Saft für unterwegs: Just Mobile Gum Pro Akku

Wem ist so etwas nicht schon einmal passiert? Da steht man fernab jeglicher Steckdose oder USB-Anschluss, und plötzlich versagt der Akku des iDevices mitten während eines wichtigen Telefonats, oder als man gerade dabei war, den Highscore zu knacken. Mit dem mobilen Akku von Just Mobile sollten solche Situationen der Vergangenheit angehören.

Der Just Mobile Gum Pro Akku kostet um die 40 Euro und hat starke 4400 mAh in seinem schlichten schwarzen Plastikgehäuse. Wem diese Zahl nichts sagt: ein iPhone- Akku hat etwa 1500 mAh Kapazität, was heißt, dass der Gum Pro im Idealfall den Akku etwa 3 Mal komplett laden kann. Ob sich das auch in der Praxis bewahrheitet, wird sich zeigen.

Bestellt man sich so einen mobilen Akku der Firma Just Mobile, wird dieser in einer ansprechenden schwarz-mattierten Box geliefert. An Zubehör gibt es außer einer Bedienungsanleitung und einem (sehr kurzen!) USB/Mini-USB-Kabel nichts mitgeliefert. Der Akku selbst ist nicht einmal so groß wie eine Zigarettenschachtel und passt daher in jede Tasche. Auf der einen Seite findet man einen USB-Eingang, auf der anderen den Mini-USB-Anschluss. An- und ausschalten läßt sich der Gum Pro über einen Schalter auf der Oberseite. Hier sind auch drei Kontrolllämpchen angebracht, die die aktuelle Kapazität des Akkupacks anzeigen.

Vor dem ersten Gebrauch sollte der Akku zunächst einmal voll geladen werden. Dafür steckt man das mitgelieferte kleine Kabel in die Mini-USB-Buchse und kann so über einen USB-Port am Rechner oder auch z.B. über das iPhone-USB-Netzteil das Akkupack laden. Dafür muss der Schalter auf „0“ stehen. Während des Ladevorgangs leuchtet eine der Kontrolllampen orangefarben auf – sobald der Akku voll geladen ist, wechselt die Farbe auf grün.

In verschiedenen Rezensionen berichten Nutzer davon, dass die Farbe des Lämpchens nicht klar orange oder grün leuchtet. Zumindest mit meinem Akkupack von Just Mobile gab es in der Hinsicht keine Probleme. Der gesamte Ladevorgang über das iPhone-Netzteil an der Steckdose dauert in etwa 5 Stunden, über den USB-Port am PC oder Mac wohl noch länger (wie man es auch vom Aufladen der Apple-Produkte kennt).

Ohne Kabel läuft natürlich nichts
Will man dann unterwegs das iDevice mit neuem Saft betanken, sollte man zunächst daran denken, das eigene weiße USB-zu-Dock-Connector-Kabel mitzunehmen. Der Gum Pro-Akku bietet wie oben bereits erwähnt nur die Möglichkeit, über USB oder Mini-USB zu laden. Somit muss das Dock-Connector-Kabel an den USB-Anschluss des Akkupacks gesteckt werden. Nach dem Einschalten des Gum Pro geht es dann aber auch gleich los: ein kurzes „Bleep“ sagt dem Besitzer, dass das Gerät auflädt. Letzeres geht übrigens sehr schnell, da die Ausgangsleistung des Akkupacks 1.000 mAh beträgt, also die doppelte Leistung eines USB-Ports am Rechner besitzt. So ist es kein Wunder, dass das iDevice schon nach ca. 1-1,5 Stunden bei etwa 90% Akkustand angelangt ist.

In meinem Test konnte ich mein iPhone 4 mit dem Gum Pro etwa zu 260% aufladen, sprich zweimal von 0 bis 100% (voller Ladezyklus) und eine dritte Ladung bis 60%, bevor die Kapazität des Akkupacks erloschen und sich das Gerät von selbst ausschaltete. Ein kleiner Nachteil liegt hier an der etwas ungenauen Anzeige der verbleibenden Kapazität – da reichen drei grüne Lämpchen, die teilweise in Übergangsregionen auch noch anfangen zu flimmern, nicht so recht aus.

