Valkyrie-Addon zu Galaxy on Fire 2 veröffentlicht

Wie wir schon angekündigt haben, ist nun das Addon zu Galxy on Fire 2 (App Store-Link) erschienen.

In unserem Preview-Video haben wir euch schon einige Ausschnitte aus dem neuen Addon Valkyrie gezeigt. Nun steht das Addon als In-App-Kauf für alle Nutzer bereit. Für 3,99 Euro erhält man einen komplett neuen Handlungsstrang sowie neue Raumschiffe und Waffen.

Wer ein Fan von Galaxy on Fire 2 ist kommt fast nicht drum rum das neue Addon zu kaufen und zu spielen. Wer das Spiel noch nicht sein Eigen nennt, zahlt derzeit für die Vollversion 7,99 Euro – mit dem In-App-Kauf macht das ein Gesamtpreis von 11,98 Euro. Wer auf eine Preisreduzierung wartet: Seit Oktober 2010 wurde Galaxy on Fire 2 lediglich zwei Mal im Preis reduziert, weniger als 3,99 Euro hat es noch nie gekostet.

Nicht nur wir sind von dem Spiel überzeugt (Testbericht), sondern auch viele andere User. Die Nutzer haben das Weltraumspiel derzeit mit 5 Sternen bewertet – durchschnittlich von allen 1536 Bewertung erhielt das Spiel 4,5 Sterne.

Was wir toll finden: Fishlabs lässt sich seine Arbeit nicht nur durch das neue Addon bezahlen. Auch für alle anderen Nutzer bringt Galaxy on Fire 2 in der Version 1.0.5 viele Neuerungen mit. Insbesondere in Sachen Verbesserungen und Fehlerbehebungen haben die Entwickler ordentlich nachgelegt.

Nachstehend kann man nochmals unser Video zum neuen Addon Valkyire sehen. Wir wünschen einen angenehmen Flug!

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Mit 50 Leveln: Neue Gratis-Version von Fishdom HD

Ihr mögt Match-3-Spiele? Dann solltet ihr euch Fishdom HD auf dem iPad anschauen.

So richtig durchgeblickt haben wir ja noch nicht: Neben der Lite-Version scheint es zwei Vollversionen von Fishdom HD zu geben. Einmal der bekannte Titel für 5,49 Euro – und dann eine kostenlose Neuerscheinung, die jedoch den gleichen Titel trägt.

Das vor gut einer Woche erschienene Spiel (App Store-Link) wird momentan noch kostenlos angeboten und beinhaltet als Zusatz zu den 80 Level der eigentlichen Vollversion weitere 50 Puzzle.

Ein Download lohnt sich also auf jeden Fall, der Umfang geht absolut in Ordnung. Und auch der Spaß kommt nicht zu kurz: Die Grafik ist hübsch, das Spielprinzip schnell verständlich: In Fishdom HD müsst ihr jeweils drei gleiche Fische in eine Reihe bringen, um im Wettlauf gegen die Zeit zu bestehen und möglichst viele Punkte zu sammeln.

Mit den gesammelten Punkten kann man übrigens neue Fische und Schmuckstücke für sein eigenes Aquarium kaufen, das man während des Spielverlaufs im Hintergrund sieht.

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Angespielt: NBA JAM HD im Video

Letzte Woche hat es NBA JAM endlich in einer HD-Version auf das iPad geschafft (App Store-Link). Wir wollen euch das neueste Basketball-Spiel von Electronic Arts in einem kleinen Video vorstellen.

Unser Fazit: NBA JAM HD macht auf dem iPad viel Spaß, leider bietet der Karriere-Modus kaum Langzeitmotivation, die Spiele sind immer gleich. Dafür gibt es nun auch einen Multiplayer-Modus, um mit zwei Geräten gegen Freunde zu spielen. 7,99 Euro sind für Nutzer, die keine riesengroßen Basketball-Fans sind, sicher eine Menge. Man darf auch auf die nächste Preisreduzierung warten, die aber bestimmt noch einige Monate auf sich warten lässt. Etwas günstiger ist NBA Jam für das iPhone, erhältlich für 3,99 Euro (App Store-Link).

