Action Movie FX: Jetzt mit neuen Effekten

Action Movie FX ist derzeit Apples iPhone-App der Woche. Die Entwickler punkten derweil mit einem neuen Update.

Als wir am vergangenen Wochenende zum zweiten Mal über die Gratis-App Action Movie FX (App Store-Link) berichtet haben, klagten einige iPod-Nutzer über Abstürze des Programms. Mit dem Update auf Version 1.1 sollten diese Probleme der Vergangenheit angehören.

Doch auch sonst hat sich in der iPhone-App einiges getan. Neben Verbesserungen der Benutzeroberfläche wurde auch ein neuer kostenloser Effekt hinzugefügt, ohne In-App-Kauft hat man in Action Movie FX jetzt die Auswahl zwischen drei verschiedenen Effekten.

Neu hinzugekommen ist „Demolition Rock“: Hier fällt eine große Steinkugel vom Himmel und begräbt so ziemlich alles unter sich – Autos, Menschen, Häuser. Eurer Kreativität sind mal wieder keine Grenzen gesetzt.

Für jeweils 79 Cent kann man in Version 1.1 zwei weitere Action-Pakete hinzukaufen. „The Jet & Power Failure“ und „Side Swiped & Crowd Control“ haben wir noch nicht ausprobiert, einen ersten Eindruck können interessierte Nutzer aber anhand von Trailern direkt in der App erhaschen.

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Rochard: Farbenfroher Jump’n’Run- und Puzzle-Mix für den Mac

Der Mac App Store überrascht immer wieder mit neuen Spielen, diesmal ist es ein lustiges Science-Fiction Adventure Game.

Rochard (App Store-Link) ist kurz vor Weihnachten 2011, genauer gesagt am 21. Dezember, im Mac App Store veröffentlicht worden, und bekommt von den Nutzern bislang im Durchschnitt 4,5 von 5 möglichen Sternen. Das Game kann derzeit für 5,49 Euro, was für Mac Apps ein guter Preis ist, geladen werden. Aber Vorsicht: Mit 931 MB ist das Spiel kein Leichtgewicht – eine gute Internetverbindung wäre also schon praktisch.

Rochard ist eine bunte Mischung aus Plattform-Jump’n’Run in Verbindung mit schwerkraft-basierten Puzzles. Der Hauptakteur Rochard, ein Astro-Bergarbeiter, ist mit seinem G-Lifter ausgestattet, eine Waffe, mit der er Objekte anziehen und von sich wegwerfen kann. Dieser G-Lifter hilft ihm bei allerhand Missionen, insbesondere, um sich den Weg freizuschaufeln, oder gegen Feinde zu kämpfen.

Gesteuert werden kann Rochard auf drei unterschiedliche Arten: Die wohl für klassische Mac-Nutzer bestimmte Steuerung funktioniert aus verschiedenen Keyboard-Tasten in Kombination mit einer Maus. Die Entwickler raten diesbezüglich unbedingt zur Verwendung der Maus, mit dem Trackpad soll alles nicht so gut funktionieren. Wer im Besitz eines kabellosen PS3-Controllers ist, kann auch diesen nutzen. XBox-Spieler dürfen auch mit einem kabelgebundenen Pad ihr Glück versuchen.

In fünf langen Kapiteln hüpft, schleicht und schießt man sich so durch farbenfrohe Science-Fiction-Grafiken, die wirklich absolut gelungen, gestochen scharf und in einem lustigen Comic-Stil gehalten sind. Die Kommentare und Unterhaltungen der Akteure tun ihr übriges. Auch wenn die Sprache mit Englisch angegeben wird, läßt sich in den Einstellungen auch eine deutsche Menü- und Untertitel-Sprache einstellen.

Zu den benötigten Voraussetzungen, um Rochard flüssig spielen zu können, kann nur gesagt werden, dass mindestens Mac OS X 10.6.6 sowie 256 MB Videospeicher vorhanden sein soll. Die Entwickler betonen, dass Rochard „mit den meisten integrierten Grafikkarten wie Intel GMA nicht funktioniert“. Auf meinem MacBook Pro Early 2011 mit i7-Prozessor und 4 GB RAM konnte ich keinerlei Schwierigkeiten mit der Game-Performance feststellen.

