Fishlabs Snowboard Hero jetzt stark reduziert

Ein weiteres tolles Angebot gibt es nun von Fishlabs, die unter anderem Galaxy on Fire in den App Store gebracht haben.

Das sonst 3,99 Euro teure Snowbaord Hero (App Store-Link) kann für kurze Zeit für nur 79 Cent aus dem App Store geladen werden und nimmt 112,3 MB Speicherplatz auf eurem Gerät ein. Warum sollte man also noch auf den Winter warten, wenn man ihn sich schon jetzt auf das iPhone holen kann?

Zur Auswahl stehen insgesamt vier unterschiedliche Charaktere, die im weiteren Spielverlauf mit Bonuspunkten aufgerüstet werden können. So kann man den eigenen Snowboarder zum Beispiel mit neuen Brettern oderKleidung ausstatten.

Direkt nach dem Start gibt es  kleines Tutorial, welches die grundlegenden Elemente des Spiels beschreibt. Gesteuert wird der Spieler, indem man das iPhone nach rechts oder links neigt, bei ausreichend gesammelter Sprungkraft springt man nach einem Fingertipp auf den Bildschirm. Springt man über Schanzen, kann man natürlich Tricks ausführen und so Punkte sammeln. Natürlich gibt es Standard-Tricks wie Grabs, Indies oder Flips, aber auch weitere etwas gewagtere – etwa Kombinationen.

Im Karriere-Modus lassen sich nach und nach verschiedene Herausforderungen freischalten, insgesamt 42 aus den Disziplinen Time-Trial, Freestyle, Slalom, Race und Gate-Time. Eigene Bestleistungen können dann bei Open Feint oder im Game Center eingetragen werden.

Nach dem letzten Update im Hochsommer ist Snowboard Hero für den aktuellen Preis eine klare Empfehlung. Jeder, der den Schnee schon jetzt nicht mehr erwarten kann, macht mit dem Spiel auf keinen Fall etwas verkehrt…

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Brettspiel-Klassiker ausprobiert: Das verrückte Labyrinth

Das verrückte Labyrinth hat es in den App Store geschafft. Wie gut wurde der Klassiker umgesetzt?

Der App Store ist ja schon voller Brettspiele, aber über eines habe ich mich am Wochenende besonders gefreut. Das verrückte Labyrinth gibt es jetzt auch für iPhone und iPad. Erschienen ist das Spiel am 4. November 1986, damit ist es genau so alt wie ich. Leider bin ich erst heute dazu gekommen, mir den Titel genauer anzusehen.

Das verrückte Labyrinth (iPhone/iPad) wird in zwei unterschiedliche Versionen angeboten. Auf dem iPhone zahlt man 2,99 Euro, auf dem iPad ist man mit 4,99 Euro dabei. Im Vergleich zur Konkurrenz, wie etwa Catan oder Carcassonne, sind das normale Preise.

Schon nach der ersten Runde kann ich sagen, dass das originale Spiel wirklich sehr gut umgesetzt wurde, vor allem auf dem großen iPad-Bildschirm macht es jede Menge Spaß. Man verschiebt die einzelnen Reihen, sucht seinen Schatz und macht sich auf zum nächsten Objekt – ganz wie früher, nur ohne das lästige Aufbauen.

Spielt man alleine, stehen zwei Einzelspieler-Modi zur Verfügung: Im Puzzle-Modus muss man mit möglichst wenigen Zügen zum Schatz gelangen, im Zeitduell muss man in 90 Sekunden möglichst viele Schätze einsammeln. In Sachen Beweglichkeit ist man im zweiten Modus sehr eingeschränkt, das macht das ganze knackig schwer.

Vermisst habe ich eigentlich nur eine Option, das klassische Spiel gegen einen Computergegner zu spielen. Stattdessen spielt man das verrückte Labyrinth online über das Game Center oder lokal gegen Freunde. Bis zu vier Spieler können gleichzeitig antreten, einziges Manko: Man muss das iPad kurz verdeckt halten, wenn der eigene zu suchende Schatz angezeigt wird – aber wie soll es auch anders gehen.