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Noch keine Delikatesse: Björn Freitags Sterne-Snacks

Gerade erst hatten wir euch an den Osterfeiertagen eine Zusammenfassung unserer bislang rezensierten Koch- und Rezepte-Apps geliefert, schon drängt sich eine weitere aus eben gleicher Kategorie dazwischen: Björn Freitags Sterne-Snacks.

Als hätten die deutschen Sterne- und Fernsehköche ein App-Store-Wettrüsten geplant, erschien am 10.3.2011 das Programm des nächsten Küchenchefs, der den Zappern unter uns aus „Fast Food Duell“ oder „daheim & unterwegs“ bekannt sein sollte. Die Universal-App (App Store-Link) gibt es für das iPhone  und das iPad zum einheitlichen Kaufpreis von 2,99 Euro im App Store. Bislang waren die Bewertungen dort sehr unterschiedlich, also schauen wir uns die App genauer an, um uns unsere eigene Meinung dazu zu bilden.

Für die knapp 3 Euro, die man für die „Kleinen Zaubereien aus der Sterneküche“ (Untertitel der App) auf den Tisch legen muss, bekommt man erst einmal ein aufgeräumtes Hauptmenü mit den wichtigsten Links zu Rezepten, der Einkaufsliste, zu Filmen & Videos und weiteren Einstellungs- und Hilfeoptionen. Als neugierige Testerin wage ich mich natürlich sofort ins Rezepte-Menü vor und bin gleich verwundert, eine so kurze Liste, selbst im Sortiermodus „Alle Gerichte“, vorzufinden. Ein manuelles Durchzählen bringt es auf den Punkt: ganze 22 Gerichte werden dem Käufer geboten. Habe ich mich verzählt? Ein zweites, drittes Nachzählen kommt zum gleichen Ergebnis. Habe ich irgendwelche Rezepte unterdrückt, ein verstecktes Menü nicht gefunden? Es sieht nicht danach aus. Die Zahl 22 bleibt im Raum.

Nun gilt es, sich aus der mehr als überschaubaren Rezeptliste für ein Gericht, Verzeihung, „Sterne-Snack“, zu entscheiden. Immerhin gibt es sogar spezielle Auswahlmöglichkeiten für gluten- und laktosefreie sowie vegetarische Snacks. Hier finden sich allerlei verschiedene Rubriken wie z.B. Desserts, Fisch, Fleisch oder Meeresfrüchte – allerdings aufgrund der geringen Rezepteanzahl mit nur wenigen Ausweichoptionen. Hat man sich letztendlich für ein Gericht entschieden, wird nach der Anzahl der zu bekochenden Personen gefragt, nach der dann auch gleichzeitig eine Zubereitungsanleitung mit den passenden Mengen erstellt wird. Es folgt eine kurze Vorstellung des Rezeptes mit Bild und Zutatenliste. Über einen kleinen Button gelangt man dann ins eigentliche Zubereitungsmenü, in der App modern und neudeutsch mit „Koch-Assistent“ bezeichnet.

Leider ist die Zubereitung mit Hilfe unseres „Koch-Assistenten“ mehr als umständlich. Teilweise muss nach unten gescrollt werden, dann wieder klitzekleine Pfeiltasten zum nächsten Schritt angetippt werden. Eine komplette Zubereitungsanleitung findet man nicht – fraglich, ob man während des Anfertigens der „Sterne-Snacks“ mit fettigen, öligen, bemehlten oder sonstwie beschmierten Fingern so oft über den iDevice-Screen tapsen will. Was auch noch auffällt: der Bildschirm wird nicht gedimmt oder nach einiger Zeit ausgeschaltet. Bei der Zubereitung der Rezepte ist das noch ganz praktisch, aber sonst ein echter Akkufresser.

