Männer-App: Der Bier-Timer

Heute haben wir mal wieder eine recht „nützliche“ App für alle Biertrinker unter uns.

Wer kennt das Problem nicht: Man ist spontan auf eine Grillfete eingeladen, springt noch schnell in den Supermarkt des Vertrauens und kauft ungekühltes Bier. Auf der Fete angekommen hat man natürlich Durst, aber warmes Bier schmeckt nicht, also ab damit ins Gefrierfach.

Schnell hat man die gefühlten zehn Minuten verpasst und das Bier übernachtet im Eisfach. Am nächsten Morgen hat man den Salat, wenn man das Eisfach öffnet…

Wie heißt es doch so schön: Es gibt für alles eine App! Die Entwickler des Blue Hula Studios haben nun die App Beer Timer (App Store-Link) in den Store gebracht, der genau die beschriebene Situation vermeiden soll. Da jedes Bier eine andere optimale Trinktemperatur hat, kann man in der App einstellen, um welches Bier es sich handelt und der Countdown wird automatisch gesetzt.

Durch die Push-Nachricht „Your Beer is ready“ wird man erinnert das Bier aus dem Eisfach zu holen, damit man es gekühlt genießen kann.

Wir finden die Idee an sich ganz nett und lustig, allerdings kann man die 79 Cent auch sparen, denn das iPhone verfügt ebenfalls über eine Timer-Fuktion. Hier fließen allerdings nicht die optimalen Trinktemperaturen mit in die Berechnung der Timer-Dauer ein. Der Beer Timer kostet 79 Cent und kommt auf einer Party sicher ganz gut an. Unterstützt wird nur die englische Sprache.

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Technik-Demo: i3D-Effekte ohne Brille

Die Universal-App i3D hat es in den Charts schon weit nach vorne geschafft. Wir wollen euch das Programm vor dem Download kurz erklären.

3D-Effekte in Filmen sind eine richtig nette Angelegenheit. Derzeit gibt es jedoch noch ein Problem, egal ob im Kino oder vor der heimischen Mattscheibe: Es ist immer noch eine spezielle Brille erforderlich, um die 3D-Effekte wahrnehmen zu können. i3D zeigt in einer ersten Technik-Studie, dass es auch anders geht.

Der gerade einmal 3,2 MB schlanke Download (App Store-Link) ist schon beeindruckend, auch wenn die Technik noch lange nicht perfekt funktioniert: Per Kamera (daher werden auch nur die neusten Modelle mit Frontkamera unterstützt), wird die Position des Gesichts erkannt. Bewegt man das iDevice dann, wird das Bildschirminhalt so dargestellt, dass ein durchgängiger 3D-Effekt entsteht.

Wir empfehlen euch, die App zumindest einmal auszuprobieren. Besonders Acht geben sollte man auf gute Lichtverhältnisse, Probleme gibt es lustigerweise auch bei Personen mit Vollbart. Unser Wunsch: Apple sollte sich mit den Entwicklern vereinbaren und die Studie mit ihren Ingenieuren verfolgen. Gab es nicht letztens auch ein Patent zur Gesichtserkennung? Das wären doch zwei Dinge, die man wunderbar miteinander verbinden könnte…

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iTunes-Karten: 15 % Rabatt bei real

Letztes Wochenende gab es bei Penny 15 Prozent auf alle iTunes-Karten, nun ist wieder real; an der Reihe.

Wer in dieser Woche zu real; wandert, sollte sich allerdings vorher einen Gutschein ausdrucken, damit der Rabatt geltend gemaht werden kann. Auf alle iTunes-Karten gibt es vom 23. Mai bis hin zum 29. Mai 15 Prozent Rabatt.

Der Coupon kann auf der Webseite von Real heruntergeladen und ausgedruckt werden, einen Direkt-Link zum Coupon gibt es hier. Man sollte darauf achten, den Gutschein vor dem Bezahlvorgang an der Kasse vorzuzeigen, ansonsten kann kein Rabatt gewährt werden.

Die Preise im Überblick:

  • Für die 15er Karte zahlt man nur 12,75 Euro
  • Für die 25er Karte zahlt man nur 21,25 Euro
  • Für die 50er karte zahlt man nur 42,50 Euro

Das Guthaben kann auf den eigenen iTunes-Account geladen und dann für alle Einkäufe verwendet werden. Sei es Musik, Filme, Apps oder auch Bücher. Nur Geschenke können damit nicht verteilt werden.

