bekommt kostenlose Demo-Version zum Anspielen

Seit dem Start in November ist der hohe und gerechtfertigte Preis von Oceanhorn unverändert: 7,99 Euro. Nun gibt es gute Nachrichten für unentschlossene Nutzer: Mit der „Limited Benchmark Edition“ erscheint eine kostenlose Demo von Oceanhorn.

 
Update am 16. April: Die Oceanhorn Benchmark Edition (App Store-Link) steht wie angekündigt von uns zum Download bereit. Es müssen 97 MB aus dem App Store geladen werden.

Trotz der hohen Einstiegshürde mit einem Preis von 7,99 Euro hat es Oceanhorn (App Store-Link) nach seinem Start bis auf den ersten Platz der App Store-Charts geschafft. Doch immer wieder haben auch wir Kommentare und Meinungen von Nutzern gelesen, die nicht bereit waren, einen so hohen Preis zu zahlen. Auch wenn es sich um ein vollwertiges Spiel in beeindruckender Qualität handelt, sind die meisten iOS-Nutzer von 89-Cent-Preisen verwöhnt.

Für eben diese Nutzergruppe gibt es nun tolle Neuigkeiten: FDG Entertainment wird am Mittwoch als vorzeitige Oster-Überraschung eine Oceanhorn Benchmark Edition veröffentlichen, die kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden kann.

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Trotz wenig zahlender Kunden – Candy Crush-Macher erklärt: „Die Zukunft ist Freemium“

Insbesondere auf dem deutschen Markt kommt das Freemium- oder „Free-to-play“-Prinzip noch nicht gut bei den Nutzern an. Trotzdem sagt Tommy Palm, CEO von King Games, diesem Geschäftsmodell eine rosige Zukunft voraus.

In einem Interview mit IGN äußerte sich jüngst der Mann, der hinter Spielen wie dem Freemium-Titel Candy Crush Saga steht, zu neuen Entwicklungen in der Spielebranche. „Mikro-Transaktionen sind so wertvoll und daher definitiv ein besseres Modell“, sagt Tommy Palm. „Ich glaube, dass nach und nach alle Entwickler zu diesem Prinzip übergehen müssen. Spricht man mit Hardcore-Gamern, sind sie gegenwärtig nicht allzu begeistert. Aber würde man sie fragen, ob sie ihr Lieblings-Game auch über mehrere Jahre spielen wollen, würde die Antwort sicher ‚Ja‘ lauten.“

Trotz dieser verbalen Offensive hält Palm eine ausgewogene Preisstruktur im Freemium-Modell für unbedingt notwendig. „Es ist sehr wichtig für Developerstudios, eine gute Balance zu finden“, so Tommy Palm gegenüber IGN. „Es ist schwierig, Free-to-play-Spiele zu entwickeln, und man muss sehr gut sein, um dem Spieler ein ausgewogenes Game zu bieten zu, das nicht zu gierig erscheint.“

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appgefahren News-Ticker am 15. April (8 News)

Was passiert heute in der Apple-Welt? Die wichtigsten Informationen findet ihr in unserem News-Ticker.

+++ 18:05 Uhr – Spiele: Temple Run 2 mit Oster-Update und iCloud +++
Mit dem Update auf Version 1.9 wurden Temple Run 2 (App Store-Link) auf Ostern vorbereitet und hat ein paar Easter-Eggs versteckt. Zudem wurde nach gefühlter Ewigkeit endlich der iCloud-Sync nachgereicht.

+++ 17:20 Uhr – Twelve South: Neues BookArc +++
BookArc, den MacBook-Ständer von Twelve South, gibt es jetzt auch in einer speziellen Fassung aus Holz. Wie das aussieht, seht ihr auf der Hersteller-Webseite.

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Ravensburgers „Formen-Puzzle für Kinder“ wechselt von Freemium zu Premium

Wenn ihr eure Kinder mit einem neuen Puzzle-Spiel versorgen möchtet, könnt ihr jetzt ohne Bedenken beim „Formen-Puzzle für Kinder“ zugreifen.

