Oster-Angebot: daWindci für schlappe 79 Cent

Erst am Freitag haben wir das neue Spiel daWindci vorgestellt. Nun gibt es eine erste Preisreduzierung.

Mit einem innovativen Spielprinzip hat sich daWindci, das Spiel mit dem Heißluftballon, in unserem Test viereinhalb Sterne erobert, eine echte Spitzenwertung. Normalerweise kostet der Titel 2,39 Euro, später sollte der Preis sogar noch steigen. Am Ostersonntag will sich der Entwickler aber bei den Nutzer bedanken: Er verkauft daWindci (App Store-Link) 24 Stunden lang für nur 79 Cent.

Ziel dieses ungewöhnlichen Spiels ist es, einen Heißluftballon mittels Wischgesten des Fingers durch 45 knifflige Level zu bugsieren: schnelle Wischbewegungen lassen den Ballon davonfegen, langsame, kurze Gesten lassen ihn sanft dahingleiten. Auf dem Weg begegnen dem Ballonfahrer eine Menge Hindernisse wie große Tore, die geöffnet werden müssen, Blitze, Wasserfälle, elektrische Felder oder auch dornige Ranken.

Einige Nutzer haben sich in unserem Kommentaren sehr begeistert von der Universal-App für iPhone und iPad gezeigt. Vielleicht schlagt ihr bei der Sonderaktion ja auch zu – und könnt uns dann berichten, ob sich die 79 Cent für euch gelohnt haben?

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Ostergeschenk: Pixi-Kinderbuch gratis laden

Ein kleines Ostergeschenk für die Kinder: Die iPad-Applikation Pixi feiert Ostern (App Store-Link) kann momentan kostenlos geladen werden. Wir wünschen viel Spaß beim Abenteuer…

Unser kleines Fazit: Wer seine Kinder ab und zu mit dem iPad spielen lässt, kommt um den Gratis-Download fast nicht herum. Im App Store finden sich noch weitere kindgerechte Pixi-Apps, einfach mal danach suchen. Leider gibt es die Titel nicht für das iPhone.

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appgefahren-Wallpaper: Wählt eure Favoriten

In den vergangenen Tagen haben wir zahlreiche Einsendungen erhalten. Doch nur die besten können gewinnen.

Jeweils vier Wallpaper für das iPhone und das iPad haben wir bereits für euch ausgewählt und für euch eingebettet. Doch welches Kunstwerk kommt bei euch am besten an? Gebt einfach eure Stimme ab und macht einen Kandidaten glücklich. Für den Gewinner gibt es entweder das SoundOrb Aurora oder den iPad Butler.

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Die Umfrage ist bis Ostersonntag um 18:00 Uhr geschaltet, die beiden Gewinner werden danach in einem separaten Artikel verkündet. Wir bedanken uns natürlich auch bei allen Nutzern, deren Bild wir leider nicht auswählen konnten. Leider hatten wir auch sehr oft urheberrechtliche Bedenken und konnten einige Ideen deswegen nicht veröffentlichen.

Wenn ihr am Desktop-PC unterwegs seid, könnt ihr die Bilder einfach vergrößern und danach abspeichern, um sie auf iPad oder iPhone zu übertragen. Wenn ihr direkt in der App seid, öffnet ihr die Galerie, wählt euer Bild aus und macht dann einen Screenshot (Standby- und Home-Taste gleichzeitig drücken.

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Osterhase gegen Zombies: Alternative zum Eiersuchen

Pünktlich zum Osterfest ist „Bunny the Zombie Slayer“ als Universal-App im App Store erschienen.

Ihr tretet in Gestalt des putzigen Osterhasen mit den großen Augen auf und müsst Kinder beim Eiersuchen vor brutalen Zombies beschützen. Genau das richtige, wenn man genug von den vielen kommerzorientierten Ostergeschenken und Kleinigkeiten hat, die einem das tägliche Leben um die Feiertage versüßen sollen.

