immowelt.de auch auf dem iPad lesen

Seit Anfang Februar ist die iPad-App von immowelt.de auf dem Markt. Genauso wie die iPhone-Variante ist immowelt.de fürs iPad ebenfalls eine Gratis-App.

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale in Deutschland. Monatlich findet man dort 960.000 Angebote um sein Traumhaus zu finden.

Hat man ein tolles Viertel in der eigenen Stadt entdeckt und möchte dort vielleicht hinziehen, kann man seinen Standpunkt mit der Standorterkunngen bestimmen lassen. Danach werden verfügbare Immobilen in der Nähe angezeigt.

Natürlich findet sich auch eine Suche wieder, wo man individuell nach Immobilien suchen kann. Die meisten Funktionen können ohne Registrierung genutzt werden, doch ein Suchauftrag kann nur dann aufgegeben werden, wenn man einen Account bei immowelt besitzt.

Die aktuellen 34 Kundenbewertungen bewerten die App durchschnittlich mit 3,5 Sternen, was ein gutes Mittelmaß ist. Wer auf der Suche nach einer neuen Bleibe ist, kann die Suche auch unterwegs weiterführen.

Leider werden die Anmeldedaten nicht dauerhaft gespeichert, so dass man sich jedes Mal neu anmelden muss. Freuen würden wir uns ebenfalls über mehr Suchkriterien, um eine besseres Ergebnis zu bekommen. Derzeit handelt es sich zwar um Version 1.1, doch wenn immowelt die App noch nachbessert, gäbe es sicher mehr positive Rezensionen.

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Eishockey: 2K veröffentlicht NHL 2K11 für das iPad

Endlich wurde NHL 2K11 für das iPad veröffentlicht. Die iPhone-Version gibt es nämlich schon über ein halbes Jahr.

Die Spiele-Entwickler von 2K haben die iPad-Nutzer lange warten lassen. Die recht erfolgreiche iPhone-Version gibt es schon seit Mitte August 2010, doch nun können sich die iPad-Nutzer über die Eishockey-Simulation freuen.

Für 3,99 Euro kann man sich das neue Spiel auf sein iPad laden und mit den originalen Teams aus der amerikanischen Eishockey-Liga NHL antreten. Das Spiel bietet mehrer Spielmodi an: Natürlich kann man eine komplette Saison durchspielen, doch wer nur mal kurz aufs Eis möchte, sollte ein Einzelspiel bevorzugen.

Wir hoffen natürlich, dass die kleinen Mängel der iPhone-Version in der iPad-App behoben wurden, denn dort kam es vermehrt zu Abstürzen und die Steuerung wurde bemängelt. Zudem war der Puk auf dem kleinen iPhone Bildschirm kaum zu sehen, doch auf dem großen iPad Display sollte das kein Problem mehr darstellen.

Wer eine Runde auf dem Eis drehen will, muss für NHL 2K11 for iPad 3,99 Euro hinlegen.

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BezahlCodes einfach per Generator erstellen

Vor einiger Zeit haben wir euch ja schon den BezahlCode vorgestellt, der mit der iPhone-App iOutBank funktioniert. Jetzt könnt ihr eigene Codes erstellen.

Mit dem BezahlCode sollen Überweisungen einfacher gemacht werden. Das kleine schwarz-weiße Quadrat enthält alle Informationen, die für eine Überweisung nötig sind – man muss es nur noch mit dem iPhone und der gestarteten App iOutBank (Pro) abfotografieren und kann auf das lästige eintippen von Bankleitzahl und Kontonummer verzichten.

Nun gibt es einen Generator für den Mac (kostenloser Download), der die Erstellung eines Codes erleichtert. Schon während der Eingabe von Kontonummer, Bankleitzahl und Überweisungsbetrag sieht der Nutzer im Fenster wie der Code entsteht. Sind alle Felder ausgefüllt, kann man den BezahlCode als Bilddatei kopieren und beispielsweise einer Rechnung beifügen. Windows-Nutzer (oder alle, die keine Lust auf zusätzliche Software haben) können hier im Web ihre BezahlCodes erstellen.

Der BezahlCode ist ein offener Standard, so dass ihn jeder Produktversender, Hilfsorganisation oder Softwareentwickler für sein Programm/App nutzen kann – man darf also hoffen, dass bald auch andere Programme, Plattformen und Firmen diese nützliche Sache nutzen.

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The Early Edition: Eigene Zeitung erstellen

In den letzten Tagen haben wir einige Berichte über RSS-Reader für das iPad gebracht. Nun müssen wir euch leider mit einem weiteren Text nerven.

