Bowmaster HD: Wecke den Robin Hood in dir

Nach dem recht erfolgreichen Spiel auf iPhone und iPod Touch, gibt es nun auch die iPad-Version von Bowmaster.

Seit wenigen Tagen kann man nun Bowmaster HD auch auf sein iPad laden. Die App an sich ist kostenlos, allerdings kann man die Vollversion via In-App-Kauf für 1,59 Euro erwerben.

Die Gratis-Version beinhaltet die ersten beiden von fünf Gegner, den Übungsmodus und das Zielscheibenschießen. Für 1,59 Euro darf man dann gegen die restlichen drei Gegner kämpfen und ein Bonuslevel bestreiten. Mit einer speziellen 2-Finger-Geste wird der Bogen gespannt, um die Holztiere zu erlegen.

Tore Knabe, Chefentwickler bei Chrome Gekko beschreibt die App folgendermaßen: „Bogenschützen loben die realistische Umsetzung unseres Spiels. Es vermittelt sehr gut das Gefühl, tatsächlich einen Bogen zu handhaben. Wir haben uns viel Mühe gegeben, um dieses Gefühl zu optimieren. So muss man bei weit entfernten Holztieren den Bogen stärker spannen und etwas höher zielen, um zu treffen.

Bowmaster HD verfügt über ansprechende 3D-Grafiken sowie über eine intuitive und realitätsnahe Bogenhandhabung. Die schon abgegeben Rezensionen sind eher positiv, allerdings wird der In-App-Kauf bemängelt.

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Unreal Engine: Gameloft erhält Lizenz für 4 Spiele

Gameloft hat heute ein Lizenzabkommen mit Epic Games bekanntgegeben. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von vier Spielen mit der Unreal Engine 3.

Zwei der vier neuen Spiele, die mit der Unreal Engine 3 entwickelt werden, erscheinen noch 2011 – genaue Details sind noch nicht bekannt. „Gameloft ist sehr erfreut über die neue Partnerschaft mit Epic, die ihrer Zeit durchgehend voraus sind und den Spieleentwicklern immer wieder die beste Engine Technologie zur Verfügung stellen“, so Julien Fournials, Vice President of Production, Gameloft.

„Die Unreal Engine 3 erlaubt es uns, das visuelle Erlebnis in unseren Spielen dank bemerkenswerter Lichteffekte und atemberaubender Umgebungen weiter zu stärken. Wir sind überzeugt davon, dass die Spieler unsere neuen, von der Unreal Engine 3 angetriebenen Spiele lieben werden.“

„Die vier neuen Gameloft Spiele, die Unreal Engine 3 in der Entwicklung verwenden, werden ohne jeden Zweifel großartig aussehen und noch mehr aus den Mobile Gaming Geräten herauskitzeln“, ist sich Mark Rein, Vice President Epic Games, sicher. „Wir sind begeistert darüber, dass wir unsere Technologie Gameloft zur Verfügung stellen können und freuen uns auf eine andauernde Zusammenarbeit.“

Im Rahmen des Lizenzabkommens plant Gameloft Spiele auf diversen Plattformen zu veröffentlichen, darunter iOS, Android, PlayStation Network und Set-Top-Boxen.

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50in1 Piano HD: Video-Eindrücke vom iPad

Vor einigen Tagen haben wir bereits die iPhone-Version von 50in1 Piano unter die Lupe genommen. Jetzt haben wir uns die 1,59 Euro App auch auf dem iPad angesehen und mussten feststellen: Mit unserem musikalischen Talent wird dieses Video kaum zu ertragen sein. Wir haben es trotzdem für euch hochgeladen, denn das 50in1 Piano HD kann sich durchaus sehen lassen.

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Spielesammlung fürs iPad derzeit im Angebot

Brettspieleklassiker lassen sich auf dem iPad wirklich gut spielen. Nun ist die App TableGameSelection von 3,99 Euro auf 79 Cent reduziert.

Vier klassische Brettspiele werden in einer App vereint: Schach, Backgammon, Reverse und Connect Five. Natürlich kann man alleine gegen den Computer-Gegner spielen, jedoch kann ein iPad auch geteilt werden, wenn man gegen einen Freund antreten möchte.