Positiv zu bemerken ist neben der Einkaufsliste auch die Möglichkeit, die Rezepte als Favoriten zu markieren. Und ganz nebenbei gibt es ja auch noch die Bilder & Video-Option. Hier lassen sich Gerichte rein nach Aussehen auf dem Teller auswählen à la „Ich brauche noch ein passendes grünes Gericht zu meiner grünen Tischdecke“. Von den Videos gibt es genauso viele wie Rezepte vorhanden sind: auch derer 22. Sie dienen dazu, bei wichtigen Küchenfragen unterstützende Hilfe zu bieten. Allerdings: mein Testvideo zu „Pilzbesonderheiten“ fing erst nicht an zu laden, und als es dann lud, dauerte es zunächst ca. 15 Minuten, bis alles zum Abspielen bereit war – und dann öffnete sich das Video nicht. In der Zwischenzeit wäre ich vielleicht schon an meiner Pilzvergiftung gestorben.

Man merkt es an meinem zuweilen bissigen Ton: momentan kann von unserer Seite noch keine wirkliche Empfehlung für die „Sterne-Snacks“ des werten Herrn Freitag gegeben werden. 22 Rezepte für satte 2,99 Euro, störrische Videos und umständliche Rezeptzubereitungen – da muss seitens des Entwicklers noch eine Menge nachgebessert werden. Man merke: nicht alle Rezept-Apps von Sterneköchen gehen als Delikatesse durch.

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MMORPG: Gameloft veröffentlicht Order & Chaos Online

Fans von World of Warcraft & Co aufgepasst. Nun gibt es ein waschechtes MMORPG auch für das iPhone und iPad.

Zunächst einmal wollen wir den wichtigsten Begriff erklären. MMORPG steht für Massive Multiplayer Online Role Playing Game – oder ganz einfach: Ein Online-Rollenspiel für ganz, ganz viele Spieler, die alle aufeinander treffen können.

Mit der Veröffentlichung von Order & Chaos Online (App Store-Link) springt Gameloft über seinen eigenen Schatten. Erstmals bietet der größte Spiele-Entwickler für die Apple-Plattform eine Universal-App an. Das 5,49 Euro teure Spiel muss also nur einmal gekauft werden, um auf iPhone und iPad installieren werden zu können.

Einige „negative“ Nachrichten gibt es allerdings auch: Man muss über eine WiFi-Verbindung verfügen, um spielen zu können. So negativ sehen wir das gar nicht: Immerhin ist so eine halbwegs gute Verbindung der Mitspieler garantiert. Außerdem wird in Order & Chaos Online, wie auch bei WOW3, eine monatliche Gebühr fällig. Ein Monat kostet faire 79 Cent, bei drei oder sechs Monaten spart man sogar noch einiges (3 Monate kosten 1,59 Euro, 6 Monate nur noch 2,39 Euro). Update: Die ersten drei Monate sind kostenlos.

Nun aber zurück zum Spiel. Man kann seinen eigenen Helden erstellen, der aus einem von vier Völkern stammen kann. Danach können mehr als 1.000 unterschiedliche Fähigkeiten erlernt und mehr als 2.000 Ausrüstungsgegenstände eingesammelt werden.

Natürlich bleibt die Interaktion mit den anderen Mitspielern nicht aus. In den weiten Welten kann man sich Gruppen oder Gilden anschließen, Handel betreiben und diverse Herausforderungen bestreiten. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Kämpfe, um weitere Erfahrungspunkte zu sammeln und einen immer stärkeren Charakter zu bekommen.

Wir gehen davon aus, dass Gameloft Order & Chaos Online in den kommenden Wochen nicht reduzieren wird. Wer sich noch nicht sicher ist, ob sich die 5,49 Euro lohnen, kann unseren Testbericht abwarten, den wir hoffentlich am Wochenende fertig stellen.

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Kostenloses Knobelspiel: Zarik HD

Wer ein Puzzle-Fan ist und auch noch Geld sparen möchte, sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen.

