Scrubs: Wimmelbild-Spiel im Sacred Heart

Über die neuen Folgen Scrubs brauchen wir uns nicht groß unterhalten. Große Unterhaltung verspricht dagegen ein neues Spiel für iPhone und iPad.

Fangen wir mit dem Namen der App an, der nicht wirklich kreativ ist: „Scrubs“ (App Store-Link), nicht mehr und nicht weniger. Es handelt sich um ein klassisches Wimmelbild-Spiel, das natürlich im Sacred Heart Hospital spielt. An zwölf Orten, die teilweise aus zwei einzelnen Leveln bestehen und an bekannten Schauplätzen der Serie spielen, werden euch zahlreiche Such-Aufgaben gestellt.

Ich habe mittlerweile die ersten drei Level gespielt und bin in der 2,69 Euro teuren Universal-App schon auf zahlreiche Charaktere gestoßen, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt: JD, Turk, Carla und wie sie alle heißen. Selbst der Hausmeister darf nicht fehlen. In Sachen Aufmachung hat das Spiel jedenfalls fünf Sterne verdient, sogar an eine deutsche Umsetzung der vielen Text-Dialoge haben die Entwickler gedacht.

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Sleepwalker’s Journey: Der Schlafwandler sucht sein Bett

Sleepwalker’s Journey ist heute Morgen im App Store erschienen und kann getrennt voneinander jeweils auf iPhone und iPad installiert werden.

Sleepwalker’s Journey stammt aus dem Hause 11bit Studios, die auch schon für Anomaly Warzone Earth verantwortlich waren. Ab sofort kann man Sleepwalker’s Journey (iPhone/iPad) für 89 Cent auf dem iPhone und für 1,79 Euro auf dem iPad installieren.

Die Geschichte ist schnell erklärt: Der Schlafwandler Moonboy reist durch eine Traumwelt und muss dort möglichst viele Monde und Sterne einsammeln. Wie es so üblich ist, kann ein Schlafwandler nichts sehen und genau deshalb müssen wir den Weg frei machen, damit er behutsam in seinem Bett ankommt.

Dabei durchläuft man insgesamt 45 Level, die als sehr schön als Traumwelten inszeniert sind. So gilt es Wegschranken in die richtige Position zu rücken, es müssen blockierende Blöcke beiseite geschoben werden, zusätzlich kann man aber auch ein Seil über einen Abgrund spannen oder sich mit einem Einrad schneller fortbewegen.

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Pocket Climber: Endlos-Kletter-Spiel jetzt erstmals gratis

Pocket Climber wurde Anfang Oktober veröffentlicht und kann jetzt erstmals kostenlos geladen werden.

Wirft man einen Blick in den App Store wird man vermutlich von einem Download absehen, denn die Beschreibung kann man wirklich nicht entschlüsseln, da sie in Japanisch/Chinesisch geschrieben ist. Eine englische Beschreibung würde sicherlich mehr Informationen vermitteln – daher wollen wir euch verraten, ob sich der Download lohnt.

In Pocket Climber (iPhone/iPad) muss man an einem Hochhaus möglichst weit nach oben klettern, Münzen sammeln und herabfallenden Gegenständen ausweichen. Würde man Temple Run „drehen“, hätte man ein fast identisches Spielprinzip. Durch einfache Wischgesten nach rechts und links kann man Objekten ausweichen, mit einem Fingerwisch nach oben kann man mehrere Fenster überspringen, um so beispielsweise defekte Bereiche zu übergehen.

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Coach’s Eye: Sport-Analyse-Tool zum Geburtstag günstiger

Diese App könnte etwas für Sportler sein, die noch besser werden wollen. Coach’s Eye feiert derzeit Geburtstag.

Vor ziemlich genau einem Jahr wurde Coach’s Eye (App Store-Link) für iPhone und iPad veröffentlicht. Die mit viereinhalb Sternen bewertete App ist dabei seit fast elf Monaten im Preis unverändert und war bis dato für 4,49 Euro zu haben. Pünktlich zum Jubiläum gibt es nicht nur eine Aktualisierung, sondern auch eine Preisreduzierung: In dieser Woche zahlt man für die App lediglich 2,69 Euro.

Im Prinzip funktioniert Coach’s Eye spielend einfach: Man öffnet ein vorhandenes Video oder nimmt ein neues auf und wechselt danach in den Analyse-Modus. Drückt man den Aufnahme-Knopf, kann man seine Stimme aufzeichnen und sich gleichzeitig im Video austoben: Mit Zeitlupe, Kreisen und Linien stehen zahlreiche Werkzeuge bereit, um Bewegungsabläufe zu analysieren.

