Desk: Text-Editor für den Mac erleichtert Bloggern das Veröffentlichen von Artikeln

Wir in der appgefahren-Redaktion setzen für unsere Artikel auf die Kombination WordPress und Pages. Mit der Mac-App Desk soll man die Publishing-Prozesse noch weiter vereinfachen können.

Eine eierlegende Wollmilchsau ist allerdings auch das Ende Oktober 2014 erschienene Desk nicht – allerdings verbindet die nur knapp 10 MB große Anwendung, die bisher nur in englischer Sprache bereit steht, gleich mehrere Blog-Portale und die Möglichkeit, direkt aus der App heraus Blog-Posts zu erstellen und zu veröffentlichen. Auch Apple zeigte sich vom 26,99 Euro teuren Desk (Mac Store-Link) begeistert und vergab den Titel „Best App of 2014“ an den Text-Editor mit Blog-Anbindung. Für die Installation auf dem eigenen Mac ist mindestens OS X 10.9 sowie ein 64-Bit-Prozessor notwendig.

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Creative D200: Bluetooth-Lautsprecher ab 15:30 Uhr im Blitzangebot

In den Blitzangeboten versteckt sich heute ein guter Lautsprecher für die eigenen vier Wände.

In den Amazon-Blitzangeboten befinden sich viele Produkte, die in den letzten Woche mehrfach gelistet wurden. Der Creative D200, ein guter Bluetooth-Lautsprecher für Zuhause, ist das interessanteste Produkt dieses Tages und kann um 15:30 Uhr im Blitzangebot günstiger erworben werden. Der Preis liegt aktuell bei 71,89 Euro, der Preisvergleich bei 69 Euro.

Der Creative D200 kommt in einem schlichten Design daher und kann per Bluetooth Musik empfangen und abspielen. Über den apt-X-Audio-Codec wird ein klarer Stereoklang per Bluetooth-Übertragung erreicht. Optional könnt ihr aber weitere Geräte per AUX-Anschluss anschließen. Oberhalb des Geräts befinden sich Tasten zur einfachen Regulierung der Lautstärke, über die integrierte Bassreflexöffnung wird zudem für angenehmen Bass gesorgt.

Für Junge Leute & SoHo: 6 GB LTE-Flat + Samsung Tablet + WLAN-Router effektiv mit Gewinn

Sind Vielsurfer unter uns? Dann lohnt sich ein Blick auf den 6 GB Internet-Tarif bei Modeo.

Bei Modeo gibt es aktuell einen günstigen Internet-Tarif für Junge Leute & Studenten, Geschäftskunden und Schwerbehinderte. Im Vodafonenetz lässt sich ein 6 GB LTE-Tarif buchen, mit dem man auch telefonieren und SMS schreiben kann. Zusätzlich gibt es eine hohe Auszahlung sowie ein Samsung Tablet und ein WLAN-Router oben drauf.

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Duet Display: Bildschirm-Erweiterung verbindet Mac problemlos mit iPhone oder iPad

Laut aktuellen Studien wird die Produktivität durch ein zweites Display um bis zu 48% erhöht. Gut, dass es eine App wie Duet Display gibt.

Bisher gab es kaum akzeptable Lösungen, wenn das iPhone oder iPad als zusätzlicher Bildschirm unter OS X genutzt werden sollte. Dabei kann es gerade dann hilfreich sein, mehr Platz auf dem Screen zu haben, wenn man auf einem kleinen 11“-MacBook Air oder einem 13“-MacBook Pro arbeitet. Die kürzlich erschienene Anwendung Duet Display macht es nun unkompliziert möglich, das iDevice über eine kabelgebundene Lightning- bzw. DockConnector-Lösung als zusätzliches Display beim Arbeiten am Mac zu nutzen.

Ein Team aus ehemaligen Apple-Ingenieuren hat sich mit der Aufgabe befasst, eine Anwendung zu kreieren, die sogar auf einem Retina Display bei 60 fps flüssig laufen soll. Wir konnten Duet Display, das aus einem kostenlosen Mac-Client (Download) sowie einer iOS-Universal-App (App Store-Link), die derzeit für 13,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, besteht, bereits seit kurzem testen – und sind begeistert.

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Lucky Luke Shoot & Hit: Witziges Dosenschießen auch auf dem Mac verfügbar

Wer mit Lucky Luke ein paar Dosen und weitere Ziele abschießen möchte, sollte sich das neue Lucky Luke Shoot & Hit ansehen.

Lucky Luke Shoot & Hit hat es erst vor wenigen Wochen in den App Store geschafft. Kurze Zeit später haben die Entwickler auch eine angepasste Mac-Version (Mac Store-Link) veröffentlicht, die für 8,99 Euro installiert werden kann, vorausgesetzt wird OS X 10.6.6 oder neuer sowie 42,6 MB freier Speicherplatz.

Die Entwickler von Microids beschreiben das Ziel von Lucky Luke Shoot & Hit mit den Worten, „Werde der beste Schütze des Westens“. Dieses Unterfangen ist auf über 100 physik- und Kettenreaktion-basierten Level ausgelegt, in denen ihr eure Treffsicherheit und Logik ein ums andere Mal beweisen müsst.

