Slide Circus: Geniales Puzzle mit wunderschöner Grafik

In den letzten Wochen sind wir echte Fans der Entwickler von FDG Entertainment geworden. Heute gibt es wieder eine tolle Neuerscheinung.

Slide Circus (iPhone/iPad) haben wir euch ja bereits im Rahmen unseres Interviews mit FDG kurz vorgestellt. Seit heute ist das Puzzle-Spiel im App Store verfügbar, für die iPhone-Version, die bereits an das 5er-Display angepasst ist, zahlt man 89 Cent, wer Slide Circus auf dem iPad spielen will, muss mit 1,79 Euro etwas mehr bezahlen.

Schon im Hauptmenü bemerkt man, mit wie viel Liebe zum Detail dieses Spiel entwickelt wurde. Die einzelnen Menüelemente lassen sich in bester Puzzle-Manier verschieben. Zu viel sollte man hier aber nicht wischen, schließlich will man ja auch noch ins Spiel selbst gelangen – ein kleines Easter-Egg haben die Entwickler aber doch versteckt…

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Webseiten speichern: Offline Pages Pro jetzt kostenlos

Per E-Mail hat uns Steffen auf das kostenlose Angebot aufmerksam gemacht, welches wir euch gerne vorstellen möchten.

Dienste wie Pocket oder Read It Later sollten bekannt sein. Einen ähnlichen Job verrichtet „Offline Pages Pro – offline Webseitenbrowser“ (App Store-Link), denn hier lassen sich Webseiten speichern und dann auch ohne Internetverbindung aufrufen.

Dabei bekommt man eine Safari-ähnliche Oberfläche geboten. Nachdem die Webseite aufgerufen wurde, kann durch ein Klick die Webseite gespeichert werden. In den Einstellungen selbst lässt sich festlegen, welche Inhalte gespeichert werden sollen. So lassen sich auch Links folgen und somit auch Unterseiten speichern. Je mehr gesichert werden soll, desto länger dauert es natürlich.

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Googles Sprachsuche jetzt in Google-Such-App verfügbar

Gestern Abend hat Google ein kleines Update veröffentlicht, womit die Sprachsuche nun nativ in die iOS-Applikation „Google Suche“ (App Store-Link) eingebunden ist.

Mit dem Update auf Version 2.5 hat die schon von uns vorgestellte Sprachsuche auch Einzug in die iOS-App gefunden. Am unteren Rand findet man jetzt den kleinen Mikrofon-Button, um auch via Spracheinagbe Suchergebnisse zu fordern.

Dabei muss man sagen, dass die Erkennung wirklich gut funktioniert. Leider kann man in deutscher Sprache nur Text diktieren, der anschließend gesucht werden soll. Stellt man die Sprache auf Englisch um, hat man allerdings viel mehr Möglichkeiten. In englischer Sprache gibt es gesprochenes Feedback und man kann beispielsweise Währungen umrechnen, sich YouTube-Video anzeigen lassen, das Wetter checken und vieles mehr.

Die Google-Sprachsuche ist auf jeden Fall ein ernstzunehmende Siri-Konkurrenz in Sachen Sprachsteuerung. Die Erkennung funktioniert wirklich sehr zuverlässig, wenn man nicht gerade total undeutlich spricht. Wir sind gespannt, wann Google seine Sprachsuche für die deutsche Sprache optimiert, so dass wir auch akutstische Antworten bekommen.

Habt ihr die Sprachsuche schon getestet? Im Gegensatz zu Siri: Welche Spracherkennung hat bei euch besser funktioniert?

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iPad mini: Erste ausführliche Videos im Netz

Das iPad mini spaltet die Massen. Braucht man es oder braucht man es nicht? Mittlerweile sind die ersten richtigen Videos aufgetaucht.

Während das oben eingebundene Video einige Eindrücke in englischer Sprache liefert, hat auch die Bild-Zeitung schon einen ausführlichen Blick auf das iPad mini werfen können. Man kann vom Springer-Verlag ja halten, was man will, aber gerade das Video in diesem Artikel ist wirklich gut gelungen. Dort vergleicht man Apples neuestes Produkt mit dem Google Nexus und dem Amazon Kindle HD. Während das iPad mini in Sachen Auflösung nicht ganz mithalten kann, überzeugt es in Sachen Formfaktor, Größe und Gewicht.