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Strip Designer: Umfassendes Comic-Tool

Comics auf dem iPad oder iPhone erstellen? Dazu gab es doch erst am Sonntag einen Text? Heute stellen wir euch die Universal-App Strip Designer vor.

Gestern haben wir über PhotoComic berichtet, eine App, die kurzzeitig kostenlos angeboten wurde. Zum Hereinschnuppern also genau das richtige, aber die Möglichkeiten waren etwas beschränkt. Wer Spaß an der Sache hat und noch spannendere und umfangreichere Comics erstellen möchte, kann einen Blick auf den Stip Designer (App Store-Link) werfen.

Die 2,39 Euro teure Applikation ist eine Universal-App und kann so perfekt auf iPhone und iPad verwendet werden. Vor allem auf dem großen Display des Apple-Tablet macht Strip Designer jede Menge Spaß, ursprünglich wurde das Programm von Jens Egeblad aber für das iPhone entwickelt.

Bevor man loslegen kann, muss ein neuer Streifen erstellt werden. Bereits hier wird man von einer Fülle an unterschiedlichen Designvorlagen erschlagen, was wir in unserem Test aber nicht negativ auffassen wollen: Man hat quasi die Qual der Wahl, kann so aber auch variieren und viele unterschiedlich aussehende Comics basteln.

Das Erstellen der einzelnen Seiten könnte einfach kaum sein: Hat man eine Vorlage gewählt, kann man Fotos einfügen. Das geht entweder über das Album oder die Kamera. Es können sogar Kartenausschnitte und Bilder von Facebook importiert werden.

Die einzelnen Bilder können frei skaliert werden. Zudem stehen verschiedene Optionen zur Auswahl. So kann man beispielsweise die Farben über Filter anpassen oder Rahmen anlegen. Selbst das bemalen einzelner Bilder ist möglich.

Tolle Effekte sorgen für Comic-Flair
Ein Comic ohne Sprechblasen und Effekte ist natürlich kein richtiges Comic. Hinzugefügt werden die einzelnen Elemente über den Add-Button am Bildschirmrand. Auch hier steht eine Fülle an Möglichkeiten zur Auswahl, egal ob einfache Zellen, lustige Sticker-Effekte oder doch nur einfache Sprechblasen. Und selbst letztere können individuell angepasst werden.

Ist die erste Seite fertig gestaltet, können einfache mehrere Seiten angefügt werden. Was wir hier etwas schade finden ist die Tatsache, dass das bisherige Design nicht vorausgewählt oder zumindest markiert ist. So muss man erst ein wenig in den Vorlagen wühlen, bis man das richtige Template gefunden hat.

Richtig viel Auswahl hat man auch nach der Fertigstellung seines Comics. Neben den herkömmlichen Exportmöglichkeiten wie Foto-Bibliothek oder Facebook hat der Entwickler auch E-Mail-Möglichkeiten integriert. Hier hat man die Auswahl zwischen normalem JPG, hochauflösendem PNG oder eine PDF-Datei.

Letztlich kann nur gesagt werden, dass der Strip Designer wirklich viele Optionen bietet, seinen eigenen Comic zu erstellen. Trotz der vielen Optionen und der englischen Menüführung fühlt man sich zu keinem Zeitpunkt von den vielen Funktionen erschlagen. Dass Strip Designer auch noch als Universal-App angeboten wird, rundet die tolle Wertung ab.

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FileApp Pro: Das Büro für unterwegs

Auch heute gibt es nette Angebote, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Den Anfang hat Nike+ GPS gemacht, nun geht es mit FileApp Pro weiter.

Statt den teuren 3,99 Euro wird für kurze Zeit nur ein Betrag von 79 Cent fällig. Wir reden hier von der Universal-App FileApp Pro (App Store-Link).

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um eine Dateiverwaltungsapp, von denen es schon recht viele im App Store gibt. FileApp Pro ist schon sehr lange dabei und wird zum vierten Mal zum Vorteilspreis von nur 79 Cent angeboten.

