iPhone-App „BodyWise“ dient als Gesundheits-Tagebuch

Die kostenlose iPhone-Applikation BodyWise (App Store-Link) steht jetzt seit einigen Tagen im App Store zum kostenlosen Download bereit.

Die 6,3 MB kleine App ist schnell installiert und möchte dabei helfen die gesteckten Ziele im Auge zu behalten. Dazu muss man nach dem Start sein Name und das Alter angeben, eine Registrierung wird hier nicht benötigt.

Als Nutzer hat man nun die Möglichkeit verschiedene Themen mit Aufgaben zu füllen. Wie viele Schritte soll ich am Tag laufen? Wie viel Koffein möchte ich maximal zu mir nehmen? Wie viel Kilos möchte ich verlieren? Wie viele Stunden darf ich Fernsehen? All solche kleine Aufgaben können in BodyWise eingetragen werden.

Am Ende des Tages sollte man sich dann die gesteckten Aufgaben ansehen und sie abhacken – hier wird die Vernunft des Nutzers vorausgesetzt, denn die App kann nicht kontrollieren, ob das Ziel wirklich erreicht wurde.

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Der Erbe der Zeit 2: Neue Roman-App mit viel Musik

Ihr seid echte Leseratten und wollt auf iPhone und iPad ein Buch richtig erleben? Dann ist Der Erbe der Zeit 2 wie gemacht für euch.

Seit gestern Abend kann man Der Erbe der Zeit 2 (App Store-Link) für 6,99 Euro aus dem App Store auf sein iPhone oder iPad laden. Es handelt sich um einen echten Roman mit über 700 Buchseiten, der für das Erlebnis auf dem mobilen Gerät mit 90 epischen Songs aufgepeppt wurde. Der Download ist 255 MB groß, danach kann man die Universal-App komplett ohne Internet-Verbindung nutzen.

Während wir uns gleich noch um die Geschichte kümmern, wollen wir zunächst noch einmal auf die besonderen Techniken von Der Erbe der Zeit 2 eingehen. Die Fortsetzung „Die Melodie der Zerstörung“ setzt nicht mehr auf einzelne Soundeffekte wie der Vorgänger, sondern auf richtige Melodien. 90 Songs sind es an der Zahl, allesamt sind auf die aktuellen Geschehnisse im Buch abgestimmt.

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Trappped: Forderndes Puzzle-Spiel für Genre-Fans

Das neue Puzzle-Spiel Trappped steht seit wenigen Tagen als iPad-App zum Download bereit.

Trappped (App Store-Link) stammt aus dem Hause Hyperbolic Magnetism, die auch schon für das tolle Lums verantwortlich waren. Mit Trappped wagt man sich jetzt in den Sektor „Puzzle“ und ich kann euch schon jetzt sagen, dass sich das Spiel dort etablieren wird.

Die App-Beschreibung ist dann doch etwas mager ausgefallen, bei uns findet ihr natürlich alle wichtige Informationen zum Spiel, um euch bei der Kaufentscheidung zu helfen. Der Download funktioniert nur auf dem iPad und ist 9,8 MB groß.

Zum Start gibt es in Form eines Videos eine kurze Erklärung. Auf dem Display befinden sich verschieden farbige Quadrate, die zueinander geführt werden müssen. Dazu kann man per Fingerwisch kleine Pfeile in die Kacheln zeichnen, die den Weg der Quadrate vorgeben. Nach dem Klick auf den Startknopf, sollten alle Quadrate am Ende passend ihrer Farbe zusammengebracht sein.

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Fix the Leaks: Kniffliges Casual-Game neu im App Store

Fix the Leaks ist seit einigen Tagen im App Store verfügbar und lädt zum kostenlosen Test ein.

Fix the Leaks (iPhone/iPad) steht in zwei separaten Versionen für iPhone und iPad zum Download bereit. Durch den Gratis-Download kann man die ersten Level kostenfrei antesten, wer alle 100 Level bestreiten möchte, muss einmalig 89 Cent zahlen.