Für jeden Spieler kann ein eigenes Profil angelegt werden, damit die Highscore und Statistik individuell gespeichert werden kann. Insgesamt kann man nur 200 Spieler-Profile anlegen. Danach werden alte Datensätze gelöscht.

TableGameSelection hat eine Anbindung zu Open Feint sowie zum Game Center. Auf einen Blick sieht man direkt, wer global oder lokal der beste Spieler ist. Nur für kurze Zeit kann man 80% sparen!

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Fragger-Verschnitt: Stupid Zombies derzeit kostenlos

Vor einigen Wochen hatten wir euch das Spiel Fragger vorgestellt. Nun gibt es ein weiteres Spiel, das auf dessen Prinzip aufbaut.

In der App Stupid Zombies muss man als Zombie-Jäger, alle sich auf dem Bildschirm befindlichen Zombies abschießen. Dabei stehen natürlich immer nur eine bestimmte Anzahl an Patronen zur Verfügung, allerdings gibt es kleine Hilfen im Spiel. Schießt man auf ein Fass explodiert es und tötet die Zombies, die sich in der Gegend befinden.

Insgesamt kann man in über 300 Level auf die Jagd gehen. Stupid Zombies ist eine Universal-App und kann somit auf iPhone und iPad installiert werden. Außerdem wird das Retina-Display unterstütz, da es sich um hochauflösende Grafiken handelt. Stupid Zombies hat ebenfalls eine Anbindung zum Game Center von Apple.

Der Preis von Stupid Zombies ist für kurze Zeit auf 0 Euro gesenkt worden. Normalerweise werden für das Spiel 79 Cent fällig – also beeilt euch.

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PhotoSync: Bilder ohne Kabel übertragen

Durch die iPad-Charts sind wir auf eine nette und nützliche App aufmerksam geworden: PhotoSync.

Die 1,59 Euro teure Universal-App PhotoSync für iPhone und iPad ist erst vor wenigen Tagen im App Store erschienen und soll ein Kabel unnötig machen, zumindest wenn es um den Transfer von Bildern und Videos geht. Das funktioniert entweder vom iGerät zum Computer, vom Computer zum iGerät oder aber vom iGerät zum iGerät.

Bevor ihr jetzt ganz durcheinander geratet, solltet ihr zwei Dinge nicht vergessen: Wenn ihr die App installiert, solltet ihr einen Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben. Nicht, damit die Entwickler irgendwie herausfinden können, wo ihr steckt, sondern damit auf GPS-Informationen aus den Bildern zugegriffen werden kann – schließlich sollen diese Daten auch übertragen werden.

Punkt Nummer 2 ist ein kleines Helfer-Tool, das auf eurem Computer installiert werden sollte und im Hintergrund laufen kann. Es kann kostenlos auf der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden und erleichtert den Transfer.

Wenn man die beiden Hürden genommen hat, bekommt man ein richtig gutes Programm. Bilder können zum Beispiel direkt an die Mac-Suite iPhoto gesendet werden, ohne den Umweg über iTunes oder ein Kabel. Natürlich muss sich das iGerät dazu im selben Netzwerk befinden, ist doch klar.

Bilder können entweder einzeln oder gesammelt gesendet werden, da bleibt kein Wunsch offen. Auch vom Computer auf das iGerät lassen sich Bilddateien kopieren, allerdings können diese ausschließlich im Ordner „Gesicherte Fotos“ abgelegt werden – eine Apple-Restriktion ist schuld. Wer aber ab und an Bilder übertragen will, ohne das Kabel zu suchen, oder auch mal einfach vom iPhone zum iPad Bilder senden möchte, ist mit PhotoSync gut beraten.

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Ohne Update: Neue Filterfunktion in der appgefahren-App

Ganz ohne Update könne wir euch heute eine neue Funktion in der appgefahren-App präsentieren: Wir haben den Filter verbessert.

Bisher war es, gerade bei Universal-Apps oder Zubehör, nicht immer möglich, eine genaue Kategorie für das Thema auszuwählen. So gab es immer wieder Fälle, in denen iPhone-Nutzer auch iPad-News oder umgekehrt erhalten haben. Diesen Missstand haben wir nun behoben.

Unter Kategorien findet ihr nun drei neue Punkte: iPad, iPhone und Spiele, die standardmäßig alle aktiviert sind. Solltet ihr kein iPad haben, könnt ihr iPad deaktivieren – oder natürlich den Schalter iPhone umlegen, wenn ihr kein iPhone besitzt.

