Timeline 3D: Neue Mac-App erstellt chronologische 3D-Zeitleisten

In vielen Fällen bietet es sich an, für einen zeitlichen Verlauf von Ereignissen eine Timeline zu generieren. Mit Timeline 3D soll dies problemlos auf dem Mac möglich sein.

Timeline 3D (Mac App Store-Link) kann zunächst gratis aus dem deutschen Mac App Store auf eure Rechner geladen werden und benötigt zur Installation neben etwa 15 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens OS X 10.10 Yosemite samt 64-Bit-Prozessor auf dem Mac. Eine deutsche Lokalisierung ist seitens der Entwickler von BEEDOCS noch nicht vorhanden, es fällt aber trotzdem nicht schwer, sich in der einfach strukturierten Anwendung zurecht zu finden.

Mit Timeline 3D kann ein bestimmtes Thema im Verlauf der Zeit in einer übersichtlichen und ästhetisch anzusehenden 3D-Ansicht dargestellt werden. Neben insgesamt acht verschiedenen Farbvarianten gibt es die Möglichkeit, Texte, Fotos, Videoclips oder PDF-Dokumente zur Timeline hinzuzufügen. Daher eignet sich die Anwendung hervorragend für private und berufliche Ereignisse, so zum Beispiel für die Präsentation eines Unternehmens im Verlauf der Jahre, oder auch die Entwicklung des eigenen Kindes samt kleiner Fotos und Home-Videos.

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eBook für 1,99 Euro im Angebot: Der Mac für Ein- und Umsteiger – OS X Yosemite

An diesem Wochenende könnt ihr ein eBook besonders günstig aus dem iBooks Store laden. Wir stellen euch „Der Mac für Ein- und Umsteiger – OS X Yosemite“ vor.

In den vergangen Wochen und Monaten haben wir euch immer wieder Einsteiger-Bücher aus dem amac-buch Verlag vorgestellt. Wie unsere internen Statistiken zeigen, werden die Bücher besonders oft angeklickt und scheinen für euch entsprechend interessant zu sein. Daher lassen wir es uns nicht nehmen, euch über eine weitere Preisaktion zu informieren. Im iBooks Store könnt ihr das Buch „Der Mac für Ein- und Umsteiger – OS X Yosemite Grundlagen einfach und verständlich“ (iBooks-Link) aktuell für 1,99 Euro statt 4,99 Euro auf euer iPhone, iPad oder Mac laden. Alternativ könnt ihr das Buch auch an Bekannte verschenken, falls sich diese erst kürzlich einen Mac angeschafft haben.

Worum es in „Der Mac für Ein- und Umsteiger“ geht, müssen wir wohl nicht groß erklären. Das 360 Seiten umfassende Werk kümmert sich um alle Details, die man für einen Einstieg in die Mac-Welt wissen sollte. Unter anderem dreht sich das Buch um grundlegende Mac-Kenntnisse, Sicherung von Daten, der Installation von Windows auf dem Mac oder das schnelle und effiziente Erledigen von täglichen Aufgaben.

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Mac-App „Steuererklärung“ kostet aktuell nur 9,99 Euro

Wer schon im Januar seine Steuererklärung abgeben möchte, kann heute einen Blick auf die gleichnamige und reduzierte Mac-App werfen.

Vor wenigen Tagen haben wir euch schon die WISO-Steuersoftware empfohlen. Wer mit der Software nicht klar kommt oder eine Alternative sucht, sollte einen Blick auf die Mac-App Steuererklärung (Mac Store-Link) werfen, die noch bis zum 16. Januar für nur 9,99 Euro statt 19,99 Euro erhältlich ist – Bestandskunden können die Version 2014 per In-App-Kauf zu ebenfalls 9,99 Euro erwerben.

Mac-Benutzer stehen sowieso vor einem großen Problem. Das Finanzamt selbst ignoriert die Apfel-Nutzer völlig, denn die passende Software – Elster ist hier das Stichwort – gibt es ausschließlich für Windows. Die Entwickler von Steuererklärung haben den Einsteig so leicht wie möglich gestaltet und die offiziellen Vordrucke möglichst originalgetreu nachempfunden.