Zarik (iPhone | iPad) ist erst seit Februar diesen Jahres im App Store vertreten, wurde einmal geupdatet und wird nun zum Nulltarif für alle Nutzer angeboten.

Bei Zarik handelt es sich um ein Logikspiel mit Würfel. In jedem Level steht eine bestimmte Anzahl an Würfeln bereit, sowie passende Aussparungen am Boden. Jeder Würfel kann mit einem Fingerwisch nach rechts, links, oben oder unten bewegt werden. Die Anzahl der Augen zeigt die genaue Anzahl der Bewegungen an – danach muss der Würfel auf einem Zielfeld landen.

In den späteren Leveln wird es natürlich etwas schwieriger – dort stehen Gegenstände im Weg oder nur das halbe Spielfeld ist aktiviert. Insgesamt stehen für wirkliche Puzzle-Fans 60 Level zur Verfügung.

Der Preis von Zarik lag vorher zwischen 79 Cent und 1,59 Euro. Wer jetzt zuschlägt, darf die App gratis herunterladen und bekommt dafür jede Menge Knobel-Spaß.

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Mac-App Printopia: Mehr Funktionen für AirPrint

AirPrint ist eine Geschichte für sich. Heute wollen wir euch ein kleines Mac-Tool vorstellen.

Drucken mit dem iPhone oder iPad ist unter iOS 4 zwar möglich, aber leider immer noch nicht so einfach. Zumindest, wenn man keinen aktuellen HP-Drucker sein Eigen nennt. Denn nur dort werden die AirPrint-Funktionalitäten ohne einen zwischengeschalteten Computer unterstützt.

Leider ist die Einrichtung des Druckers für das iPad und iPhone auf dem Mac nicht vollends komfortabel, besser macht es die kleine Systemerweiterung Printopia (Download-Link). Das Programm ist klein und schlank, zudem schnell eingerichtet. Nicht einmal zwei Mausklicks sind dafür notwendig.

Die Liste der Features ist dafür umso größer. Man kann mehrere Drucker verwalten, außerdem wird der eigene Computer als virtueller Drucker angelegt: So kann man Dokumente direkt vom iPhone oder iPad auf den Mac kopieren, ohne sie zum Beispiel per Mail an das eigene Postfach zu schicken oder das iDevice per Kabel mit iTunes zu verbinden.

Außerdem können PDFs, Bilddateien oder aber auch E-Mails direkt auf die am Mac eingerichtete Dropbox übertragen werden. Printopia kostet zwar knapp 20 US-Dollar, ist also nicht ganz günstig, dafür kann man den Drucker-Helfer kostenlos downloaden und sieben Tage lang im vollen Umfang nutzen.

Leider gibt es Printopia nicht für Windows-Systeme. Wer AirPrint ohne große Extras auch auf seinem PC nutzen möchte, kann sich den AirPrint Activator laden. Das Pendant für Mac-Rechner findet ihr hier.

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Pocketbooth HD: Foto-Spaß für das iPad 2

Dank der eingebauten Kameras ergeben sich für die Entwickler auf dem iPad 2 völlig neue Möglichkeiten. Pocketbooth HD nutzt die neue Technik aus.

Pocketbooth mögen einige von euch vielleicht vom iPhone 4 kennen. Die mit sehr guten viereinhalb Sternen bewertete App kann für gerade einmal 79 Cent geladen werden und verwandelt das iPhone in eine kleine Fotobox. Für den doppelten Preis kann man seit einigen Wochen Pocketbooth HD (App Store-Link) kaufen. Wir haben uns die für das iPad 2 optimierte App angesehen.

Bis zur ersten Aufnahme sind in Pocketbooth HD nur wenige Schritte notwendig. Man startet die App, bringt sich in Position und drückt dann auf den grünen Auslöser. Im Abstand von einigen Augenblicken werden vier Fotos aufgenommen und auf einem Filmstreifen gespeichert.

