Juli ’13: Die besten Apps des Monats

Nach den besten Spielen des Monats wollen wir euch nun die besten Apps vorstellen, die es im Juli in den App Store geschafft haben. Was sind eure Favoriten?

Surfgarten – Universal-App – kostenlos
Ein Browser für Kinder. Genau das hat die Telekom mit dieser Gratis-App in den App Store gebracht. Für die Sicherheit der Kinder sorgt unter anderem ein automatischer Filter, der aber auch manuell angepasst werden kann. Direkt nach dem ersten Start muss man ein Eltern-Konto anlegen, danach fügt man seine Kinder hinzu und gibt ihr Alter an. So aktiviert man gleich einen ersten Filter. Zusätzlich kann man eine Kindersicherung für bestimmte Uhrzeiten aktivieren. Tolle Sache! Durchschnittliche Nutzer-Wertung: 5 Sterne

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Juli ’13: Die besten Spiele des Monats

In unserem Monatsrückblick stellen wir die besten Spiele-Neuerscheinungen des Monats vor. Welche Titel habt ihr gekauft?

Tiny Thief – Universal-App – 2,69 Euro
Vermutlich durch den eher hohen Preis hat es Tiny Thief nicht an die Spitze der Charts geschafft. Es handelt sich aber um ein grafisch und spielerisch wirklich toll gemachtes Abenteuer, in dem man als kleiner Langfinger auf Diebestour geht und so einiges erlebt. Man schleicht sich durch die Gegend, muss immer aufmerksam sein und erlebt viele Überraschungen. Es dürften aber durchaus ein paar Level mehr sein. Durchschnittliche Nutzer-Wertung: 5 Sterne

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Can Knockdown 3: Dosenwerfen in 40 neuen Leveln

Bei dem tollen Can Knockdown 3 gibt es wieder einmal Neuigkeiten zu vermelden.

Die Entwickler von Infinite Dreams waren wieder fleißig und haben Can Knockdown 3 (App Store-Link) gleich 40 neue Level spendiert. Erst Anfang Juli gab es ein Update auf Version 1.1 mit ebenfalls 40 neuen Leveln und zwei weiteren Spielmodi – die Entwickler wissen, wie sie ihre Nutzer bei Laune halten. Die 40 neuen Level haben erfahrene Spieler sicherlich auch in wenigen Stunden absolviert. Was Can Knockdown 3 noch so zu bieten hat, möchten wir noch einmal kurz erklären.

Ziel in Can Knockdown 3 ist es selbstverständlich, alle Dosen abzuräumen – wer hätte es gedacht. Am Anfang gestaltet sich das noch ziemlich einfach, schon bald kommen aber immer weitere Elemente und Hindernisse hinzu, in den späteren der insgesamt nun 230 Leveln sogar richtige kleine Puzzle, die man mit viel Geschick lösen muss.

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Lume: Mit Licht malen & Bilder verschönern

Mit Lume man auch ohne große künstlerische Fähigkeit richtig kreative Bilder zaubern.

Wenn man in der Dunkelheit mit einer langen Belichtung fotografiert, entstehen manchmal sehr tolle Lichteffekte. Eben diese Lichteffekte kann man auch mit der iPad-Applikation Lume by Lichtfaktor (App Store-Link) zaubern. In der 1,79 Euro teuren App kann man quasi mit Licht zeichnen.

Die App stammt zwar von deutschen Entwicklern, ist allerdings in englischer Sprache gehalten. Das macht aber nichts, denn nach einer kurzen Einführung beschränkt sich die App quasi komplett auf ohnehin bekannte Buttons, den Rest erledigt man mit seinem Finger, der als Zeichenstift dient.

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appgefahren News-Ticker am 30. Juli (8 News)

Auch heute verraten wir euch in unserem News-Ticker, was es neues in der Apple-Welt gibt.

+++ 17:10 Uhr – Play Store: Apple lässt iOS 7-Design löschen +++
Findige Android-Entwickler haben einige neuen Funktionen und Layouts aus iOS 7 übernommen und als Skin zur Verfügung gestellt. Apple hat nun den entsprechenden Nachbau entfernen lassen.

+++ 16:50 Uhr – Apps: Reeder 2 für iPad +++
Nach dem Aus des Google Readers ist auch die beliebte RSS-App Reeder für iPad und Mac verschwunden. Nun gibt es Neuigkeiten vom Entwickler: Reeder 2 für das iPad soll bereits nächste Woche als Beta-Version starten. Noch im August soll die App bei Apple zur Freigabe eingereicht werden, die Mac-Version folgt später mit einer öffentlichen Beta.