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Monity für den Mac: Systemüberwachung per Widget

Für den Mac können wir Technik-begeisterten Monity empfehlen.

Monity hatten wir schon kurz in unserer Übersicht „Widgets für Mac OS X Yosemite“ gelistet, möchten heute aber noch einmal ausführlich auf das 1,79 Euro teure Mac-Programm eingehen. Der Download ist 1,5 MB groß, funktioniert ab OS X 10.10 und stammt aus deutscher Entwicklung.

Nach der Installation kann Monity diverse Systemdienste überwachen und alle wichtigen Komponenten übersichtlich darstellen. Neben einer klassischen Darstellung im Fenster, können diese Daten auch direkt in der Mitteilungszentrale in der Heute-Ansicht verankert werden.

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Elgato Thunderbolt Drive+: Die externe Festplatte für Profis

Bildbearbeitung mit Rohdaten oder Videoschnitt mit 4K: Das ist für das Elgato Thunderbolt Drive+ kein Problem.

Vor einigen Wochen war es soweit: Als ich ein 4K-Video mit meinem MacBook bearbeiten wollte, bekam ich in Final Cut Pro eine unschöne Meldung. „Das Video kann nicht weiter bearbeitet werden, da auf dem Volumen kein Speicherplatz mehr zur Verfügung steht“, hieß es sinngemäß. Mit herkömmlichen USB-Festplatten als Alternative hält sich der Spaß in Grenzen: Für große Datenmengen sind die mechanischen Platten einfach nicht schnell genug.

Glücklicherweise konnte ich das Elgato Thunderbolt Drive+ mit 512 GB (Hersteller-Webseite) ausprobieren und den begrenzten Speicherplatz für hungrige Aufgaben wie Videoschnitt oder Bildbearbeitung mit Rohdaten des MacBooks umgehen. Die SSD des Münchner Herstellers ist auch mit 256 GB Speicherplatz erhältlich und bietet neben einem USB-3.0-Anschluss (mit Windows kompatibel) auch einen Thunderbolt-Steckplatz. Die beiden erforderlichen Kabel liegen im Packungsinhalt bei.

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Im Bundle: 10 produktive Mac-Apps für nur 8,40 Euro

Heute gibt es ein neues Mac-Bundle mit 10 produktiven Apps zum kleinen Preis.

Mit dem „10-For-$10 Mac App Bundle“ (zum Angebot) gibt es bei Stacksocial ein neues Mac-Bundle, das umgerechnet nur 8,40 Euro kostet. Bezahlen könnt ihr wie immer per PayPal oder Kreditkarte. Zu allen Apps listen wir euch eine kurze Zusammenfassung.

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Airmail 2.0: Aktualisierung für alternativen Mac-Mail-Client mit einigen Verbesserungen

In der Vergangenheit hatten wir bereits mehrmals über Airmail für den Mac berichtet – nun gab es ein erneutes Update für das Mail-Programm.

Diese Aktualisierung haben wir zum Anlass genommen, um der Anwendung einen genaueren Blick zu schenken. Airmail steht schon seit Mai 2013 im deutschen Mac App Store zum Download bereit, hat aber gerade nach der Apple-Aktualisierung auf OS X Yosemite ebenfalls einige Design- und Funktionsupdates bekommen. Die aktuelle Version Airmail 2.0 (Mac Store-Link) kann derzeit zum Preis von 8,99 Euro aus dem Mac App Store heruntergeladen werden und benötigt zur Installation neben 32,5 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens OS X 10.8 oder neuer sowie einen 64-Bit-Prozessor.

Wer genug von der von Apple bereit gestellten Mail-App hat und zudem einmal auf ein anderes, flexibleres Interface setzen will, sollte sich die knapp neun Euro teure Anwendung einmal genauer ansehen. Airmail 2.0 setzt auf ein modernes Design im Yosemite-Stil, verfügt über einen iCloud-Sync, verschiedene Sortierfunktionen und unterstützt viele Mailkonten.