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Aktualisiert und kostenlos: Skylanders Cloud Patrol & Critter Escape

Auch heute lassen sich zwei Spiele kostenlos aus dem App Store laden.

Skylanders Cloud Patrol (App Store-Link) wird jetzt zum zweiten Mal gratis angeboten, ist eine Universal-App für iPhone und iPad und ist 91,6 MB groß. Vor wenigen Tagen gab es ein Update mit neuen Skylanders, einer magischen Objektfabrik, brandneuen und täglichen Showdowns und einer deutsche Lokalisation.

In Skylanders Cloud Patrol geht man mit über 30 Helden an den Start und fliegt mit seinem Schiff von Abschnitt zu Abschnitt, in denen böse Kobolde warten. Ausgestattet mit einer Kanone können wir die Gegner abschießen, die selbst bewaffnet sind und sich auch gerne hinter Gegenständen verstecken. Zusätzlich befinden sich immer Bomben im Spiel, die man nicht abschießen sollte, denn wird schon eine einzige getroffen, darf man von neu beginnen.

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Nokia HERE: Neuer Kartendienst kommt auch für iOS

Konkurrenz belebt das Geschäft: Neben Google will auch Nokia eine eigene Maps-Applikation für iOS herausbringen.

Man könnte meinen, dass der Schritt von Apple zur eigenen Karten-App und die große Kritik gar nicht so schlecht waren. Immerhin sind andere Firmen der Überzeugung, es besser machen zu können (was vermutlich auch gar nicht so abwegig ist) und wollen mit eigenen Apps um die Gunst der Nutzer buhlen. Neben Google hat nun auch Nokia eine Karten-Applikation für den App Store angekündigt – auf eigenen Geräten ist der Dienst „HERE“ ja schon länger im Einsatz.

Auf der eigenen Presseseite hat Nokia jedenfalls schon angekündigt, in den kommenden Wochen eine eigene App für iOS zu bringen. „Leute wollen tolle Karten und genau das können wir mit HERE bieten. Wir haben bereits 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet und können unsere Technologie neben Nokia auch auf weitere Geräte und Betriebssysteme ausweiten. Als Resultat erhoffen wir uns, dass noch mehr Menschen von unserem führenden Service profitieren können.“

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Samplr: Musik mit den Fingern mischen

Wir hören zwar gerne Musik, selber machen können wir sie allerdings nicht. Wer musikalischer ist, sollte einen Blick auf die neue App Samplr werfen.

Samplr (App Store-Link) ist heute für das iPad erschienen und wird für 4,49 Euro verkauft. Die Oberfläche der App sieht wenig spektakulär aus, die Bedingung scheint dafür aber umso ausgefallener zu sein. Wie man im Trailer sehen kann, kann man mit seinen Fingern allerhand Effekte zaubern und die Musik damit zu einem Erlebnis machen. Wer nach dem kleinen Trailer oben Lust auf die App bekommen hat, aber noch unschlüssig ist, sollte einen Blick auf dieses zweite, sehr ausführliche Video werfen – besser als dort zu sehen, könnten wir Samplr nicht beschreiben.

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Laola1: Kicker-Alternative mit neuen Funktionen

Nach dem eher schwachen Neustart des Kickers wollen wir euch heute eine Alternative aus Österreich ans Herz legen.

Wer nicht nur an Fußball-Nachrichten interessiert ist, sondern auch generell ein wenig Infos über andere Sportarten erfahren möchte, sollte einen Blick auf die neue Version von Laola1 (App Store-Link) werfen. Die Universal-App für iPhone und iPad kann ab heute kostenlos in Version 1.4.0 geladen werden und bringt einige interessante Neuerungen mit.

An erster Stelle müssen wir natürlich die Optimierung für das iPhone 5 nennen. Aber auch sonst hat sich unter der Haube einiges getan: Man kann sich für Live-Veranstaltungen eine Erinnerung anlegegen, um so keinen Ticker und Livestream mehr zu verpassen. Außerdem wurde die gesamte App für VoiceOver angepasst und im Video-Bereich ein Filter eingebaut.

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Gearald: Mit dem Roboter durchs Labyrinth navigieren

Gearald (App Store-Link) ist ein Neuling im App Store und kann für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden.