Wer also viel unterwegs oder ein bekennender Hardcore-Nutzer ist, sollte sich überlegen, dieses kleine Gerät anzuschaffen. Es mag designtechnisch nicht gerade in der ersten Liga mitspielen, allerdings ist es solide verarbeitet und tut genau das, was man von ihm verlangt: schnell und handlich Saft fürs iDevice bereitzustellen. Und ganz nebenbei lassen sich auch noch andere Geräte, die über USB geladen werden können, damit aufladen, so z.B. Navigationsgeräte oder Handheld-Konsolen. Auch wer gerne im Freien unterwegs ist und auf ausgiebigen Fahrrad-, Wander- oder Motorradtouren seine Route tracken will, kann die Nutzungszeit des iDevices mindestens verdoppeln.

Wer dann doch Wert auf Design legt, sollte sich den Just Mobile Gum Plus (Amazon-Link) ansehen, der mit seinem Aluminiumgehäuse allerdings auch nur die gleiche Leistung bringt – und das für einen stolzen Aufpreis von etwa 25 Euro. Den von uns vorgestellten Just Mobile Gum Pro (Amazon-Link) gibt es für knapp 40 Euro inklusive kostenfreier Lieferung.

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iWeb bald auf dem iPad verfügbar

Die Kollegen von macnews.de haben herausgefunden, dass auch iWeb den Weg auf das iPad finden wird.

Wie viele Patente Apple schon eingereicht hat kann man gar nicht mehr zählen, doch ein weiteres beschreibt das mit Gesten steuerbare Programm iWeb.

Nach iWork (Pages/Numbers/Keynote), GarageBand und iMovie folgt nun also iWeb. Mit iWeb könnte man eigene Webseiten erstellen, bearbeiten oder aktualisieren. Mit der mobilen Applikation würde man nun auf Reisen seine Webseite ständig aktuell halten oder direkt Fotos aus dem Urlaub hochladen und der Familie zu Hause zeigen können.

Die genauen Funktionen stehen natürlich noch nicht fest, genauso wenig gibt es ein genaues Datum für die Veröffentlichung. Der Preis liegt vermutlich, so wie bei den anderen iLife-Apps, bei 3,99 Euro.

Würdet ihr das Angebot nutzen? Oder ist euch das zu umständlich und die Aktualisierung von Webseiten überlasst ihr Freunden, wenn ihr selbst im Urlaub seid? Foto: Apple

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Gewinnspiel: Alles muss raus

Ein weiterer Sonntag, ein weiteres Gewinnspiel. So lauten bei uns die Regeln, natürlich auch im April.

Mit Erschrecken mussten wir in den vergangenen Tagen feststellen, dass der Inhalt unserer großen Zubehör-Box schier unfassbare Ausmaße angenommen hat. Wir müssen mal wieder etwas Platz schaffen – und wollen euch dabei nicht aus den Augen verlieren.

Diesmal habt ihr die Chance, eines von folgenden Schmuckstücken zu gewinnen:

Bitte hinterlasst genau einen Kommentar mit dem Gewinn, den ihr gerne abstauben würdet. Am kommenden Mittwoch, den 6. April, werden wir um genau 12:00 Uhr alle Kommentare in den digitalen Lostopf werfen.

Wie immer ist pro Person nur eine Teilnahme möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Auch ist Apple nicht als Sponsor tätig. Die Gewinner werden in einem separaten Artikel genannt und per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Spaß und viel Erfolg.

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Windows-Helfer: iMate noch kurze Zeit gratis (Update)

Wir haben schon oft kleine Programme für Mac-Nutzer vorgestellt. Jetzt kommen auch Windows-Benutzer auf ihre Kosten.

Eigentlich lief die Gratis-Aktion von Wondershare iMate nur bis gestern Abend. Doch es ist immer noch möglich, einen Freischaltungs-Code über die Facebook-Seite des Unternehmens zu ordern (im Zweifel einen Fake-Account erstellen). Natürlich kostenlos – ansonsten kostet die App 60 US-Dollar. Update: Mittlerweile ist die Aktion ausgelaufen.

Wir haben den Freischaltungscode innerhalb von wenigen Minuten per E-Mail bekommen – keine Probleme. Leider konnten wir die iMate nicht auf Herz und Nieren testen, da wir auf Mac OS X vertrauen und die Software dort nicht lauffähig ist.

Mit iMate soll es jedenfalls möglich sein, gespeicherte Daten wie Musik vom iPhone, iPad oder iPod zurück auf den Computer zu kopieren. Außerdem können Audio- und Video-Dateien in ein iOS-taugliches Format konvertiert werden. Und wer will, kann sich auch Klingeltöne erstellen und die Fotos auf dem Gerät verwalten.

