Google Übersetzer wird zur Universal-App

Google hat jetzt der App Google Übersetzer (App Store-Link) ein Update verpasst, welches das Programm zur Universal-App macht.

Bisher konnte man Texte nur auf dem iPhone übersetzten, durch das Update kann der Google Übersetzer auch nativ auf dem iPad installiert werden. Google Translate ist nicht nur ein Wörterbuch, sondern der Dienst übersetzt komplette Texte in die angegebene Sprache. Insgesamt können Texte in mehr als 60 Sprachen übersetzt werden.

Die Eingabemaske ähnelt der auf der Webseite. Ganz oben wählt man die beiden Sprachen aus und im Textfeld wird das zu übersetzende Wort beziehungsweise der zu übersetzende Text eingegeben. Außerdem kann man seinen Text einsprechen, der dann automatisch übersetzt wird. Allerdings kommt es hier sehr schnell zu Erkennungsprobleme. Einzelne Wörter werden super erkannt, aber zusammenhängende Sätze werden in den meisten Fällen falsch interpretiert.

Natürlich ist der Dienst weiterhin kostenlos und bietet akzeptable Ergebnisse. Auch wenn der übersetzte Text grammatikalisch Fehler enthält, kann man ihn als Muttersprachler leicht verstehen. Praktisch ist das vor allem, wenn man Texte aus einer anderen Sprache ins Deutsche übersetzt – die Ergebnisse sind nicht perfekt, aber immerhin so gut, dass man den Sinn der Aussagen verstehen sollte.

Weiterlesen


iCademy: iPhone-Einsteiger-Hilfe jetzt mit iOS 5

Gerade für iPhone-Einsteiger erweist sich iCademy als sehr hilfreich. Nun wurde die App um Informationen zu iOS 5 erweitert.

Wie macht man mit dem iPhone einen Screenshot? Wie hält der Akku länger? Wie sichert man seine Daten in einem Backup? Wie kann man einen Kinderschutz aktivieren? Was ist AirPlay? Und wie findet man sein iPhone wieder, wenn es unterwegs verloren gegangen ist?

Wer sich jeden Tag mit dem iPhone befasst, wird Antworten auf diese Fragen schon kennen – aber es gibt auch Nutzer, die gerade auf das iPhone umgestiegen sind und sich noch nicht so gut auskennen. Hier empfiehlt sich ein Blick in iCademy…

iCademy (App Store-Link) bietet umfassende Hilfe zu allen Themen rund um die Nutzung des iPhones. Die mobile Wissensdatenbank wurde durch ein heutiges Update auf die neuen Funktionen zum neuen iOS 5 erweitert und kümmert sich nun auch um Themen wie iCloud, Erinnerungen, Twitter-Integration und vieles mehr.

In der neuen Version sind über 120 Wissenskarten hinzugekommen, die iCademy zu einem unverzichtbaren Tool für iPhone-Einsteiger machen – und das beste: Die knapp 100 MB große App kann weiterhin kostenlos geladen werden.

Weiterlesen

22 Tage: Weil Vorfreude die schönste Freude ist

Warum die folgende App ausgerechnet 22 Tage heißt, können wir nicht genau sagen. Interessant ist sie aber trotzdem.

Vorfreude ist eine der schönsten Freuden, das steht außer Frage. So sind es noch 5 Monate und 9 Tage bis zur nächsten bitteren EM-Pleite Hollands, 7 Monate und 30 Tage bis zu meinem nächsten Urlaub und 11 Monate und 19 Tage bis zum nächsten Heilig Abend.

Mit 22 Tage (iPhone/iPad) kann man sich spielend einfach an solche Termine erinnern lassen und immer mal wieder schauen, was in der nächsten Zeit so anliegt. An besonders wichtige Daten kann man sich sogar vorab informieren lassen – per individuell eingestellter Push-Meldung.

Die 79 Cent teure App muss zunächst natürlich mir Daten befüllt werden. Der Import von Geburtstagskinder aus dem Adressbuch klappte bei mir zwar erst, als ein anderer Termin eingetragen war, aber da lässt sich ja etwas finden. Zum Beispiel einige Feiertage, die die App automatisch aufgrund des Standorts erkennt (zum Beispiel den Tag der deutschen Einheit).