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CalcTape: Neuer Mac-Taschenrechner mit integrierter Notizfunktion

Die gerade erschienene Mac-App CalcTape ist nicht nur ein simpler Taschenrechner, sondern kann auch mit einigen Zusatzfunktionen aufwarten.

Wer des öfteren kleine Berechnungen am Mac ausführt, kann zwar auf den integrierten Taschenrechner zurückgreifen, aber muss zusätzlich Zettel und Stift oder eine Dritt-App parat haben, wenn es darum geht, zusätzliche Notizen oder Erklärungen einzubinden. Mit der neuen Mac-Anwendung CalcTape (Mac Store-Link) kann man sich weitere Schritte sparen. CalcTape ist nur 2 MB groß, steht in deutscher Sprache bereit, kostet 5,49 Euro und steht für alle Macs ab OS X 10.8 und mit 64-Bit-Prozessor bereit.

Anders als bei einem normalen Standard-Taschenrechner macht CalcTape es möglich, auch Berechnungen mit mehreren Schritten übersichtlich darzustellen, ähnlich wie bei Rechenmaschinen, die mit Papierstreifen arbeiten. So kann jeder Rechenschritt auch im Nachhinein nachverfolgt werden. Beim ersten Start von CalcTape kann zudem festgelegt werden, ob die erstellten Berechnungen samt eingefügter Notizen in der iCloud oder aber lokal auf dem Mac gesichert werden sollen.

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Hocus Focus: Mac-App kann inaktive Fenster automatisch ausblenden

Vor lauter offenen Fenstern kann man auf dem Desktop schon mal den Überblick verlieren. Hocus Focus will dagegen ankämpfen.

Ich kenne das Problem nur zu gut: spätestens nach einigen Stunden am Computer verliert man vor lauter offenen Fenstern der Überblick. Zahlreiche Applikationen werden im Laufe des Tages nicht richtig geschlossen, sondern einfach nur den Hintergrund geschoben. Mit einem einfachen Fingerwisch kann man zwar alle Fenster ausblenden und auf den Schreibtisch zugreifen, wenn man aber das eine Fenster sucht, dann kann man schon manchmal verzweifeln.

Mit Hocus Focus (Download-Webseite) soll das nicht mehr passieren. Nach der Installation der kostenlosen Mac-Software wird man zwar zunächst etwas irritiert, weil nach 30 Sekunden alle offenen Fenster ausgeblendet werden – wenn man sich ein bisschen mit Hocus Focus beschäftigt, kann man aber sehr gute Ergebnisse erzielen, die das Arbeitsleben mit dem Mac erleichtern.

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StuffIt Expander 16: Gratis-App entpackt zip- und rar-Archive

Gepackte Dateien lassen sich mit dem neuen StuffIt Expander 16 (Mac Store-Link) kinderleicht öffnen und exportieren.

StuffIt Expander steht ab sofort als neue Mac-App in Version 16 zum Download bereit. Es handelt sich um ein Programm, das Archive – beispielsweise zip oder rar – schnell und einfach entpacken kann. Der Download ist kostenlos und umfasst einen Basisumfang.

Nachdem StuffIt Expander 16 als 11,2 MB große App installiert wurde, nistet sich diese im Hintergrund ein. Es lassen sich nicht nur Dateien mit den Endungen zip und rar öffnen, auch werden tar, gzip, bzip und viele weitere unterstützt. Wer möchte kann StuffIt Expander als Standardprogramm zum Entpacken festlegen, optional kann die App auch im Vordergrund laufen, so dass Dateien per Drag&Drop einfach auf das Icon gezogen werden können.

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Premium Feiertage: 3 Monate Spotify für nur 99 Cent

Wer Spotify testen möchte, sollte jetzt vom Angebot „Premium Feiertage“ Gebrauch machen.

Den Musikstreaming-Dienst Spotify möchte ich nicht mehr missen. Auch an den Feiertagen habe ich Spotify verwendet. Immerhin fällt das lästige Zusammenstellen von Weihnachtsmusik weg, da es schon sehr gute Playlisten gibt, die man ohne Bedenken sofort abspielen kann. Wer das Angebot selbst einmal testen möchte, kann jetzt vom Angebot „Premium Feiertage“ profitieren.

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appgefahren wünscht Frohe Weihnachten und sagt Danke

Das appgefahren-Team wünscht allen Lesern Frohe Weihnachten.

Und schon wieder ist ein Jahr fast rum. Vermutlich sitzt ihr schon im Kreise der Familie, bei Verwandten oder bei guten Freunden. Und jetzt meldet sich noch kurz appgefahren zu Wort, denn auch wir möchten allen appgefahren-Lesern Frohe Weihnachten wünschen. Genießt die Festtage, die hoffentlich vielen Geschenke und das bestimmt leckere Essen.

