Aus Omas Trickkiste: Hilfreiche Tipps jetzt auch auf dem iPad lesen

Tipps & Tricks von Oma sind immer hilfreich und können so einiges an Geld sparen.

Aus Omas Trickkiste (App Store-Link) konnte man bisher nur auf dem iPhone installieren, durch das heutige Update ist die Sammlung zu einer Universal-App geworden und kann somit auch aufs iPad geladen werden. Der Download ist nur fünf MB groß und somit schnell erledigt.

Erst vor kurzem wurde das Layout überarbeitet, früher gab es ein helleres Design, jetzt setzt man auf dunklere Farben, was auf jeden Fall besser aussieht. In der Übersicht selbst befinden sich zehn Kategorien mit über 2.500 Tipps & Tricks. Unter anderem mit dabei sind Kategorien wie Haushalt, Kosmetik, Heimwerken oder aber auch Spartipps. Mit einem jeweiligen Klick gelangt man direkt zu den Ratschlägen und kann sie als Favoriten markieren, kopieren oder per E-Mail weiterversenden.

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Figure: Toller Mini-Synthesizer endlich mit Export-Funktion

Figure ist eine wirklich gelungene Applikation, um mit dem iPhone ein paar Beats zu erzeugen. Jetzt haben die Entwickler endlich fehlende Funktionen nachgereicht.

Als wir im April zum ersten Mal über die damals neue iPhone-Applikation Figure (App Store-Link) berichtet haben, waren wir bereits begeistert. Wenn da nicht ein kleiner Haken gewesen wäre: Die Entwickler haben damals nicht daran gedacht, eine Speicher- und Export-Möglichkeit einzubauen.

Genau das ist mit dem jüngsten Update der nur 79 Cent teuren und 10,2 MB großen App geschehen. In Version 1.1 versteht sich Figure darauf, erstelle Musikstücke zu speichern und später erneut zu öffnen. Außerdem lässt sich eine Aufnahme jetzt einfacher aufnehmen und später sogar per iTunes auf den Computer übertragen. Auch die Länge der Loops kann individuell eingestellt werden.

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Max Payne Mobile durch Update nun mit iCloud-Support

Max Payne Mobile (App Store-Link) ist am 12. April als Universal-App erschienen und wird für wirklich günstige 2,39 Euro zum Download angeboten.

Obwohl das Update nicht so riesig ist, möchten wir euch die neuen Funktionen und Verbesserungen kurz vorstellen, da es wirklich sehr wichtige Änderungen sind.

Wie schon in der Überschrift angedeutet, hat Max Payne Mobile jetzt eine Anbindung an den iCloud-Service, so dass man Spielstände zwischen iPhone, iPod Touch und iPad synchron halten kann. So kann man zu Hause gemütlich am iPad zocken und später beispielsweise in der Bahn am gleichen Punkt des Spiels mit dem iPhone weiter spielen.

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App Store: Apple behebt Probleme und entfernt Malware

Der Aufschrei war groß, mittlerweile hat sich die Aufregung gelegt und Apple hat das Problem behoben.

In einem Statement gegenüber AllThingsD hat Apple mittlerweile wieder Entwarnung gegeben. Aktualisierte Apps lassen sich mittlerweile wieder ohne Fehler aus dem App Store laden. Schuld war ein defekter Server, der normalerweise einen DRM-Code (Kopierschutz) für einige der im App Store befindlichen Apps generiert. Mittlerweile wurde der Fehler behoben und soll laut Apple nicht wieder vorkommen. Betroffene Apps können einfach erneut aus dem Store geladen werden.

Solltet ihr von diesem Problem betroffen gewesen sein und in der Hektik eine negative Rezension verfasst haben, würden wir euch bitten, diese Rezension zu aktualisieren – schließlich haben die Entwickler absolut keine Schuld und wurden auf dem falschen Fuß erwischt.

Und wo wir schon im App Store sind, noch eine kleine Nachricht von den Sicherheitsexperten Kaspersky. Die haben herausgefunden, dass die App „Find and Call“ einen Schadcode beinhaltet, der das gesamte Adressbuch kopiert und Spam-Nachrichten als SMS verschickt. Im Google Play Store ist diese App schon häufiger aufgetaucht, im Apple App Store war es das erste Mal – mittlerweile ist die App natürlich schon entfernt worden.