Natürlich kann man Termine auch manuell eintragen, zum Beispiel den nächsten Urlaub. Einfach ein Datum (hier hat der Entwickler vielleicht das falsche Scrollrad gewählt, es muss recht viel gewischt werden) und eine Uhrzeit auswählen, optional Benachrichtung, jährliche Wiederholung und ein Bild auswählen – und schon ist man soweit.

Alle Termine tauchen dann in einer Liste auf, mit einem Fingertipp kann man sich alle Details zu einem bestimmten Tag anzeigen lassen. Auch grafisch kann sich 22 Tage sehen lassen, der Preis stimmt sowieso. Lediglich ein paar Schwachstellen in der deutschen Übersetzung sollte der Entwickler noch beheben.

Weiterlesen


12 Tage: Sonnenallee – Film kostenlos laden

Am vorletzten Tag von Apples Geschenk-Aktion gibt es endlich einen Film: Sonnenallee (iTunes-Link).

Langsam aber sicher neigt sich die 12-Tage-Geschenke-Aktion dem Ende. Heute kann man sich den Film Sonnenalle kostenlos herunterladen und spart somit 5,99 Euro. Doch worum geht es in diesem Film?

Hier die Kurzbeschreibung von iTunes: „SONNENALLEE spielt in den 70er Jahren, in einer Zeit, in der es noch Abschnittsbevollmächtigte gibt. Die Sowjetunion ist der große Bruder, der Klassenfeind der Rest der Welt, der Antifaschistische Schutzwall die Mauer, und die DDR das Land, in dem Micha Ehrenreich lebt. Er wohnt in einer Strasse, deren längeres Ende im Westen und deren kürzeres Ende im Osten liegt – die Sonnenallee. Die Wohnung ist eng, der Nachbar bei der Stasi, der West-Onkel schmuggelt Nylons und ein grüner Paß lässt Michas Mutter um Jahre altern. Osten hin, Westen her: Das Wichtigste für Micha ist Miriam, die unbeschreibliche, sagenhafte, unerreichbare Miriam. Micha legt ihr sein Leben zu Füßen und lernt dabei, es in die eigenen Hand zu nehmen.“

Der Film wird zwar mit durchschnittlich vier Sternen bewertet, ist aber schon etwas angestaubt – erschienen ist er bereits 1999. Bei den Mitwirkenden Schauspielern ist uns lediglich ein Name ins Auge gestochen: Robert Stadlober – er spielt aber wohl nur eine Nebenrolle.

Weiterlesen

Runmeter GPS: Umfassendes Tracking-Tool für Sportler

Der Markt der GPS-Tracking-Apps wächst ständig an. Runmeter GPS zählt da schon zu den alten Eisen.

Eigentlich war ich ja bisher ein zufriedener Nutzer von runtastic Pro, das ich irgendwann mal gratis geladen haben. Ständige Updates und auch ständig wiederkehrende negative Rezensionen, Trainingspläne die man mit über 20 Euro bezahlen soll und nur leicht angepasste Versionen zum Fahrradfahren, Mountainbiken, Wintersport haben mich aber stutzig gemacht – gibt es etwa keine besseren Alternativen?

Dann bin ich auf Runmeter GPS (App Store-Link) gestoßen. Hier bieten die Entwickler zwar auch Apps zum Walken und Radfahren an, schreiben aber auch, dass alle Apps das Gleiche können und lediglich anders vorkonfiguriert sind. Wie dem auch sei: Mit seinen vielen Funktionen braucht sich Runmeter GPS nicht zu verstecken…

Die App ist schon seit Oktober 2010 erhältlich und kostet seitdem unveränderte 3,99 Euro – eine Preisreduzierung gab es bisher noch nie. Mit zahlreichen Updates (11 in 2011) wird Runmeter GPS immer wieder erweitert und verbessert – eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen ist der Dank.