Wer das verrückte Labyrinth noch von früher kennt, sollte es unbedingt mal seinen Kindern zeigen. Der nächste Spieleabend dürfte damit jedenfalls gerettet sein und wenn durch ein Update noch ein Computergegner eingefügt wird, habe auch ich nichts mehr zu meckern – im Game Center muss man an einem Montagvormittag nämlich leider etwas länger warten, bis sich ein passender Gegner findet…

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Akinator-Ersatz: Poison Cloud kostenlos laden

Nachdem der Akinator auf wundersame Art und Weise aus dem App Store verschwunden ist, haben wir nun ein nettes Spiel, das ihr auf jeden Fall laden könnt.

Poison Cloud (App Store-Link) wird heute ebenfalls kostenlos angeboten, das im September erschienene iPhone-Spiel kostet normalerweise 79 Cent. Nachdem man die rund 91 MB geladen hat, macht man sich auf in ein nett gestaltetes Casual-Game, das momentan 30 Level umfasst.

Die Spielidee von Poison Cloud ist einfach und schnell verstanden: Man steuert eine von verschiedenen giftigen Wolken und will sich damit an der bösen Industrie rächen, indem man sich über den Industriegebäuden abregnen lässt. Dabei ist natürlich Vorsicht geboten, denn man sollte nicht zu tief sinken, um einen Absturz zu vermeiden.

In den drei verschiedenen Regionen, darunter unter anderem eine Wüstengegend, wird das Spiel immer schwerer. Ihr solltet die Augen dabei übrigens immer offen halten, denn es verstecken sich immer wieder kleine Power-Ups und sogar wertvolle Diamanten in den einzelnen Leveln.

Von den Nutzern im deutschen App Store gibt es derzeit glatte fünf Sterne. Gelobt wird das einfache Gameplay ohne viel Schnick-Schnack, das aber trotzdem detailliert und liebevoll gestaltet ist. Wie lange Poison Cloud gratis angeboten wird, wissen wir leider nicht.

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Buntes Match3-Game Piyo Blocks 2 heute kostenlos

Auch an einem Sonntag macht der App Store vor Gratis-Angeboten nicht halt. Gut, wenn man dann noch Appgefahren-Spione hat (Danke, Danilightning!), die uns auf solche Schnäppchen aufmerksam machen.

Das quietschbunte Piyo Blocks 2 (App Store-Link) mit seinen 30,2 MB kann heute gratis aus dem App Store geladen werden – normalerweise werden für das iPhone- und iPod Touch-Spiel 1,59 Euro fällig. Von Nutzern wird Piyo Blocks 2 bislang mit 4 von 5 Sternen bewertet.

Wie schon im Titel erwähnt, handelt es sich bei diesem Spiel um ein klassisches Match3-Game. Es müssen daher immer 3 Blöcke einer Farbe nebeneinander liegen, um sie zum Platzen zu bringen, Punkte zu bekommen und neue Blöcke von oben nachfallen zu lassen. Dafür bietet Piyo Blocks 2 ganze 6 verschiedene Spielmodi an, unter anderem auch einen Endlosmodus oder ein Spiel gegen die Zeit.

Das Layout ist sehr farbenfroh im Stil von japanischen Videogames gehalten und kommt durch Retina-optimierte Grafiken knackig scharf daher. Einzig die Hintergrundmelodie wird beim Spielen nach kurzer Zeit etwas eintönig, aber auch hier lässt sich Abhilfe schafffen durch die Einbindung der eigenen iPod-Bibliothek.

Um Highscores und Erfolge zu teilen, finden sich in Piyo Blocks 2 sowohl eine OpenFeint- als auch eine Game Center-Anbindung. Auch ein Multiplayer-Mode, mit dem sich entweder online (Game Center) oder lokal (via WLAN oder Bluetooth) gegen Freunde antreten lässt, ist vorhanden. Wer noch einen guten Zeitvertreib für den Sonntagnachmittag sucht, sollte also unbedingt zuschlagen. Für iPad-Besitzer ist auch noch eine HD-Variante (App Store-Link) des Games vorhanden, diese ist aber mit 2,39 Euro nicht reduziert.