Dateien und Dokumente können ganz einfach über eine Wi-Fi Verbindung übertragen werden, zusätzlich gelangen Daten auch über die iTunes-Dateifreigabe auf das jeweilige iDevice. Die Dokumente können in Ordnern sortiert, umbenannt oder bearbeitet werden (nur reine Text Dokumente). Unterstützt wird eine Vielzahl an Dateiendungen wie jpg, png, pdf, alle Office- sowie iWork-Formate, Audio- und Videodateien aber auch Web Archive und HTML-Dokumente.

Außerdem ermöglicht FileApp Pro das exportieren von mehreren Dateien gleichzeitig. Die Applikation erstellt eine Zip-Datei, die sich dann per Email versenden lässt. FileApp Pro ist ein mächtiges Tool zur Dokumentenverwaltung, welches derzeit für 79 Cent angeboten wird.

Wir möchten trotzdem noch auf den GoodReader (iPhone | iPad) hinweisen, der mit 3,99 Euro zwar etwas teurer ist, allerdings auch mehr Funktionen mit sich bringt. Einen mittlerweile überholten Testbericht findet ihr hier. Der GoodReader ist auch unser Favorit, insbesondere auf dem iPad. Hier macht sich vor allem die Funktion bezahlt, PDF-Dateien mit Notizen und Kommentaren versehen zu können.

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Gewinnspiel: Ungewöhnliche iDevice-Bilder

Da das letzte Gewinnspiel reibungslos verlief, schieben wir das nächste direkt nach. Wir wünschen viel Erfolg.

Wir haben etwas ausgemistet und dabei noch drei nette Produkte gefunden, die wir unter die Leute bringen möchten. Heute gibt es zugewinnen: Ein Bluetooth Music Receiver (Amazon-Link), einen Zomm (Produkt-Link) und ein 6er Pack Bluelounge CableDrop Kabelclip (Amazon-Link). Wer unsere Suche bemüht, wird zu den ersten beiden genannten Produkten auch einen Artikel in unserem Archiv finden.

Um den Music Receiver oder den Zomm zu gewinnen müsst ihr ein Bild von eurem iPhone oder iPad machen. Dabei gilt: iPhone auf der Fensterbank (natürlich außen), in einem Papierboot oder das iPad am Fallschirm. Wenn ihr mögt, auch weniger spektakulär, wir übernehmen nämlich keine Haftung für etwaige Schäden. Hauptsache es ist lustig, interessant oder ungewöhnlich.

Damit unsere treuen Facebook-Fans auch wieder mal in den Genuss eines Gewinns kommen, verlosen wir das 6er Pack KabelClips auf der appgefahren.de Insider Facebook-Seite. Dort wird gleich ein Eintrag passend zum Gewinnspiel auftauchen. Unter allen Nutzern die den „Gefällt mir“-Button klicken, wird der Gewinner per Zufall ausgelost.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr uns eine Email an contest [at] appgefahren.de mit eurem verrückten Bild, sowie den Wunschgewinn im Betreff senden. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch (25. Mai) um 12 Uhr. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig. Wer am Facebook-Gewinnspiel teilnimmt, braucht natürlich keine Email schreiben!

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PhotoComic for iPad: Einfach & kostenlos

Von Albrecht haben wir einen netten App-Tipp erhalten, den wir gerne an euch weitergeben würden: PhotoComic für iPad gibt es derzeit kostenlos.

Die am 18. Januar 2011 erschienene App hat bisher ein Update erhalten und wird heute zum ersten Mal kostenlos angeboten. Die sonst 1,59 Euro teure App ist sicher noch nicht perfekt, der kostenlose Download lohnt sich aber allemal: Erste Ergebnisse und selbst erstelltes Comic lassen nicht lange auf sich warten.

In PhotoComic for iPad (App Store-Link) kann man Bilder aus der Bibliothek laden und in ein passendes Comic-Format packen. Es stehen mehrere Vorlagen zur Auswahl, außerdem gibt es einige fertige Grafiken, die eingefügt werden können. Selbstverständlich gibt es auch die bekannten Sprechblasen, hier kann natürlich eigener Text eingefügt werden.