Das im Februar gestartet Spiel „Formen–Puzzle für Kinder: Buchstaben und Tiere“ (App Store-Link) wurde nach dem Start überdurchschnittlich schlecht bewertet. Warum? Ravensburger hat die Kinder-App kostenlos angeboten und mit In-App-Käufen versehen – diese haben in einer kindgerechten Applikation allerdings einfach nichts zu suchen. Glücklicherweise hat auch das Ravensburger schnell festgestellt und das Bezahlmodell von Freemium auf Premium umgestellt.

Ab sofort ist das „Formen-Puzzle für Kinder“ als 1,99 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad verfügbar und verzichtet voll und ganz auf In-App-Käufe oder Werbung. Wie der Name schon zu verstehen gibt, gilt es Erfahrungen mit verschiedenen Farben und Formen zu machen. So werden nämlich Buchstaben oder Tiere auf 3D-Objekten wie Würfel, Kugel oder Pyramide abgebildet, wobei diese in Ebenen aufgeteilt sind, die es mit einfachen Wischgesten zu drehen und wieder zusammenzufügen gilt.

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TV Spielfilm jetzt an iOS 7 angepasst & neue Funktionen

Mobil das TV-Programm abzurufen stellt kein großes Problem dar. Mit der aktualisierten App der TV Spielfilm wird ein optimierter Zugriff geboten.

Wer mit iPhone und iPad das aktuelle TV-Programm abrufen möchte, bekommt im App Store zahlreiche Applikationen geboten, die um die Gunst der Nutzer werben. Auch wenn ON AIR mein Favorit ist, dreht sich heute alles um die aktualisierte iPhone-Applikation der TV Spielfilm (App Store-Link).

Mit dem Update auf Version 3.1 hat man sich um ein überarbeitetes Design gekümmert, das nun optisch perfekt zu iOS 7 passt. Alle Buttons und Schaltflächen sind nun konform zu Apples Richtlinien und fügen sich nahtlos in das helle Design ein. Im Zuge dessen wurden auch neue Funktionen integriert, so dass es ab sofort Trailer zu Top-Spielfilmen gibt, auch ist einstellbar, ob Tagestipps zu Pay-TV-Sender angezeigt werden sollen.

Interessant ist auch die neue Kino-Sektion, in der ihr Neustarts, eine Vorschau und die Kino-Charts abrufen könnt. Zu allen Filmen gibt es weiterführende Informationen zu Darstellern und mehr, auch eine Bewertung ist bei aktuellen Filmen integriert worden. Aber auch an den bestehenden Funktionen wurde gearbeitet, so das der Bereich der Kurz-Kritiken und Infos zu TV-Sendungen noch übersichtlicher dargestellt werden.

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Beliebtes Casual-Game Cut the Rope: Time Travel bekommt neues Level-Paket

Cut the Rope ist eigentlich immer eine Empfehlung wert. Heute gibt es Neuigkeiten zu Time Travel.

Update am 15. April: Gute Nachrichten – das Spiel ist jetzt zum halben Preis erhältlich. Die iPhone-Version kostet nur noch 89 Cent.

Artikel vom 6. April: Vor ziemlich genau einem Jahr hat Cut the Rope: Time Travel (iPhone/iPad) das Licht der App-Store-Welt entdeckt. In dieser Woche hat das beliebte Casual-Spiel ein neues Level-Paket erhalten, in dem die Hauptfigur Om Nom seine Verwandten aus einer uralten chinesischen Dynastie besucht. Dort gibt es 15 neue Level, in denen man neue Handfächer nutzen kann, um Spielelemente oder sogar Om Nom selbst zu verstecken, um an alle Süßigkeiten zu gelangen.

Insgesamt verfügt Cut the Rope: Time Travel nun über neun verschiedene Welten mit jeweils 15 Leveln. Wer das Spiel irgendwo auf seinem iPhone oder iPad verstaut hat, kann es nun also wieder aus dem Ordner kramen, aktualisieren und sich über die Erweiterung freuen. Neukunden zahlen aktuell 1,79 Euro für die iPhone-Version und 3,59 Euro für Cut the Rope: Time Travel auf dem iPad.

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Per Update: miCal-Kalender jetzt auch für das iPad verfügbar

Das ging recht fix: Die Kalender-App miCal steht ab sofort auch auf dem iPad bereit. Die Entwickler haben ein kostenloses Update zur Universal-App nachgeschoben.