Fix the Leaks erinnert vielleicht auf den ersten Blick an Cut the Rope, das ja zur Zeit kostenlos angeboten wird, auf den zweiten Blick ist das Spielprinzip allerdings verschieden. Wie der Name es schon sagt, müssen hier Löcher mit kleinen bunten Wollknäueln gestopft werden.

Zu Beginn jeden Levels kann man Seile spannen – ist man sich sicher, dass mit der eigenen Konstruktion alle Löcher gestopft werden, kann man auf Start drücken. Bestenfalls wurden die Seile so gespannt, dass die kleinen Woll­knäu­ele alle offenen Löcher belegen – sind mehrere in einem Level vorhanden, genügt das Verschließen einer der vielen Öffnungen.

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Sumhold: Der bessere Taschenrechner für das iPhone

Mit Sumhold möchten wir euch einen Taschenrechner für das iPhone vorstellen, der Wert auf Einfachheit, einem schicken Design und Funktionalität legt.

Der vorinstallierte Rechner ist auch unter iOS 7 keineswegs an die neuen Designrichtlinien angepasst. Sumhold (App Store-Link) macht es besser und liefert für 89 Cent weitere Funktionen, die man beim Standard-Rechner schmerzlich vermisst. Aber: Einen wissenschaftlichen Rechner bietet Sumhold nicht, dafür ist er aber auch nicht ausgelegt.

Sumhold lässt sich für nur 89 Cent auf dem iPhone installieren, ist gerade einmal 363 KB groß und wird bei mir die Standard-App ab sofort ersetzen. In einem freundlichen iOS 7-Design präsentiert sich Sumhold: Runde Buttons, helle Farben, eine einfache Ein- uns Ausgabe und Zwischenergebnisse. Die Eingabe erfolgt über einfache Klicks, allerdings gibt es hier schon die erste Besonderheit. Alle Eingaben werden festgehalten und ordentlich in der obersten Zeile dargestellt. Automatisch werden Klammern gesetzt, um die Rechnung gut überblicken zu können. Der vorinstallierte Rechner verschluckt alle Zahlen nach der Eingabe.

In Echtzeit wird das Ergebnis eine Zeile tiefer ausgegeben, mit einem Fingerwisch nach unten lässt sich das Ergebnis speichern und mit einem Klick in einer anderen Rechnung verwenden. Des Weiteren kann der Nutzer Zahlen aus der Eingabe kopieren und in anderen Apps, zum Beispiel als SMS, E-Mail etc., verwenden.

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Don’t Fall In The Hole: Futuristischer Casual-Shooter für bis zu vier Spieler

Wer heute einen gemütlichen Sonntagnachmittag mit Freunden verbringt, sollte sich Don’t Fall In The Hole genauer ansehen.

Die iPad-App Don’t Fall In The Hole (App Store-Link) nimmt auf euren Tablets etwa 58 MB in Anspruch, und ist mit allen iPads ab der 2. Generation kompatibel. Zum Preis von 2,69 Euro kann der in englischer Sprache vorliegende Titel auf eure Geräte geladen werden.

Wie der Titel des Spiels schon andeutet (dt. „Fall nicht ins Loch“), ist das alleinige Ziel dieses rundenbasierten Mehrspieler-Games, das am 28. August im deutschen App Store veröffentlicht wurde, es unbedingt zu vermeiden, in ein Loch zu fallen, und damit aus dem Spiel auszuscheiden. Auf einem iPad können bis zu vier Kontrahenten, mindestens aber zwei, in sechs verschiedenen Arenen gegeneinander kämpfen. 

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Gewinnspiel: Coole T-Shirts für alle Gamer

Letzte Woche Banking, in dieser Woche gibt es etwas spannendes zum Anziehen. Wir starten mit einem neuen Gewinnspiel.