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Live Wallpaper: Animierte Hintergründe für den Mac

Falls euch der Hintergrund eures Macs zu langweilig ist, könnt ihr mit Live Wallpaper nachhelfen.

Die 79 Cent teure Applikation Live Wallpaper (Mac Store-Link) ist vor rund einem Monat erschienen und ist vor rund zwei Wochen mit einem Update auf Version 1.2 versorgt worden. Doch während die Bewertungen in den USA bei durchschnittlich fünf Sternen liegen, gibt es in Deutschland von deutlich weniger Benutzern nur drei Sterne im Schnitt. Wir wollen euch die App daher kurz vorstellen.

Nach der Installation der gerade einmal 4,7 MB kann man aus zwölf verschiedenen Hintergründen wählen, die alle auf eine andere Art und Weise animiert sind. So gibt es beispielsweise die Apple-Galaxy, in der sich Sterne bewegen, ein Bild von Paris mit eingebauter Uhrzeit oder eine Polar-Uhr in einer ganz besonderen Aufmachung. Ich finde die Auswahl durchaus gelungen, mehr Hintergründe will der Entwickler bald folgen lassen – Qualität sollte hier aber ganz klar vor Quantität gehen.

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Apple: Massive Probleme mit den Update-Servern? (Update)

Derzeit scheint Apple massive Probleme mit seinen Update-Servern zu haben. Wir haben einen kleinen Status-Bericht mit Informationen für euch.

Falls ihr derzeit Updates eurer Apps installiert und euch dann wundert, dass es direkt nach der Aktualisierung zum Absturz der betreffenden Programme kommt, können wir Entwarnung geben: Es liegt nicht an eurem Gerät und auch nicht an den Entwicklern. Anscheinend liefert Apple fehlerhafte Versionen der von den Entwicklern hochgeladenen Apps aus.

Komischerweise betrifft das nicht alle Apps, aber auch nicht nur eine einzelne. Betroffen sind unter anderem die Entwickler von Instapaper oder GoodReader, aber auch unsere Entwicklerschmiede mit der Mein-Deal-App, die vorsichtshalber sogar komplett aus dem App Store entfernt wurde.

Die Entwickler von GoodReader vermuten, dass die Apple-Server die Update-Benachrichtigung aussenden, bevor alle Server mit der korrekten und vollständigen Installationsdatei ausgestattet sind. So erhalten die Nutzer eine fehlerhafte Datei, die dann natürlich direkt nach dem Start abstürzt.

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Ganz ohne Doping: Das offizielle Spiel zur Tour de France

Zur alljährlichen Tour de France, dem größten Radsport-Ereignis der Welt, kann man sicher stehen, wie man will.

Auch wenn viele die große Frankreich-Rundfahrt nur noch als „Tour de Doping“ oder „Tour de Farce“ bezeichnen, ist die mediale Aufmerksamkeit immer noch sehr groß. Auch ich, die sich gelegentlich aufs Rennrad schwingt, schaue ab und an mit einem Auge auf das Gesamt-Klassement oder einige Teiletappen.

Wer ganz ohne Eigenblut oder Clenbuterol sein Können auf den Straßen Frankreichs beweisen möchte, findet seit dem 21. Juni das offizielle Spiel zur Tour de France 2012 (App Store-Link) im deutschen App Store. Die Universal-App kann derzeit für 2,39 Euro geladen werden, und benötigt dabei 18 MB an Speicherplatz auf euren iDevices.

Zwar gibt es für andere Konsolen, beispielsweise die PlayStation 3, ebenfalls offizielle Spiele zur Tour de France, allerdings kann man diese nur bedingt mit der App für iOS vergleichen, da letztere statt in aufwändigen 3D-Landschaften in einer 2D-Umgebung stattfindet. Trotzdem findet der Spieler durch die offizielle Lizensierung alle Teams, Original-Trikots und Fahrer in der App wieder.

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Analytiks: Eleganter Zugriff auf Google Analytics

Erst seit wenigen Tagen hat Google eine Analaytics App für Android-Smartphones veröffentlicht, eine iOS-Version gibt es nicht.