Ihr versucht alles um das Osterfest und die lieben Kleinen zu retten. Dabei werden bunte Ostereier zu gefährlichen Wurfgeschossen. Hier heißt das Prinzip, Flugbahn austüfteln, anvisieren und die Zombies mit seinen Ostereiern niederschmettern. Sie torkeln und kriechen in Zombiemanie auf euch zu, wobei sie schnell mehr werden. Falls ihr nicht genau gezielt habt, leben einzelne Körperteile der Untoten weiter. Je nach Treffgenauigkeit, gibt es unterschiedlich viele Punkte.

Mehrere Zombies gleichzeitig könnt ihr mit Spezialeiern erlegen. Ist der Gegner bereits gefährlich nahe, wird Euch die drohende Gefahr anhand eines detailgenauen Zeitlupenmodus nochmals vor Augen geführt. Haben Euch die Zombies hinter eurer Mauer aus Sandsäcken erreicht, heißt es Ostern und somit auch das Spiel sind vorbei.

„Bunny the Zombie Slayer“  (App Store-Link) besticht durch die liebevolle Grafik und das einfache Spielprinzip. Für den schnellen Zeitvertreib zwischendurch ein nettes Game und seine 0,79 Euro auch wert, außerdem ist es als Universal-App für den Einsatz auf iPhone und iPad optimiert.

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Vorlagen für Numbers & Pages im Angebot

Angebote über Angebote – im Moment kann man bares Geld sparen, Ostern sein dank.

Auch zwei weitere Apps kosten derzeit nur preisgünstige 79 Cent: Vorlagen für Numbers (App Store-Link) und Vorlagen für Pages (App Store-Link).

Wie man schon aus dem Namen folgern kann, stellen beide Apps Vorlagen für das entsprechende Programm zur Verfügung. Da Numbers und Pages nur für das iPad bereitstehen, handelt es sich hierbei natürlich auch um iPad-Apps.

In jeder der beiden Apps stehen über 130 optimierte Vorlagen für den täglichen Gebrauch bereit. Die Vorlagen können privat, für die Schule oder auch für den Beruf genutzt werden.

Genauere Informationen beziehungsweise Details zu allen Vorlagen findet man in der App Store-Beschreibung wieder. Je App wird momentan 79 Cent fällig, vorher zahlte man 2,99 Euro. Es handelt sich um die zweite Preisaktion seit dem Erscheinen der Apps.

Unserem Empfehlung: Vorlagen für Numbers und Pages sind wirklich nur für die ganz Faulen unter uns bestimmt. Viele der Vorlagen wird man vermutlich nie benötigen, andere kleine Texte hat man schnell selbst getippt.

 

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Reduziert: 50in1 Piano für iPhone & iPad

50in1 Piano gibt es seit dem 19. Dezember 2010 und kostet erstmals nur 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro.

Schon in früherer Zeit haben wir euch die iPad-Variante in einem kleinen Video vorgestellt. Unser musikalisches Talent sei mal dahin gestellt, doch mit der App kann man gut und schnell Songs nachspielen.

Möchte man ein Lied nachspielen, werden die zu spielenden Tasten in blau hinterlegt. Zudem kann man sich auf dem großen iPad-Display direkt zwei Keyboards in verschiedenen Tonhöhen anzeigen lassen.

Alle die nur Piano spielen oder lernen wollen ist 50in1 Piano sicher eine Alternative zu Apples GarageBand (App Store-Link), was mit 3,99 Euro zu Buche schlägt. Für die iPhone-Variante werden jetzt nur 79 Cent fällig (vorher 1,59 Euro) – für die iPad-Version muss man nun 1,59 Euro statt 2,39 Euro zahlen.

Aber warum überhaupt 50in1? Über verschiedene Symbole am oberen Bildrand gelangt man unter anderem in ein Menü, in dem sich eine Fülle von Instrumenten zum Spielen auswählen lassen. Hier findet man nicht nur Klassiker wie ein Klavier, E- und akustische Gitarren, eine Violine, ein Saxofon oder eine Harfe, sondern auch eher exotische Leckerbissen wie ein Banjo, eine Ocarina oder ein Xylophon. Mein Favorit hier, die wirklich echt klingende Kirchenorgel oder die Sitar, lassen sich allesamt über die Klaviatur spielen und fordern besonders bei hoher Lautstärke die Toleranz der mithörenden Menschen heraus.