Das klingt nicht besonders spektakulär, doch wer während der Aufnahmen nicht ganz still hält und sich vielleicht mit ein paar Freunden in die virtuelle Fotobox klemmt, kann nette Effekte erzielen, die spätestens auf der nächsten Party für Lacher sorgen.

Eigentlich kann man in Pocketbooth HD nicht viel einstellen, aber das ist auch gut so. In den Optionen findet man lediglich einige Einstellungen, wie zum Beispiel einen SW-Filter oder die Rahmenfarbe. Außerdem kann man die Zeit zwischen den einzelnen Aufnahmen bestimmen, die Palette reicht von einer bis fünf Sekunden. Auch die Kamera kann gewechselt werden.

Die fertigen Filmstreifen werden zunächst im App-internen Album hinterlegt. Von dort aus geht es entweder per Mail weiter, natürlich kann man seine Bilder auch auf Twitter oder Facebook veröffentlichen.

Für das größte Manko können Photobooth HD und die Entwickler hinter der App eigentlich nichts: Die Auflösung der iPad-Kameras ist ziemlich bescheiden. Gerade bei Farbaufnahmen fällt das negativ auf. Bei anderen Apps ist dieses Problem natürlich auch gegeben.

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Braveheart HD: Action-Rollenspiel zum Nulltarif

Es ist zwar ziemlich selten, geschieht ab und an aber doch: Die iPad-Version ist gratis, die iPhone-Variante kostet weiterhin Geld. Wir sprechen von Braveheart HD.

Alle iPad-Nutzer können sich freuen und die App Braveheart HD (App Store-Link) einfach auf ihr iPad laden, ohne einen Cent zu zahlen. Durch das am 23. April erschienene Update wurde der Kaufpreis ganz tief in den Keller gedrückt.

Braveheart ist ein dynamisches Action-Rollenspiel, in dem man den tapferen Ritter Richard spielt. Der König hat seine Untertanen beauftragt, den heiligen Gral zu suchen, der allerdings von der mächtigsten Kreatur überhaupt beschützt wird. Wer den Drachen zuerst besiegt, erhält das halbe Königreich und darf um die Hand der Tochter des Königs bitten.

Das Spiel besteht aus einer Fantasy-Geschichte. Man trifft auf viele Gegner, die man aus dem Weg schaffen muss, verfügt über 10 verschiedene Waffen und kann während eines Kampfes Zaubersprüche anwenden.

Braveheart HD ist kein Titel, den man eben zwischendurch spielen kann. Hier sollte man sich etwas mehr Zeit nehmen, da es ein anspruchsvolles Spiel ist, das momentan sogar gratis geladen werden kann.

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TomTom aktualisiert & Navigon weiter günstig

Am heutigen Tage hat TomTom die eigenen Apps mit einem Radarwarner ausgestattet.

Mit dem Update gibt es eine neue Funktion, die sicher viele interessieren wird. Ab sofort verfügen die TomTom-Apps über einen Radarwarner, der sogar in Echtzeit über mobile Radarkameras informiert. So kann man nicht nur viel Geld sparen, sondern auch entspannter fahren. Das neue Feature steht als In-App-Kauf bereit und kostet 4,99 Euro pro Monat oder man zahlt direkt 29,99 Euro pro Jahr.

Da sich die Straßenführung ständig ändert, gibt es mit diesem Update außerdem eine Aktualisierung für das Kartenmaterial. So sollte das Navi auch keine falsche Angaben machen, wenn sich eine Autobahnauffahrt geändert hat.

Die neue Funktion und das neue Kartenmaterial steht in TomTom D-A-CH (App Store-Link – 49,99 Euro), TomTom Europa (App Store-Link – 89,99 Euro) und TomTom Westeuropa (App Store-Link – 69,99 Euro) zur Verfügung.

Die genauen Funktionen der TomTom-Apps könnt ihr nochmals in unserem Vergleichstest mit dem großen Konkurrenten Navigon nachlesen. Wir wollen euch auch noch kurz darauf hinweisen, dass die Navigon-Apps derzeit noch reduziert sind. Bei Navigon EU10 kann man noch 25 Euro sparen, bei Navigon Europe sogar ganze 30 Euro.