Mit Analytiks (App Store-Link) kommen aber auch iPhone-Nutzer in den Genuss mobil auf die Statistiken ihrer Webseite zugreifen zu können. Der Download muss mit 79 Cent bezahlt werden und erst gestern wurde mit einem Update das Layout erneuert und zwei unterschiedliche Designs hinzugefügt.

Natürlich muss man sich mit seinem Google Analytics Account anmelden, um die Statistiken einsehen zu können. Vorweg sei gesagt, dass alle Beschriftungen nur in englischer Sprache verfügbar sind, doch mit wenigen Kenntnissen bekommt man „visits“ oder „pageviews“ schnell übersetzt.

Auf der Startseite gibt es dann Zahlen und Informationen zu den täglichen Besuchern, und von wo sie auf eure Webseite gelangt sind – genau diese Daten stehen direkt eine Zeile tiefer für den ganzen Monat. Ein Diagramm veranschaulicht den Verlauf. Möchte man nun weitere Details aufrufen, kann man mit einem Klick auf das obere rechte Icon zum zweiten Dashboard wechseln, in dem man die Top-Browser sieht, die Anteile ob die Webseite mobil oder mit einem Computer angesurft wurde, zusätzlich aber auch die Prozentanteile von Mac und PC.

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Umfrage: Werdet ihr Mac OS X Mountain Lion laden?

Auch in dieser Woche sind wir an eurer Meinung interessiert. Diesmal dreht sich alles um Mac OS X.

Im Laufe des Monats wird Apple sein neuestes Betriebssystem Mac OS X Mountain Lion im Mac App Store zum Download bereit stellen. Der Preis für das Uprade wird vermutlich bei 15,99 Euro liegen, ich selbst habe die letzte Beta-Version schon seit einigen Wochen im Einsatz und bin vor allem von der weiteren iCloud-Integration und den Benachrichtigungen sehr angetan.

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CouchSurfing jetzt auch per App: Sofa statt Hotel

Die Veröffentlichung von CouchSurfing für iOS ist voll an uns vorbei gegangen. Eine Erwähnung wollen wir jetzt nachholen.

CouchSurfing selbst gibt es natürlich schon viel länger, seit knapp einem Monat steht aber auch eine angepasste iPhone-Applikation bereit. Mit CouchSurfing (App Store-Link) kann man viel bequemer auf die Inhalte des Webportals zugreifen und so mit anderen Nutzern in Verbindung treten.

Für den Fall, dass ihr noch nie von diesem Projekt gehört habt: In CouchSurfing kann man anderen Menschen sein Sofa für eine oder mehrere Nächte zur Verfügung stellen, gleichzeitig aber auf die Suche nach Schlafgelegenheiten bei anderen Leuten gehen. Für einen kurzen Städtetrip oder eine Rucksack-Tour ist das eine nette Alternative zum Hotel, schließlich kostet es deutlich weniger und man lernt gleich noch Einheimische kennen.

Mit der CouchSurfing-App kann man einfach in den Angeboten suchen oder sich Sofas aus der Umgebung anzeigen lassen. Es besteht die Möglichkeit, direkt mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten und CouchRequests zu beantworten und zu senden. Insgesamt bietet die iPhone-Applikation einen sehr angenehmen Zugriff auf die Inhalte des Portals, auch wenn in Version 1.0 noch nicht alle einzelnen Funktionen mobil umgesetzt wurden.

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Juni: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Am Wochenende haben wir es nicht mehr geschafft, aber unsere Favoriten aus dem vergangenen Monat wollen wir natürlich nicht unterschlagen.

Zombie Carnaval: Bereits Anfang des Monats ist ein Endlos-Runner erschienen, den wir so schnell nicht aus den Händen legen konnten. Die nur 79 Cent teure Universal-App überzeugt durch ihre witzigen Animationen und den tollen Soundtrack. In sieben verschiedenen Umgebungen muss man 60 Missionen erfüllen und dabei so viele Menschen verspeisen, wie es nur irgendwie möglich ist. Auch dank der einfachen One-Button-Steuerung macht das jede Menge Spaß. (79 Cent, Universal-App)

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Kicktipp: Auswertung des appgefahren-Tippspiels

Spanien ist schon wieder Europameister. Viel spannender ist allerdings die Frage, wer in unserem Tippspiel abgeräumt hat.