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Mini-Monsters: Silberfisch & Freunde unter dem Mikroskop

Das Herz der Hausfrau wird bei den Bildern dieser App sicher höher schlagen. Vielleicht ist Mini-Monsters aber auch nur etwas für Biologen.

Selten war der Ekel-Faktor einer App höher als bei Mini-Monsters (App Store-Link). Die 2,39 Euro teure iPad-Applikation sorgte bei uns jedenfalls für einige „Iiihs“, „Bääähs“ und „Uuuhs“. Nach dem Download der knapp 300 MB sollte man sich jedenfalls auf einiges gefasst machen.

In Mini-Monsters spielen Insekten, Spinnentiere und sonstiges „Ungeziefer“ die Hauptrolle. Über 500 mit einem Elektronen-Mikroskop aufgenommene Bilder rücken die kleinen Freunde in rechtes Licht und lassen sie oftmals sehr außergewöhnlich aussehen.

Die Tiere sind in einer alphabetischen Liste sortiert und können blitzschnell aufgerufen werden, sei es ein einfacher Käfer, eine Kakerlake oder doch lieber eine Mücke oder ein Blutegel. Zu jedem Tierchen gibt es mindestens ein Bild, oft sind es aber mehrere und bei Freunden wie der Fliege sogar weit über 50 Schnappschüsse.

Zu jedem Bild gibt es eine kleine Beschreibung und weitere Informationen wie Quelle oder lateinischen Namen. Leider ist die komplette App nur in englischer Sprache verfügbar, was gerade bei den Namen der Tiere oft für einen Blick ins Wörterbuch sorgt.

Dafür punktet Mini-Monsters mit einer integrierten Suche, einer Favoritenliste und einer Slide-Show. Und natürlich mit den wirklich spektakulären Bildern, die wohl nicht für eine Gute-Nacht-Geschichte taugen…

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Day One: Gedanken und Ideen digital erfassen

Fans von digitalen Tagebüchern und dem Niederschreiben von Gedanken sollten einen Blick auf Day One werfen.

Day One ist eine einfache und schlichte Applikation, die sowohl für die mobilen iOS-Geräte, als auch für den Mac verfügbar ist. Mit Day One kann man einfache Gedanken oder gleich ganze Tagebucheinträge digital erfassen und verwalten. Eine Funktion, um seine Einträge auf allen Geräten zu synchronisieren, ist natürlich ebenfalls vorhanden.

Fangen wir mit der mobilen Version von Day One (App Store-Link) an. Die rund 23 MB große Universal-App kann für 1,59 Euro geladen werden und wird derzeit mit durchschnittlich vier Sternen bewertet. Das Erstellen von neuen Inhalten ist dabei denkbar einfach gestaltet.

Nach dem Start der App muss man einfach auf das „Plus“-Icon tippen und kann direkt loslegen. Man kann seine Gedanken, Erinnerungen und Ideen niederschreiben und sie automatisch mit dem aktuellen Tag verknüpfen. Die Einträge erscheinen danach entweder in einer geordneten Liste oder in einer Kalender-Übersicht.

Neben einem Passwort-Schutz zählt derzeit unter anderem eine Erinnerungs-Funktion zu den größten Features der Applikation. Besonders wichtige Einträge kann man zudem auf die Favoritenliste setzen. Funktionen wie eine Suche, Schlagwörter oder die Integration von Fotos sind laut Entwickler bereits in Planung. Bereits umgesetzt ist die Synchronisation per iCloud oder Dropbox.

Sie kann unter anderem dazu verwendet werden, seine Daten auch auf dem Mac zu nutzen. Hier kommt eine speziell angepasste Version von Day One (Mac Store-Link) zum Einsatz, die mit 7,99 Euro leider etwas teuer ist (eine Preisreduzierung gab es bisher für keine der beiden Apps). Im Prinzip sind hier die gleichen Features vorhanden, wobei das Tippen per Tastatur natürlich um einiges schneller geht. Praktisch: Über die Systemleiste können ohne Umwege Einträge und Erinnerungen abgelegt werden, wenn es mal schnell gehen muss. Die einfache und unkomplizierte App wird von den Nutzern sogar mit viereinhalb Sternen bewertet.