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SmartShell im Test: Bruder für das Smart Cover

Das SmartShell von Cool Bananas haben wir euch ja bereits kurz vorgestellt. Heute gibt es den versprochenen Testbericht.

Das Smart Cover von Apple ist einfach und gut durchdacht, einen ausführlich Bericht über unsere Erfahrungen könnt ihr hier nachlesen. Eine Frage blieb offen: Wie schützt man die Rückseite des iPads, um unschöne Kratzer auf dem Aluminium zu vermeiden? Cool Bananas hat eine Lösung parat, die mit knapp 20 Euro gar nicht einmal so teuer ist.

Wir haben ein Testmuster der SmartShell-Hülle in transparent (Amazon-Link) erhalten, außerdem sind vier weitere Farben erhältlich, passend zum Design der Apple-Cover (SmartShell-Übersicht). Geliefert wurde die Hülle in einem einfachen Umschlag, den der Postbote recht optimistisch in den Briefkasten stopfte. Dem Silikon-Überzug für das iPad 2 hat es nichts ausgemacht.

Eigentlich handelt es sich lediglich um ganz normale Cover für die Rückseite, die allerdings eine Besonderheit aufweisen: Eine Aussparung für das Anbringen und Umklappen des Smart Covers von Apple. Passen tut es jedenfalls perfekt, die Funktionalität der Magnet-Halterung wird mit der Zusatz-Hülle nicht beeinträchtigt.

Zunächst einmal muss man das SmartShell jedoch anbringen, was aufgrund der engen Passform gar nicht so einfach ist. Gerade bei der letzten Ecke muss man etwas Kraft aufwenden, bis der Schutz perfekt sitzt. Danach bleibt er aber auch bombenfest sitzen und löst sich nicht von alleine wieder ab.

Nach Einsicht der ersten Bilder hatten wir vermutet, dass die diversen Aussparungen für Kamera, Mikrofon und Schalter nicht ganz zentral geschnitten sind. Das mag sich bei sehr genauen Blicken auch bewahrheiten, sollte aber nicht weiter negativ auffallen. Vorteil der von uns getesteten transparenten Hülle: Das Apple-Logo ist weiterhin sehr gut sichtbar.

Eigentlich gibt es an diesem Produkt kaum etwas zu bemängeln, denn es harmoniert fast perfekt mit dem Smart Cover. Leider nur fast: Durch die Überlappung der Silikon-Umrandung liegen die Magneten des Smart Covers nicht mehr plan auf der Glasoberfläche auf und hält so kopfüber nicht mehr den Kontakt zu den Magneten. Außerdem ist es etwas fummelig, das Cover an der Seite anzuheben, wir empfehlen den Finger an einer der Ecken anzusetzen.

Abgesehen von den kleinen Kritikpunkten im letzten Absatz ist das SmartShell von Cool Bananas eine empfehlenswerte Investition für Besitzer von iPad 2 und Smart Cover. Gerade auf Reisen kann man sich eine weitere Schutzhülle sparen, wenn das iPad im Rucksack oder der Handtasche verschwinden soll.

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Einbürgerungstest über Ostern kostenlos

Mit dem derzeitigen Einbürgerungstest (App Store-Link) kann man testen, wie deutsch man eigentlich ist.

Den Einbürgerungstest müssen alle Personen machen, die Bundesbürger wollen werden, aber es nicht von Geburt aus sind. Genau diesen Test gibt es nun als iPad-Applikation, herausgegeben vom Institut für angewandtes Schulmanagement.

Insgesamt kann man 33 Fragen beantworten, dessen Schwierigkeitsgrad individuell eingestellt werden kann. Außerdem gibt es weitere Kategorien, aus denen Fragen direkt beantwortet werden können: Politik in der Demokratie, Geschichte und Verantwortung und Mensch und Gesellschaft.

Der Einbürgerungstest ist über die Feiertage kostenlos (sonst 2,99 Euro) und es sicher mal interessant einen Einblick in diesen Test zu bekommen. Was uns interessieren würde: Wie viel Prozent erreicht ihr im Test? Nicht, dass wir herausfinden wollen, bei wem das reinste Blut fließt – aber wie deutsch seid ihr wirklich?