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Edna & Harvey: Verrücktes Adventures jetzt fast geschenkt

Freunde des gepflegten Adventures sollten jetzt aufpassen. Edna & Harvey ist zum ersten Mal reduziert zu haben.

Das mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertete „Edna & Harvey: Edna bricht aus“ (App Store-Link) kann derzeit für nur 89 Cent auf das iPad geladen werden. Bisher hatte die im August erschienene Applikation 5,49 Euro gekostet und kurz nach dem Release ein kleines Bugfix-Update erhalten.

Es handelt sich um ein verrücktes und im Comicstil gehaltenes Point-and-Click-Adventure, das viele vielleicht noch von früher kennen. Das bereits für den PC preisgekrönte, im wahrsten Sinne des Wortes durchgedrehte Abenteuer, ist eine verrückte Reise von Edna und ihrem sprechenden Stoffhasen Harvey, die sie aus einer Irrenanstalt heraus führen soll. Dafür ist aber zunächst einmal viel Platz nötig: Der Download ist stolze 1,24 GB groß, kommt dafür aber mit komplett deutscher Umsetzung und Sprache daher.

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iTunes 11 kommt erst Ende November

Normalerweise ist Apple bei seinen Vorgaben ja immer recht pünktlich. Bei iTunes 11 ist das wohl anders.

Auf der Keynote im September hat Apple iTunes 11 für Oktober angekündigt. Dieses Vorhaben scheint sich mit dem heutigen Mittwoch zu erledigen, anscheinend müssen wir einen weiteren Monat warten. Wie das amerikanische Magazin Cnet erfahren hat, verzögert sich die Auslieferung der neuen Version bis Ende November.

Gründe für die Verzögerung nannte Apple allerdings nicht. Ob die Geschichte etwas mit der jüngsten Umstrukturierung innerhalb des Unternehmens und der Entlassung von Scott Forstall zu tun hat, ist ungewiss. Aber wie heißt es so schön? Gut Ding will Weile haben…

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Woodero: Hochwertiges Holzcase für das iPad im Video-Test

Wir haben ja schon viele iPad-Cases gesehen, doch das aus dem Hause Woodero stammende Case, überzeugt im Design und in Sachen Funktionalität.

Woodero ist eine Firma aus Österreich, die sich auf die Fertigung hochwertiger Holz-Cases für das iPad spezialisiert hat. Dabei hat der Nutzer die Auswahl zwischen dem „Woodero Pure“ und dem „Woodero Curve“. Die Anfertigung Pure verfügt über eckige Kanten, „Curve“ hingegen überzeugt mit abgerundeten Ecken. Beide Varianten können in hellem Kirschholz oder in etwas dunkleren Nussholz geordert werden.

Beim ersten Auspacken kommt einem der Duft von frischem Holz entgegen. Die Verarbeitung des Cases ist sehr gut, alle Flächen sind ordentlich verklebt und verarbeitet – scharfe Kanten gibt es nicht, so dass dem iPad nichts passieren kann.

Das besondere an diesem Case sind die sechs verschiedenen Möglichkeiten, das iPad zu transportieren und zu benutzten. Sowohl der Deckel als auch das eigentliche Case sind mit Magneten ausgestattet, die dafür Sorgen, dass das iPad einen sicheren Halt hat, allerdings auch die verschiedenen Aufstellmöglichkeiten erlauben.

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Bookatable: Tisch per Universal-App reservieren

Bevor wir uns zum Abendessen verabschieden, wollen wir euch noch eine kleine, aber durchaus nützliche App vorstellen.

Mit Bookatable (App Store-Link) ist es im Handumdrehen möglich, einen Tisch in einem von über 9.000 Restaurants zu reservieren. Aktuell ist die kostenlose Universal-App für iPhone und iPad gerade einmal mit zweieinhalb Sternen bewertet, aber das hat aus meiner Sicht einen einfachen Grund: Die Auswahl der Restaurants ist sehr beschränkt.

Selbst in einer größeren Stadt wie Bochum sind im Innenstadtbereich nur knapp zehn Restaurants zu finden, Dafür handelt es sich aber um gute und große Restaurants, die ich selbst gerne besuche. Letztlich richtet sich das Angebot aber wohl eher nicht an Personen, die in der eigenen Stadt ein Restaurant suchen, sondern viel mehr an Reisende, die schnell und unkompliziert in fremden Orten einen Tisch reservieren wollen.