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Chop Chop Caveman immer noch gratis

Das sonst 79 Cent teure Spiel Chop Chop Caveman (App Store-Link) ist immer noch gratis erhältlich.

Wer jetzt noch nicht zugeschlagen hat sollte sich lieber beeilen, denn wie lange der Preis bei null Euro bleibt, ist unklar. Chop Chop Caveman wurde am 22. April reduziert und ist momentan noch gratis.

Das kleine Jump’n’Run Spiel erfreut sich an großer Beliebtheit und ist für zwischendurch eine gute Abwechslung. In dem Spiel selbst spielt man Caveman und muss sich durch die Level springen. Zur Steuerung stehen zwei verschiedene Optionen zur Verfügung: Via Touchscreen oder mit Steuerungspfeilen. Wir empfehlen die zweite Option.

In jedem Level lauern Gefahren, aber auch kleine Goodies, die man zum Lösen des Levels braucht. Chop Chop Caveman verfügt über eine tolle Retina-Grafik, hat eine Anbindung an OpenFeint und ist eine Universal-App. Von unserer Seite aus sprechen wir einen Download-Tipp aus!

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Funky Fingers: Twister für die Finger

Die vor wenigen Tagen erschienene App Funky Fingers (App Store-Link) wird momentan von Apple als „Neu und beachtenswert“ eingestuft.

Wir werfen einen kurzen Blick auf das neue Spiel, um euch mitteilen zu können, ob sich die Investition von 2,39 Euro auch lohnt.

Wie schon oben angedeutet ist das Spielprinzip ähnlich zu dem von Twister (Was ist Twister? Klicke hier). Funky Fingers ist nur für das iPad verfügbar und nutzt den kompletten Bildschirm aus. Das Spiel ist schnell erklärt: Jeder Spieler bekommt eine Farbe zugewiesen und danach muss der entsprechende Charakter auf die passende Farbe gezogen werden. Der Einzelspielermodus ist zwar ganz nett, doch das Spiel ist eher für mehrere Personen gedacht.

In insgesamt 50 Mehrspieler-Leveln kann man gegen Freunde und Familie antreten. Wenn mehrer Personen mitspielen gibt es schnell Fingersalat auf dem Bildschirm, was wohl auch der Sinn des Spieles ist. Die Grafiken sind hochauflösend und man kann zwischen zwei verschiedenen Layouts wählen. Den Piraten-Skin kann man für 79 Cent dazu kaufen.

Der Preis von 2,39 Euro liegt im Mittelfeld und lohnt sich eigentlich nur dann, wenn man das Spiel wirklich mit mehreren Personen spielt. Auf einer Party oder einem Geburtstag kommt Funky Fingers sicher gut an und vertreibt ein wenig die Zeit.

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Gameloft-News: Starfront kommt auf das iPad

Um Gameloft ist es in den letzten Tagen ziemlich ruhig geworden. Wir versorgen euch mit den neuesten Informationen.

Während Electronic Arts über Ostern eine große Angebots-Aktion startete und fast 30 Apps auf 79 Cent reduzierte, hielt Gameloft die Preise ausnahmsweise stabil. Auch das angekündigte Update für die iPhone-Version von Gangstar: Miami Vindication lässt weiter auf sich warten, obwohl viele Nutzer weiterhin technische Probleme mit der App zu haben scheinen.

Dafür hat Gameloft einige Informationen zu zwei neuen Spielen bekannt gegeben, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Ab dem 28. April wird Fast & Furious 5 für iPhone und iPad erhältlich sein, hierbei handelt es sich um das offizielle Spiel zum fünften Kinofilm der Tuner- und Raser-Reihe, einen entsprechenden Trailer findet ihr auf Youtube. Technisch basiert der Titel auf Asphalt 6: Adrenaline.