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Rail Maze Pro: Gelungenes Puzzle für iPhone und iPad

Rail Maze gibt es schon lange kostenlos im App Store zu laden. Nun ist der offizielle Nachfolger erschienen.

Rail Maze Pro (iPhone/iPad) wird das brandneue Spiel von Spooky House Studios genannt. Obwohl es sich um deutsche Entwickler handelt und die iTunes-Beschreibung ebenfalls in Deutsch gehalten ist, gibt es das neue Spiel nur in Englisch – das stört aber eigentlich kaum, denn mit Buchstaben beschäftigt man sich im Spiel kaum. (Update: Wie Hurkone schreibt, ist doch alles auf Deutsch)

In Rail Maze Pro muss man Züge sicher von A nach B bringen und dabei nach Möglichkeit alle Sterne aufsammeln. Im zweiten Teil der Serie gibt es aber noch mehr Gefahren und Hindernisse, die man dafür bewältigen muss.

Neben den drehbaren Gleisen, die man schon aus dem ersten Teil kennt, wären da zum Beispiel Tunnel, Piratenzüge oder Bomben, die immer wieder für Abwechslung sorgen. Das tun auch die fünf verschiedenen Spielmodi, die es in Rail Maze Pro zu entdecken gilt.

Für gerade einmal 79 Cent bekommt man schon in der am Freitag veröffentlichten Version über 110 Level, das ist ein richtig guter Kurs für ein neues Spiel. Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden, dafür kostet die iPad-Version ebenfalls nur 79 Cent, sonst wird ja oft etwas mehr verlangt.

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Im Video: Das neue Race of Champions

Wie versprochen gibt es Race of Champions, ein neues Rennspiel für iPhone und iPad, heute noch einmal im Video (YouTube-Link).

Race of Champions (App Store-Link) kann für 3,99 Euro als Universal-App geladen werden. Spaß macht das Spiel auf jeden Fall, auch wenn es nur vier Strecken und fünf Autos gibt. Es reizt einfach sehr, seine persönliche Bestzeit immer und immer wieder zu unterbieten – sei es im Zeitfahren oder gegen menschliche Gegner, auch wenn der Multiplayer-Modus nicht in Echtzeit funktioniert.

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Killer Bee: Casual Game mit Tilt-Steuerung

Wem ein langweiliger Sonntag bevorsteht, sollte sich vielleicht das kürzlich erschienene „Killer Bee – The fastest bee around“ ansehen.

Zwar kein aufwändiger Shooter oder ein Jump‘N‘Run im 3D-Stil, aber doch ein farbenfrohes Endlos-Game, hat es Killer Bee (App Store-Link) im September 2011 in den App Store geschafft. Die deutschen Entwickler der Ayogo GmbH bieten ihr Produkt zur Zeit für kleine 79 Cent an. Wer unterwegs mit dem Bienchen spielen möchte, kann Killer Bee auch dank der Größe von 13 MB aus dem mobilen Datennetz laden.

Beschreiben könnte man Killer Bee als ein invertiertes Doodle Jump: man versucht dabei nicht, möglichst weit nach oben, sondern nach unten zu kommen. Die Biene wird dabei ebenfalls mit dem Bewegungssensor des iPhones oder iPod Touches gesteuert – aber nicht nur nach links oder rechts, sondern auch vor und zurück. Mit letzteren Movements wird die Fallgeschwindigkeit der Biene gesteuert.

Auf ihrem Weg durch Bäume und anderes Gestrüpp muss das Insekt nicht nur möglichst viele Honigtöpfe und Bonusgegenstände einsammeln, sondern sich auch vor unangenehmen Gegnern und Hindernissen in Acht nehmen. Fleischfressende Pflanzen oder mit Dornen besetzte Äste machen es dem gestreiften Tierchen – welches meiner Meinung nach eher wie eine Wespe aussieht – nicht gerade einfach.