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Inspire Pro: Ölgemälde auf dem iPad erstellen

Aufgrund des Osterwochenendes kann man auch die App Inspire Pro – Paint, Draw and Sketch (App Store-Link) vergünstigt erwerben.

Das Hauptaugenmerk bei Inspire Pro ist die Simulation von nassen Ölfarben auf einer Leinwand. Dem Benutzer stehen dabei viele Funktionen bei der Erstellung beziehungsweise Bearbeitung zur Verfügung.

Insgesamt gibt es fünf verschiedene Pinselspitzen, auch Brushes genannt, die das Bild direkt verändern. Bevor man beginnt sollte man sich zwischen den beiden Größen der Leinwand entscheiden: 768 x 1024 oder 1024 x 1024.

Dem Benutzer steht natürlich auch eine Funktion zum Rückgängig machen zur Verfügung. Das Feature kann man in einem Bild allerdings „nur“ 1000 mal verwenden. Derzeit liegen noch nicht all zu viele Bewertungen vor, doch die meisten Nutzer sind mit der App zufrieden.

Die sonst 5,99 Euro teure App kostet über das Wochenende nur 1,59 Euro. Diesmal ist nur die iPad-Version im Angebot.

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Galaxy on Fire 2 zum halben Preis

Das wohl beste Weltraum-Abenteuer des App Stores gibt es heute zum halben Preis: Galaxy on Fire 2.

Wer bisher noch nicht zugeschlagen hat und schon früher auf dem Computer gerne Titel wie Freelancer gespielt hat, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Fishlabs hat den Preis des Erfolgstitels Galaxy on Fire 2 von 7,99 Euro auf 3,99 Euro gesenkt – gültig bis zum 25. April um 9:00 Uhr.

Wer jetzt der Meinung ist, dass 3,99 Euro für ein Spiel, das sich zudem auf iPhone und iPad spielen lässt, noch zu viel ist, dem können wir leider auch nicht mehr helfen. Mit einer flexiblen Story, großer Bewegungsfreiheit und einem langen Spielspaß setzt sich Galaxy on Fire 2 deutlich von der Konkurrenz ab.

Und wer nicht genug von Galaxy on Fire 2 (App Store-Link) bekommen kann: Die Universal-App wird am 28. April ein Add-On bekommen, das man sich per In-App-Kauf laden kann. Leider ist uns hier noch kein Preis bekannt, eine weitere Preissenkung des Hauptspiels wird es allerdings nicht geben.

Zum Hintergrund: In eurem Raumschiff kommt ihr beinahe ums Leben, könnt euch aber gerade so retten. In immer wieder neuen Missionen versucht ihr, eure Vergangenheit aufzudecken. Doch an diesen Ablauf müsst ihr euch nicht unbedingt halten: In Galaxy on Fire 2 könnt ihr auch einfach so durch die Gegend fliegen, handeln oder als Pirat aktiv werden.

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Surreale Heißluftballon-Fahrt: daWindci im Test

Es gibt ja schon so einige Fortbewegungsmittel, die es in eine App geschafft haben, allen voran wohl Autos, Karts, Motorräder oder Jetskis. Nun bescheren uns die Entwickler von daWindci (App Store-Link) etwas ganz ungewöhnliches: einen Heißluftballon.

Ja, richtig gehört – in diesem Spiel steuert man einen Heißluftballon, was wohl auch unter anderem zur Namensgebung der App geführt hat. Die am 14. April erschienene, 32 MB große Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad wird noch bis Ostern für 2,39 Euro angeboten.

Ziel dieses ungewöhnlichen Spiels ist es, einen Heißluftballon mittels Wischgesten des Fingers durch 45 knifflige Level zu bugsieren: schnelle Wischbewegungen lassen den Ballon davonfegen, langsame, kurze Gesten lassen ihn sanft dahingleiten. Auf dem Weg begegnen dem Ballonfahrer eine Menge Hindernisse wie große Tore, die geöffnet werden müssen, Blitze, Wasserfälle, elektrische Felder oder auch dornige Ranken.