Deutlich mehr Nutzer warten vermutlich auf Starfront: Collision für das iPad. Auch hier haben wir eine entsprechende Meldung für euch. Gameloft hat zwar noch keinen genauen Termin verkündet, der Echtzeitstrategie-Titel soll aber bald auf dem iPad erscheinen. Die iPhone-Version hat uns bereits sehr gut gefallen, auch wenn es auf dem kleinen Display schnell sehr eng wird. Einen entsprechenden Gameplay-Trailer zu Starfront: Collision für das iPad findet ihr ebenfalls auf Youtube.

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Für das Oster-Essen: Koch-Apps im Vergleich

Euer Kühlschrank ist noch brechend voll, ihr habt aber keine Idee, was ihr heute Mittag oder Abend kochen sollt? Mit den Apps, die wir in den letzten Wochen und Monaten getestet haben, sollte das kein Problem mehr sein…

Grillrezepte: Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad wurde bislang durchschnittlich mit 4 von 5 Sternen bewertet und kann für 79 Cent aus dem App Store geladen werden. Laut Beschreibung bietet sie etwa 5.000 Rezepte. In unserem Test schnitt sie aufgrund der Tatsache, dass erst eine große Datenbank an Rezeptbildern heruntergeladen werden muss sowie vielen Gerichten, die nicht unbedingt der Kategorie „Grillen“ zugeordnet werden können, nur mit 2,5 von 5 möglichen Sternen ab. Allerdings muss man hervorheben, dass man wohl im App Store nur selten für weniger als einen Euro so viele Rezepte auf einen Haufen bekommt, die dann auch noch mit appetitanregenden Fotos in übersichtlichen Kategorien angeordnet sind.

Johann Lafer – Meine besten Rezepte: Die App des Sterne- und Fernsehkochs erfreut sich auch jetzt noch, einige Wochen nach seinem Erscheinen, großer Beliebtheit. Das momentan auf Platz 55 im App Store befindliche Programm kann derzeit für 1,59 Euro für iPhone und iPod Touch geladen werden. Laut Beschreibung im AppStore beinhaltet die App mehr als 250 Rezepte aus acht verschiedenen Kategorien, so gibt es unter anderem Vorspeisen und Snacks, Suppen, Hauptgerichte mit Geflügel/Fleisch/Fisch oder Desserts. Zwischen den hochauflösenden und ansprechend fotografierten Rezepten finden anspruchsvolle Hobbyköche sicherlich schnell das passende exquisite Gericht. Auch in unserem Test schnitt die Lafer’sche Rezept-App mit 3,5 von 5 Sternen überdurchschnittlich gut ab – und das wohl nicht nur, weil zusätzlich noch eine digitale Eieruhr geboten wird.

Metabolic Balance – Rezepte: Erst seit kurzem kann man das 33 MB große Programm für iPhone und iPod Touch für 1,59 Euro herunterladen. Der Hauptbestandteil der App ist sicher die große Sammlung aus etwa 70 Rezepten aus 7 verschiedenen Kategorien: Frühstück, Eier, Fleisch & Geflügel, Fisch & Meeresfrüchte, Käse & Quark, Hülsenfrüchte sowie Tofu, Pilze & Sprossen. Die Gerichte können als Favoriten markiert werden, auch eine Einkaufsliste kann man erstellen. Aufgrund ihres kommerziellen Diätprinzips konnte die App daher auch in unserem eigenen Test nur mit 2,5 von 5 Sternen punkten. Was Unwissenden nämlich nicht beim Kauf mitgeteilt wird: um die App wirklich sinnvoll nutzen zu können, sollte man sich schon vorher für das Metabolic Balance-Diätprogramm entschieden und einen dafür notwendigen Bluttest hinter sich haben.