Für unseren Leser Albrecht gibt es momentan nur ein einziges „Manko“. In der aktuellen Version können keine editierbaren Überschriften eingefügt werden. Den Comic-Spaß kann das unserer Meinung nach aber kaum trüben – also schnell laden, bevor der Preis wieder steigt. Die entsprechende iPhone-Version ist momentan leider nicht reduziert und kostet 1,59 Euro.

Allerdings war Albrecht aktiv und hat beim Entwickler nachgefragt und auch prompt eine Antwort bekommen. Faik, der Entwickler von PhotoComic, war von der Idee angetan und wird diese vermutlich mit dem nächsten Update nachreichen. Bald können also auch Texte editiert und mit anderen Schriftarten versehen werden.

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Für Nervensägen: Das kostenlose Keyboard Guitar

Nach mehreren Updates und Preisänderungen wird Keyboard Guitar nun kostenlos angeboten.

Ja was denn nun, Keyboard oder Gitarre? In der auch Keytar genannten App werden die beiden Instrumente miteinander verbunden – man spielt auf einem Klavier, erzeugt aber die Töne einer Rockgitarre. Für uns als absolute musikalische Experten natürlich genau das richtige.

So besonders ist der Umfang von Keyboard Guitar (iPhone/iPad) eigentlich gar nicht. Denn neben dem freien Spiel sind lediglich drei Leider als Tutorial eingebaut, die man Nachspielen kann. Aufgrund einer kleinen Funktion finden wir die App dann aber doch richtig nett.

In den Tutorials wird nicht nur die aktuell zu spielende Taste markiert, sondern auch die nächste. Das erleichtert den Spielfluss ungemein, denn so kann man sich schon vorab auf den nächsten Ton vorbereiten.

Neben den drei vorhandenen Klassik-Songs haben die Entwickler schon weitere Lieder angekündigt. Auch interessant ist die Aufnahmefunktion und der Export via iTunes, hier kann man seine musikalischen Werke also gleich an den gesamten Bekanntenkreis verteilen, wenn man nach dem Kaffeetrinken am Sonntagnachmittag so begeistert von euren Künsten war.

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BudgetBook: Kassensturz auf dem iPad

Die Applikation BudgetBook (App Store-Link) ist seit Ende April im App Store vertreten und nur für das iPad erhältlich.

Wir haben uns das Finanztool einmal genauer angesehen und präsentieren euch die Funktionen sowie das Handling der 2,39 Euro teuren Applikation, die von Apple momentan als App der Woche beworben wird.

BudgetBook ist schnell heruntergeladen, da die App gerade einmal 10 MB groß ist. Danach kann es auch schon losgehen: Beim ersten Start wird man direkt aufgefordert, ein erstes Konto anzulegen. Dabei kann ein Name und das Budget gewählt werden. Wer mehrere Konten besitzt, kann diese selbstverständlich in der App zusätzlich eintragen.

In der Budget-Übersicht werden alle Konto mit einem Balkendiagramm gelistet. So sieht man auf einen Blick, wie viel Geld noch auf dem Konto vorhanden ist. In der Kontoübersicht können Einnahmen sowie auch Ausgaben geltend gemacht werden. Dazu entscheidet man sich kurzerhand, ob es sich um eine normale Transaktion handelt oder um eine wiederkehrende. Mit dem Plus-Zeichen am oberen rechten Eck gelangt man zur Eingabe-Maske.

Hier kann der Betrag gewählt werden, zudem ob es sich um eine Einnahme oder Ausgabe handelt. Passend dazu wählt man eine Kategorie aus. Ist eine Kategorie nicht vorhanden, so kann man eine individuelle in den Einstellungen anlegen – dort steht eine Vielzahl an Icons bereit. Praktisch: In jeder Kategorie kann man seine Ausgaben begrenzen. Zur Transaktion kann eine Notiz angefügt oder ein Datum gesetzt werden. Zusätzlich sollte man das richtige Konto wählen, damit die Transaktion richtig zugeordnet wird. Was uns gut gefällt ist, dass bei der Eingabe von Zahlen auch nur eine extra angepasste Tastatur erscheint, bei Eingabe von Text natürlich die Standard-Tastatur.

In der Übersicht selbst können die Einträge bearbeitet, gelöscht oder verschoben werden. Dazu betätigt man einfach den Bearbeiten-Button, der sich am oberen Rand befindet.