Gleich zu Beginn des Spiels kann man das Layout seines eigenen Ballons bestimmen und ihn in einem ulkigen Menü farblich den eigenen Präferenzen anpassen. Ulkig deshalb, weil die Grafik dieses Spiels insgesamt sehr verspielt und surreal gehalten ist: große magische Maschinen, verworrene und unwirkliche Landschaften mit Ruinen und kleinen mittelalterlichen Häusern aus der Vogelperspektive.

Das übrige tut die Musik: nie aufdringlich, sondern mysteriös und herrlich verträumt, teils mit sanftem Akustik-Gitarrengezupfe. Bevor man seinen Ballon dann durch die Missionen schickt, gibt es ein ausführliches Tutorial, in dem alles erklärt wird, was man an Steuerungselementen für die Ballonreise braucht.

Die Level selbst sind wirklich nicht gerade einfach und bedürfen schon nach kurzer Zeit einiger Konzentration und Präzision. Allerdings ist hier an der Steuerung des Ballons wirklich nichts auszusetzen, da die Wischgesten des Fingers sehr genau übertragen werden. Wer hier Fehler macht, kann es nicht auf die schlechte Umsetzung der Steuerung schieben. In jeder Mission gilt es nicht nur, das Ziel möglichst schnell zu erreichen, sondern auch bestimmte Bonusgegenstände einzusammeln.

Dank der ungewöhnlichen, mysteriös und magisch anmutenden Grafik sowie dem innovativem Gameplay wurde daWindci vor kurzem auch für den deutschen Videospielpreis nominiert. Eine Facebook-Anbindung sowie zusätzliche 14 Spezialaufgaben (Achievements) zu den normalen 45 Leveln bieten laut Entwickler 5-8 Stunden Spielspaß. Was noch hervorgehoben werden kann: trotz des einfachen Spielprinzips sind die Aufgaben so anspruchsvoll und knifflig, dass sie sowohl für Casual- als auch Hardcore-Gamer empfohlen werden können.

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blogshare: Eine App vereint die Blogger-Szene

Eine kleine News in eigener Sache. Die Entwickler unserer App haben ein eigenes Projekt gestartet: blogshare.

Mit der Optik und den Funktionen von blogshare (App Store-Link) solltet ihr euch schnell anfreunden können, wenn ihr unsere appgefahren-App nutzt. Die zwei Männer hinter unserer App vereinen darin eine Vielzahl interessanter Blogs zu verschiedenen Themen, die man mit wenigen Klicks abrufen kann.

Die kostenlose App ist Ende März erschienen und lässt sich auf iPhone und iPad nutzen. Die verschiedenen Blogs sind in Kategorien unterteilt, auf der Startseite werden die interessantesten Artikel der diversen Blogs angezeigt.

Interessante Funktion: Die vorhandenen Blogs können einfach bewertet werden und tauchen in einer speziellen Liste auf. Hier kann man direkt sehen, welche Schreiberlinge die interessantes Beiträge veröffentlichen und so neue Blogs entdecken.

Wenn ihr selbst einen Blog betreibt und euch bisher die finanziellen Mittel fehlten, eine eigene App in den Store zu bringen, könnt ihr euch übrigens bei den Entwicklern melden. Sie bieten es kostenlos an, den eigenen Blog in die blogshare-App aufzunehmen. Dazu muss einfach ein entsprechendes WordPress-Plugin installiert werden, was die Entwickler selbst bereitstellen (WordPress Plugin Download).

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Erinnerung: Wallpaper entwerfen & gewinnen

Momentan läuft bei uns ja ein ganz besonderes Gewinnspiel, an das wir euch gerne erinnern wollen.

In dieser Woche verlosen wir – schon vor dem Osterfest – zwei besonders dicke Gewinne: Den iPad Butler und das Gear4 SoundOrb Aurora. Wir haben schon einige Einsendungen mit Wallpapern für das iPhone (960×480 Pixel) und das iPad (1024×1024 Pixel) erhalten. Weil wir euch etwas mehr Zeit geben wollen, läuft das Gewinnspiel diesmal bis zum kommenden Samstag, den 23. April, um 12:00 Uhr.