Insgesamt kann gesagt werden, dass Day One durch seine plattformübergreifende Synchronisation auf iPhone, iPad und Mac eine empfehlenswerte Applikation für alle Nutzer ist, die ihre Gedanken gerne digital festhalten wollen. Im stressigen Alltag sicher keine schlechte Sache, denn wie oft hat man tagsüber schon eine wichtige Idee gehabt, die man einfach wieder vergessen hat…?

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Platz 2 in den iPad-Charts: Wetter Live

Obwohl Wetter Live (App Store-Link) schon seit November geladen werden kann, hat die App erst jetzt eine gute Chartsposition erreicht.

Wir wollen euch die im Moment 79 Cent günstige Universal-App etwas näher bringen. Immerhin behaupten die Entwickler, Wetter Live sei die schönste Wetter-App, die es im App Store gibt. Ob diese Aussage auch stimmt? Wetter Live zeigt nicht nur die aktuelle Temperatur an, sondern liefert zusätzlich schöne Animationen zur Wetterlage. Alle Grafiken sind auf dem iPhone 4(S) gestochen scharf – Retina-Grafik sei Dank. Doch was hat die App noch zu bieten?

Natürlich gibt es eine Wettervorhersage über 7 Tage und 24 Stunden. Ebenfalls gelistet ist die Höchst- und Tiefsttemperaturen des Tages, Windrichtung und -geschwindigkeit, Luftfeuchtigkeit und Niederschlagswahrscheinlichkeit, der Luftdruck und die Sichtweite. Alle Daten sind schön aufbereitet und gut sichtbar.

Wer nicht nur einen Ort speichern möchte, kann durch einen Wisch nach links oder rechts direkt zum nächst eingetragenen Ort springen, um auch dort das Wetter zu checken. In dem vor kurzem erschienenen Update wurden weitere Verbesserungen und neue Funktionen integriert. Die Benutzer im App Store bewerten Wetter Live derzeit durchschnittlich mit viereinhalb Sternen, was ein richtig guter Wert ist – auch wir sind positiv überrascht.

Um die Frage von oben zu beantworten: Das Layout ist wirklich ansprechend und gelungen, Weather HD (App Store-Link) finden wir optisch aber noch etwas gelungener. In Sachen Daten und Funktionen kann Wetter Live nicht ganz mit unserem Favoriten Weather Pro (iPhone/iPad) mithalten, dafür zahlt man aber auch deutlich weniger.

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Cut the Buttons: Knöpfe abschneiden im Fruit Ninja-Style

Auf welch witzige Ideen manche Entwickler doch kommen. Ich wage zu behaupten: So etwas hat es bislang im App Store noch nicht gegeben.

Mit Cut the Buttons, verfügbar in einer 79 Cent teuren Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link) sowie der HD-Variante für das iPad (App Store-Link) mit einem Kaufpreis von 1,59 Euro, gibt es seit dem 15. Dezember 2011 ein aberwitziges Spielchen, welches sicher alle begeistert, die in Fruit Ninja schon gerne Früchte zerschnippelt haben.

Das kleine Casual Game, welches dank des geringen Speicherplatzbedarfs von 11 (iPad) bzw. 14 MB (iPhone) auch von unterwegs geladen werden kann, lässt den Spieler mit einer großen Schere allerhand bunte Knöpfe abtrennen, die auf mehr oder weniger großen Stofflappen angenäht sind und von der Seite ins Bild fliegen. Klingt vielleicht etwas ab(app-)gefahren? Ist es auch.

In einem Single- oder Multiplayer-Modus (letzterer leider nur lokal mit zwei Scheren auf einem Screen) muss der Gamer mit zwei Fingern, die zusammen- und auseinander geführt werden, die Schnitte der Schere imitieren, und die abgeschnittenen Knöpfe dann in einem Kästchen auffangen, welches mit einem Finger der anderen Hand auf dem Screen hin- und herbewegt werden kann. Hat man es versäumt, 3 Knöpfe abzuschneiden, bis diese den Bildschirm verlassen haben, ist das Spiel und damit die Highscore-Jagd vorbei.

Im späteren Spielverlauf gesellen sich dann noch wahrhaftig böse Knöpfe hinzu, die mit einer Schraube gesichert sind, und auf keinen Fall abgeschnitten werden dürfen – sonst droht ein Punktabzug. Im äußerst spaßigen und schnellen Arcade-Modus, gilt es, während einer vorgegebenen Zeit von 1, 3 oder 5 Minuten so viele Knöpfchen abzuschneiden wie nur möglich.