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DockPhone: Kleines Tool erlaubt dank Continuity Telefonanrufe direkt vom Mac aus

Über das neue Continuity-Feature von Apple können iPhone-Telefonate unter gewissen Voraussetzungen auch am Mac angenommen werden. DockPhone geht sogar noch einen Schritt weiter.

DockPhone (Mac Store-Link) steht seit dem 18. Dezember dieses Jahres im deutschen Mac App Store zum Download bereit und lässt sich derzeit noch zum Einführungspreis von kleinen 89 Cent bezahlen. Die nicht einmal 2 MB große Anwendung steht in deutscher Sprache bereit, erfordert aber einige Hard- und Software-Voraussetzungen zur problemlosen Nutzung.

Neben iOS 8.1 auf dem iPhone und OS X 10.10 Yosemite auf dem Mac müssen auch beide Geräte die Continuity-Voraussetzungen erfüllen: Es muss mindestens ein iPhone 5 vorhanden sein, der Mac muss Bluetooth 4.0 LE (Modelle ab late 2011) unterstützen, und FaceTime muss sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPhone mit einem identischen iCloud-Account aktiviert sein. In vielen Fällen scheitert die Nutzung von DockPhone an der fehlenden Bluetooth 4.0-Komponente auf älteren Macs.

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Dritter Geburtstag von Temps: Mac-Wetter-App für kurze Zeit mit 50% Rabatt laden

Auch auf meinem MacBook kommt die Wetter-Anwendung Temps täglich zum Einsatz. Nun gibt es etwas zu feiern.

Im Zuge des dritten Geburtstags von Temps im Mac App Store hat sich der Entwickler Andreas Grossauer etwas einfallen lassen: Für einen begrenzten Zeitraum gibt es die sonst zwischen 2,69 Euro und 1,79 Euro teure Wetter-App für kleine 89 Cent. Wer noch nicht bei einer der letzten Preisaktionen von Temps (Mac Store-Link) zugeschlagen hat, sollte sich spätestens jetzt diesen Schritt überlegen – denn die App ist nach unseren Erfahrungen ihr Geld allemal wert.

Temps hat erst vor wenigen Tagen ein Design-Update bekommen und erstrahlt seitdem in einem noch moderneren Layout mit angepassten Wetter-Symbolen. Die nur etwa 3 MB große Anwendung erfordert zur Installation mindestens OS X 10.8 und einen 64 Bit-Prozessor. Die Anwendung nistet sich unauffällig in der Menüleiste des Macs ein und kann dort nicht nur die aktuelle Temperatur für einen ausgewählten Ort auf der ganzen Welt, sondern dank einer Netatmo-Anbindung auch optional die Indoor- und Outdoor-Daten der WLAN-Wetterstation anzeigen.

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iPIN: Passwort-Manager für iOS gratis, Mac-App im Preis halbiert

Eine weitere Reduzierung gibt es heute bei iPIN, der Datentresor für wichtige Passwörter und mehr.

Mit iPIN verwalte ich all meine Login-Daten und Passwörter. Aktuell lässt sich der Passwort-Safe für iPhone und iPad (App Store-Link) kostenlos herunterladen, die Mac-Version (Mac Store-Link) kostet nur noch 4,49 Euro statt 9,99 Euro.

Wer viele Passwörter, Login- und Karten-Daten wohlbehalten aufbewahrt wissen möchte, kann diese vertraulichen Daten hinter einem Master-Password verstecken und hat jederzeit Zugriff auf Passwörter oder Logins.

“iPIN erhebt nicht den Anspruch, die Schlüsselbundverwaltung von Apple oder sonstige Tools zum Speichern und automatischen Ausfüllen von Login-Formularen im Browser zu ersetzen. iPIN wurde ursprünglich für PINs für EC- und Kreditkarten entwickelt, es können Dokumente wie beispielsweise TAN-Listen in iPIN abgelegt werden und die Telebanking-PIN samt Telefonnummer für das Telefon-Banking sind auch in iPIN gespeichert”, hat uns Entwickler Frank Möller in einem Interview wissen lassen.

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Bis zum 29. Dezember: Der App Store macht Pause

Ab heute wird der Entwickler-Zugang geschlossen und erst wieder in einer Woche geöffnet. Was das für euch bedeutet? Wir haben alle Infos.

Jedes Jahr nimmt sich iTunes Connect eine wöchtenliche Auszeit für Wartungsarbeiten. Die Unterbrechung startet heute und endet am 29. Dezember 2014. In dieser Zeit wird es keine neuen Apps oder Updates geben, Reduzierungen werden sehr rar gesät sein. Was bedeutet das für appgefahren?

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Nur heute und morgen: 33,3 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten bei Conrad

Ein vorzeitige Weihnachtsüberraschung liefert heute Conrad.

Reduzierte iTunes-Karten gibt es aktuell nicht nur bei Penny und REWE, sondern auch bei Conrad. Conrad bietet seinen Kunden aktuell 33,3 Prozent Rabatt auf die iTunes-Karte im Wert von 15 Euro an, so dass an der Kasse nur 10 Euro gezahlt werden müssen.

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