Wie versprochen liefert Entwickler Holger Frank nur knapp einem Monat nach der Veröffentlichung der iPhone-Version von miCal eine optimierte und angepasste Version für das iPad aus. Die bestehende iPhone-Version wurde zur Universal-App hochgestuft, so dass miCal (App Store-Link) ab sofort zu einem Preis von 1,79 Euro auf iPhone und iPad funktioniert.

Der für iOS 7 optimierte Kalender liefert auf dem iPad eine übersichtliche Ansicht. Aufgeteilt in zwei Spalten könnt ihr zum einen den aktuellen Monat und das Dashboard sehen, weiterhin ist das Navigieren in den verschiedenen Tages-, Monats- oder Jahresansichten möglich. Neue Funktionen sind mit diesem Update nicht hinzugekommen, allerdings wurde die Farbgebung für Termine optimiert.

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iOS 8: Was man über Apples nächstes Betriebssystem wissen muss

In vermutlich weniger als zwei Monaten wird Apple das neue iOS 8 auf der WWDC in San Francisco vorstellen. Bereits jetzt sind einige Details und Gerüchte rund um das neue Betriebssystem bekannt.

Nachdem Apple mit iOS 7 einen optisch sehr großen Schritt gemacht hat, wird man sich bei der kommenden Version des mobilen Betriebssystems wieder etwas mehr um neue Funktionen kümmern. Intern dürfte das Grundgerüst für das neue iOS 8 bereits seit einiger Zeit stehen, immerhin wird Apple zur Eröffnung der Worldwide Developer Conference am 2. Juni eine Präsentation abhalten, bei der man sich auch um Neuerungen aus dem Bereich iOS kümmern will.

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Auto-Play in Facebook deaktivieren: Mobiles Datenvolumen schonen

Facebook hat in diesen Tagen wieder an seiner App geschraubt – nicht unbedingt zum Vorteil seiner Nutzer. Es geht um die neue Auto-Play Funktion.

Nach einer Testphase in den USA hat das soziale Netzwerk Facebook (App Store-Link) eine neue Funktion in seinen Apps für iOS und Android freigeschaltet: Auto-Play. Damit werden von Freunden und anderen Seiten direkt auf Facebook hochgeladene Videos automatisch gestartet, wenn man sie im Nachrichten-Stream erblickt. Es ist kein manuell Fingertipp auf das Video mehr nötig, wenn man es anschauen möchte.

Was vielleicht praktisch klingt, kann gerade im mobilen Netz zu erheblichen Problemen führen und das eigene Datenvolumen unnötig belasten. Schließlich haben viele Nutzer nur 200, 300 oder 500 MB im Monat zur Verfügung, bevor die Geschwindigkeit der mobilen Daten gedrosselt wird. Wenn man ein Video nicht direkt stoppt und sich durch Auto-Play dazu verleiten lässt, es auch unterwegs anzusehen („es wird ja eh schon geladen“), kann das pro Minute mehr als 2 MB verbrauchen.

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Idiot Box: Welche Folgen einer Fernsehserie habe ich eigentlich schon gesehen?

Wer gleich mehrere Fernsehserien gleichzeitig verfolgt oder On Demand ansieht, steht oft vor einem Problem: Wo war ich eigentlich stehengeblieben? Idiot Box ist behilflich.

Warum sich die Macher der App als Titel ausgerechnet den eher negativ behafteten englischen Terminus Idiot Box, sprich im Deutschen „Pantoffelkino“ oder neudeutsch „Trash TV“, verwendet haben, bleibt fraglich. Nichts desto trotz ist die App ein kleines, nützliches Helferlein, wenn es darum geht, bei Fernsehserien auf dem neuesten Stand zu bleiben. Idiot Box (App Store-Link) kann gratis aus dem App Store geladen werden und fordert auf eurem iPhone oder iPod Touch nur etwa 3,5 MB sowie mindestens iOS 7.0 oder neuer ein. Bisher sind alle Inhalte der App nur in englischer Sprache nutzbar.