Auch Menschen wie mich, die als Linkshänder agieren, hat man bei diesem Spiel nicht vergessen: Im Hauptmenü gibt es einen roten Pfeil-Button, mit dem man die Scherenausrichtung anpassen kann. Zu Beginn hatte ich mit dem Schneiden auf der rechten Seite nämlich so meine Probleme…

Wer seine Highscores gerne veröffentlichen möchte, findet eine Game Center-Anbindung zum Teilen von Highscores und Erfolgen. Kleiner Tipp zum Schluss: Durch den größeren Screen lässt sich Cut the Buttons auf dem iPad sehr viel besser als auf iPhone/iPod Touch spielen – gerade im Multiplayer-Modus kann man auf den kleineren Bildschirmen vor lauter Fingern die Knöppkes nur noch erahnen.

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Windosill: Ungewöhnliches Indie-Puzzle fürs iPad

Auch wir Redakteure von Appgefahren werden durchaus immer wieder mit äußerst ungewöhnlichen Spielen konfrontiert.

Ein solches Exemplar ist die iPad-App Windosill (App Store-Link), die am 15. Dezember 2011 das Licht der Welt erblickte. Derzeit kann die 61,4 MB große Applikation für 2,39 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden. Auch wenn die Entwickler die Sprache Englisch angeben, werden keine großen Sprachkenntnisse benötigt.

Wie schon etwas weiter oben erwähnt, ist Windosill kein Puzzle-Spiel im gewöhnlichen Sinn, das macht es auch schwierig, das Spiel überhaupt adäquat zu beschreiben. Im Großen und Ganzen muss der Spieler – Windosill ist sowohl für Kinder als auch Erwachsene geeignet – in verschiedenen Räumen eines Hauses kleine Rätsel lösen, die teils einfach zu bestehen, aber auch sehr knifflig sein können.

Das gesamte Spiel ist in einer spielerischen Vektorgrafik-Kulisse gehalten, die vorherrschenden Farben sind blau und grün. Sprachanweisungen oder gar ein Tutorial sucht man vergeblich, lediglich Sounds, die einige Objekte von sich geben, können aktiviert werden. So versucht man durch Antippen oder Bewegen von Materialien, Aufbauten oder Objekten, das jeweilige Rätsel zu lösen, und in den nächsten Raum vorzudringen.

Kleines Beispiel: In einem der Räume befindet sich eine Art Turm mit Loch, der angetippt werden kann. Tut man dies, schaut ein Vogel aus dem Loch. Neben dem Turm befindet sich eine Wolke, die durch Antippen Wasser auf den Boden tropfen läßt. In der Pfütze befindet sich dann bald eine Art Regenwurm, mit dem der Vogel gefüttert werden kann, dieser wirft dafür zum Dank ein kleines Kästchen aus dem Turm, mit dem die Tür zum nächsten Raum entriegelt und geöffnet werden kann.

Wie man sieht, benötigt man schon ein wenig Geduld, Auffassungsgabe und die Fähigkeit, Dinge interessiert zu entdecken. In der App Store-Beschreibung sprechen die Entwickler von einer insgesamten Spielzeit von 20 Minuten bis 2 Stunden. Wer also noch etwas Zeit am Wochenende findet, sollte sich dieses bislang durchschnittlich mit 4,5 Sternen bewertete Indie-Puzzle einmal ansehen.

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Blockwick: Logik-Puzzle mit 60 Gratis-Leveln

Wer schon einmal Blockado oder ähnliche Apps gespielt hat, wird sich auch schnell in Blockwick zurecht finden.

Blockwick (App Store-Link) wurde erst Mitte Dezember veröffentlicht und ist demnach noch recht neu im App Store. Das rund 11 MB schwere Puzzle-Spiel kann kostenlos heruntergeladen werden und beinhaltet 60 Level. Wer möchte kann durch 79 Cent günstige In-App-Käufe jeweils weitere 60 Level freischalten.

Das Spielprinzip an sich ist relativ simpel. In jedem Level gibt es verschiedene Formen, die man sowohl senkrecht als auch waagerecht verschieben kann. Zusätzlich befinden sich aber auch feste Einheiten auf der Karte, die sich nicht bewegen lassen und  das Spiel natürlich anspruchsvoller machen.