Gearald ist ein sympathischer Roboter, der einen Weg durch viele verschachtelte Level und knifflige Labyrinthe finden muss. Der Download ist stolze 190 MB groß und obwohl die App aus deutscher Hand stammt, handelt es sich um eine englischsprachige App – allerdings muss man sagen, dass der Text vernachlässigt werden kann.

Der kleine Roboter ist einer der ersten seiner Art und ist technisch nicht auf der Höhe. Er ist nur dazu ausgelegt worden, geradeaus zu laufen. Unsere Aufgabe besteht darin, den Weg des kleinen Gearald zu beeinflussen, indem wir Zahnräder, Schalter oder Teleporter so platzieren, das Gearald das Ziel erreicht.

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Reflec Beat+: Rhythmisches AirHockey-Duell von Konami

Reflec Beat+ (App Store-Link) ist ein neues Spiel aus dem Hause Konami, das als Gratis-App im Store verfügbar ist.

Die 72,2 MB große Universal-App wurde für iPhone und iPad entwickelt. Wie schon oben erwähnt, handelt es sich um ein rhythmisches AirHockey-Duell. Wer schon einmal TapTap gespielt hat, wird auch schnell Freude an Reflec Beat+ finden.

Im Gratis-Download inbegriffen sind drei kostenlose Songs. Diese können jeweils in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gespielt werden – anfangs sollte man auf jeden Fall bei „Basic“ bleiben, denn es wird sehr schnell, sehr kompliziert.

Im eigentlichen Spiel muss man nun wie beim AirHockey die Scheiben zum Gegner schießen und möglichst keine auf der eigenen Hälfte passieren lassen. Dazu muss man versuchen alle in der eigenen Farbe anfliegenden Schieben auf der Linie zu tappen. Damit es etwas spannender wird, gibt es unterschiedliche Puks: Einige werden nach dem Tap wieder zum Gegner katapultiert, andere verschwinden ganz vom Bildschirm.

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Adonit Jot Pro V2 (Update): Stylus bekommt neue Features

Der Adonit Jot Pro ist auch der Stylus unserer Wahl. Nun gibt es ihn in einer neuen Version.

Im Gegensatz zu vielen anderen Eingabestiften setzt der Adonit Jot Pro nicht auf eine dicke Gummispitze, sondern auf eine kleine, flache „Spitze“ aus Metall – das ermöglicht wirklich exakte Eingaben, die man mit einem dickeren Stift nicht hinbekommt. Einziger Nachteil: Eine günstige Schutzfolie kann da durchaus schon mal zu weich sein. In der neuen Version des Stiftes gibt es einige Extras, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Anfangen wollen wir natürlich bei der Spitze, deren Winkel sich weiterhin ganz einfach an die Haltung des Nutzers anpassen. In Version 2 des Adonit Jot Pro ist die Spitze zudem gefedert, so dass ein noch natürlicheres Schriftbild entsteht und zu hoher Druck auf das iPad-Display gemindert werden soll.

Aber auch sonst haben sich die Hersteller einiges einfallen lassen. Neben einer neuen Verschlusskappe hat man in den Jot Pro auch Magneten eingebaut, um ihn direkt am Tablet anheften zu können, wenn man ihn gerade nicht benutzt. Außerdem ist jetzt standardmäßig ein größerer Bereich mit Gummi ummantelt, um den Stift einfacher halten zu können.

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Castle Kings: Neues Strategiespiel mit bekannten Spielprinzip

Castle Kings ist seit gestern verfügbar und kann für 1,79 Euro auf iPhone und iPad installiert werden.

Das Spielprinzip von Castle Kings (App Store-Link) kennt man schon aus anderen Apps. Mit den eigenen Truppen müssen nicht besetzte und gegnerische Gebäude eingenommen werden. Dazu wählt man in der Kampagne seine Rasse aus – hier stehen Menschen, Elfen, Orcs und Untote zur Verfügung.

Auf der Karte sieht man die verschiedenen Burgen, die eingenommen werden müssen. Dazu schickt man mit einem Klick entsprechend viele Einheiten zu diesem Gebäude, um es zu besetzten. Dabei muss man natürlich immer auf den Gegner achten, damit man selbst nicht zu schnell verliert. Trifft man auf dem Weg auf gegnerische Einheiten, so wird man in einen Kampf verwickelt. Wer hier mehr Einheiten auf den Weg geschickt hat, gewinnt.

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Apple-Mix: iPhone 5S, Betriebsrat & Zukunft

In den letzten Tagen hat Apple wieder viele Schlagzeilen gemacht. Wir haben die wichtigsten Infos für euch zusammengefasst.