Aufgrund einiger Nachfragen ist es außerdem möglich, Spiele komplett auszusortieren. Da sich iPad und iPhone unserer Meinung nach aber perfekt zum Spielen eignen, empfehlen wir nicht, Spiele zu deaktivieren.

Wenn ihr die Punkte unter Kategorien eingestellt habt, müsst ihr nur noch oben auch „Sichern“ klicken und dann die Artikelübersicht aktualisieren. Der neu eingestellte Filter betrifft natürlich auch die Push-Funktion.

Sollte es zu Problemen kommen, würden wir uns über eine E-Mail mit einer kleinen Problembeschreibung freuen. Wenn alles klappt wären wir erfreut, wenn ihr eure Bewertung im App Store gegebenenfalls korrigiert. Viel Spaß!

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Pro und Contra: Ab wann ist das iPad 2 verfügbar?

2010 hat uns Apple warten lassen, in Deutschland kam das iPad deutlich später als in den USA. Auch 2011 sieht es ganz danach aus – wie ist die Meinungslage?

Pro: Vorfreude ist die schönste Freude
Ja, Vorfreude ist die schönste Freude. So war es schon vor dem iPad und so wird es auch beim iPad 2 sein. Sollen sich die US-Amerikaner doch um die ersten Geräte prügeln und dann feststellen, dass irgendetwas doch nicht so ganz den Vorstellungen entspricht. Empfangsprobleme beim iPhone, Gelbstiche beim iMac – war ja alles schon einmal da.

Hier in Deutschland lehnen wir uns lieber ganz entspannt zurück und nutzen die Wochen bis zum Release, um uns Youtube-Videos anzuschauen und Reviews zu lesen. Natürlich hätte man dann schon gerne ein iPad 2 – aber so kann man sich halt gleich zwei Mal freuen.

Und einen ganz praktischen Nutzen hat die Geschichte mit dem früheren Marktstart in den USA auch: Sollte sich an der Auflösung etwas tun, gibt es für uns Deutsche schon angepasste Versionen der Apps. Praktisch, oder nicht?

Das gleiche trifft auch auf die Form zu. Sollte Apple das neue iPad etwas dünner machen oder die Form korrigieren, wird vorhandenes Zubehör nicht mehr kompatibel sein. Bis zum Marktstart in Deutschland hätten die Nutzer dann aber genügend Zeit. Meine Meinung: Geduld ist eine gute Tugend und tut in diesem Fall äußerst gut.

Contra: Die Wartezeit ist zu lang und warum wird die USA immer bevorzugt?
Auch wenn es vielleicht ganz gut ist, dass der Start des iPad 2 in Deutschland ein paar Monate nach dem Release beginnt, gibt es natürlich auch Nachteile. Was zwar auch als Vorteil angekündigt wurde, ist zugleich ein Nachteil. Für manche ist es unerträglich zu wissen, dass man das iPad 2 schon kaufen kann, aber nicht in Deutschland. Die Wartezeit erhöht vielleicht die Vorfreude, aber das Gerät sofort in den Händen zu halten macht sicher noch mehr Freude.

Wenn der Erste sein iPad 2 in den USA in den Händen hält, werden Minuten später Videos auf YouTube auftauchen, die das Gerät und die Verbesserung zeigen. Da könnte der ein oder andere Nutzer schnell neidisch werden, müsste sich aber mit der Tatsache anfreunden, dass er noch ein paar Monte warten muss.

Ein Weltkonzern wie Apple sollte ja eigentlich dazu in der Lage sein, flächendeckend Geräte anzubieten. Zumal man ja zum Start nicht unbedingt jeden einzelnen Reseller mit neuen iPads ausstatten muss. Nicht umsonst gibt es neben den diversen Apple Stores in Deutschland ja auch die Möglichkeit, alle Geräte online aus einem zentralen Lager zu bestellen. Das hat beim ersten iPad auch schon geklappt – pünktlich zum angekündigten Termin. Apple sollte es doch wohl fertigbringen, diesen Termin weltweit zu setzen, oder nicht?

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Neue Koch-App: Appetites

Appetites ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird im amerikanischen App Store als iPad App der Woche gelistet.