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AfterLight: Noch eine tolle Foto-App kommt aufs iPad

AfterLight ist nicht nur mit durchschnittlich fünf Sternen bewertet, sondern ab sofort auch auf dem iPad nutzbar.

Über die 89 Cent günstige App AfterLight (App Store-Link) haben wir bereits im November 2012 einen ersten Artikel veröffentlicht. Damals hieß die App allerdings noch Afterglow, mittlerweile wurde der Name wegen rechtlichen Hintergründen geändert. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass es sich um eine tolle App handelt, die mit Update auf Version 1.9 noch besser geworden ist.

Die Foto-Bearbeitungs-App AfterLight kann jetzt nämlich auch auf dem iPad genutzt werden. Besonders praktisch ist das natürlich für Nutzer, die die App bereits gekauft haben und sich jetzt über ein kostenloses Upgrade freuen dürfen – das ist längst nicht bei allen Entwicklern der Fall.

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iOS 7 Beta 4: Das hat sich getan

Gestern Abend wurde die vierte Beta-Version für iOS 7 für Entwickler veröffentlicht. Was hat sich seit der letzten Version getan?

Die größte Entdeckung von iOS 7 Beta 4 ist keine neue Funktion, sondern ein versteckter Hinweis im Quellcode. Findige Entwickler haben eine Zeile im Code gefunden, der auf einen biometrischen Sensor zur Erkennung von Fingerabdrücken hinweist. So heißt es unter anderem im Quelltext: „iPhoto of a person holding an iPhone with their right hand while touching the Home button with their thumb_Recognition is“, im Ordner ‚BiometricKitUI‘.

Auch wenn natürlich noch längst nichts bestätigt und für diese Funktion neue Hardware erforderlich ist, kann man schwer davon ausgehen, dass ein solches Features kommen wird – ob das schon mit dem nächsten iPhone der Fall sein wird, ist eine andere Sache.

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Großes Update für Wander-App Maps 3D – Entwickler im Interview

Über Maps 3D haben wir schon mehrfach berichtet. Nun hat die App ein umfangreiches Update erhalten.

Mittlerweile gibt es ja für jeden Zweck eine Karten-App im App Store. Maps 3D (App Store-Link) richtet sich nicht an Autofahrer, sondern an eine ganz andere Zielgruppe. In der neuen Version sind zahlreiche Funktionen hinzugekommen, die wir gar nicht alle einzeln aufzählen können. Daher haben wir den Entwickler von Maps 3D, Moritz Gaupp, selbst zu Wort kommen lassen.

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Lasso Photos: Private Fotocommunity zum Teilen und Anfordern von Fotos

Mit dem Photostream von Apple gibt es ja schon die Möglichkeit, anderen komplikationslos Fotos zur Verfügung zu stellen – Lasso Photos ist da aber noch etwas anders.

Die englischsprachige App ist für das iPhone und den iPod Touch konzipiert worden, und kann gratis auf eure iDevices geladen werden. Lasso Photos (App Store-Link) benötigt knapp 8 MB eures Speicherplatzes zum Download, und ist somit auch ein Kandidat zum herunterladen von unterwegs.

Doch wie man es schon von anderen Fotocommunities kennt, ist auch hier eine Anmeldung mit Mailadresse, Name, Username und Passwort vonnöten. Wahlweise kann man sich auch mit seinem Facebook- oder Twitter-Account einloggen. Danach gibt es ein kurzes Tutorial und die Möglichkeit, das Team Lasso als ersten Freund hinzuzufügen. Aber ohne die eigenen Freunde oder Familienmitglieder macht Lasso Photos natürlich keinen Sinn – daher bietet die App an, die Kontakte oder Facebook-Liste nach Nutzern zu durchforsten. Alternativ kann man auch einzelne Personen über eine Einladung zum Beitritt animieren.

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Apple veröffentlicht vierte Beta für iOS 7

Entwickler und Tester aufgepasst: Ab sofort steht eine neue Version der iOS 7 Beta bereit.

Im Gegensatz zum bisher zweiwöchigen Rhythmus hat es bei der vierten Beta-Version für iOS 7 etwas länger gedauert. Grund dafür dürften wohl die Probleme mit dem Developer Center sein, das mittlerweile zum großen Teil wieder aktiv ist.

Das Update steht seit wenigen Minuten über die Softwareaktualisierung in den iOS-Einstellungen zum Download bereit und dürfte in Kürze auch im iOS Developer Center auftauchen, falls man noch keine Beta auf seinem Gerät installiert hat.

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Camera Lucida: Geniales Zeichen-Werkzeug macht euch zum Künstler

Wir haben schon einige Apps vorgestellt, mit denen man auf dem iPhone oder iPad zeichnen kann – Camera Lucida funktioniert allerdings anders.