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Parallels Desktop 10 (Upgrade): Dank Gutschein für 39,99 Euro

Windows auf dem Mac – das ist seit Parallels Desktop 10 kein Problem mehr. Aktuell kann man die Software günstig kaufen.

Falls ihr bereits Parallels Desktop 8 oder 9 oder Eigen nennt und auf die aktuellste Version der Virtualisierungssoftware umsteigen wollt, empfehlen wir euch einen Blick auf das aktuelle Angebot des Herstellers. Insbesondere für Nutzer, die nicht für die Education-Version von Parallels Desktop 10 berechtigt sind, ist der Preis sehr fair.

  • Parallels Desktop 10 (Upgrade) für effektiv 39,99 Euro (zum Shop)

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Neues von der CES: Netatmo stellt Kamera „Welcome“ mit Gesichtserkennung vor

Auf der CES (Consumer Electronics Show), ein Pendant zur deutschen IFA im amerikanischen Las Vegas werden jährlich viele technische Neuheiten und Produkte vorgestellt. Auch Netatmo ist dort mit der neuen Kamera Welcome vertreten.

Auf dem Markt für Hausautomatisierung herrscht seit einiger Zeit rege Betriebsamkeit: Immer mehr Hersteller bieten vernetzte Lösungen an, um Hausbesitzer oder Familien über aktuelle Wetterdaten, Raumtemperaturen oder Einbruchalarme zu informieren. Mit der neuen Kamera „Welcome“ hat nun Netatmo, das vor allem für seine WLAN-basierte Wetterstation bekannt ist, ein Produkt vorgestellt, das das Eigenheim noch sicherer machen soll.

Über eine anlernbare Gesichtserkennung, die jedes Familienmitglied erkennen soll, „schickt Welcome die Namen der Personen, die sie erkennt, an das Smartphone des Anwenders“, so heißt es in der Pressemitteilung von Netatmo. „Die Kamera informiert zudem darüber, wenn sie ein unbekanntes Gesicht identifiziert. Welcome bezieht sich auf Leute mit ihrem Namen […] und lernt die Identifikation jedes Familienmitglieds.“

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Code-Editor „Textastic“ jetzt mit iCloud Drive, Touch ID & Handoff

Ihr programmiert gerne oder gar beruflich? Wer unterwegs mit iPhone und iPad weiter Code schreiben möchte, sollte zum aktualisierten Textastic greifen.

Der wohl beste Code-Editor Textastic hat heute per Update neue Funktionen und Verbesserungen erhalten. Ab sofort lässt sich die App mit dem Finger und Touch ID entsperren, ohne ein Passwort eingeben zu müssen, auch hat der Entwickler das iCloud Drive und die Handoff-Funktionalität integriert, um so das Arbeiten an einem weiteren Gerät nahtlos fortsetzen zu können.

Version 5.2 bringt außerdem die Integration des „Öffnen mit“-Befehls mit, so dass Dateien aus dem iCloud Drive oder externen Speicheranbietern direkt in Textastic gefunden und bearbeitet werden können. Ebenfalls neu ist die Syntax-Definition der neuen Programmiersprache Swift. Im Hintergrund wurde an der Geschwindigkeit und kleineren Problemen gearbeitet.

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Silvester 2014: „Happy New Year“ von ABBA ist meistgespielter Song bei Spotify

Spotify hat eine Analyse der abgespielten Songs an Silvester durchgeführt.

Zu jeder Silvester-Party gehört auch die richtige Musik. Der Musikstreaming-Anbieter Spotify hat jetzt eine Statistik vorgelegt, die die mistgespielten Songs des 31. Dezember 2014 zeigt. Mit „Happy New Year“ von ABBA wurde das neue Jahr bei den meisten Spotify-Nutzern eingeläutet, kurz danach folgte „The Final Countdown“ von Europe.

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Desk: Text-Editor für den Mac erleichtert Bloggern das Veröffentlichen von Artikeln

Wir in der appgefahren-Redaktion setzen für unsere Artikel auf die Kombination WordPress und Pages. Mit der Mac-App Desk soll man die Publishing-Prozesse noch weiter vereinfachen können.

