Favs im Test: Social Network-Sammlung nun auch als Universal-App verfügbar

Zu sozialen Netzwerken kann man ja stehen, wie man will. Für alle, die glauben, den Überblick zu verlieren, hätten wir eine passende App.

Zwar gibt es die App Favs (App Store-Link) schon seit etwa einem halben Jahr, aber erst vor wenigen Tagen wurde von den Entwicklern eine Universal-Funktion hinzugefügt, so dass Favs nun auch auf dem iPad geladen werden kann. Mit 2,69 Euro muss das nur 8,1 MB große Programm im Store bezahlt werden. Nutzer eines Macs finden schon seit März 2012 die Desktop-Version (Mac Store-Link) im entsprechenden Store, die für 8,99 Euro erhältlich ist. Wir haben uns nun die iOS-Variante einmal näher angesehen – lohnt sich der Download von Favs?

Das Problem von sozialen Netzwerken ist ja, dass man schnell die Übersicht verliert, gerade, wenn man auf mehreren Plattformen aktiv ist. Das eigene Facebook-Konto, der Twitter-Account, dazu noch Fotos bei Instagram oder Flickr, oder auch Videos bei YouTube oder Vimeo – wie soll man das alles noch unter Kontrolle halten? Bei genau diesem Problem setzt Favs an.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW2.13)

Auch im neuen Jahr gibt es unseren sonntäglichen Überblick über Apples Apps und Spiele der Woche

iPhone-App der Woche – Wunderlist 2: Der Start der aktualisierten Todo-App ging mächtig in die Hose. Die Server waren überlasten, an eine Anmeldung oder Synchronisierung war lange Zeit nicht zu denken. Mittlerweile sind die Probleme aber behoben und Wunderlist läuft sehr zuverlässig. Damit ist es für uns in der Redaktion für geteilte Aufgabenlisten auf unterschiedlichen Plattformen zum unverzichtbaren Helfer geworden. Gerade wenn man Todo-Listen mit mehreren Personen bearbeitet (auch verschiedene Listen mit verschiedenen Nutzern sind möglich), ist das komplett überarbeitete Wunderlist wirklich eine gute Wahl. (kostenlos, iPhone/iPad/Mac)

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Reduce ermöglicht Batch-Konvertierung von mehreren Bildern

Heute sind wir auf eine interessante App gestoßen, die vor allem bei Fotografen auf Begeisterung treffen wird.

Einfach, aber trotzdem effektiv. „Reduce – Resize Photos with Ease“ (App Store-Link) bietet eine simple Möglichkeit, mehrere Bilder auf einen Schlag zu komprimieren. Trotzdem hat es der deutsche Entwickler Tobias Wiedenmann geschafft, eine Vielzahl an Funktionen einzubauen, über die sich Fotografen wirklich freuen dürfen.

Die Universal-App Reduce kann seit dem 15. Dezember aus dem App Store geladen werden und ist derzeit noch zum reduzierten Preis von 1,79 Euro erhältlich. Ich habe die App gleich mal auf meinem iPhone und iPad ausprobiert und war vor allem vom übersichtlichen Design sehr angetan.

Hauptaufgabe von Reduce ist es natürlich, hoch aufgelöste Bilder zu verkleinern und so zum Beispiel für den Upload in das Internet oder die Cloud vorzubereiten. Mit zwei Schiebereglern kann man nicht nur die Auflösung, sondern auch ein Kilobyte-Limit oder die JPEG-Qualität bestimmen. Entscheidet man sich für eine bestimmte Dateigröße, wird die Qualität automatisch angepasst.

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Taxi.eu: Taxi-Bestellung in europäischen Großstädten

Wenn man gerade wieder mal keine Zeit hat und auf dem Sprung ist, aber ein Taxi benötigt, kann man mit der Taxi.eu-App mit zwei Klicks ein Taxi zum aktuellen Standort bestellen.