Obwohl die App von einem deutschen Entwicklerteam produziert wurde, ist Killer Bee nur auf Englisch verfügbar, bietet dafür aber auch eine Game Center-Anbindung, mit der Erfolge und Highscores geteilt werden können. Wer also befürchtet, dieses Wochenende gelangweilt zu verbringen, sollte definitiv einen Blick auf Killer Bee werfen.

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Zwei Spiele-Tipps: Cover Orange und Happy Hills

Zum Abschluss des Tages haben wir noch zwei weitere Spiele-Tipps für euch: Es geht im Cover Orange und Happy Hills.

Beide Spiele hatten wir in den vergangenen Monaten schon mehrfach in den News, wollen sie aber noch einmal auf den Schirm holen. Überrascht hat uns zum Beispiel ein Update für Cover Orange, denn die Entwickler des Spiels haben erst vor kurzem ein neues Spiel auf den Markt gebracht.

Cover Orange (iPhone/iPad) ist vielleicht bei vielen von euch installiert, die sonst 79 Cent teure iPhone-Version gab es nämlich schon einmal umsonst, auf dem iPad zahlt man derzeit 1,59 Euro. Seit Freitag gibt es für beide Versionen 20 neue Level, mit denen ihr euch beschäftigen könnt. Zudem gibt es zwei neue Trophäen und einen Hinweis auf benutzte Helme.

Happy Hills (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit dem Start kostenlos angeboten wird und mit einem freien Levelpaket angeboten. Weitere 48 Level erhält man für einen In-App-Kauf im Wert von 1,59 Euro.

Seit dem letzten Update hat das Spiel leider durchwachsene Bewertungen erhalten, anscheinend gab es bei einigen Nutzern untern iOS 5 Probleme. Der Download lohnt sich trotzdem, denn ab kommender Woche soll der Grundpreis auf 79 Cent angehoben werden und weitere Levelpacks statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent kosten – lädt man sich Happy Hills jetzt, kann man immerhin 48 Level frei spielen.

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Penny Parlor: Neue Spielhallen-Sammlung im Test

Penny Parlor, eine nette englische Umschreibung für eine Spielhalle, hat es vor einigen Tagen in den deutschen App Store geschafft. Wir stellen euch die Spielesammlung in einem kleinen Test vor.

Erst wenige Tage alt, aber schon wird die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad von Apple auf der Startseite des App Stores gefeatured. Mit 1,59 Euro liegt Penny Parlor (App Store-Link) im unteren Preissegment, und bei einer Größe von 17,8 MB sollte auch der Download im 3G-Netz kein Problem darstellen.

Insgesamt finden sich in dieser Spiele-Sammlung vier verschiedene Automaten-Games, die in einer liebevollen Retro-Atmosphäre mitsamt Spielhallen-Geräuschkulisse versammelt sind. Meineeine fühlte sich gleich wie in einer Zeitmaschine, die mich mindestens 50 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt hat. Zwar ist alles nur in englischer Sprache und im Hochformat spielbar, aber dafür auch mit hochauflösenden Grafiken versehen.

In einer Reihe stehen hintereinander die verschiedenen Automaten: American Pro Football, Super Swing Baseball, The Amazing Golf Game und auch Smack ,N‘ Whack Cricket. Wie man unschwer an den Titeln dieser Spiele erkennen kann, handelt es sich nicht um klassische Spielekonsolen mit PacMan oder einen Flipper, sondern um sportlich orientierte Spielautomaten.

Vorweg sei gleich gesagt, dass man aufgrund des bewusst gewählten Retro-Charakters der angebotenen Spielautomaten kein anspruchsvolles Gameplay erwarten darf – vielmehr sind diese als kleiner Zeitvertreib für zwischendurch zu sehen. American Pro Football zum Beispiel ist nichts weiter als ein kleines Shuffle-Board, bei dem man mittels eines Fingerwisches nach oben versucht, einen kleinen Football in Öffnungen am Ende des Spielfelds zu bugsieren – je nach Größe des Lochs bekommt man unterschiedlich viele Punkte. Dabei erschweren eine limitierte Zeitvorgabe und hin- und herlaufende Spielerfiguren dieses Vorhaben.