Rosins Rezepte: Auch der aus „Fast Food Duell“ oder „Die Küchenschlacht“ bekannte Fernsehkoch mischt den App Store mit seiner eigenen Rezept-App auf. Das 2,39 Euro teure Programm für iPhone und iPod Touch macht einen sehr modernen und informativen Eindruck, was auch unser Testergebnis von 4 Sternen von möglichen 5 beweist. Insgesamt findet der ambitionierte Hobbykoch 50 Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen aus neun Kategorien, unter anderem Suppen, Salat, Pasta, Fleisch, Kuchen und Getränke. Einen zusätzlichen Augenschmaus bieten die Videos, die mit der Zubereitung der Gerichte einhergehen und Tipps und Tricks des Küchenmeisters persönlich beinhalten. Wie in anderen Rezept-Apps auch gibt es hier eine Einkaufs- und Favoritenliste sowie ein Glossar. Auch die Nutzer im App Store gehen mit unserer Bewertung konform: durchschnittlich 4 von 5 Sternen heimste Rosins Rezepte bislang ein.

Das Foto-Kochbuch: Wer optische Leckerbissen nicht nur auf dem Teller sucht, ist beim Foto-Kochbuch auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Die App bietet zwar nur etwas mehr als 60 Rezepte, diese werden jedoch in einer ganz besonderen Art und Weise präsentiert. Unser Test liegt schon einige Monate zurück, im App Store kommt das 3,99 Euro teure Kochbuch momentan auf eine Nutzer-Wertung von viereinhalb Sternen, die wir gerne bestätigen wollen. Mittlerweile ist das Foto-Kochbuch eine Universal-App und kann damit auch auf dem iPhone installiert werden. Aber warum eigentlich Foto-Kochbuch? Jeder einzelne Rezept-Schritt ist mit einem hochwertigen Bild versehen, so macht man garantiert nichts mehr falsch. Eine baugleiche App gibt es übrigens zum Thema Backen – ebenfalls sehr empfehlenswert.

Rezepte: Der Name dieser App sagt eigentlich schon alles aus: Es dreht sich um Rezepte. Auch hier bietet der Entwickler Alexander Blach sein Werk als Universal-App an, Kostenpunkt 2,39 Euro. Unseren mittlerweile veralteten Testbericht findet ihr hier, von den Nutzern gibt es derzeit im Schnitt viereinhalb Sterne. In der Rezepte-App findet sich so ziemlich jedes Gericht wieder, es ist ein Begleiter, dem wohl nie die Ideen ausgehen. Zwar sind nicht alle Rezepte mit einem Bild versehen, dafür könnt ihr aber offline auf alle Inhalte zurückgreifen. Fast 8.000 Rezepte, verpackt in gut 100 MB, warten hier auf euch. Gehört eigentlich auf jedes Gerät, denn so hat man seine Kochbuch immer mit dabei – auch im Supermarkt, wenn man mal wieder eine zündende Idee braucht.

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Wikipedia aufbereitet: Articles derzeit stark reduziert

Leider nicht als Universal-App, dafür aber gleich doppelt reduziert: Articles für das iPhone oder iPad.

Ihr stöbert ab und zu auf Wikipedia oder schlagt in der großen Wissenssammlung etwas nach? Zwar gibt es für das iPhone eine entsprechend angepasste mobile Webseite, doch etwas geht noch komfortabler. Articles hat es sich zum Ziel gesetzt, die Wikipedia-Inhalte noch besser angepasst auf die mobilen Apple-Geräte zu bringen.

Und das hat ziemlich gut funktioniert, wie auch die Nutzer finden. Die Version für das iPhone (App Store-Link) ist momentan mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet, Articles für das iPad (App Store-Link) kommt auf die gleiche Wertung.

Aber was sind die Vorteile der beiden Apps? Man kann sich noch schneller durch die Wikipedia bewegen, kann die Standortbestimmung nutzen, um noch mehr über seinen aktuellen Ort zu erfahren, Lesezeichen setzen oder sich einfach nur mit einem zufälligen Artikel überraschen lassen.

Kommen wir nun aber zum wesentlichen, dem Preis: Articles für das iPhone wurde von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert, bei der iPad-Version zahlt ihr momentan 1,59 statt 3,99 Euro.

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