Die 2,3 MB kleine Universal-App für iPhone und iPad kann kostenlos aus dem App Store geladen werden. Doch warum sollte man mit der Taxi.eu-App  (App Store-Link) bestellen und nicht bei der Konkurrenz? „Andere Apps werben oft mit der Zahl der teilnehmenden Fahrer“, so Taxi.eu-Chef Hermann Waldner. „Da kommen große Zahlen zustande, die aber nichts aussagen“, denn auf jedes Taxi kommen statistisch etwa 2,5 bis 3 Fahrer.

In der Applikation kann man seinen eigenen Standort feststellen lassen, um so schnellstmöglich ein Taxi zu ordern. Entweder man legt vorher eine eigene Route fest und bekommt eine ungefähre Preisvorstellung der zu fahrenden Strecke, oder bestellt das Taxi und gibt dann dem Fahrer das Ziel, der ebenfalls abschätzen kann, wie viel Geld man am Ende für die Fahrt bezahlen muss.

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Growtopia: Sandbox-Spiel mit umfangreichem Online-Modus

Mittlerweile hat sich da draußen ja eine echte Minecraft-Szene entwickelt. Wer solche Spiele mag, sollte unbedingt einen Blick auf Growtopia werfen.

2D-Klone von Minecraft gibt es im App Store ja schon zu genüge. Eine echte Überraschung ist aber den Entwicklern von Growtopia (App Store-Link) gelungen. Das kostenlos angebotene Spiel finanziert sich zwar über die von uns ungeliebten In-App-Käufe, bietet aber einen innovativen Online-Spielmodus, bei dem man auf Spieler aus der ganzen Welt trifft.

Nachdem man sich einen Nicknamen verpasst hat, startet man mit der 22,5 MB großen Universal-App für iPhone und iPad direkt auf einem von verschiedenen Servern, auf denen meist schon einiges los ist. Die spannende Sache: Man kann man den anderen Nutzern nicht nur chatten, sondern auch interagieren.

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Dungelot: Neues Puzzle-Spiel mit RPG-Charakter

Dungelot (App Store-Link) ist am Donnerstag erschienen und kann für kleine 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden.

Das Spiel ist eine Mischung aus Role-Play-Game und Puzzle. Wer schon einmal Dungeon Raid gespielt hat, wird auch hier seinen Spaß finden. Mit einem einzigartigen Charakter macht man sich auf den Weg und durchläuft dabei die sogenannten „Dungeons“, also die verschiedenen Level/Welten.

Unsere Aufgabe besteht darin einen Schlüssel zu finden, um den verschlossenen Ausgang passieren zu dürfen. Dabei sind anfangs alle Kacheln verdeckt und können mit einem Klick umgedreht werden. Einige Kacheln sind leer, andere wiederum geben kleine Power-Ups und unter einigen haben sich ein paar Gegner versteckt. Trifft man auf einen Gegner, werden alle Kacheln um ihn herum gesperrt, so dass man zuerst das Duell starten muss.

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podDJ: Neue Musik-App eines iOS-Hackers

Bisher war pod2g vor allem für seine Apple-Hacks bekannt. Seit heute gibt es von ihm eine erste richtige App.

Anscheinend hat man in der Hacker-Szene etwas Luft für andere Projekte. So jedenfalls hat es mit podDJ (App Store-Link) eine neue DJ-App für das iPad in den Store geschafft, die dem Platzhirsch djay ordentlich Konkurrenz machen soll. Zum Start gibt es die App für 5,49 Euro, ab Montag soll der Preis nach und nach bis auf 8,99 Euro steigen.

Bei podDJ soll es sich um die realistischste App ihrer Art handeln, nicht nur der Funktionsumfang kann sich sehen lassen, sondern auch die Programmierung. Auf „lewispainter.co.uk“ konnte man die App schon im Vorfeld unter die Lupe nehmen und war überrascht, dass man selbst in Version 1.0 keine Bugs oder Fehler finden konnte.