Zum Funktionsumfang: Neben dem ganz normalen Tracking von seinen Jogging-Routen gibt es viele kleine Extras, die das Läufer-Leben erleichtern. Pausen (etwa an roten Ampeln) werden automatisch erkannt, außerdem werden Intervall-Läufe unterstützt. Dieses Feature finde ich besonders interessant, denn damit lässt sich sehr intensiv trainieren.

Ein weiterer Vorteil gegenüber runtastic: Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Ich werde Runmeter GPS jedenfalls eine Chance geben und in der kommenden Woche mal über meine Erfahrungen berichten. Empfehlenswert scheint die App aber auf jeden Fall zu sein.

Weiterlesen

iPIN: Sicherer Safe für Passwörter und Accountdaten

Wer viel im Internet unterwegs ist, muss sich zwangsläufig auch eine Menge an Passwörtern merken. Aber auch die PINs für verschiedene EC-Karten können manchmal für Verwirrung sorgen.

„iPIN – Secure PIN & Passwort Safe“ (App Store-Link) schafft Abhilfe. Die 2,39 Euro teure Applikation kann schon seit Januar 2011 geladen werden und bieten einen guten Schutz für die privaten Daten.

Beim Programmstart werden zwei Passwöter hinterlegt. Zum einen wird eine Code-Sperre verlangt, die ähnlich zum Lockscreen von Android-Smartphones ist. Außerdem wird ein Master-Passwort hinterlegt.

Danach kann man seine Daten hinterlegen. In iPIN können natürlich Passwörter für EC-Karten, Accountdaten und weitere Zahlenkombinationen eingetragen werden. Hier ist eine Gruppierung in verschiedene Unterordner möglich. Besonders gut gelöst ist die Anzeige der Daten. Möchte man sein Passwort nachsehen, wird ein großes Zahlenfeld angezeigt, welches in der Mitte das Passwort/PIN anzeigt, die aber nach einigen Sekunden wieder verschwindet. Mit dieser Art der Anzeige verhindert man es, dass Fremde einen Blick erhaschen können.

In den Einstellungen selbst kann das Master-Passwort und die Code-Sperre jederzeit geändert werden. Wer möchte kann auch die Anzeige der Passwörter individualisieren. So kann man beispielsweise die Reihenfolge oder aber auch jedes zweite Zeichen vertauschen. Außerdem kann man zu einzelnen Passwörtern Notizen anlegen, auf den Screenshots könnt ihr zum Beispiel eine Telefonnummer passend zum Bankkonto sehen.

Insgesamt gefällt uns iPIN sehr gut, besonders die Anzeige der PINs ist hervorzuheben. Der Preis der Universal-App liegt derzeit bei 2,39 Euro.

Weiterlesen


Feiertagsspeck ade – Gewicht und Vorsätze kontrollieren

Nachdem Weihnachten und Silvester rum ist, geht es jetzt für viele ans Abnehmen.

Wir hatten euch schon die neue Weight Watchers App vorgestellt, die mit recht vielen Funktionen ausgestattet ist. Doch wer wirklich nur sein Gewicht nachverfolgen möchte, ist mit der 79 Cent günstigen Alternative Weightless (App Store-Link) gut bedient.

Die wirklich einfache und simple Applikation macht genau das was sie verspricht. Sie berechnet aus den Angaben den BMI und speichert den eingetragenen Gewichtsverlauf. Zusätzlich bekommt man eine Grafik angezeigt, die alle Veränderung optisch nett aufbereitet. Die grüne Linie zeigt das Wunschgewicht an.

Wer wirklich abnehmen und auf Papier und Stift verzichten möchte, kann seine Werte in der Weightless-App unkompliziert eintragen – wer natürlich etwas Geld sparen möchte, kann auch die herkömmliche Notiz-App nutzen, aber ohne anschauliches Diagramm.

Wer seine guten Vorsätze auch am 4. Januar noch verfolgt, sollte einen Blick auf Commit (App Store-Link) werfen. In Deutschland ist die App zwar überraschend durchwachsen bewertet (US-Store 4 Sterne), hilft aber dabei jeden Tag einen Blick auf seine Vorsätze zu werfen und Protokoll zu führen – wann hat man seine selbst gesteckten Aufgaben erreicht und wann nicht? Schade, dass sich Erinnerungen nicht wöchentlich oder an einem bestimmten Tag wiederholt werden können.