Über das Wochenende ist The Early Edition, ein Newsreader der ersten Stunde, vergünstigt zu haben. Statt einem Preis von 3,99 Euro zahlt man momentan nur noch 1,59 Euro – und die lohnen sich wirklich.

Für diesen einmaligen Betrag kann man sich seine eigene Zeitung zusammenstellen, die immer aktuell und informativ ist, ganz wie man es möchte. Dazu muss man einfach seine favorisierten Newsfeed eintragen, die danach in einer zeitungsähnlichen Form aufbereitet und angezeigt werden.

Da in der Weblandschaft die meisten Feeds gekürzt sind, empfehlen wir hier die „Default View“ auf „Original“ und „Use Instapaper Mobiliare“ zu setzen. So werden alle unwichtigen Menüelemente und Werbebanner verbannt, angezeigt bekommt man nur den Artikel mit den dazu passenden Bildern.

Besonders praktisch: Hat man einen Artikel geöffnet, werden die umliegenden Artikel meistens vorgeladen – so entfallen beim Blättern zum nächsten Text die lästigen Ladezeiten.

Wer gerne Nachrichten auf verschiedenen Newsseiten liest, ist mit The Early Edition auf jeden Fall gut bedient, erst recht zum aktuellen Preis. Schade finden wir, dass in der Übersicht ab und an Bilder fehlen oder sehr verpixelt dargestellt werden – hier ist das Programm natürlich immer davon abhängig, was die RSS-Quelle liefert.

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Goodreader-Update: Synchronisation online möglich

Der Goodreader zählt auf dem iPad zu den von uns meistbenutzten Programmen. Grund genug, über das aktuelle Update zu schreiben.

Die iPad-Version des Goodreaders ist mittlerweile in Version 3.3.0 verfügbar und bietet vor allem neue Möglichkeiten zur Synchronisation mit dem Internet. Bei uns steht die App hoch im Kurs, da man einfach und leicht diverse Dokumenten-Typen öffnen kann, allen voran natürlich PDFs. Auch in der Uni macht der Goodreader eine gute Figur, hier hilft die Funktion für Anmerkungen und Notizen.

Goodreader 3.3.0 beinhaltet nun Möglichkeiten zur Synchronisation mit Servern. Dabei kann es sich um FTP-Server handeln, aber auch die iDisk oder zum Beispiel der beliebte Dropbox-Dienst. Neue Dokumente kann man sich von dort entweder einzeln oder gleich komplette Ordner laden. In die andere Richtung funktioniert das ganze natürlich auch.

Die Synchronisationsmöglichkeit ist natürlich dann praktisch, wenn man PDF-Dateien bearbeiten. Lädt man die Änderungen wieder auf den Server, kann man zuhause am heimischen Rechner sofort darauf zugreifen und muss nicht erst extra auf das iPad zurückgreifen.

Die iPhone-Version ist leider noch nicht aktualisiert. Und im Gegensatz zu früher kostet der Goodreader für das iPad nicht mehr 79 Cent oder 1,59 Euro, sondern seit zwei Monaten 2,39 Euro. Das ist natürlich schade für diejenigen, die die App bisher nicht haben – aber auch auf keinen Fall überteuert.

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Neu erschienen: Vorlagen für Numbers

Nutzt jemand Numbers auf dem iPad zur Tabellenverwaltung? Wem bisher die Vorlagen gefehlt haben, wird nun bedient.

Von den Vorlagen für Pages, die es vom selben Entwickler schon seit längerer Zet gibt, waren wir ja eigentlich weniger angetan, schließlich waren es keine wirklich Layout-Vorlagen, sondern einfach nur plumpe Textbrocken, die man mit wenigen Schritten auf seine eigenen Bedürfnisse anpasst – oder besser gleich selbst am Computer schreibt.

Die 2,99 Euro teure App Vorlagen für Numbers finden wir da schon deutlich sinnvoller, schließlich handelt es sich dabei um vorbereitete Tabellen, die man nur noch mit seinen eigenen Zahlen füllen muss – um die Gestaltung muss man sich so keine Gedanken mehr machen.

Vorausgesetzt wird natürlich nicht nur ein iPad, sondern auch die Apple-App Numbers, die separat gekauft werden muss. Die Vorlagen müssen dann in der Vorlagen-App ausgesucht werden, bevor man von dort Numbers öffnet.

Insgesamt gibt es über 100 verschiedene Vorlagen, von denen ihr viele bestimmt nicht brauchen werden. Deshalb empfehlen wir einen genauen Blick in die Artikelbeschreibung, in der die verschiedenen Tabellenvorlagen aufgezählt werden. Unter anderem mit dabei: Zinsberechnung, Nette/Brutto-Rechner, Telefonkostenübersicht, Stundenpläne oder sogar eine Vorlage für die Unterhaltskosten für einen Hund.