Außerdem bietet BudgetBook dem Nutzer eine grafische Statistik. Hier kann man zwischen der Monats- und Kategorieübersicht wechseln. Die Grafiken sind anschaulich und erklären sich von selbst. Einstellungen gibt es eigentlich keine, dort können nur Kategorien hinzugefügt werden.

Die aktuelle Version ist 1.0.1. Wir hoffen, dass durch folgende Updates Funktionen hingefügt werden. Ein Passwortschutz für die Konten wäre sicherlich sinnvoll, denn man möchte ja nicht, dass fremde Personen in den eigenen Finanzen schnüffeln. Geschäftsleute die auch im Ausland unterwegs sind und dort Einnahmen erzielen, wünschen sich sicherlich eine Funktion, um die Währung umstellen zu können.

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EA Sports: FIFA 11 derzeit im Angebot

Seit gestern Abend kann man FIFA 11 für iPhone oder iPad für kleine 79 Cent beziehungsweise 3,99 Euro herunterladen.

Eigentlich haben wir uns ja ein wenig in First Touch Soccer verliebt. Aber die FIFA-Reihe von Electronic Arts zählt zu den absoluten Sport-Klassikern und sollte deshalb auch bei uns erwähnt werden. Und wer auf ein komplett lizenziertes Spiel steht, mit allen Logos, Stadien und Clubdaten, kommt um FIFA ohnehin nicht herum.

Zumindest die iPhone-Version können wir euch momentan empfehlen, schließlich ist der Preis auf 79 Cent gesunken. Die iPad-Version von FIFA 11 gibt es zwar zum halben Preis für 3,99 Euro, hier ist das First Touch Soccer-Angebot aber als deutlich besser einzuschätzen, zumal dort bereits die Transfers aus der Rückrunde berücksichtigt wurden.

Wir hängen euch noch einmal unser Video von Fifa 11 an, damit die Leute, die das Spiel noch nicht kennen einen ersten Eindruck bekommen können.

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Download Meter: Kostenkontrolle für Internetnutzung

Bisher war es nur möglich, das verbrauchte Datenvolumen in den Einstellungen des iPhone/iPad selbst nachzuverfolgen.

Die Universal-Applikation Download Meter (App Store-Link) ist schon seit September 2009 im App Store vertreten, allerdings hat die App bis dato nicht auf sich aufmerksam gemacht. Die Bewertungen sind ziemlich durchwachsen und einige behaupten, dass die App nicht mehr richtig zählen würde. Andere hingegen sind von der App positiv beeindruckt. Vor wenigen Tagen haben die Entwickler noch ein Update eingereicht.

Damit die App ihren Dienst verrichten kann, muss vorher die Datengrenze sowie der Beginn der Internet-Flatrate hinterlegt werden. Durch Push-Nachrichten wird man informiert, wenn man zum Beispiel 90% des Volumens verbraucht hat.

Außerdem wird zwischen GPRS/3G und Wi-Fi unterschieden. Die App funktioniert in jedem Mobilfunknetz und unterstützt das iPhone, den iPod Touch und Apples iPad. Natürlich muss die Applikation im Hintergrund weiterlaufen, jedoch haben die Entwickler die App so programmiert, dass der Akku-Verbrauch minimal bleibt.

Nachdem man die Grenze festgelegt hat, kann die App wieder geschlossen werden. Im unserem ersten Test haben wir uns mit einem WLAN-Netz verbunden, haben Emails gecheckt, Facebook besucht und ein YouTube-Video angesehen. Danach erneut die App starten und siehe da, es wurden tatsächlich Daten gezählt. In unserem Fall waren es 12,9 MB, was recht realisitisch ist, da wir ein 4 Minuten langes Video geladen und angesehen haben.

Das gleiche funktioniert auch für GPRS/3G-Nutzung. Hier kann man vorher sogar einen Wert eintragen, falls man die App erst Mitte des Monats kauft. Außerdem listet die App noch die restlichen MB, sowie die Nutzung pro Tag.

Es lässt sich allerdings schlecht feststellen, ob die App die Datennutzung zu 100 Prozent richtig zählt. Wir können nur schätzen, ob die Nutzung der Datenmenge entsprechen könnte. In unserem Test sind die knapp 13MB realistisch.