Weiterlesen

Kleine Hilfe für Mac-Nutzer: Quick Shortcuts

Heute haben wir mal wieder eine Empfehlung für Mac-Nutzer: Quick Shortcuts.

Mac-Profis wissen die verschiedensten Tastenkombinationen für bestimmte Aktionen sehr zu schätzen. Ich erwische mich bei Mac-Neulingen aber immer wieder, wie ich ihnen eben diese an den Kopf werfe und sie nicht wirklich verstehen, was und warum und wieso überhaupt.

Für eben diese Anfänger und Leute wie mich, die sich zum Beispiel Sonderzeichen wie Pfund, Copyright, Apple-Logo oder Guillemets eben nicht merken können, gibt es im Mac App Store ein entsprechendes Programm, das mit 79 Cent gar nicht mal so teuer ist.

„Quick Shortcuts – Die schnelle Hilfe für Tastenkombinationen“ (Mac Store-Link) ist schon seit fast einem Jahr erhältlich, aber ein wirklich netter Helfer – vor allem wenn man offline nicht einfach bei Google suchen kann (mit Quick Shortcuts geht es sowieso schneller).

Die genaue Anzahl an Shortcuts verraten die Entwickler nicht, es gibt aber alleine über 100 Sonderzeichen. Zusätzlich eben wichtige Shortcuts für die wichtigsten Mac-Programme, darunter iTunes, iPhoto, Safari oder Spotlight. Hättet ihr zum Beispiel gewusst, dass man mit „alt + linke Pfeiltaste“ zum vorherigen Album in der aktuellen Liste springt? Oder dass man mit „alt + <“ ein Kleinergleich-Zeichen setzt?

Aufgrund des geringen Preises und der Größe von gerade einmal 0.8 MB können wir Quick Shortcuts wärmstens empfehlen. Abgerundet wird das Angebot durch eine integrierte Suche und eine Favoriten-Liste.

Weiterlesen

Medizinfuchs: Medikamenten-Preisvergleich als iPhone-App

Preise vergleichen ist immer recht wichtig, denn man möchte ja nicht Unmengen an Geld ausgeben, das man sich auch hätte sparen können.

Selbst bei Medikamenten gibt es viele unterschiedliche Preise. Natürlich kann man seine Medis noch selbst in der Apotheke holen, es gibt aber auch schon recht viele Portale im Internet, die rezeptfreie Medikamenten online vertreiben.

Der Medizinfuchs-App (App Store-Link) sollte man den Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben, denn dann wird der Standpunkt automatisch ermittelt. Danach sucht man entweder nach einem Produktnamen oder gibt direkt die PZN (Pharmazentralnummer) ein. Eine Funktion zum Barcode-Scannen gibt es leider nicht, aber bei Medikamenten ist selbst unser Lieblings-Scanner barcoo chancenlos.

In der Ergebnisliste kommt man mit einem Klick zu weiterführenden Informationen und kann sich Apotheken in der Nähe anzeigen oder sich zu einer Versandapotheke weiterleiten lassen. Ebenfalls vorhanden ist ein Button mit der Aufschrift „Produktinformationen“ , welcher nach einem Klick Bestandteile, Dosierung und Hinweise liefert – eine Art Packungsbeilage.

Zusätzlich ist noch ein Merkzettel integriert, welcher Favoriten aufnimmt. Diesen Zettel kann man per Mail verschicken oder aber auch mit dem Medizinfuchs-Account abgleichen.

Weiterlesen


Kniffel Ultimate: Spielspaß für die Familie

Wie man aus dem Namen folgern kann geht es in Kniffel Ultimate um das bekannte Würfelspiel.

Seit dem letzten Update kann Kniffel Ultimate auch in deutscher Sprache heruntergeladen werden. Die Universal-App für iPhone und iPad ist schlanke 14 MB groß und somit schnell installiert.