Update: Mittlerweile haben wir das Gewinnspiel ausgelost. Die Gewinner sind: Marc, Darius, Frank, Alen und Mikko. Die richtige Lösung lautete „Shadow & Light“.

Mobiles Gaming wird nicht zuletzt dank des App Stores immer populärer. Ein netter Nebeneffekt ist, dass die Entwickler nicht nur immer neue Ideen entwickeln, sondern gleichzeitig auch noch ein wenig Merchandising betreiben. Wir haben im Laufe der letzten Wochen insgesamt fünf verschiedene T-Shirts gesammelt, die wir nun an euch weiterreichen wollen.

Gleichzeitig wollen wir mit diesem Gewinnspiel noch einmal auf die anstehende Aktualisierung für das Highscore-Spiel PUK hinweisen und legen zu jedem Gewinn nicht nur einen kleinen PUK-Sticker zum Aufkleben, sondern auch einen Promocode zum Spielen auf iPhone und iPad bei. Alle Informationen zu PUK haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.

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Stickman Downhill: Das Strichmännchen steigt aufs Rad

Mit Stickman Downhill gibt es eine weitere App mit dem kleinen, schwarzen Strichmännchen.

Erst gestern hatten wir über drei kostenlose Stickman-Spiele berichtet, jetzt möchten wir euch den neuesten Titel aus der Reihe vorstellen, vielleicht seid ihr ja auf den Geschmack gekommen. Wer 89 Cent in die Hand nimmt, darf zusehen, wie sich das 43,2 MB große Stickman Downhill (App Store-Link) auf iPhone oder iPad installiert.

Auch im neuen Stickman Downhill gibt es ein sehr einfaches Spielprinzip. Der kleine Stickman steigt auf sein Rad, natürlich mit Helm, und muss in über 70 handgezeichneten Strecken bis zur Ziellinie radeln. Die Landschaft ist natürlich sehr hügelig und wartet mit so einigen Gefahren auf. Anfangs kann man getrost Vollgas geben, später muss man aber auch Gebrauch von der Bremse machen. Springt man zu hoch und landet zu hart auf dem Boden, zerbricht das Bike und man muss von vorne starten.

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Kfz-Kosten: Was kostet mein Auto wirklich im Monat?

Mit der noch recht neuen iPhone-App Kfz-Kosten lassen sich die tatsächlichen Kosten berechnen, die ein Auto verursacht.

Jedem Autofahrer sollte bewusst sein, dass ein Auto auch nach der Anschaffung mehr als nur Kraftstoff kostet. Sei es nun ein Leasing-Fahrzeug oder das gekaufte Auto, es fallen Kosten für Reparaturen, Instandhaltung und den eigentlichen Betrieb an.

Mit der 89 Cent günstigen iPhone-App Kfz-Kosten (App Store-Link) lassen sich alle Werte und Kosten durch Eingabe einfacher Werte automatisch berechnen. So muss der Nutzer sowohl Einmalkosten wie zum Beispiel die Bereitstellung, die Zulassung oder Umbauten eintragen, auch der Wertverlust wird aus Kaufpreis, Kilometerleistung und Zulassungsdatum automatisch berechnet.

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Monkey Boxing: Das verrückte Affenboxen erreicht den Mac App Store

Monkey Boxing ist das Boxen der etwas anderen Art, in der man sich in der Liga bis nach ganz oben kämpfen muss.

Wir hatten Monkey Boxing (App Store-Link) bereits als iOS-App für das iPad und iPhone vorgestellt. Nun hat es das verrückte Boxen auch auf den Mac (Mac Store-Link) geschafft. Welche neuen Veränderungen oder neuen Funktionen es in Monkey Boxing gibt haben wir uns genauer angesehen. Die Mac-App kostet 4,49 Euro und bringt es im Download auf gerade mal 27 MB. Das Spiel setzt mindestens OS X 10.6.6 oder neuer voraus.