Wie gesagt: Eigentlich galt das Angebot nur bis gestern, ihr solltet euch also beeilen. Außerdem würden wir uns über einen kleinen Erfahrungsbericht von Windows-Nutzern freuen.

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Alternative zu Spout: iPad-App Flipboard

Erst heute früh haben wir die Universal-App Spout vorgestellt, nun zeigen wir euch eine Alternative – allerdings nur für das iPad.

Flipboard (App Store-Link) stellt ähnliche Funktionen zur Verfügung wie Spout, nur dass diese deutlich besser sind. In Flipboard kann man RSS-Feeds, Facebook- sowie Twitter-Nachrichten oder die News aus dem Google Reader verfolgen. Das Video (YouTube-Link) veranschaulicht die Ansicht der Nachrichten, Bilder und Videos und zeigt die verschiedenen Funktionen der App.

Fazit: Flipboard hält was es verspricht: Alle Nachrichten werden sauber und ordentlich dargestellt. Wer gerne alle sozialen Streams in einer App verfolgen möchte ist mit der kostenlosen App Flipbaord gut bedient. Obwohl die App zum Nulltarif angeboten wird, findet man keine Werbung.

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Smart Cover-tauglich: Hülle schützt iPad-Rücken

Viele iPad-Nutzer werden das Smart Cover im Einsatz haben. Aber wie sieht es mit einem Schutz für die Rückseite aus?

Ausgiebige Untersuchungen verschiedener Experten haben ergeben: Das Smart Cover schützt die empfindliche Aluminiun-Rückseite des iPad 2 nicht. Die große Überraschung ruft natürlich viele Zubehör-Hersteller auf den Plan – Cool Bananas ist eine der ersten Firmen, die ein passendes Backcover zur Verfügung stellen.

Die aus Kunststoff gefertigten Hüllen passen nicht nur auf die Rückseite des iPads und besitzen Aussparungen für alle Anschlüsse und Knöpfe, sie ermöglichen auch die gleichzeitige Nutzung mit dem Smart Cover.

Das SmartShell Cover von Cool Bananas hat eine zusätzliche Aussparung, um das Smart Cover andocken und nutzen zu können. Gerade auf Reisen sollte es Sinn machen, wenn man das iPad im Handgepäck zusätzlich schützt – wer will schon einen dicken Kratzer?

Leider liegen uns momentan noch keine Informationen zum Gewicht der Hülle vor, die sich vermutlich im Bereich um 150 Gramm bewegen wird. Außerdem macht es denn Anschein, als wären die Aussparungen für Kamera, Standy-Schalter und Kopfhörereingang nicht ganz zentral.

Wir hoffen in den kommenden Wochen auf ein entsprechendes Testmuster und verweisen euch bis dahin auf Amazon. Dort kann das Smartshell in vier passenden Smart Cover-Farben für die UVP von 17,95 Euro bestellt werden, im Vergleich zur Herstellerseite spart man sich die Versandkosten.

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Sudoku HD für iPad: 79 Cent für ein tolles Design

Wer ein Fan von Sudoku ist, wird sicher schon eine App auf dem iPad haben.

Heute stellen wir euch eine weitere Sudoku-App vor, die mit Liebe zum Detail gestaltet wurde. Sudoku HD für iPad (App Store-Link) setzt den Augenmerk auf das eigentliche Spiel und bietet nur wenige Optionen an. Der Schwierigkeitsgrad variiert in vier Stufen, der nach dem eigenen Empfinden eingestellt werden kann. Außerdem wird am oberen Rand die schon verstrichene Zeit angezeigt.

Zusätzlich gibt es eine Autofill-Option, die man in einem Spiel maximal drei Mal verwenden darf, wenn man gar nicht mehr weiter weiß. Alle Spiele werden in einer Statistik festgehalten, die sich ebenfalls nach den Schwierigkeitsgraden unterteilt.

Wer ein eingefleischter Fan ist erstellt sein Soduko selbst oder digitalisiert ein auf dem Papier stehendes Rätsel. Die Zahlen kann man durch einfaches Klicken in das Feld eintragen, wer die Zahl nur vormerken möchte, klickt diese doppelt an.

Das letzte Update erfolgte im Februar, wo das Layout erneuert wurde und einigen neue Funktionen hinzugefügt wurden. Sicherlich gibt es im App Store einige komplett kostenlose Sudoku-Alternativen, Sudoku HD für iPad zählt aber sicherlich zu den optisch reizvolleren Apps.

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Für die Kleinen: Mini-Spiele von Lego und Duplo

Heute gibt es mal wieder ein kleines Spiel für die etwas kleineren (Mit-)Nutzer unter uns.