Nach Ablauf der Einsendefrist werden wir die besten Wallpaper auswählen, euren Favoriten und den Gewinner ermittelt ihr dann selbst in einer Umfrage. Damit ihr in etwa wisst, wo die Messlatte liegt, veröffentlichen wir einen unserer Favoriten schon hier. Es handelt sich um ein iPad-Wallpaper von Michael, erstellt auf dem iPad mit Autodesk Sketchbook Pro und Touchdraw.

Natürlich sollte das Wallpaper in irgendeiner Weise mit appgefahren zu tun haben. Um euch das Leben etwas leichter zu machen, hier die drei Farbcodes aus unserem Logo: #009900, #ff6600, #cc0066. Die Schrift des Logos ist Bauhaus. Natürlich müsst ihr euch nicht unbedingt an diese Vorgaben halten – eurer Kreativität sollen keine Grenzen gesetzt werden. Weitere Informationen zum Gewinnspiel findet ihr hier.

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Final Fantasy III: Jetzt auch auf dem iPad

Und noch eine Portierung auf das iPad: Nun gibt es auch Final Fantasy III (iPhone/iPad) für das Apple-Tablet.

Ende März hat Square Enix Final Fantasy III auf das iPhone gebracht. Am für App Store-Verhältnisse recht hohen Preis von 12,99 Euro, der Fans der Reihe eigentlich nicht abschrecken sollte, hat sich seit dem nicht viel getan. Für die neu erschienene iPad-Fassung des Klassikers muss man sogar noch einen Euro mehr bezahlen.

Final Fantasy III profitiert auf dem iPad natürlich vom größeren Bildschirm, da das komplette Interface speziell angepasst wurde. Natürlich ist das Spiel in deutscher Sprache verfügbar, die Menüpunkte und Dialoge wurden entsprechend übersetzt. Der Zeitreise ins Computerspiel-Jahr 1990 steht also nichts mehr im Wege.

Da Final Fantasy III für das iPad erst heute den App Store erreicht hat, gibt es bisher noch keine Bewertungen. Die nahezu baugleiche iPhone-Version des Spiels ist bisher sehr gut bei den Nutzern angekommen, im Durchschnitt von über 150 Bewertungen gibt es durchschnittlich 5 Sterne.

Was wir etwas schade finden: Der Titel wird nicht als Universal-App angeboten, was sich bei dem hohen Preis leider doppelt negativ bemerkbar macht. Wer Final Fantasy III nur auf einem Gerät nutzen will und ein großer Rollenspiel-Fan ist, darf aber ruhig zugreifen.

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Text to Speech: Voice Reader liest Texte vor

Ende März ist Voice Reader im App Store erschienen und die Entwickler haben schon zwei Updates eingereicht.

Mit dem Voice Reader (App Store-Link) kann man sich Texte vorlesen lassen – dabei kommen die Stimmen sehr nah an menschliche Stimmen heran. Insgesamt stehen 21 Sprachen und 32 Stimmen zur Auswahl.

Entweder man tippt einen eigenen Text in das Feld oder kopiert Texte aus anderen Apps oder aus einer Email. Danach genügt ein Klick auf den Play-Button und es wird eine Audiodatei erzeugt, die danach abgespielt werden kann.

Dieser Service benötigt eine Internetverbindung um die Audiodateien zu erstellen. Wer einen iPod Touch oder ein iPad ohne 3G besitzt, kann Gebrauch von den Offline-Stimmen machen, die allerdings jeweils 79 Cent kosten. Dann kann man aber auch unterwegs Texte generieren.

In den Einstellungen kann man die Geschwindigkeit, die Tonhöhe und die Lautstärke individuell anpassen. Außerdem lässt sich die Schriftgröße, sowie die Qualität der Audiodateien einstellen.

Zuletzt noch ein Tipp: Die weiblichen Stimmen hören sich besser an als die männlichen. Wir finden, dass sich die männlichen Stimmen noch zu sehr nach einer Computer-Stimme anhören. Voice Reader kostet 1,59 Euro und ist als Universal-App auf iPhone und iPad einsatzbereit.

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