Fast 800 appgefahren-Leser wollten der beste Fußball-Experte werden, doch nur einer hat es geschafft. In der Spitzengruppe ging es vor dem Finale eng zu, doch mit einem 4:0 für Spanien hat niemand gerechnet – viel getan hat sich gestern Abend in der Tabelle nicht mehr.

1. Platz: Luca_N (iPod nano)
2. Platz: Charly (Lasmex S-07)
3. Platz: DerKaiser (iTunes-Gutschein 25 Euro)
4. Platz: HerrJung (appgefahren Shirt)
5. Platz: Bluesane (appgefahren Shirt)

Wir gratulieren den Gewinnern und bedanken uns für die rege Teilnahme. Uns hat es Spaß gemacht, auch wenn wir nicht sonderlich weit vorne gelandet sind. Bei der WM 2014 werden wir die Geschichte ganz sicher wiederholen. Wir wünschen euch einen schönen Wochenstart, die Fußballexperten Freddy (Platz 186), Fabian (Platz 214) und Mel (Platz 242).

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Umfrage: appgefahren-Leser befürworten In-App-Käufe

In dieser Woche haben wir wieder eine spannende Umfrage gestaltet, deren Ergebnis wir euch heute vorstellen wollen.

Am vergangenen Montag lautete unsere Frage, wie ihr zu In-App-Käufen steht. Schließlich ist dieses Thema in den letzten Wochen immer wieder aktuell geworden, nicht zuletzt durch die zahlreichen Spiele, die sich durch den Kauf von Münzen und virtueller Währung rechnen sollen.

Umso überraschender war das Ergebnis, dass von über 3.000 appgefahren-Lesern ein Großteil gar nichts gegen In-App-Käufe hat – wenn sie denn einen guten Grund haben. „In-App-Käufe sind eine gute Idee, um zum Beispiel Vollversionen freizuschalten oder Werbung zu entfernen“, schreibt Superfelele.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW26)

In dieser Woche hat Apple eine sehr eigene Auswahl getroffen, was Apps und Spiele der Woche angeht. Wir stellen wie immer vor.

iPhone-App der Woche – Nike+ Running:Diese App ist weder neu, noch außergewöhnlich gut. Es handelt sich um eine Tracking-App für Sportler, um nicht nur die gelaufene Strecke aufzuzeichnen, sondern auch zusätzliche Daten wie Geschwindigkeit oder Höhenmeter. Als Extras gibt es unter anderem eine Sprachausgabe und eine Synchronisationsmöglichkeit mit dem Online-Portal von Nikeplus.com. (kostenlos, iPhone)

iPhone-Spiel der Woche – CSR Racing: In dieser Woche sind so tolle Spiele erschienen, aber ausgerechnet ein Freemium-Titel macht das Rennen? Aus gutem Grund haben wir bisher nicht über diese Neuerstattung berichtet – die Autos sehen zwar ganz nett aus, aber man macht nicht nur immer das gleiche (Drag-Race), sondern wird dafür später auch noch zur Kasse gebeten. In-App-Käufe gibt es bis 79,99 Euro – wir sagen nein Danke. (kostenlos, Universal-App)

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#smilesfilm: Außergewöhnliches Foto-Kunstprojekt von Yoko Ono

Yoko Ono? Den Namen sollte man schon irgendwann einmal gehört haben.

Die Frau des erschossenen Beatles-Mitglieds John Lennon zeigte sich nicht nur in der Vergangenheit als Friedensaktivistin zusammen im Hotelbett mit ihrem Ehemann der Fab4, sondern ist seit mehreren Jahrzehnten eine anerkannte Musikerin und Aktionskünstlerin.

Mit #smilesfilm (App Store-Link), einer kostenlosen App für iPhone und iPod Touch, versucht sich Yoko Ono nun auch in einer Art digitalem Happening auf euren iDevices. Die 6,4 MB große App in englischer Sprache hat es sich zur Aufgabe gemacht, das bereits 1967 von Yoko Ono ausgeschriebene Ziel „ein Lächeln jedes Erdenbürgers“ auf einen Film zu bannen.

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