Selbst werden sie den Artikel sicher nicht lesen, aber es gibt ja genug Eltern, die diesen Job übernehmen. Die vor wenigen Tagen erschienene App Duplo Minispiele (App Store-Link) kann auf iPhone und iPad installiert werden – und das sogar kostenlos.

Das Spiel bietet insgesamt drei Minispiele, die alle für Kinder ausgelegt sind. Zum einem gibt es den Modus „Schnapp‘ den Räuber“, in dem man durch tippen alle Räuber fangen muss, die nach und nach im Bild erscheinen. Unter dem Namen „Meisterdetektiv“ versteckt sich nichts anderes als Memory. Zu guter letzt gibt es noch den „Rubbel-Spaß“. Hier müssen bekannte Geräusche erraten werden, danach darf man das Bild mit dem Finger frei rubbeln. Bei den Geräuschen handelt es sich meist um Tiere, leider gibt es nur fünf bis sechs verschiedene Tierlaute.

Duplo Minispiele ist kostenlos und der ein oder andere wird sicher seinen Spaß daran finden. Für Kinder sicher ganz nett gemacht, der Rest sollte lieber zu anderen Spielen greifen.

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iPad 2 ohne Indikator – Schutz für die Anderen

In dieser Woche machte eine Meldung die Runde: Im iPad 2 sind an Dock-Anschluss und Kopfhörereingang keine Feuchtigkeitsindikatoren verbaut.

Herausgefunden haben das natürlich die Kollegen von iFixit, die so ziemlich jedes Produkt von Apple auseinander nehmen (und vermutlich auch wieder zusammenbauen können). Kurz zum Hintergrund: In eigentlich allen iOS-Geräten und normalen iPods hat Apple die Indikatoren eingebaut.

Rudert man damit etwa zurück? In den letzten Monaten haben sich immer wieder Beschwerden gehäuft, dass sich die Indikatoren verfärben, obwohl sie nie mit Wasser in Kontakt gekommen sind. Oft reichte schon eine erhöhte Luftfeuchtigkeit – sei es im Badezimmer, beim Sport oder einfach nur in einer entsprechenden Region.

Das Fehlen der Indikatoren heißt allerdings nicht, dass ihr euer iPad direkt mit unter die Dusche nehmen sollt. Apple wird auch so Möglichkeiten haben, Wasserschäden zu diagnostizieren. Löblich ist es allemal, dass nun nicht mehr die Indikatoren als „Beweis“ herangezogen werden.

Wir wollen an dieser Stelle noch einmal auf die kleinen Helfer aus Gummi hinweisen, die sich für alle (außer iPad 2, da abgerundet) iOS-Geräte eignen und nicht nur vor dem nächsten Regentropfen, sondern auch vor Staub schützen. Einige von euch hatten sich ja schon ein Set bestellt – habt ihr die Stöpsel immer noch im Einsatz? Bei Amazon starten die Sets bei etwa 1,49 Euro inklusive Versand, eine komplette Übersicht gibt es hier.

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Spout: Tweets und Nachrichten mit Animation

Ein User hat uns nett gefragt, ob wir uns die App Spout (App Store-Link) einmal genauer ansehen können.

Wir sind dem Wunsch nachgekommen und haben einen genaueren Blick auf die Universal-App Spout geworfen. Diese ist uns früher schon einmal unter die Augen getreten, jedoch haben wir sie bis jetzt noch nicht erwähnt. Spout stellt Nachrichten von Facebook, Twitter und vom Google Reader in einer besonderen Animation dar.

Da man die Animation schlecht in Worte fassen kann, haben wir uns entschieden ein kurzes Video (YouTube-Link) aufzunehmen, in dem die App veranschaulicht und deren Funktionen gezeigt werden.

Unser Fazit: Die App Spout muss man nicht unbedingt haben, wer jedoch auf tolle Animationen steht, der wird an Spout seinen Spaß finden. Um nur seine Tweets oder die aktuelle Nachrichten zu lesen, sollte man lieber zu anderen Apps greifen, die ohne Animationen auskommen. Die Universal-App kostet kleine 79 Cent.

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Burn the Rope: Derzeit beide Titel reduziert

Burn the Rope verwendet ein bisher nicht genutztes Spielprinzip und wird derzeit reduziert angeboten.