Auch am nächsten Spielautomaten, dem großspurig Super Swing Baseball betitelten Sportspiel, drückt man fortwährend nur einen roten Button, um den mit einem Baseball-Schläger bestückten Spieler Schwung holen zu lassen und herannahende Bälle zielgenau in Boxen oder gar auf eine Zielscheibe zu schießen. In meinem Test kamen die Bälle so unregelmäßig und in späteren Leveln auch so schnell aus der Ballmaschine, dass man kaum eine Chance hat, diese alle zu treffen. Wie im echten Baseball ist nach 3 „Outs“ das Spiel vorbei.

Das Amazing Golf Game wird zwar seinem Namen auch nicht gerade gerecht, bietet aber meiner Meinung nach das gelungenste Gameplay mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Ein Golfspieler, der mit einem Schieberegler auf seiner runden Standplatte hin- und herbewegt werden kann, muss im Verlauf des Spiels verschiedene Golflöcher treffen. Dazu drückt man den roten Schwung-Button am rechten Bildrand und lässt diesen los, wenn nach eigenem Empfinden genügend Kraft vorhanden ist. Hat man die Anzahl der möglichen Schläge überschritten, ist die Golfpartie beendet.

Zu guter Letzt findet sich noch das Smack ,N‘ Whack Cricket-Game im Penny Parlor. Hier bin ich schon nach kurzer Spielzeit so genervt gewesen, dass ich diesen Spieltisch in Zukunft außer Acht lassen werde. Zwar muss sich jeder Spieler an die Steuerung gewöhnen, aber bei diesem Cricket-Game gleichzeitig den Spieler anzutippen, gedrückt zu halten und im Winkel zu verschieben, um den herannahenden Ball überhaupt treffen zu können, erwies sich in meinem Fall als so gut wie unmöglich. Hier sollten sich die Entwickler vielleicht eine andere, verbesserte Steuerung einfallen lassen – in allen Versuchen war es mir so gut wie nie gelungen, auch nur ansatzweise die mit Punkten versehenen Schilder auf der rechten und linken Seite zu treffen.

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Oh! Edo Towns: Neue Simulation von Kairosoft

Das Wochenende ist gerettet, es gibt mal wieder einen neuen Simulator von Kairosoft.

Nach Game Dev Center, Mega Mall Story oder Grand Prix Story hat Kairosoft jetzt das nächste ihrer Simulations-Spiele in den App Store geschickt. „Oh! Edo Towns“ (App Store-Link) heißt die neueste Entwicklung der Software-Schmiede, der Download kann mit rund 18 MB auch im mobilen Datennetz getätigt werden und muss mit 2,99 Euro bezahlt werden.

In „Oh! Edo Towns“ muss man gleich eine ganze Stadt bauen. Es gilt, die Einwohner zufrieden zu stellen und alle wichtigen Gebäude zu errichten. Die kleinen Pixelmännchen wollen natürlich nicht nur wohnen und leben, sondern auch entsprechend unterhalten werden – mit netten Clubs oder sonstigen attraktiven Zielen kann man weiter Geld verdienen.

Das Spiel ist wie immer in der altbekannten Retro-Grafik umgesetzt und mit einigen netten Kniffen ausgestattet: Wenn man zueinander passende Gebäude nebeneinander baut, erhält man durch Combos noch mehr Punkte und hat gute Chancen, die beste Stadt des Landes zu werden.

Bis man das geschafft hat, wird man wohl auch in diesem Spiel stundenlang an das iPhone gefesselt. Denn glaubt man den Bewertungen, hat Kairosoft mit „Oh! Edo Towns!“ mal wieder die gewohnt gute Kost abgeliefert. Von den Nutzern gibt es derzeit glatte fünf Sterne, Jiggy187 schreibt zum Beispiel: „Top, wie immer! Mir persönlich gefällt Mega Mall Story am besten, aber durch die Bank sind alle Spiele von denen totale Zeitfresser mit Suchtauslöser. Ich warte noch sehnsüchtig auf die Pocket League Story.“ Dem können wir uns eigentlich nur anschließen…

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Aquaria: Tolles Abenteuer unter Wasser

Aquaria hat es am Donnerstag in den App Store geschafft und wurde schon zur iPad-Spiel der Woche gekürt.