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Updates: WhatsApp, Skype, Rope-Spiele, iBooks

Wir haben mal wieder den App Store durchwühlt und einige spannende Updates für euch gefunden.

Den Anfang macht WhatsApp Messenger, der wohl beliebteste Kurznachrichten-Dienst (abgesehen natürlich von SMS) für das iPhone. Für 79 Cent kann man so viele Nachrichten an seine Freunde verschicken wie man will, natürlich nur, wenn eine Internetverbindung vorhanden und die Freunde auch WhatsApp haben. Zwar funktioniert WhatsApp weiterhin nicht auf iPod Touch oder iPad, dafür aber auf Android-Smartphones, Blackberrys und Symbian-Handys.

Nun aber zum Update. Viel hat sich eigentlich nicht getan, aber es gibt ab sofort eine Funktion für Gruppenchats. Ziemlich praktisch wie wir finden, denn so kann man nicht nur gleichzeitig mehreren Kontakten schreiben, sondern auch direkt allen Personen antworten.

Wo wir gerade bei Messengern sind. Auch Skype hat ein Update erhalten, hier hat sich allerdings weniger getan. Nun kann man Videoanrufe mit noch mehr Skype-Clients durchführen, unter anderen auch mit Fernsehern, auf denen Skype installiert ist. Braucht das jemand?

Wenn das Spielprinzip bei Burn the Rope nicht gleich geblieben wäre, hätte man schon fast von einer neuen App sprechen können. Das Spiel hat nicht nur Retina-Unterstützung erhalten, sondern auch ein vollkommen überarbeitetes Gameplay. Neue Insekten, neue Level, ein Speed-Up-Modus und Bonus-Runden. Und was wir toll finden: Um die Goldmedaille zu erreichen, muss man nicht mehr 100 Prozent schaffen. Burn the Rope kostet weiterhin 79 Cent und ist ein echter Tipp.

Wem die Valentins-Level von Cover Orange und Angry Birds noch nicht reichen – auch in Cut the Rope und Cut the Rope HD gibt es jetzt ganz viele Herzen. In beiden Versionen gibt es 25 neue Level, die allesamt in einem herzlichen Design für den 14. Februar gehalten sind. Wer das Spiel noch nicht hat, zahlt weiterhin 79 Cent für die iPhone- und 1,59 Euro für die iPad-Version.

Nicht unterschlagen wollen wir eine der wenigen Apple-Apps, die man sich aus dem App Store nachladen muss. iBooks ist in einer neuen Version verfügbar und soll jetzt noch schneller arbeiten, zudem passen durch eine optimierte Silbentrennung noch mehr Buchstaben auf den Bildschirm.

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World of Goo jetzt für 79 Cent

Wer jetzt nicht zuschlägt, ist selbst schuld. World of Goo HD ist derzeit für 79 Cent zu haben.

Über World of Goo haben wir schon nach dem Release und der Preisreduzierung von 7,99 auf 3,99 Euro berichtet. Jetzt können alle, die bisher noch nicht zugeschlagen haben, beruhigt den Kaufen-Knopf klicken: World of Goo kostet nur noch 79 Cent.

Allerdings ist dieses Angebot nur für einen Tag gültig. In der Artikelbeschreibung ist vom „Valentine Sale“ die Rede, obwohl der Valentinstag ja erst am kommenden Montag ansteht. Ob der kleine Preis nur heute oder bis Anfang nächste Woche gilt, können wir daher nicht sagen.

Um ein einen kleinen Eindruck des Physik-Puzzles zu verschaffen, haben wir bereits ein Video für euch angefertigt, das ihr euch hier noch einmal ansehen könnt. Ob und wann es eine iPhone-Version des Spiels geben wird, können wir euch momentan leider nicht sagen.

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Sacred Odyssey jetzt auch auf dem iPad

Eine Woche hat es gedauert, nun ist es soweit. Sacred Odyssey ist auch auf dem iPad verfügbar.

Sacred Odyssey: Rise of Ayden macht auf dem iPhone eigentlich eine recht gute Figur, auch wenn die Bewertungen nicht unbedingt dafür sprechen. Im App Store hat sich Gameloft durch das neue Verkaufsmodell mit einem In-App-Kauf viele negative Stimmen eingefangen, was dem Spielspaß eigentlich kein Abbruch tun sollte.