Fangen wir zunächst einmal mit dem Preisnachlass an. Die iPhone-Version (App Store-Link) wurde um 50 Prozent reduziert und kostet derzeit statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent. Beim erst kürzlich erschienenen Burn the Rope HD für das iPad (App Store-Link) kann sogar noch etwas mehr gespart werden: Von 3,99 geht es auf 2,39 Euro nach unten. Kostenlos gab es beide Apps bisher nicht.

Worum geht es? In Burn the Rope müsst ihr Seile verbrennen. Das besondere daran: Die Flammen brennen nur nach oben und ihr müsst dafür sorgen, dass es immer genug Brennmaterial gibt. Also dreht ihr iPhone und iPad stets in die jeweilige Richtung, damit die Flamme nicht erlischt.

Für zusätzlichen Spielspaß sorgen einige Extras, wie Ameisen und Käfer. Mit den Ameisen kann man seine Flamme zum Beispiel färben und so spezielle Abschnitte des Seils erreichen. Mit jeweils 112 Leveln bieten Burn the Rope und Burn the Rope HD einen großen Umfang, der weiter ausgebaut werden soll.

Etwas schade finden wir den deutlich höheren Preis der iPad-Version. Eine volle Kaufempfehlung gibt es von uns daher nur für die preiswerte iPhone-App.

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Late-Night-Tipp: Doodle Fit derzeit kostenlos

Wer das Glück schon einmal auf seiner Seite hatte, konnte Doodle Fit schon kostenlos erwerben.

Gestern Abend wurde die Universal-App Doodle Fit (App Store-Link) im Preis gesenkt und wird zum Nulltarif angeboten. Erst vor kurzem wurde die App einem Update unterzogen und hat 24 neue Level bekommen. Außerdem gibt es eine Game Center Anbindung.

Wer das Spiel noch nicht kennt: In jedem Level wird eine bestimmte Figur dargestellt, die mit den vorhandenen Objekte gefüllt werden muss. Es stehen Tetris ähnliche Elemente zur Verfügung, die so eingesetzt werden müssen, dass das komplette Gebilde ausgefüllt ist.

Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass das Spiel wirklich Spaß macht und die ersten Level recht einfach sind. Spielt man eine Zeit lang und kommt zu den etwas schwereren Leveln, kann man schon einmal über 10 Minuten für ein Level brauchen.

Wer die App noch nicht besitzt, sollte jetzt auf jeden Fall zugreifen. Da es sich um eine Universal-App handelt kann sie auf iPhone und iPad installiert werden.

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WeatherPro HD: Ersatz für die fehlende Wetter-App

Auf dem iPad fehlt eine standardmäßig installierte Wetter-Applikation. Man muss sich also nach Alternativen umsehen, zum Beispiel WeatherPro for iPad.

Auch mit dem Release des iPad 2 und iOS 4.3 hat Apple kein Wetter-Programm für das iPad nachgeliefert. Auf dem iPhone ist ja zumindest eine rudimentäre App vorhanden, mit der man mal eben das Wetter checken kann. Auf dem iPad ist man dagegen auf eine Alternative angewiesen, sei es eine der beschränkten und mit Werbung versehenen Apps, oder einem Premium-Dienst, wie zum Beispiel WeatherPro (App Store-Link).

Die App kann für 3,99 Euro im App Store geladen werden und setzt mindestens iOS 4.2 voraus. Die Daten stammen von der MeteoGroup und werden natürlich aus dem Internet bezogen – für aktuelle Temperaturen und sonstige Wetterdaten muss man also online sein, aber anders geht es ja auch kaum.

Nach dem ersten Start präsentiert sich WeatherPro bereits mit vielen bunten Daten. Die voreingestellten Städte lassen sich im Menü jedoch spielend einfach ändern, die eigene Stadt wird entweder über eine Sucheingabe oder direkt über die Ortungsfunktion gefunden.

Große Informationsfülle mit vielen Daten
In Sachen Informationsfülle kann der App so schnell niemand etwas vormachen. Neben den wichtigen Daten wie Temperatur, Luftdruck und Niederschlag werden in mehreren Diagrammen Vorhersagen wie etwa Sonnenscheindauer, Luftfeuchtigkeit oder Windstärke angegeben. Klasse: In den Einstellungen werden die wichtigsten Begriffe erklärt. Wer weiß schon, was der UV-Index genau aussagt?

Prinzipiell muss in der App zwischen Hoch- und Querformat unterschieden werden. Was beide Ansichten jedoch gemeinsam haben: Es ist mindestens ein Fingertipp notwendig, wenn man einfach nur eine genaue Temperatur für einen der nächsten Tage sehen will, ohne einen genauen Blick auf die Wetterdiagramme zu werfen. Im Gegensatz zur iPhone-Version nehmen die Statistiken nämlich in beiden Formaten einen Großteil des Bildschirms ein.