In jedem Level muss man Formen der gleichen Farbe verbinden – es genügt wenn sie sich an einer Ecke berühren. Die grauen Blöcke können ebenfalls frei verschoben werden. Durch das richtige Kombinieren und Verschieben kommt man recht schnell zu einer Lösung.

Wenn man nun die ersten 60 Level absolviert hat, kann man für 79 Cent jeweils eine weitere Sektion freischalten, die weitere Farben und Formen mit sich bringt. Möchte man alle vorhandenen Level spielen, muss man drei mal 79 Cent investieren. Insgesamt zahlt man also 2,37 Euro für 240 Level.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW2)

Auch in dieser Woche wollen wir euch Apples Favoriten für iPhone und iPad vorstellen. Diesmal hatten wir einen guten Riecher: Alle vier Apps hatten wir schon einmal in den News.

iPhone-App der Woche – Action Movie FX: Die wohl beste App für Spezialeffekte kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden. Man hat Zugriff auf zwei verschiedene Spezialeffekte, die man auf seine Videos anwenden kann. Wer zum Beispiel den neuen Wagen des Nachbarn in die Luft jagen will, kann das in Sekundenschnelle mit Action Movie FX erledigen. Weitere Effekte können per In-App-Kauf zu fairen Konditionen freigeschaltet werden. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Woody Woodpecker: Die gedanklichen Verbindungen zu Tiny Wings sind in diesem Spiel unverkennbar. Mit verschiedenen Orten, Bonus-Items, verschiedenen Charakteren und einem Multiplayer-Modus bietet Woody Woodpecker aber einige Features, die der Klassiker nicht zu bieten hat. Ganz perfekt ist der Titel aber noch nicht – wir vermissen neben einem Endlos-Modus auch eine Option, im Mehrspieler-Modus einen Freund über das Game Center herauszufordern. (Universal-App, 79 Cent)

iPad-App der Woche – Skitch: Bilder, Webseiten oder Kartenausschnitte mit Anmerkungen versehen, das ist mit Skitch absolut kein Problem. Die iPad-Applikation ist zwar nur in englischer Sprache verfügbar, aber trotzdem einfach bedienbar. Die meisten Nutzer zeigen sich zufrieden, einige bemängeln ständige Abstürze und die fehlende Integration von Evernote. Insgesamt sicher einen Blick wert. (iPad, kostenlos)

iPad-Spiel der Woche – Run roo Run: Dieses Jump’n’Run zählt mit seinen kurzweiligen Leveln wohl zu den besten Empfehlungen der Woche. Mit einem Känguru kämpft man sich durch über 400 kurze Level, die Steuerung ist dabei mit einem Finger möglich und absolut einfach zu erlernen. Trotzdem macht der Titel jede Menge Spaß, wie man auch an den Rezensionen im App Store erkennen kann. Schade, dass Run roo Run nicht als Universal-App verfügbar ist, denn dann wäre es wohl perfekt. (iPhone, 79 Cent / iPad, 1,59 Euro)

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WhatsApp Messenger kurzzeitig nicht im App Store verfügbar

Gestern Abend erreichten uns zahlreiche Meldungen zum Verschwinden von WhatsApp aus dem App Store.

Zuerst dachten wir ja an iPod-Nutzer, die das Programm nicht sehen können. Aber schnell stellte sich heraus, dass der beliebte WhatsApp Messenger tatsächlich aus dem App Store verschwunden ist. Die iPhone-Applikation ist aktuell von den Entwicklern aus dem Store entfernt worden.

Genaue Gründe wollen die Entwickler der Applikation nicht nennen, bestätigen aber die kurzzeitige Entfernung der App. Bereits Anfang Januar gab es Gerüchte, dass WhatsApp einem Sicherheitsrisiko unterliegt.

Mittlerweile haben die Macher hinter dem Projekt bestätigt, eine neue Version bei Apple eingereicht zu haben, die auf ihre Freischaltung wartet. Wie lange die auf sich warten lässt, ist bisher ungewiss – normalerweise müsste es aber spätestens in der nächsten Woche soweit sein.

Entwarnung können wir auch in Bezug auf eine Meldung geben, die uns in den letzten Tagen vermehrt erreicht hat: WhatsApp wird nicht kostenpflichtig (abgesehen vom 79 Cent teuren Kauf). Bitte leitet den Kettenbrief, der derzeit als Nachricht im Umlauf ist, nicht an eure Freunde weiter.