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Heute günstiger laden: SnowJinks & Jourist Weltübersetzer

Die Entwickler haben auch heute an der Preisschraube gedreht, wir möchten euch zwei Reduzierungen kurz vorstellen.

SnowJinks: In einer winterlichen und wirklich schicken Umgebung tritt man gegen allerhand fiese Gegner an, auf die man seine Schneebälle mit einem gezielten Fingertipp wirft. Durch Wischen auf dem Bildschirm kann man sich von links nach rechts bewegen und auch ducken. Für etwas Abwechslung sorgen in der Umgebung verteilte Geschenke, die für einen kurzen Zeitraum Power-Ups aktivieren – wie etwa einen Feuerball oder einen warmen Kakao, der etwas Energie liefert. Zusätzlich kann man während des Spiels auf Münzen klicken, die für kurze Zeit auftauchen, um so Geld für Upgrades zu sammeln (die man sich aber auch mit Bargeld kaufen kann) Für den Normalpreis eher eine mittelmäßige Empfehlung, kostenlos aber durchaus ein netter Zeitvertreib. (Universal, kostenlos)

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Take my Machete: Kostenloses Arcade-Beat‘em up mit witziger Retro-Grafik

Der App Store wartet fast täglich mit einigen lustigen Neuerscheinungen auf – eines davon ist Take my Machete.

Seit dem 9. Januar kann dieser Platformer gratis im deutschen App Store bezogen werden. Um Take my Machete (App Store-Link) installieren zu können, solltet ihr mindestens 35 MB an freiem Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch bereithalten.

Wie der Titel der App schon ansatzweise vermuten lässt, geht es in Take my Machete nicht um großartige Stories oder aufgefeilte Handlungen – bewaffnet mit einer Machete muss man sich in verschiedenen Spielmodi mit allerhand fiesen Aliens, Ufos und sonstigen außerirdischen Lebensformen auseinander setzen.

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Streaming-Dienst Simfy: Komplett neue App im Anmarsch

Simfy (iPhone/iPad) nutze ich gerne als Musik-Streaming-Dienst auf meinem iPhone. Die App ist mir allerdings schon länger ein Dorn im Auge.

Auf unsere Anfragen hat Simfy immer wieder mitgeteilt, dass eine komplett neue App, bei der es sich sogar um eine Universal-App für iPhone und iPad handeln soll, schon bald zum Download freigegeben wird. In den vergangenen zwei Monaten ist bisher nichts passiert, nun bietet man uns immerhin eine erste Vorschau an.

Eine Generalüberholung der App ist zwingend notwendig, vor allem im Zweikampf mit dem Konkurrenten Spotify, der ja unlängst durch eine Integration in einige Telekom-Tarife einen Volltreffer landen konnte. Die ersten Eindrücke der neuen Simfy-App sind jedenfalls vielversprechend – es scheint sich um eine komplett neue Entwicklung zu handeln.

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Clownee: Die witzige Beatbox für Kinder

Endlich haben wir mal wieder einen richtig guten Tipp für eure Kinder auf Lager. Die App Clownee ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Eine Information müssen wir allerdings gleich vorweg loswerden: Es könnte durchaus vorkommen, dass euch eure Kinder beim Gebrauch der App gehörig auf den Senkel gehen. „Clownee – Die lustige Beatbox“ (App Store-Link) ermöglicht es mit wenigen Handgriffen nette Geräusche zu erstellen.

Mit einem Kaufpreis von 89 Cent und ohne In-App-Käufe überzeugt die Universal-App jedenfalls im finanziellen Rahmen. Wir wollten aber auch herausfinden, wie es um die inhaltliche Qualität stimmt und ob die App kindgerecht aufgebaut ist.