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Philips Hue: LED-Lampen mit dem iPhone steuern

Licht mit dem iPhone oder iPad steuern? Neu ist diese Idee nicht. Philips geht jedoch einen Schritt weiter.

Steckdosen oder Lichtschalter lassen sich schon jetzt über das Internet und mit passenden Apps steuern. Gerade bei Lichtschaltern ist es dafür aber oft notwendig, Anpassungen an den Schaltern vorzunehmen und zusätzliche Elektronik einzubauen. Einfacher geht es mit dem Philips Hue, das in Kürze exklusive im Apple Store erhältlich und über eine dazugehörige Universal-App steuerbar sein wird.

Für einen Preis von 199 Euro erhält man ein Starter-Paket, das im wesentliche aus zwei verschiedenen Teilen besteht: Einer Smartbridge, die man mit dem eigenen Router verbindet, und drei LED-Lampem mit 600 Lumen. Der Clou: Die drei Lampen stellen eine drahtlose Verbindung zur Bridge her und lassen sich darüber mit über 16 Millionen Farben ansteuern. Zudem besteht die Möglichkeit, das System mit weiteren LED-Lampen zu erweitern (jeweils 69 Euro).

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Zum Weltspartag: Kostenlose & reduzierte Banking-Apps

Zum Weltspartag könnt ihr, wie sollte es auch anders sein, etwas Geld sparen. Vor allem gilt das für Banking-Apps.

Wer auch unterwegs seinen Kontostand im Blick behalten möchte, bekommt heute die Auswahl zwischen verschiedenen Banking-Apps, die entweder komplett kostenlos oder stark vergünstigt angeboten werden – bei allen Apps kann man praktischerweise mehrere Konten gleichzeitig einrichten.. Den Anfang machen wir mit der Sparkasse und deren App S-Banking (iPhone/iPad) bei der man heute 0,89/1,79 Euro sparen kann.

Die Banking-App der Sparkasse richtet sich natürlich vorrangig an die hauseigene Kundschaft, lässt sich aber auch problemlos mit anderen Banken nutzen. Neben einem Blick auf den Kontostand kann man mit S-Banking auch Überweisungen tätigen, Daueraufträge verwalten und Lastschriften einreichen. Außerdem gibt es eine grafische Darstellung der Umsätze.

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Monstaaa!: Geschicklichkeitsspiel zum Nulltarif laden

Auch heute gibt es wieder ein paar Angebote, bei denen sich der Download auf jeden Fall lohnt.

Die 17,6 MB große Universal-App Monstaaa! (App Store-Link) kann jetzt erstmals komplett kostenlos auf iPhone und iPad gespielt werden. Das Angebot ist auf zwei Tage begrenzt, wobei der Preis schon gestern Abend geändert wurde – heute solltet ihr das Spiel also auf jeden Fall noch gratis ergattern können.

Ziel von Monstaaa! ist es, ein bierbäuchiges, lilafarbenes, nimmersattes Monster mit Käfern zu füttern. Denn: Monstaaa lebt schon Zeit seines Lebens in einer dunklen Höhle, und alles was er kennt, sind seine geliebten Käfer – die er leidenschaftlich gerne verspeist.

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Gefeuert: iOS-Entwickler Scott Forstall verlässt Apple

Ein kleiner Paukenschlag bei Apple: Scott Forstall wird das Unternehmen in kommenden Jahr verlassen.

Macht Tim Cook jetzt ernst? Wie Apple in einer offiziellen Pressemitteilung verlauten ließ, wird Scott Forstall seinen Job mit Ablauf des Jahres verlieren. Forstall war in den vergangenen 15 Jahren einer der wichtigsten Software-Entwickler bei Apple, zuletzt geriet er aber mehr und mehr in die Kritik – nun wurde die Reißleine gezogen.