Um die angezeigte Stadt zu wechseln, ist in der Portrait-Ansicht ein Klick auf das Suchen-Symbol notwendig. Im Querformat bekommt man seine Favoriten und Suchergebnisse übersichtlich am rechten Rand angezeigt, dafür mangelt es an aktuellen Informationen – denn wieder nehmen die Diagramme einen Großteil des Bildschirms ein.

Zusatz-Infos über Premium-Dienst
Für die absoluten Wetter-Freaks gibt es unter den Menüpunkten Radar und Satellit noch nette Animation zum Niederschlag und Wolkendecken. Sicherlich nützlich um zu sehen, wann der nächste Schauer naht. Und wer damit immer noch nicht genug hat, findet in der überarbeiteten Version 2.0 von WeatherPro unter dem Menüpunkt „Mehr“ noch mehr Informationen.

Hier wird zum Beispiel aktueller Inhalt geboten, wie etwa ein Niederschlagsfilm und ein Windstream von Japan. Außerdem gibt es einen Wetterbericht, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt – wenn auch nur in Bild und Text und nicht als Video.

Neu in der iPad-Version ist auch der Premium-Dienst, der in der iPhone-Version schon länger angeboten wird. Die Freischaltung kostet für drei Monate 1,59 Euro, ein ganzes Jahr muss man mit 4,99 Euro bezahlen. Das ist schon recht viel, macht die App aber geringfügig aktueller: Die Vorhersagewerte werden stündlich (statt dreistündlich) angezeigt, dazu gibt es eine 14-tägige Vorschau. Alle anderen freigeschalteten Funktionen sind unserer Meinung nach für die tägliche Informationsbeschaffung nicht unbedingt notwendig. In Radar- und Satellitenfilm können bis zu 40 Bilder angezeigt werden, es gibt eine Radar-Vorhersage, einen Niederschlagsart-Radar, Strömungsfilme und Skiwetter. All diese Sachen mögen für einzelne Nutzer interessant sein, nicht für die breite Masse – aber genau deswegen sind es ja auch Premium-Dienste…

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Gameloft kündigt Spiel zu Fast & Furious Five an

Heute ist zwar der 1. April, aber bei dieser News von Gameloft handelt es sich nicht um einen Aprilscherz.

Passend zum Filmstart am 28. April 2011 veröffentlicht Gameloft die gleichnamige iPhone- und iPad-App. Zum aller ersten Mal werden zum Start direkt beide Apps veröffentlicht: iPhone- und iPad-App, außerdem gibt es Futter für den Android-Market. Wie man es meistens von Gameloft gewohnt war, wurde zunächst meist die iPhone-Version veröffentlicht, einige Wochen oder Monate später folgte dann die Umsetzung für das ipad.

All zu viele Informationen gibt es zu dem neuen Spiel noch nicht, allerdings wollen wir euch den neuesten Trailer (YouTube-Link) nicht vorenthalten. Die Preise werden sich sicher im Bereich 3,99 Euro und 5,49 Euro einpendeln. Aus technischer Sicht sollte das Spiel auf der Engine aus Asphalt 6: Adrenaline aufbauen, sicherlich nicht die schlechteste Basis.

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Death Rally: Neues Rennspiel mit viel Action

Dass von Remedy Entertainment veröffentliche Spiel Death Rally (App Store-Link) ist nun seit wenigen Stunden im App Store verfügbar.

Wir haben uns die Universal-App direkt angesehen und präsentieren euch ein kurzes Video (YouTube-Link), um einen ersten Eindruck von der App zu bekommen. Death Rally ist nur in englischer Sprache verfügbar und kostet 3,99 Euro. Wir hoffen wir können euch bei eurer Kaufentscheidung weiter helfen.

Fazit: Insgesamt macht Death Rally einen netten Eindruck und kann mit guter Grafik überzeugen. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig – hier gibt es auch keine Einstellungen um diese zu ändern. Das Spiel läuft nicht auf dem iPod Touch der dritten Generation (nur 8GB Variante) und iPhone 3G. Im Video habe ich gesagt, dass ich mir nicht sicher sei, ob das Spiel für das iPad 2 optimiert ist, doch ich habe den Punkt in der Beschreibung übersehen: Death Rally ist für das iPad 2 optimiert.

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