Wer von Weihnachten immer noch nicht genug bekommt, kann auf Wunsch das Weihnachtslayout aktivieren – es gibt aber auch ein normales Hintergrundbild. Direkt danach kann man sich entscheiden, mit wie vielen Spielern man an einem iPhone oder iPad spielen möchte oder tritt einfach gegen Computergegner an.

Wer Kniffel nicht kennt: Mit fünf Würfeln müssen bestimmte Ziele wie zum Beispiel möglichst viele Einser, Zweier, Dreier…, eine Straße oder aber auch ein Full-House erreicht werden. In jedem Durchgang darf man drei Mal würfeln und selbst entscheiden, welche Würfel auf dem Tisch bleiben und welche nochmals in den Becher wandern. Wenn die drei Würfe erledigt sind, muss man sich entscheiden in welches Feld man sein Ergebnis einträgt. Da meistens mehrere Eintragungen möglich sind, sollte man sich für das bestmögliche entscheiden.

Ebenfalls nett gemacht ist die Einstellung für Linkshänder. Hier wird das Spielfeld einmal gespiegelt, so dass die Bedienung eindeutig einfacher ist. Für 79 Cent bekommt man die werbefreie Vollversion (App Store-Link) – wer sich das Spiel vorher erst ansehen möchte, könnte zur Lite-Version (App Store-Link) greifen, die allerdings am oberen Rand einen Werbebanner anzeigt.

Uns gefällt das schlichte und einfache Layout ohne viel Schnick-Schnack und große Animationen, zudem wird Kniffel Ultimate als Universal-App für iPhone und iPad angeboten. Wer sowieso nur auf einem der beiden Geräte spielt und es gerne etwas bunter mag, kann einen Blick auf Yahtzee (iPhone/iPad) werfen, das momentan noch für 79 Cent angeboten wird.

Weiterlesen

Darkness: Sonne und Mond immer im Blick

Darkness informiert einfach und schnell über Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Derzeit gibt es die App für 1,59 Euro.

Bei meiner täglichen Spiegel Online-Lektüre bin ich gestern Abend auf ein paar iPhone-Apps gestoßen, von denen wir Darkness noch nicht in den News hatten. Das wollen wir nun nachholen, denn die gelieferten Informationen innerhalb der App haben durchaus Beachtung verdient.

Die Zielgruppe des Entwicklers sollten vor allem Fotografen sein, in den Rezensionen im App Store haben wir aber auch einige Jäger/Förster entdecken können, die Darkness häufig verwenden.

Neben den Zeiten für die Auf- und Untergang von Mond und Sonne gibt es in Darkness noch viele weitere Informationen, die etwa für Fotografen interessant sein können – in welchem Winkel steht die Sonne zum Beispiel, damit man vor dem Aufgang sein Set entsprechend ausrichten kann? Auch kann man herausfinden, wie stark und voll der Mond an einem bestimmten Tag beleuchtet wird.

In den Rezensionen wird zwar das schnelle Feedback des Entwicklers gelobt, mittlerweile hat es aber seit einem Jahr kein Update mehr gegeben, das ist schade – einige kleine Fehler gibt es nämlich, zum Beispiel den nicht unterstützten Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit.

Letztlich erfüllt „Darkness – Sun, Moon“ (App Store-Link) aber genau den Zweck, den es auch verspricht. Die durchschnittliche Wertung von vier Sternen der Nutzer geht daher in Ordnung, auch wir können die App empfehlen – auch wenn leider noch keine Retina-Grafiken vorhanden sind.

Weiterlesen

12 Tage: Battlestar Galactica & Friday Night Lights

An Tag 9 der 12-Tage-Aktion von Apple gibt es zum ersten Mal Serien geschenkt. Diesmal gibt es je eine Folge von Battlestar Galactica und Friday Night Lights.

Die beiden Folgen (iTunes-Link) werden durch Kooperation von Apple und NBC kostenlos angeboten – insgesamt spart man hier 5,98 Euro, da jede Folge normalerweise mit einem Preis von 2,99 Euro zu Buche schlägt.

Beide Folgen werden in HD angeboten und sind rund 45 Minuten lang. Die Folge aus Battlestar Galactica hört auf den Namen „33 Minuten“ und handelt von der Flucht vor den cylonischen Verfolgern. Alle 33 Minuten muss die Truppe die Position wechseln, damit sie nicht aufgefunden werden können. Nach 130 Stunden macht sich die Erschöpfung breit – wer wird am Ende gewinnen?