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First Touch Soccer: Jetzt auch für das iPad

Vor ein paar Tagen haben wir uns noch gefragt, ob es bald eine iPad-Version von First Touch Soccer geben wird. Nun ist es soweit.

Etwas verdutzt haben wir heute morgen schon geschaut, als wir in unserer Update-Liste eine Aktualisierung für First Touch Soccer fanden. Noch überraschender war die Tatsache, dass es sich nun über eine Universal-App handelt, die auch auf dem iPad genutzt werden kann.

Für gerade einmal 79 Cent können Fußball-Fans bei First Touch Soccer (App Store-Link) nicht viel falsch machen. In unserem Test konnte die Version 1.0 bereits überzeugen, nach dem Update scheint First Touch Soccer noch besser zu laufen. Neben der Behebung von verschiedenen Fehlern wurde unter anderem der Online-Modus verbessert.

Auch wenn es bei uns zunächst noch einen Absturz gab – der zweite Verbindungsversuch klappte und auch das Online-Spiel lief nun richtig flüssig. Von den ganzen Rucklern ist kaum noch eine Spur.

Außerdem kann man nun online mit seinem Dream Team antreten, auch der Torwart agiert nun etwas besser. Am meisten freut uns natürlich die Tatsache, dass der Preis weiter niedrig ist – nun können also auch iPad-Besitzer zugreifen.

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9mm: Gameloft kündigt weiteren Actiontitel an

Und wieder einmal kündigt Gameloft ein weiteres Spiel an, das unter dem Namen 9mm veröffentlicht wird.

Bisher gibt es nur wenige Informationen zum neuen Actiontitel 9mm, der sich gerade in Entwicklung befindet. Wir wollen euch trotzdem schon den Trailer präsentieren, damit ihr euch einen ersten Eindruck verschaffen könnt.

Wer sich das nachstehende Video ansieht, wird feststellen, dass das Spielprinzip nicht neu ist. Wer früher schon GTA oder Gangster gespielt hat, wird sich im neuen Spiel für iPhone und iPad sicher schnell zurecht finden. Was sagt ihr? Wird das Spiel ein Erfolg? Würdet ihr dafür Geld ausgeben wollen?

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iPad & Kater: Katzen-Spiel im Praxis-Test

Drei Spiele für Katzen hat Friskies über seine Webseite bereitgestellt. Wir haben den Praxis-Test gemacht.

In der Hauptrolle war Kater Spaghetti unterwegs, der den zuvor gelieferten Karton aber deutlich interessanter fand als das iPad mit dem virtuellen Gartenteich. Im vorherigen Testlauf hat Spaghetti genau einmal mit seiner Tatze das Display berührt, die restliche Zeit hat er wohl das iPad selbst interessanter als den Bildschirminhalt gefunden. Wie schlagen sich eure Katzen?

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72% Rabatt auf RPG-Spiel Chaos Rings

Beide Versionen sind auf Grund einer Neuerscheinung um 72 Prozent im Preis gesenkt worden.

Chaos Rings wurde von den Machern von Final Fantasy entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein Role Playing Game, kurz RPG, mit einer flüssigen und guten Grafik sowie vielen Stunden Spielspaß.

Gekämpft wird jeweils mit einem Charakter-Paar in der Ark Arena. Der Spieler wählt einen männlichen und weiblichen Charakter aus und muss dann gegen andere Paare kämpfen. Hier wird auf ein rundenbasiertes Kampfsystem gesetzt was nicht nur Spaß macht, sondern auch niemals langweilig wird.

Da nun auch ein zweiter Teil von Chaos Rings, um genau zu sein Chaos Rings Ω (iPhone | iPad), vorhanden ist, kann man bei dem Vorgänger viel Geld sparen. Die iPhone-Version (App Store-Link) von Chaos Rings schlägt nun mit 2,99 Euro zu Buche (vorher 10,49 Euro), iPad-Nutzer müssen für die HD-Version (App Store-Link) statt 12,99 Euro nur 3,99 Euro zahlen. Beide Versionen sind durchschnittlich mit vier von fünf Sternen bewertet. Das Angebot gilt noch bis zum 27. Mai.

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