Eine Woche nach dem Release der iPhone-Version schafft es das Action-Rollenspiel auch auf das iPad. Auch hier schlüpft ihr in die Rolle von Ayden und erlebt ein spannendes Abenteuer – ihr müsst nicht nur einer hübschen Prinzessin helfen, sondern auch vier Teile von einem heiligen Gral finden.

Wer es vielleicht noch nicht mitbekommen hat – Sacred Odyssey: Rise of Ayden HD kann kostenlos auf das iPad geladen werden, es ist allerdings nur die erste Mission, eher ein kleines Tutorial, freigeschaltet. Wer danach weiterspielen will, muss einen In-App-Kauf tätigen, der 5,49 Euro kostet.

Kurze Info am Rande: Laut einer Pressemitteilung sollte das Spiel Starfront Collision heute veröffentlicht werden, doch der Release wurde auf den 18. Februar verschoben. Hier ist also noch ein wenig Geduld gefragt.

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iPad 2 bereits in Produktion gegangen?

Wir sind ja große Fans der Gerüchteküche. Es gibt mal wieder Neuigkeiten zum iPad 2.

Vor ziemlich genau einem Jahr hat Steve Jobs, damals ganz locker auf einem Sofa sitzend, das iPad vorgestellt. Das iPad 2 wird der Apple-CEO nicht vorstellen können, schließlich muss er sich derzeit eine krankheitsbedingte Auszeit nehmen. Eine Präsentation des iPad 2 scheint aber nun unmittelbar bevor zu stehen.

Das Wall Street Journal, immerhin nicht irgendeine Adresse in der amerikanischen Medienwelt, will aus seinen immer sehr gut informierten Quellen erfahren haben, dass das iPad 2 bereits in die Produktion gegangen sei.

In Sachen Technik konnten die Kollegen aus den USA allerdings keine neuen Geheimnisse lüften. Wie bereits in der Vergangenheit vermutet wurde, soll das iPad 2 in einem etwas flacheren Design, einem schnelleren Prozessor und mehr Arbeitsspeicher kommen.

Während der SD-Kartenslot immer noch als wahrscheinlich erscheint, gibt auch das Wall Street Journal dem Retina-Display eine Absage – hier geht man sogar davon aus, dass die Auflösung nicht verändert wird. Wie immer darf man gespannt sein, was Apple am Ende auspacken wird. Foto (iPad): Apple

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Echtzeit-Strategie: Starfront Collision erscheint am 10. Februar

Gameloft will es wissen – nach Sacred Odyssey kommt nun Starfront: Collision.

Auch bei Starfront: Collision wird das neue Freemium Modell getestet, was bedeutet, das Spiel kann kostenlos angespielt werden um einen ersten Eindruck zu bekommen. Die Vollversion kann dann für 5,49 Euro via In-App-Kauf freigeschaltet werden.

Das Spiel spielt auf dem Planeten Sinistral wo es seltene Xenodium-Kristalle gibt. Nicht nur du hast es auf das seltene Mineral abgesehen, sondern auch die Myriaden. Sie werden alles versuchen um dich davon abzuhalten den Rohstoff abzubauen.

Insgesamt gibt es drei Gruppen die jeweils mit acht Gebäuden ausgestattet sind. Zudem gibt es zehn zerstörerische Einheiten, die das eigene Lager beschützen können.

In 20 Missionen kannst du zeigen was du drauf hast. Dabei müssen Rohstoffe gesammelt werden, um Gebäude und Einheiten herzustellen. In fünf Umgebungen kann gespielt werden: Eiswüste, Ödland, Dschungel, Untergrundreaktor und zerstörte Alien-Stadt. Natürlich gibt es auch einen Mehrspielermodus. Hier können bis zu vier Spieler gegeneinander antreten.

Starfront: Collision erinnert uns an die alten Starcraft-Zeiten. Das Spiel ist kompatibel mit iPhone und iPod touch. Zuletzt noch der vielversprechende Trailer:

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Real Racing 2: Verbesserter Online-Modus

Real Racing 2 ist eines der besten Rennspiele für das iPhone, wenn nicht sogar das beste. Nun gibt es ein neues Update.

Real Racing 2 ist seit wenigen Stunden in der Version 1.02 erhältlich und bietet einige neue Funktionen, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Vor allem am Multiplayer-Modus haben die Macher von Firemint gearbeitet.

So muss man sich nicht mehr vor Falschfahrern in Acht nehmen, die auf vielen Servern ihr Unwesen treiben. Außerdem gibt es ein neues Ranking-System mit Bestenlisten, das auch für die Zusammenstellung der Online-Rennen sucht.

