Für den Mac können wir Technik-begeisterten Monity empfehlen.
Monity hatten wir schon kurz in unserer Übersicht „Widgets für Mac OS X Yosemite“ gelistet, möchten heute aber noch einmal ausführlich auf das 1,79 Euro teure Mac-Programm eingehen. Der Download ist 1,5 MB groß, funktioniert ab OS X 10.10 und stammt aus deutscher Entwicklung.
Nach der Installation kann Monity diverse Systemdienste überwachen und alle wichtigen Komponenten übersichtlich darstellen. Neben einer klassischen Darstellung im Fenster, können diese Daten auch direkt in der Mitteilungszentrale in der Heute-Ansicht verankert werden.
Monity überwacht dabei die Betriebszeit, Prozesse und CPU-Belastung. Weiterhin zeigt die App den aktiven, inaktiven, komprimierten, reservierten und verfügbaren Arbeitsspeicher an, auch werden diverse Netzwerkaktivitäten, IP-Adressen, das Datenaufkommen oder in der Zwischenablage kopierte IPs angezeigt.
Zu den weiteren Daten gehören: Die Anzeige und Verwaltung von Laufwerken, eine detaillierte Speicherverbrauchsanzeige und einiges mehr. Durch das individuelle Dashboard könnt ihr Bereiche ein- oder ausblenden, Bereiche verschieben oder vom Monitoring ausschließen.
Monity zeigt wirklich eine Menge an Systemdaten an, sieht dabei noch sehr hübsch und modern aus und bekommt auch in den Bewertungen positive Meinungen zugesprochen. Mit aktuellen vollen fünf Sternen sind die Nutzer sehr zufrieden.
Ob man Monity benötigt? Nein. Wer sich für die aufgelisteten Daten interessiert, bekommt aber eine einfache und gute Auflistung dieser mit Monity geboten.
LOL. Der letzte Absatz ist der beste 😉
Hat jemand einen Vergleich zwischen diesem Toll und „iStat Menus“?
… diesem Tool meinte ich …