Das erste Gerücht würden wir euch gleich wieder ins Reich der Fabeln verweisen. Angeblich soll die chinesische Zeitung „Commercial Times“ herausgefunden haben, das ab Dezember die Testproduktion des iPhone 5S starten soll. Zunächst sollen bis zu 100.000 Geräte produziert werden, bevor man im ersten Quartal 2013 in die Massenproduktion startet. Da das auf einen Marktstart im April oder Mai deuten würden, halten wir dieses Gerücht für weniger glaubhaft. iOS 7 sollte schließlich erst auf der WWDC im Juni vorgestellt werden, das iPhone folgt frühestens einige Wochen oder Monate später.

Die Arbeitnehmer Apples haben derweil ganz andere Sorgen. In den deutschen Retail Stores wurde nach München nun auch in Frankfurt ein Betriebsrat gegründet, wie „Der Spiegel“ berichtet. So soll es nun auch möglich sein, ein bundesweites Betriebsratsgremium zu bilden. Verbessert werden sollen die Arbeitsbedingungen, die Bezahlungen und die „Diktatur der guten Laune“.

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Nicht blitzschnell: Wo bleibt das Lightning-Zubehör?

Docks, Soundanlagen und sonstige Gadgets mit dem neuen Lightning-Anschluss. Bisher ist all das quasi nicht vorhanden. Wir haben uns auf Ursachenforschung begeben.

Auch rund zwei Monate nach der Vorstellung des iPhone 5 mit dem neuen Lightning-Anschluss gibt es auf dem Zubehör-Markt kaum passendes Zubehör. Selbst jetzt, wo Apple mit den neuen iPads seine gesamte Produktpalette auf den neuen Anschluss umgestellt hat, gibt es kaum zertifiziertes Zubehör. Als einziger großer Hersteller hat sich Belkin bisher an die Sache herangewagt – mit einem Auto-Ladekabel, das noch in diesem Monat erhältlich sein soll.

Die aktuelle Lage ist schon sehr verwunderlich. Schließlich sind iPhone- und iPad-Nutzer für die Zubehör-Hersteller lukrative Kunden, die durchaus mehrere hundert Euro für gutes Zubehör ausgeben. Umso erstaunlicher ist es, dass es immer noch kein passendes Zubehör gibt – schließlich dürften den Herstellern gerade die ersten verfügbaren Geräte aus den Händen gerissen werden.

Ein lukrativer Markt ohne Produkte – das muss einen Grund haben. Apples neuer Standard mit einem zertifizierten Chip und möglicherweise hohe Lizenzgebühren sind eine Vermutung, an der wir uns aber nicht festhalten wollen. Die entsprechenden Chips dürften mittlerweile in großen Mengen produziert werden und Lizenzgebühren gab es auch schon beim alten Anschluss.

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Das Foto-Kochbuch: Glück, dass Apple unsere App mochte

Das Foto-Kochbuch ist ohne Zweifel eine etwas andere App. Wir haben uns mit Projektleiter Michael Ditter über seine vier Kochbücher Schnell & einfach, Einfach & lecker, Backen und Cocktails unterhalten.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, das Foto-Kochbuch als App zu entwickeln?
Michael Ditter: Wir, mein Programmierer und Software-Entwickler Alexander Blach und ich, waren Anfang 2010 auf der Suche nach neuen Inhalten für Apps. Da ich mit meiner Projektagentur jahrelang Buchprojekte für den Parragon-Verlag abgewickelt habe, hatte ich einen guten Draht zu dem Unternehmen. Wir hatten einen Stapel potenziell geeigneter Bücher des Verlages vorliegen, darunter „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“, und versuchten einzuschätzen, welche davon zu einer Adaption als App geeignet waren. Zu der Zeit stellte Steve Jobs das iPad erstmals vor und Alexander meinte: „Dieser Titel wäre wie gemacht für das iPad“. Daher lizenzierte ich die Rechte des Foto-Kochbuchs für eine App und wir machten uns an die Umsetzung.

Wie kann man sich als Laie den Unterschied in Sachen Programmierung im Vergleich zu anderen Apps, etwa „Rezepte“ vorstellen?
Michael Ditter: Jede App hat ihre individuellen Herausforderungen. Letztlich geht es ja immer darum, die jeweiligen Inhalte mit einer gut gemachten, möglichst intuitiv zu bedienenden Benutzeroberfläche umzusetzen. Da kann man schwer Vergleiche zwischen verschiedenen Apps ziehen.

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