Jetzt fährt man gegen etwa gleich starke Fahrer aus der selben Fahrzeugklasse, was natürlich erheblich mehr Spaß macht. Außerdem wurde die Latenz verbessert. Leider ist es immer noch nicht möglich, einen bestimmten Server zu suchen, etwa um online mit einem Freund zu spielen.

Für Offline-Spieler gibt es zudem sechs neue Rennveranstaltungen, darunter auch ein neuer Cup. Für 3,99 Euro, die Real Racing 2 momentan kostet, können Motorsportfreunde auf jeden Fall zuschlagen. Wann die iPad-Version von Real Racing 2 erscheint, können wir euch leider nicht sagen – wir haben schon etliche E-Mails nach Australien geschickt, die bisher aber allesamt unbeantwortet blieben.

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Sacred Odyssey: iPad-Version erscheint in Kürze

Knapp vor einer Woche hat Gameloft ein neues Rollenspiel vorgestellt – Sacred Odyssey: Rise of Ayden.

Mit der Einführung des Spiels wurde auch ein neues Konzept verfolgt. Ab sofort testet Gameloft ein Freemium-Modell, bei dem die Nutzer die App kostenlos ausprobieren und erst nach dem ersten Level zur Kasse gebeten werden.

Viele Nutzer hatten sich direkt zum Start auch eine iPad-Version gewünscht, doch nun wissen wir, dass die die Veröffentlichung der iPad-Variante kurz bevor steht. Auch hier kann man die erste Mission kostenlos spielen und wenn einem das Spiel gefällt kann man für 5,49 Euro die Vollversion erwerben.

Schon die iPhone-Version machte einen guten Eindruck und konnte mit einer guten Grafik, sowie einem guten Gameplay und guter Story überzeugen. Alle iPad-Freunde können sich schon einmal freuen – müssen sich aber noch ein wenig Gedulden. Unseren Informationen zufolge soll die App im Laufe der Woche erscheinen.

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Computermagazin CHIP fürs iPad verfügbar

Und da hat das nächste Magazin den Sprung aufs iPad gewagt. CHIP geht mit eigener iPad-App an den Start.

Deutschlands Webseite Nr. 1 für Computer, Handy und Home Entertainment ist seit wenigen Tagen im App Store vertreten. Es gab zuvor schon einmal einen iPhone-Chip-Guide, der allerdings ziemlich mager ausfiel.

Hat man die App heruntergeladen, kann man vorerst nur eine Test-Ausgabe herunterladen. Diese beinhaltet wenig Inhalt, zeigt aber die meisten Funktionen der App.

Die Aufmachung ist ganz nett, natürlich findet man auch Werbung. Das iPad angepasste Layout hat Bildergalerien integriert, verfügt über 360-Grad-Ansichten und natürlich auch Videos.

Durch den Freigabe-Prozess von Apple kommt es zu Verzögerungen und die kompletten Ausgaben sind derzeit noch nicht verfügbar. Zudem gibt es keinerlei Informationen zu einem Abo-Modell. Wir versuchen weitere Informationen einzuholen und werden euch dann informieren.

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Newsreader: MobileRSS HD auf 79 Cent reduziert

Wer noch auf der Suche nach einem RSS-Reader für sein iPad ist, sollte einen Blick auf MobileRSS werfen.

Vom Funktionsumfang und dem Design ähnelt MobileRSS HD der vor einiger Zeit vorgestellten App Reeder schon sehr. Wir gehen davon aus, dass hier auch ein wenig kopiert wurde, was uns aber nicht weiter stören soll, solange der Preis stimmt. Während der Reeder weiterhin 3,99 Euro kostet, wurde MobileRSS HD nämlich für einen unbestimmten Zeitraum vom selben Preis auf 79 Cent reduziert.

Als Nutzer der App hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Designs und einer Menge Einstellungen. Auch in dieser App wird allerdings ein Google-Konto vorrausgesetzt, mit der man seine Feeds verwalten muss. Wer den Dienst ohnehin schon nutzt, kann bedenkenlos zugreifen.

Zu den besonderen Funktionen von MobileRSS HD gehört unter anderem die Möglichkeit, ausgewählte Texte inklusive den eingebetteten Objekten offline zu speichern. Eine Suchfunktion will der Entwickler mit dem nächsten Update nachreichen.

Wer etwas mehr Komfort möchte, sollte sich allerdings auf jeden Fall den schon erwähnten Reeder ansehen, bei dem uns vor allem die Readabiliy-Funktion sehr gut gefällt – was das genau ist, könnt ihr hier sehen. Allen, die keine Lust auf ein Google-Konto haben, legen wir „The Early Edition“ für 3,99 Euro ans Herz.

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