Ein Punkt, der Forstall wohl immer zugute kam, war die Nähe zu Steve Jobs. Bereits In den 1990er-Jahren erhielt er, kurz nach seinem Abschluss an der Stanford University, einen Job bei Jobs Firma NeXT, die 1996 von Apple aufgekauft wurde. In der Folge entwickelte sich der US-Amerikaner zu einer der wichtigsten Entwickler für OS X und iOS, dessen Entwicklung er seit 2007 geleitet hat. Vielen Nutzern dürfte Forstall von seinen Auftritten auf den Keynotes bekannt sein.

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10000000: Empfehlenswertes Match-3 Spiel erstmals nur 89 Cent

10000000 ist für ein Spiel schon ein komischer Name, doch davon sollte man sich hier nicht abschrecken lassen, denn das Spiel ist wirklich eine Empfehlung.

Am 25. Juli ist 10000000 (App Store-Link) im App Store erschienen und wird jetzt erstmals für 89 Cent angeboten – bisher zahlte man 1,79 Euro. Der Download ist 41 MB groß und funktioniert auf iPhone und iPad.

Die Entwickler selbst beschreiben ihr Werk als eine Mischung aus Dungeons, Rollenspiel und Match-3. Zum Beginn des Spiels liegt man noch seelenruhig in seinem Bett, kann dann aber per Fingerklick zum großen Tor unten rechts laufen und dort das erste Abenteuer bestreiten. Neben mehreren Leveln, die man selbst erreichen kann, gibt es unter anderem 60 verschiedene Missionen und 20 verschiedene Monster, gegen die man antreten muss.

Das Konzept des Spiels finden wir sehr interessant: Am oberen Bildschirmrand sieht man die Spielfigur, die durch die einzelnen „Dungeons“ läuft und dort auf Gegner und Schatztruhen trifft. Aufgabe des Spielers ist es, schnellstmöglich im unteren Teil des Bildschirms Kombinationen zu erstellen, die zur jeweiligen Situation auf dem Bildschirm passen.

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Altec Lansing Inair 5000: AirPlay Soundsystem für 185 Euro (Update)

Mittlerweile ist das Altec Lansing Inair 5000 auf 185 Euro gefallen – und damit ein guter Einstieg in den AirPlay-Sektor.

Update am 30. Oktober um 8:00 Uhr: Bei Amazon ist der Preis noch ein bisschen gefallen. Mittlerweile zahlt man für das absolut solide Inair 5000 von Altec Lansing nur noch 185 Euro (Amazon-Link). Damit ist es eines der günstigsten Möglichkeiten für AirPlay.

Update: Wer beim letzten Angebot von iBood nicht zugreifen wollte, hat jetzt eine erneute Chance das Sounddock bei Amazon für den selben Preis zu erwerben (Amazon-Link). Die Lieferung ist bei Amazon natürlich kostenlos, so dass man sich die Versandkosten spart – bei iBood musste man noch 5,95 Euro auf den Tisch legen. Alle weiteren Infos findet ihr weiter unten.

Der Einstieg in die AirPlay-Welt ist aufgrund der Lizenzen nicht gerade günstig. Wer die Technologie nutzen möchte, muss meistens mindestens 300 Euro auf den Tisch legen. Jetzt gibt es für 199,95 Euro inklusive kostenlosem Versand das Sounddock „Altec Lansing Inair 5000“.

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 599 Euro, der nächst günstigere Preis ist laut Geizhals 280 Euro. Doch was bekommt man für sein Geld? Auf ein Dock muss man zwar verzichten, doch da es AirPlay gibt, kann man das verkraften. Über ein WLAN kann man beide Geräten verbinden und so die Musik abspielen. Die Einrichtung erfolgt per iPhone-App.

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EA veröffentlicht Need for Speed Most Wanted

Vor wenigen Minuten hat Electronic Arts sein neuestes Spiel im App Store veröffentlicht: Need for Speed Most Wanted.

Wir haben das 5,99 Euro teure Spiel natürlich schon genauer unter die Lupe genommen, erste Eindrücke bekommt ihr im oben eingebundenen Video. Need for Speed Most Wanted (App Store-Link) stellt in Sachen Grafik und Steuerung die neue Referenz mobiler Rennspiele dar – allerdings nur solange, bis die Entwickler aus dem gleichen Studio die Messlatte mit Real Racing 3 wieder ein Stückchen höher legen werden. Wer auf Arcade-Action steht, kann sich die Zeit mit Need for Speed Most Wanted bis dahin aber perfekt vertreiben.

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