Zunächst geht es auf dem Mac, wie auf dem iPad oder iPhone, genau um das Gleiche. Möglichst alle Gegner K.O schlagen, um in der Monkey Boxing Liga möglichst weit nach vorne zu kommen. Dabei ist Monkey Boxing kein ernsthaftes Boxen, sondern ein großer Spaß im Ring. Das merkt man schon bevor es überhaupt zum ersten Kampf kommt. Denn: Hier muss der eigene Affe erst einmal eingekleidet werden. Beim Outfit hat man eine vielfältige Auswahl, die über die Farbe der Boxhandschuhe und Shorts bis hin zu Sonnenbrillen und Kopfbedeckung geht. Je weiter man in der Liga aufsteigt, desto wilder ist die Kleidungswahl.

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(Update) Perfect Hit: Dosenwerfen mit bunten Bällen & witzigen Objekten

Auf jeder großen oder kleinen Kirmes darf natürlich das Dosenwerfen nicht fehlen, das man mit Perfect Hit auch am iPhone oder iPad spielen kann.

Update am 30. August, 9:15 Uhr: Das kann ich einfach nicht verstehen. EINEN Tag nach dem Start wird der Preis von 1,79 Euro auf 89 Cent geändert. Für Käufer ärgerlich, für Interessenten eventuell ein Kaufargument.

Artikel vom 29. August: Ihr hattet auf der letzten Kirmes keinen Erfolg und habt mir drei Bällen nicht alles abgeräumt? Perfect Hit (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Für den Download sollten mit 66,4 MB geplant werden und es sollte mindestens iOS 5.1 oder neuer auf dem iPad oder iPhone laufen.

Wie beim Dosenwerfen auf der Kirmes ist es auch bei Perfect Hit das Ziel, mit möglichst wenig Würfen alles abzuräumen. Statt auf Dosen zu werfen, wirft man hier auf unterschiedliche geometrische Formen, wie Rechtecke, Quadrate oder Dreiecke, die natürlich immer anders gestapelt werden. Auch die Wurfgeschosse sind von verschiedener Natur und haben alle ihre besonderen Eigenschaften. Die Anzahl und die Art der Wurfgeschosse sieht man am rechten Bildschirmrand. Zu Anfang fängt man mit den ganz normalen Bällen an, wobei im späteren Verlauf immer andere mit neuen Eigenschaften dazu kommen. So gibt es Bälle, die sich teilen können oder besonders schwer sind.

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Noch mehr Datei-Austausch: DeskConnect verbindet Geräte

Erst heute Nachmittag haben wir euch mit BitTorrent Sync eine Möglichkeit vorgestellt, auf eine Cloud zu verzichten – mit DeskConnect führt der Weg ebenfalls ans Ziel.

Mal eben ein Bild vom Mac auf das iPhone übertragen, ein Dokument vom iPod touch aufs iPhone übertragen oder auch einen Link einer Webseite in Sekundenschnelle vom iPhone auf den Mac bringen? All das ist mit DeskConnect (iPhone/Mac) kein Problem. Die Software kann kostenlos geladen werden und ist einfach zu bedienen. Die Übertragung der Daten erfolgt dabei über das Internet, eine direkte Bluetooth- oder WiFi-Verbindung ist also nicht notwendig.

Was notwendig ist, ist allerdings eine kurze Anmeldung per Mail-Adresse. Schließlich muss man sich ja auf verschiedenen Geräten mit dem gleichen Account anmelden können, damit die Daten auch am richtigen Ziel ankommen. Praktisch ist auf jeden Fall, dass es keine Beschränkungen gibt und man immer genau auswählen kann, was an welches iPhone oder welchen Mac gesendet werden soll. Eine Windows-Version der App gibt es leider noch nicht.

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Max Steel: Und täglich grüßt der Endless-Runner

In mir regen sich mittlerweile echte Zweifel, wer überhaupt noch Zeit und Lust hat, die ewig neu erscheinenden Endless Runner zu spielen – Max Steel von Chillingo ist ein weiterer Kandidat.