Idiot Box ist eine sehr einfach gehaltene App im modernen iOS 7-Design, die zwar nicht über außerordentlich viele Funktionen verfügt, aber hilfreich sein kann, wenn es darum geht, zu checken, welche Folgen einer Fernsehserie man bereits gesehen hat. Im Großen und Ganzen kann der User von Idiot Box von vier großen Funktionen Gebrauch machen. 

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appgefahren News-Ticker am 14. April (7 News)

Es ist mal wieder Montag. Unser News-Ticker mit allen Infos aus der Apple-Welt darf da nicht fehlen.

+++ 14:25 Uhr – Netflix: September-Start in Deutschland? +++
Wie das Magazin Curved erfahren haben will, soll einer der in den USA erfolgreichsten Video-Streaming-Dienste im Herbst nach Deutschland kommen. Man stützt sich bei dieser Nachricht auf „mit der Sache vertraute Personen“. Bis dahin setzen wir weiter auf Amazon Prime.

+++ 13:50 Uhr – Silicon Valley: Apple macht am meisten Profit +++
Laut einer Liste der Webseite Silicon Valley macht Apple den meisten Profit von 150 Firmen. Insgesamt macht der Konzern sogar mehr Geld als HP, Google, Intel und Cisco zusammen.

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iOS-Basics: Tabs schneller schließen & wiederherstellen in Safari

In unserer Reihe „iOS-Basics“ mit den besten Tipps für Einsteiger und Umsteiger kümmern wir uns heute um den mobilen Safari.

Safari gehört vermutlich auf vielen iPhones und iPads zu den meistbenutzten Apps überhaupt, schließlich bewegt man sich mit Apples Standard-Applikation ständig im Internet herum. In der App sind viele interessante Funktionen versteckt, von denen wir euch heute zwei ausführlicher vorstellen wollen.

Seit Apple mit iOS 7 eine unbegrenzte Anzahl von Tabs erlaubt, sammelt sich im mobilen Safari oft einiges an. Wenn man für etwas Ordnung sorgen will und ausgewählte Tabs mit dem kleinen X in der oberen Ecke schließen will, kann das sehr nervig sein. Hat man in der unseren Menüleiste auf das Tab-Icon in der unteren rechte Ecke geklickt, kann man einzelne Tabs schneller schließen: Man wischt sie einfach mit dem Finger nach links.

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15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei REWE und Kaufpark

Ab morgen könnt ihr wieder reduzierte iTunes-Karten kaufen – gespart werden kann dann bei REWE und Kaufpark.

Wie uns appgefahren-Leser Thomas bereits am Vormittag mitgeteilt hat, gibt es bei REWE und Kaufpark ab Montag, dem 14. April, reduzierte iTunes-Karten. Der Rabatt fällt nicht ganz so groß wie normal aus, aber immerhin lassen sich 15 Prozent sparen. Das Angebot gilt für alle iTunes-Karten.

In Zahlen bedeutet das folgendes: Die 15 Euro Karte kostet nur noch 12,75 Euro, die 25er Karte 21,25 Euro und statt 50 Euro werden nur noch 42,50 Euro fällig. Das Guthaben könnt ihr dann natürlich auf euer iTunes-Konto laden und für sämtliche Käufe von Musik, Apps, Filme und anderen Inhalten aus dem digitalen Apple-Kaufhaus verwenden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW15.14)

Apple macht es sich in dieser Woche wieder einfach: Nur eine App wurde als „Unser Tipp“ markiert. Zum Glück haben wir noch ein paar Empfehlungen aus dem App Store auf Lager.

iPhone- & iPad-Spiel der Woche – Trials Frontier: Eine App, die ich aufgrund der In-App-Käufe schon wieder gelöscht habe, scheint Apple besonders gut zu gefallen. Nun gut, Trials Frontier macht auch Spaß. Man fährt mit einem Motorrad über spektakuläre Strecken und darf dabei keinen Crash bauen. Die gehören aber zwangsläufig dazu, genau wie hohe Sprünge und aberwitzige Abfahrten. Zusammen mit einer tollen Grafik mit zahlreichen Effekten macht Trials Frontier auch wirklich Spaß – allerdings nur bis zu dieser Meldung: „Dein Tank ist leer. Du kannst aber mit Münzen aus dem Shop neuen Sprit kaufen.“ (kostenlos, Universal-App – Bericht lesen)

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