Auch hier haben wir uns die App kritisch angesehen und musste leider feststellen, dass das Prinzip was dahinter steckt zwar ganz nett ist, die In-App-Käufe allerdings nicht gerechtfertigt sind.

Die Rezepte wurden von insgesamt sechs Bloggern erstellt und mit Bildern versehen. Hier zählt das Prinzip von Nutzer-zu-Nutzer und es sollen weitere Rezepte hinzugefügt werden.

Der Kaufpreis der App liegt bei 1,59 Euro welcher gerade einmal acht Rezepte beinhaltet. Wer weitere Rezepte einsehen will, muss für jedes weitere einen In-App-Kauf für 79 Cent tätigen.

Wir finden, dass die Relationen hier nicht ganz stimmen, denn guckt man sich andere Kochbücher an, ist der Grundpreis zwar etwas teuerer, doch ist das Repertoire an Rezepten viel größer und man muss keine weiteren Rezepte dazu kaufen.

Also überlegt euch gut, ob ihr zu Appetites greifen wollt (die App ist übrigens nur in englischer Sprache verfügbar) oder eher zu Alternativen wie Rezepte (2,39 Euro) oder Cookiza (2,99 Euro) greift.

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Gegen die Kälte: Agloves-Handschuhe gewinnen

Da es draußen wieder etwas kälter geworden ist, wollen wir die Chance nutzen. Ihr könnt Handschuhe gewinnen.

Natürlich haben wir nicht irgendwelche Handschuhe, sondern speziell für das iPhone entwickelte. Denn der Touchscreen des iPhone verlangt ein ganz bestimmtes, leitfähiges Material, mit einfachen Lederhandschuhen kommt man nicht weit.

Gerade bei Temperaturen um 0 Grad sind die Agloves daher ein perfekter Begleiter. Sie sind dünn genug, um das iPhone Problemlos bedienen zu können und sind zudem mit leitfähigen Partikeln versehen, um auf dem Touchscreen überhaupt steuern zu können. Sie Funktionieren natürlich auch mit dem iPad oder iPod.

Insgesamt verlosen wir fünf Paare (Größe M/L) im Wert von jeweils 18,99 Euro. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr euch allerdings etwas bemühen. Startet die Wetter-App des iPhone (auf dem iPad bitte ACCU WEATHER Free for iPad verwenden) und sucht einen möglichst kalten Ort.

Es gewinnen die fünf Nutzer, die uns bis zum kommenden Mittwoch, den 2. März, um 12:00 Uhr einen Screenshot (Home- und Standby-Taste gleichzeitig drücken) mit einer möglichst geringen aktuellen Temperatur an contest [at] appgefahren.de senden. Pro Person ist wie immer nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig.

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Unity Remote: Universal-Fernbedienung für iPhone und iPad

Gestern hatten wir kurz erwähnt, dass die App der UnityRemote jetzt auch iPad kompatibel ist. Heute schieben wir den versprochenen Test nach.

Viele werden es kennen: Man hat einen Ferenseher, einen DVD- oder BluRay-Player, einen Receiver und bei jedem Gerät liegt eine eigene Fernbedienung bei. Wer soll da denn noch durchblicken, welche Taste für welche Funktion steht? Natürlich gibt es für solch ein Problem schon lange eine Lösung: Eine Universal-Fernbedienung für alle Geräte, wie zum Beispiel die Logitech Harmony ist sicher eine gute Alternative, doch nun schauen wir uns die Unity Remote von Gear4 an.

Das kleine Runde Objekt ist ziemlich unauffällig und kann an einen beliebigen Ort platziert werden, da es einen 360 Grad Sensor besitzt. Der Empfänger an sich hat einen Durchmesser von nur 64mm und ist 51mm hoch. Um das Gerät betreiben zu können müssen vorher zwei AAA-Batterien eingelegt werden, die im Lieferumfang enthalten sind. Natürlich sollte die Remote noch in der Nähe stehen, damit die Signale empfangen werden können.