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(Update) Watchever: Neuer Streaming-Dienst für iPhone, iPad & Apple TV im Video

Netflix und Hulu sind in den USA sehr weit verbreitet. Einen echten Streaming-Dienst für Filme und Serien suchte man auf iPhone und iPad bisher vergeblich. Nun gibt es mit Watchever eine passende Alternative.

Update am 11. Januar um 17:25 Uhr: Das wird sicherlich für viele Nutzer interessant sein. Watchever ist nach einem Update auch auf dem Apple TV verfügbar und hat damit im Duell mit der deutschen Konkurrenz ganz klar die Nase vorn.

Mit Watchever (iPhone/iPad) gibt es ab sofort auch in Deutschland eine Streaming-Plattform, über die man jederzeit auf Serien und Filme zugreifen kann – ganz legal. Es wird lediglich eine monatliche Gebühr von 8,99 Euro fällig, was ich auf den ersten Blick als absolut fair empfinde, wenn man den Preis mit aktuellen DVDs oder Filmen vergleicht.

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Abi-Lernbox: Digitale Ausgabe des Karteikarten-Werks von Klett

Für viele Schüler steht in diesem Jahr das Abitur an. Wer auch unterwegs mit iPhone und iPad lernen will, bekommt nun von Klett die passende Möglichkeit.

Seit Anfang Januar kann man sich „Abi-Lernbox – Die optimale Abiturvorbereitung in 7 Fächern“ (App Store-Link) als Universal-App auf sein iPhone oder iPad laden. Inhaltlich ist die App dabei mit den bereits seit April 2012 erhältlichen Lernboxen „zum Anfassen“ erhältlich, die mit 19,95 Euro pro Fach aber doppelt so teuer sind.

Innerhalb der App kann man sich zu sieben verschiedenen Fächern, darunter unter anderem Englisch, Deutsch oder Mathematik die gesamten Karteikarten-Pakete für 9,99 Euro freischalten. Bevor man das tut, kann man in jeweils fünf ausführlichen Fragen inklusive Antwort und Erklärung hereinschnuppern, die gesamten Pakete umfassen jeweils 100 wichtige Prüfungsfragen.

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Swipe: Neue App fügt Bildern Text in allen Varianten hinzu

„Swipe – Add Text or Captions to your Photos“ (App Store-Link) ist seit gestern verfügbar und wird schon heute von Apple als „neu und beachtenswert“ aufgeführt.

Die 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad ist einfach zu bedienen und macht genau das, was sie verspricht: Sie fügt Bildern eigenen Text hinzu, der zudem individuell gestaltet werden kann. Zuerst lädt man ein Bild aus der Bibliothek, alternativ lässt sich auch mit der Kamera ein neues aufnehmen, und markiert mit einer Wischgeste den Platz, an dem der Text hinzugefügt werden soll.

Der Text wird dann einfach über die Tastatur eingegeben und kann mit Schiebereglern verschoben, gefärbt, verkleinert oder vergrößert werden. Außerdem kann man aus insgesamt 100 Schriftarten, sogenannte Fonts, wählen – hier sollte wirklich jeder etwas finden. Nach der Bearbeitung lassen sich die Bilder mit voller Auflösung in der App und in der eigenen Fotobibliothek speichern. Wer möchte kann seine Kunstwerke auch per Instagram, Facebook, Twitter, Flickr oder Tumblr teilen.

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COBY Vitruvian: Kompaktes Sounddock für den 30-Pin-Anschluss

Klar, viele warten auf kleine Sounddocks mit Lightning-Anschluss, doch wir haben auch für ältere Geräte weiterhin Tipps auf Lager.

Wer ein iPhone 3GS, 4(S) oder ein iPod Touch mit einem alten Dock-Anschluss  sein Eigen nennt und noch auf der Suche nach einer soliden und kompakten Soundanlage ist, bekommt mit dem COBY Vitruvian ein gutes Produkt geboten. In unserem Video (YouTube-Link) könnt ihr euch die Anlage genauer ansehen und auch anhören.

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