„Friday Night Lights: Der neue Coach“, so lautet der Name des zweiten Geschenks. Eric Taylor wurde zum Cheftrainer der Dilion Panthers ernannt, einem Baseball-Team aus der gleichnamigen Stadt, und steht jetzt auf dem Prüfstand. Die Landesmeisterschaften stehen kurz bevor und dort zählt nur eines: Der Sieg.

Weiterlesen


sueddeutsche.de: Premium-App endlich ohne Werbebanner

Für Leser der Süddeutschen-Zeitung gibt es heute gute Nachrichten – die App des Zeitungshauses ist jetzt in Version 1.7 verfügbar.

Die wohl wichtigste Neuerung wollen wir gleich zu Beginn nennen: Man hat sich endlich dazu durchgerungen, die Werbebanner aus der App zu entfernen. Bei einer kostenlosen App wäre das ja völlig legitim, bei einer Bezahl-App ist das aber ein klares No-Go. Immerhin kostet sueddeutsche.de (App Store-Link) 1,59 Euro pro Monat.

Neben diversen kleinen Optimierungen hat man außerdem die Stabilität der iPhone-App erhöht und die beiden Ressorts „Stil“ und „Bildung“ in die App integriert. Inhaltlich gab und gibt es an dieser Zeitung ohnehin wenig auszusetzen.

Im Gegensatz zur kostenlosen Version bietet sueddeutsche.de mit der Bezahl-Version einige Vorteile: Unter anderem gibt es einen Offline-Modus, mit dem man sich alle aktuellen Inhalte auf einmal laden kann. Außerdem gibt es Push-Meldungen zu zuvor ausgewählten Themenbereichen und einen detaillierten Live-Ticker zur 1. und 2. Bundesliga, dem DFB-Pokal, der Champions und Europa League.

Weiterlesen

Reduzierte iTunes-Karten auch bei Kaufpark und Penny

Bereits am Samstag haben wir über reduzierte iTunes-Karten berichtet. Jetzt geht es in die nächste Runde.

In dieser Woche gibt es 15 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei Rewe, das war bereits bekannt. Heute morgen bin ich im Kaufpark-Prospekt auf die gleiche Informationen gestoßen – das müsste das erste Mal sein, denn eigentlich bietet Kaufpark die iTunes-Karten sonst nicht reduziert an, obwohl man ja letztlich zum selben Unternehmen gehört.

Interessant wird es, wenn man einen Penny-Markt in der Nähe hat. Manuel (Danke!) schreibt uns, dass es dort am Dienstag (ausschließlich am 3. Januar) 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro gibt. Leider konnten wir diese Information bisher nicht prüfen, auch auf der Webseite des Supermarkts haben wir nichts gefunden – wer Penny in der Nähe hat, kann sein Glück aber mal versuchen. Oft wird der Rabatt erst an der Kasse abgezogen. Man würde jedenfalls nur 20 Euro zahlen.

Weiterlesen

12 Tage: Single von Rea Garvey

An Tag 8 des Geschenke-Marathons schenkt euch Apple die Single „Can’t Stand the Silence“ (iTunes-Link), allerdings in einer Spezial-Version.

Wer ist überhaupt Rea Garvey? Viele kennen ihn sicher aus der Talentshow „The Voice of Germany“ oder aber auch als Sänger der deutschen Rockband Reamonn.

Wie schon angedeutet handelt es sich bei der Single um eine spezielle Version. Das Download-Paket beinhaltet insgesamt vier Elemente, darunter den Song „Can’t Stand the Silence“, allerdings im Paul van Dyk Remix, den Song „End the Show“ und zusätzlich das Musikvideo zur gleichnamigen Single.

Außerdem hat Rea Garvey einen kleinen Gruß aufgenommen, der zusätzlich beim Download dabei ist. Nach Coldplay, Tim Bendzko und David Guetta gibt es heute also zum vierten Mal ein musikalisches Geschenk.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de