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Letris 2: Wort-Such-Spiel in deutscher Sprache

Viele Wort-Such-Spiele sind leider nur in englischer Sprache verfügbar, Letris 2 bringt aber ein deutsches Wörterbuch mit.

Letris 2 (App Store-Link) ist ein Puzzle-Spiel, in dem man in einem begrenzten Zeitraum so viele Wörter wie möglich konstruieren muss. Die einzelnen Buchstaben fallen von der Decke herab und wenn das komplette Display voll ist, ist die aktuelle Runde beendet.

Das Spiel kann kostenlos heruntergeladen und gespielt werden. Optionale In-App-Käufe sind zwar vorhanden, müssen aber nicht getätigt werden. Letris 2 bieten dem Nutzer drei Varianten des Spiels an.

In jedem der drei Spielmodi ist das Spielprinzip immer gleich: Mit den vorhandenen Buchstaben müssen Wörter gebildet werden. Durch einen Klick wird der Buchstabe markiert und gehört zum Wort. In der unteren Leiste wird das erstellte Wort angezeigt und wenn dieses grün wird, ist das Wort akzeptiert und gibt Punkte.

Bei solch einem Spiel ist es natürlich interessant welche Wörter akzeptiert und welche nicht gefunden werden. In unserem Test wurden bisher alle Wörter gefunden, die wir erstellt haben: Darunter Hund, Sessel, Katze, Korb oder See. Mit den Grundformen der Wörter fährt man also immer recht gut.

Besonders gut gefällt uns auch der Duell-Modus. Hier kann man am iPad gegeneinander antreten, indem der Bildschirm in zwei Teile gesplittet wird – auf den anderen Geräten soll dieser Spielmodus noch implementiert werden. Außerdem gibt es noch den Ausdauer-Modus, der jedoch erst dann freigeschaltet wird, wenn man eine andere kostenlose Applikation herunterlädt. Letris 2 kann natürlich von jedem selbst getestet werden, da der Download gratis ist.

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City Maps 2Go jetzt mit Wikipedia-Integration

City Maps 2Go ist die Allzweckwaffe für die nächsten Städtetrips und seit wenigen Tagen in Version 3.5 erhältlich.

Mit City Maps 2Go (App Store-Link) kann man für den aktuellen Preis von nur 79 Cent ja nicht viel verkehrt machen. Für fast 10.000 Städte kann man sich Stadtpläne herunterladen, um auch im Ausland und ohne Internetverbindung nie die Orientierung zu verlieren.

Für den nächsten Städtetrip ist man mit City Maps 2Go jetzt sogar kulturell gerüstet. Für einen optionalen In-App-Kauf für 2,39 Euro kann man die „Wiki Plus“-Funktion freischalten und erhält dafür 110.000 Wikipedia-Artikel mit Bild und Text.

Das klingt erstmal nicht spektakulär, schließlich sind Wikipedia-Artikel sonst frei verfügbar. Der Clou: Für jede einzelne Karte lassen sich die Artikel separat downloaden, auf der Karte bekommt man danach Informationen zu Sehenswürdigkeiten und anderen wichtigen Punkten angezeigt.

Gerade im Ausland ist das echt praktisch, denn auch die Wikipedia-Inhalte sind nach dem Download offline verfügbar. Laut Angaben der Entwickler sind in London 1.019 und in Paris 1.072 Artikel gespeichert.

Als Universal-App lässt sich City Maps 2Go auch auf dem iPad installieren, besonders praktisch ist aber natürlich der Einsatz auf dem iPhone, das man ja fast immer mit dabei hat. Man sollte nur nicht vergessen, sich die nötigen Daten vor seinem Ausflug zu laden…

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Eis-Puzzle Amazing Breaker jetzt mit 20 neuen Leveln

Bei der wöchentlichen Aktualisierung aller Apps ist mir Amazing Breaker ins Auge gesprungen.

Amazing Breaker (App Store-Link) ist eines der Spiele, die ich komplett durchgespielt und mich deswegen umso mehr auf neue Level gefreut habe. Insgesamt gibt es weitere 20 Level und zusätzlich eine neue Bombe. Doch vorher wollen wir euch noch kurz schildern, was man in Amazing Breaker überhaupt machen muss.