Bevor man die Fernbedienung nutzen kann muss man die dazu passende App aus dem App Store herunteralden. Wie schon oben erwähnt, ist die App seit kurzem auch mit dem iPad kompatibel. Im Gegensatz zur Remote selbst, ist die App kostenlos. Danach geht es an die Konfiguration der App. Der einfachste Weg eine Verbindung aufzubauen geht über den automatischen Assistenten, der einen durch die einzelnen Schritte führt. Dazu muss man das iPhone oder iPad vorher über die Bluetooth-Verbindung koppeln und danach das entsprechende Gerät aus einer Liste mit über 250.000 Geräten wählen. In unserem Test musste ein TV von Philips herhalten, sowie ein Receiver, ein BluRay-Player und ein Heimkinosystem. Die Kopplung ist ziemlich simpel. Nehmen wir als Beispiel den Fernseher von Philips: Man wählt zuerst die Marke aus und danach den passende Gerätetyp (Philips -> Fernsehgerät). Danach sucht die Remote automatisch nach dem richtigen Code, damit man mit dem Fernseher kommunizieren kann.

Die Bedienoberfläche ist auf jedes Gerät abgestimmt, was bedeutet, dass ein TV zum Beispiel keine Play-Taste benötigt. Zudem lässt sich das Gerät durch Gesten steuern. Wischt man nach rechts wird ein Sender weiter geschaltet, wischt man wieder nach links gelangt man zum vorherigen Programm. Alle Gesten sind außerdem in der App erklärt. Der klare Vorteil der Gesten ist, dass man die Fernbedienung quasi blind bedienen kann.

In unserem Test hat die Unity Remote alle Geräte gefunden und wir musste keine neuen Funktionen lernen. Wird ein Gerät nicht gefunden, kann man der Unity Remote nämlich neue Funktionen beibringen, was natürlich ein wenig zeitaufwendig ist doch das Resultat lohnt sich sicherlich.

Weitere Funktionen sind in der App vorhanden: Lautstärke-Regler, Ziffernblock, Favoriten, Joystick, Mute-Button, All-Off und viele weitere.

Allerdings können wir die Unity Remote nicht uneingeschränkt weiterempfehlen, da zur Steuerung immer ein iPhone oder iPad benötigt wird. Befindet sich beispielsweise in einem Haushalt nur ein iPhone und das gerade unterwegs ist, kann man die Geräte nicht über die Unity Remote steuern. Darüber sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall nachdenken. Außerdem ist es manchmal sehr nervend, wenn die Bluetooth-Verbindung unterbrochen wurde und man die Verbindung manuell wiederherstellen muss.

Wer eh ein iPhone oder iPad besitzt braucht neben der Unity Remote keine andere Fernbedienung mehr. Im Gegensatz zur Logitech Fernbedienung (125 Euro) ist die UnityRemote von Gear4 sogar noch billiger. Derzeit bekommt man auf Amazon die Unity Remote für etwas mehr als 80 Euro. Auch auf eBay wird die Unity Remote angeboten, öfters sogar unter dem Amazon-Preis.

Wer vor lauter Fernbedienungen den Fernseher nicht mehr sieht, sollte sich überlegen zur UnityRemote zu greifen.

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Battleheart: Spiel der Woche heute für 79 Cent

Viele Nutzer haben sich zwar darüber beschwert, dass wir in letzter Zeit zu viele Spiele-News bringen, deutlich mehr haben uns jedoch heute Vormittag auf das Angebot von Battleheart aufmerksam gemacht.

Aus diesem Grunde wollen wir schnell auf das Angebot der App aufmerksam machen, dir wir schon im Laufe der Woche näher betrachtet haben. Die Universal-App Battleheart ist am heutigen Samstag von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert. Die derzeitige App Store-Bewertung von viereinhalb Sternen kann sich auf jeden Fall sehen lassen.

Bei Battleheart handelt es sich um eine Universal-App, doch auf dem iPad fällt es etwas leichter die Figuren zu steuern, da mehr Platz auf dem Display zur Verfügung steht. Allerdings haben auch viele iPhone und iPod touch Nutzer berichtet, dass die Steuerung auf dem etwas kleineren Bildschirm kein Problem sei. Da Bilder mehr sagen als Worte, wollen wir euch noch einmal unser App-Video präsentieren.

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Yahtzee von EA: Jetzt kostenlos laden

Es ist eher selten, dass große Spieleschmieden Apps verschenken. Umso mehr freuen wir uns über das Angebot von Electronic Arts.

Das Würfelspiel Yahtzee, auch unter dem Namen Kniffel bekannt, ist sicher kein Spiel, das man sich unbedingt auf sein iPhone oder iPad laden muss – zumindest solange man Geld dafür bezahlen muss. Momentan wird der Titel aber völlig kostenlos angeboten.