Eine eierlegende Wollmilchsau ist allerdings auch das Ende Oktober 2014 erschienene Desk nicht – allerdings verbindet die nur knapp 10 MB große Anwendung, die bisher nur in englischer Sprache bereit steht, gleich mehrere Blog-Portale und die Möglichkeit, direkt aus der App heraus Blog-Posts zu erstellen und zu veröffentlichen. Auch Apple zeigte sich vom 26,99 Euro teuren Desk (Mac Store-Link) begeistert und vergab den Titel „Best App of 2014“ an den Text-Editor mit Blog-Anbindung. Für die Installation auf dem eigenen Mac ist mindestens OS X 10.9 sowie ein 64-Bit-Prozessor notwendig.

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Creative D200: Bluetooth-Lautsprecher ab 15:30 Uhr im Blitzangebot

In den Blitzangeboten versteckt sich heute ein guter Lautsprecher für die eigenen vier Wände.

In den Amazon-Blitzangeboten befinden sich viele Produkte, die in den letzten Woche mehrfach gelistet wurden. Der Creative D200, ein guter Bluetooth-Lautsprecher für Zuhause, ist das interessanteste Produkt dieses Tages und kann um 15:30 Uhr im Blitzangebot günstiger erworben werden. Der Preis liegt aktuell bei 71,89 Euro, der Preisvergleich bei 69 Euro.

Der Creative D200 kommt in einem schlichten Design daher und kann per Bluetooth Musik empfangen und abspielen. Über den apt-X-Audio-Codec wird ein klarer Stereoklang per Bluetooth-Übertragung erreicht. Optional könnt ihr aber weitere Geräte per AUX-Anschluss anschließen. Oberhalb des Geräts befinden sich Tasten zur einfachen Regulierung der Lautstärke, über die integrierte Bassreflexöffnung wird zudem für angenehmen Bass gesorgt.

Für Junge Leute & SoHo: 6 GB LTE-Flat + Samsung Tablet + WLAN-Router effektiv mit Gewinn

Sind Vielsurfer unter uns? Dann lohnt sich ein Blick auf den 6 GB Internet-Tarif bei Modeo.

Bei Modeo gibt es aktuell einen günstigen Internet-Tarif für Junge Leute & Studenten, Geschäftskunden und Schwerbehinderte. Im Vodafonenetz lässt sich ein 6 GB LTE-Tarif buchen, mit dem man auch telefonieren und SMS schreiben kann. Zusätzlich gibt es eine hohe Auszahlung sowie ein Samsung Tablet und ein WLAN-Router oben drauf.

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Duet Display: Bildschirm-Erweiterung verbindet Mac problemlos mit iPhone oder iPad

Laut aktuellen Studien wird die Produktivität durch ein zweites Display um bis zu 48% erhöht. Gut, dass es eine App wie Duet Display gibt.

Bisher gab es kaum akzeptable Lösungen, wenn das iPhone oder iPad als zusätzlicher Bildschirm unter OS X genutzt werden sollte. Dabei kann es gerade dann hilfreich sein, mehr Platz auf dem Screen zu haben, wenn man auf einem kleinen 11“-MacBook Air oder einem 13“-MacBook Pro arbeitet. Die kürzlich erschienene Anwendung Duet Display macht es nun unkompliziert möglich, das iDevice über eine kabelgebundene Lightning- bzw. DockConnector-Lösung als zusätzliches Display beim Arbeiten am Mac zu nutzen.

Ein Team aus ehemaligen Apple-Ingenieuren hat sich mit der Aufgabe befasst, eine Anwendung zu kreieren, die sogar auf einem Retina Display bei 60 fps flüssig laufen soll. Wir konnten Duet Display, das aus einem kostenlosen Mac-Client (Download) sowie einer iOS-Universal-App (App Store-Link), die derzeit für 13,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, besteht, bereits seit kurzem testen – und sind begeistert.

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