In jedem der jetzt über 90 Level gibt es eine Figur aus Eis und verschiedene Bomben. Mit den Bomben muss man versuchen das Eis zu sprengen und zwar so, dass weniger als zehn Prozent der Gesamtfigur übrig bleiben. Mit der neuen Bombe gibt es jetzt insgesamt fünf Stück. Die Rakete, die neu hinzugekommen ist, kann mit einem Wisch nach rechts oder links im Flug gesteuert und somit perfekt platziert werden.

Das Zusammenspiel von Puzzle, Grafik und Steuerung ist einfach klasse. Mir persönlich macht das Spiel großen Spaß und die 20 neuen Level sind so gut wie geschafft. Leider wurde bisher nur die iPhone-Version aktualisiert, die iPad-Version folgt wohl etwas später. Amazing Breaker kann für 79 Cent auf das eigene iPhone geladen werden und bekommt von mir eine absolute Kaufempfehlung.

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Emoticons: Kleiner Hinweis in eigener Sache

Da es im App Store heute eher etwas ruhiger vorgeht, wollen wir die Chance nutzen, einen kleinen Hinweis in eigener Sache loszuwerden.

Emoticons sind bei vielen iPhone-Nutzern beliebt. Einmal aktiviert (zum Beispiel mit Emoji Plus), kann man in seinen Nachrichten viele bunte kleine Bilder einfügen. Für uns – und auch für Nutzer ohne iOS-Gerät – kann das aber problematisch werden.

In unserem Fall betrifft es die Kommentare. Seit iOS 5 werden die Emoticons anders codiert und sind nicht mehr mit unserer Datenbank kompatibel. Wir haben lange nach einer Lösung gesucht, bis auf ein mögliches Upgrade der Datenbank (was mit weiteren Komplikationen verbunden gewesen wäre) konnten wir allerdings keine wirkliche finden.

Bisher äußerte sich das Problem in abgeschnittenen Kommentaren, was natürlich nicht weiter vorkommen soll. Statt dem Emoticon wird ab sofort ein leeres Kästchen eingefügt, um dieses Problem zu vermeiden. Ganz normale Smilies über die Tastatur sind natürlich weiterhin gern gesehen 😉

Wer sich für das Thema interessiert, sollte übrigens einen Blick auf die iPhone-Charts werfen. An der Spitze der Gratis-Apps hat es sich momentan TextPics (App Store-Link) gemütlich gemacht. Hier kann man mit dem ASCII-Zeichensatz nette Dinge anstellen und auf vorgefertigte Text-Bilder zugreifen, um diese per Mail oder SMS zu versenden. Leider kommt es im Crazy Text Editor zu gelegentlichen Abstürzen, sonst macht die App aber genau das, was sie auch verspricht.

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Cut the Rope jetzt auch im Browser spielen

Cut the Rope gehört zu den beliebtesten Spielen auf iPhone und iPad – jetzt macht es auch den Computer unsicher.

Ab sofort kann man die ersten beiden Boxen auch direkt im Internetbrowser spielen. So wie es aussieht wurde die Version für den Internet Explorer von Windows optimiert, auf dem Mac funktioniert es jedenfalls auch mit Firefox und Safari. Auf iPhone und iPad wird das mobile Spiel zwar geladen, kann aber nicht gesteuert werden.

Wer die Webseite www.cuttherope.ie aufruft gelangt direkt ins Spiel und kann insgesamt 18 Level online spielen, die jedoch aus den iOS-Versionen bekannt sein sollten. Alles was man mit dem Finger gemacht hat, übernimmt jetzt die Maus.

In diesem Zusammenhang möchten wir euch noch auf die verschiedenen Versionen von Cut the Rope aufmerksam machen. Leider hat ZeptoLab, der Entwickler der Apps, sich dagegen entschieden Universal-Apps bereitzustellen. Zur Verfügung steht die erste Version Cut the Rope (iPhone/iPad) für 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro und der Nachfolger Cut the Rope: Experiments (iPhone/iPad), der zum gleichen Preis erstanden werden kann.

Nachfolgend möchten wir euch noch ein lustiges Video (YouTube-Link) passend zum Spiel einbinden. Wer uns auf Facebook folgt, wird das Video schon kennen, allen anderen wünschen wir viel Spaß beim Ansehen.

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