Leider – das müssen wir an dieser Stelle zugeben – haben wir die bislang einzige Gratis-Aktion von Camera Lucida (App Store-Link) in der vergangenen Woche verpasst. Die bereits 2010 erschienene und bis zuvor noch nie reduzierte App ist aber auch 4,49 Euro wert, wenn man gerne zeichnet. Eine erneute Preisaktion wird es wohl so schnell nicht mehr geben.

Mit der Universal-App zeichnet man allerdings nicht auf dem Bildschirm, sondern mit einem ganz normalem Stift auf noch normalerem Papier. Zuvor muss man sich lediglich ein kleines Zeichen-Studio aufbauen, um Camera Lucida nutzen zu können – mehr dazu seht ihr im unten eingebundenen Video.

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appgefahren News-Ticker am 29. Juli (9 News)

Nach dem sonnigen Wochenende startet der News-Ticker mit allen wichtigen Informationen neu.

+++ 16:25 Uhr – Zubehör: 11Freunde-Schutzhülle +++
Für Fußball-Fans gibt es im 11Freunde-Shop jetzt etwas ganz besonderes. Wer noch in Besitz eines iPhone 4 oder 4S ist, kann sich die Spielzüge der beiden Champions-League-Sieger-Tore von Lars Ricken oder Arjen Robben als Schutzhülle für sein Smartphone zulegen.

+++ 14:50 Uhr – iPhone: Mit LEGO Lenkrad selbst bauen +++
Mit LEGO lässt sich mit etwas Geschick ein Lenkrad bauen, mit dem man iPhone-Spiele steuern kann. In einem PDF-Dokument sind alle notwendigen Steine und Arbeitsschritte festgehalten. Das ist sicherlich günstiger als teure Zubehörprodukte.

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Tangent: App für Fotoeffekte nun auch fürs iPad erhältlich

Vor genau zehn Tagen hat unsere Fotoexpertin Mel die App Tangent genauer unter die Lupe genommen. Nun gibt es Neuigkeiten.

Bisher konnte man Tangent (App Store-Link) nur auf dem iPhone nutzen. Das hat sich mit dem jüngsten Update auf Version 1.1 geändert – es handelt sich nun um eine Universal-App, die auch auf dem iPad genutzt werden kann. Mittlerweile ist der Preis zwar von 89 Cent auf 1,79 Euro gestiegen, das ist aber immer noch ein fairer Preis.

„Ich bin von den tollen Effekten auf jeden Fall sehr begeistert und empfehle den Download jedem, der seinen Fotos einen gewissen Touch geben möchte“, hat Mel in ihrem Artikel geschrieben. Unter anderem bietet Tangent 15 vorgefertigte Muster, die man im Handumdrehen auf seine Fotos legen kann.

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Cut the Rope: Ein Klassiker mit neuen Leveln

Mittlerweile gibt es einige neue Teile, doch selbst die Ursprungsversion von Cut the Rope wird weiter mit Updates versorgt.

Cut the Rope (iPhone/iPad) muss man einfach gespielt haben, auch wenn die Eintrittskarte mit 89 Cent beziehungsweise 3,59 Euro mehr kostet als bei so manchen Freemium-Spielen mit ähnlich guter Bewertung. Nach dem Kauf wird man allerdings immer wieder von den Entwicklern des Casual-Games mit neuen Level verwöhnt, so auch vor zwei Tagen.

Mit dem Update auf Version 2.3 bietet Cut the Rope auf iPhone und iPad 25 neue Level in der Käseschachtel. Dort wurden natürlich wieder neue Elemente hinzugefügt, die für Abwechslung sorgen. In diesem Fall sind es Löcher im Käse und kleine Mäuse, die die Bonbons von einer Stelle des Bildschirms an eine andere transportieren. Man sollte zusammen mit Om Nom also genau aufpassen und sich nicht überlisten lassen, um an alle drei Leckereien zu gelangen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW30.13)

Auch in dieser Woche gibt es einige Apps, die Apple im App Store besonders hervorhebt. Wir haben uns die Empfehlungen angesehen.

iPhone & iPad-App der Woche – djay 2: Der Vorgänger war bereits ein großer Erfolg, mit dem zweiten Teil kann man noch einfacher Musik mixen. Die beliebteste DJ-App hat sich mit einer brandneuen Version zurückgemeldet. Vielleicht nicht ganz so umfangreich wie das zuletzt kostenlose Traktor DJ, dafür aber einfach zu bedienen, übersichtlich und für Jedermann geeignet. Zum aktuellen Vorzugspreis sicher eine Überlegung wert, keine Frage. (iPhone, 99 Cent & iPad, 4,99 Euro)

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