In Yahtzee wird mit fünf Würfeln geworfen, Ziel des Spiel ist es, bestimmte Kombinationen zu erreichen: Etwa eine große Straße, ein Full House oder diverse Päsche. Die beiden Titel von Electronic Arts sind dabei nett umgesetzt, wir haben es auf dem iPad schon öfter gespielt.

Unter anderem ist ein Adventure-Modus vorhanden, in dem man nach und nach gegen verschiedene Computer-Gegner antreten muss. Für Abwechslung sorgen einige Zusatz-Modi, in denen zum Beispiel mit farbigen Würfeln gespielt wird.

Vor der Gratis-Aktion hat Yahtzee auf dem iPhone 79 Cent und auf dem iPad 3,99 Euro gekostet. Wie lange ihr das Spiel kostenlos laden könnt, ist uns nicht bekannt – also besser beeilen.

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79-Cent-Tipp: Read It Later Pro

Bevor es zu spät ist: Read It Later Pro ist derzeit für 79 Cent zu haben.

Diese Meldung haben wir zwar schon kurz in einem anderen Artikel erwähnt, hier wollen wir Read It Later Pro aber noch etwas aufmerksamer betrachten – schließlich ist sie gerade für iPod Touch- und iPad-Benutzer, die keine ständige Internetverbindung haben, ein echter Tipp.

Zunächst einmal: Achtung! Die Universal-App wurde schon am 23. Februar von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert, das Angebot sollte eigentlich nur einen Tag gelten – wir gehen also davon aus, dass die Aktion in jedem Moment enden könnte. Für 79 Cent war die App übrigens noch nie zuvor zu haben – und immerhin ist sie schon seit April 2009 im App Store vorhanden.

Mit Read It Later Pro kann man Artikel und Webseiten speichern und so später auch ohne bestehende Internetverbindung lesen. Um einen Artikel zu speichern gibt es ein Safari Bookmark, mit dem man Webseiten direkt im Browser abspeichern kann. Danach öffnet man die Read It Later-App und die Artikel werden mit dem Read It Later-Account synchronisiert.

Die synchronisierten Artikel kann man nun später am Computer lesen oder wenn man unterwegs ist, aber kein Internet hat, auch auf dem iPhone. Für alle fünf großen Desktop-Browser (Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox, Opera und Apples Safari) stellt Read It Later – zum schnellen Speichern – Tools zur Verfügung. Alternativ kann man Artikel auch über readitlater.com speichern.

Die ständige Weiterentwicklung ist übrigens gegeben. Alleine im Februar hat Read It Later Pro zwei mal aktualisiert – und ist deswegen von uns nicht nur für 79 Cent ein echter Tipp.

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UnityRemote: Fernbedienung jetzt iPad-kompatibel

Die UnityRemote ist nach einem Update der dazugehörigen App jetzt auch mit dem iPad kompatibel.

Die UnityRemote von Gear4 wurde entwickelt, um die Bedienung von Multimedia-Geräten so einfach wie möglich zu machen. Mit dem UnityRemote können iPhone, iPod touch und iPad Besitzer vom Fernseher, Receiver über DVD-Player bis hin zu HiFi-Anlagen, also alles, was einen Infrarot-Empfänger hat, mit einem einzigen Gerät steuern.

Die Universal-Fernbedienung besteht aus zwei Teilen. Der erste ist eine App, die kostenlos im App Store zum Download zur Verfügung steht. Der zweite Teil ist ein kleines rundes Gerät, das Bluetooth- und Infrarot-Signale empfängt und sendet. Insgesamt werden 250.000 verschiedene Geräte von Haus aus unterstützt, sollte ein Gerät nicht vorhanden sein, ist die die UnityRemote natürlich lernfähig.

Anwender können auch sogenannte „Aktionen“ einstellen um mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. So kann zum Beispiel mit einem „Touch“ Fernseher, DVD-Player, Receiver und Sound System eingeschaltet werden.

Ob sich der Kauf der Lösung zu einem Preis von etwa 80 Euro lohnt, werden wir euch in den kommenden Tagen verraten. Wir haben bereits ein Testmuster erhalten und werden die UnityRemote in den nächsten Tagen genauer unter die Lupe nehmen.

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