Es hat ja schon fast Tradition, dass die Publisher von Chillingo am Donnerstag ein neues Casual Game auf den Markt bzw. in den App Store werfen. Auch an diesem vierten Tag der Woche ist es einmal wieder soweit: Max Steel (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann gratis auf die iDevices seiner Nutzer geladen werden.

Gefühlt ist Max Steel der dreimillionste Endless Runner im deutschen App Store: Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht mindestens ein neues Spiel dieses Genres auf den Markt geworfen wird. Ich habe das Game kurz angespielt, und nach etwa 5 Partien das Handtuch geworfen. Die Story ist wieder einmal die gleiche: Ein mit übermächtigen Kräften ausgestatteter Superman-Roboter-Verschnitt versucht die Welt vor feindlichen Kampfmaschinen zu retten. Er rennt, springt, rutscht, und der Spieler wischt auf dem Bildschirm, was das Zeug hält. 

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Link the Slug: Kniffliges Casual-Game blitzt durch den App Store

Wer mal wieder Lust auf ein kleines Denkspiel für zwischendurch hat, sollte sich Link the Slug nicht entgehen lassen.

Was wäre der App Store ohne die vielen Casual-Games? Wer zwischendurch einfach mal eine Runde spielen will, ohne sich vorab groß mit Steuerung und Regeln auseinander zu setzen, sollte sich die neueste Kreation von Bulkypix ansehen. Link the Slug (App Store-Link) steht als Universal-App für iPad und iPhone parat und muss man 99 Cent bezahlt werden. Die App hat eine Download-Größe von rund 33 MB und braucht mindestens iOS 5.0 oder neuer.

In Link the Slug ist ein kleines Experiment schief gelaufen und das Haus von Dr. Steven Schrondinstein ist nun von schleimigen Schnecken befallen. Ziel ist es das Haus von allen Schnecken zu befreien. Insgesamt stehen 75 Level bereit, um seine grauen Zellen zu fordern und die Schnecken zu vertreiben. Der Schwierigkeitsgrad nimmt dabei von Level zu Level zu – in den ersten Leveln bekommt man noch Unterstützung von Dr. Steven Schrondinstein persönlich, der das Spielprinzip und die Steuerung anhand von Beispielen verdeutlicht.

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BitTorrent Sync: Verschlüsselte Synchronisation statt File-Sharing

BitTorrent Sync kommt zwar aus der gleichen Schmiede wie BitTorrent, ist aber kein Filesharing-Client, sondern eine interessante Alternative zu Diensten wie Google Drive oder Dropbox.

Dropbox ist sicherlich einer der bekanntesten und am meisten genutzten Dienste, um seine Daten auf vielen unterschiedlichen Systemen zur Verfügung zu haben. Es gibt natürlich auch noch andere Anbieter, Google Drive oder Box, die einen sehr ähnlichen Dienst anbieten. Wer seine Daten nicht in der Cloud speichern und immer unter Kontrolle behalten möchte, sollte auf jeden Fall einen Blick auf BitTorrent Sync (App Store-Link) werfen. Die kostenlosen App bringt es im Download auf 5,5 MB und erfordert mindestens iOS 5.0 oder neuer.

Wenn man den Namen BitTorrent hört, denkt man unweigerlich direkt an den File-Sharing-Client. BitTorrent Sync hat, bis auf den selben Entwickler, mit dem bekannten File-Sharing-Client nichts gemeinsam und verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Mit BitTorrent Sync kann man, ganz ähnlich wie in Dropbox, Dateien und Ordner zwischen vielen unterschiedlichen Systemen synchron halten. Der größte Unterschied dabei ist sicherlich, dass die Daten nicht auf irgendwelchen Servern in der Cloud gespeichert werden, sondern nur auf den Geräten selbst.

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