Aquaria (App Store-Link) ist mit seinen 311 MB sicher keine leichte Kost, doch die Wartezeit beim Download lohnt sich wirklich. Danach steht eine bezaubernde Unterwasserwelt zur Verfügung, die man mit der einsamen Naija erleben kann. Nachdem die Welt von Naija zerstört wurde, ist sie auf sich alleine gestellt und kann nur mit eurer Hilfe durch den großen Ozean gesteuert werden. Dabei klickt man einfach auf die gewünschte Stelle und Naija macht sich auf den Weg.

Mit Naija erkundet man tiefe Höhlen, dunkle Schluchten aber auch schöne und sonnige Oasen. Dabei kann man im Spiel eigene Musik kreieren, indem man einfach auf Naija klickt und dann mit einem Fingerwisch über die angezeigten Symbole wischt. So kann man seinen eigenen Sound mit ins Spiel einbringen. Außerdem kann man eine Fahrt auf einem Seepferdchen oder eine Riesenschildkröte machen, damit man schneller voran kommt.

Doch in Aquaria ist nicht alles so schön wie es klingt, denn auch einige Gegner warten darauf bekämpft zu werden. Das Spiel hat derzeit eine durchschnittliche Bewertung von vier Sternen, jedoch erst 18 Bewertungen geerntet. Aquaria kann für 3,99 Euro auf das eigene iPad geladen werden. Anbei findet ihr noch den passenden Trailer (YouTube-Link). Es handelt sich übrigens um eine Portierung vom Computer, vor einigen Jahren wurde das Spiel als Titel von einigen freien Entwicklern bekannt. Da der Umfang unverändert ist, kann man mit einem Spielspaß von weit über zehn Stunden ausgehen…

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Worms fürs iPhone jetzt nur 79 Cent

Erst vor wenigen Wochen haben wir euch das neue Worms Crazy Golf vorgestellt, jetzt reduziert Team17 die iPhone-Variante (App Store-Link) der normalen Version.

Das sonst 3,99 Euro teure und 115 MB schwere Spiel wird für kurze Zeit für preisgünstige 79 Cent angeboten. Viele werden das Spiel sicher noch vom heimischen Computer kennen, aber hier eine kurze Erklärung:

In Worms steht ein Team an kleinen Würmchen bereit, die alle samt mit schweren Waffen ausgestattet sind. Ziel des Spiels ist es alle Gegner auszuschalten. Dabei kann man jeweils mit einem Wurm die Position ändern, eine Waffe auswählen und abfeuern. Mit ein wenig Glück und der richtige Waffe kann man so gleich mehrere Würmer ins Jenseits befördern.

Durch den integrierten Bluetooth-Multiplayer-Modus kann man ganz einfach gegen Freunde antreten, indem man zwei iPhone miteinander verbindet. Wer ein wenig angeben möchte, kann seine eigene Bestleistung dann noch auf Twitter oder Facebook verbreiten.

Worms ist nicht das erst Mal reduziert, doch der Preis von 79 Cent ist fast unschlagbar. Wir glauben nicht, dass das Spiel jemals kostenlos angeboten wird. Solange der Nachfolger noch zum vollen Preis angeboten wird, kann man hiermit sicher nichts falsch machen.

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Überraschende Reduzierung: Instamory für nur 79 Cent

Erst im Laufe der Woche haben wir über Instamory berichtet, nun gibt es die App überraschend günstiger.

Wer auf seinem iPad Memory spielen will und sich dabei immer wieder von neuen Motiven überraschen lassen will, sollte sich Instamory (App Store-Link) nicht entgehen lassen. Bereits am Anfang der Woche haben wir über die App berichtet, nun ist sie überraschend über das Wochenende von 2,39 Euro auf nur noch 79 Cent reduziert.

Die komplett in Deutsch umgesetzte App greift auf den Bilder-Dienst Instagram zu, für den man sich glücklicherweise nicht zwingend anmelden muss. Von dort werden bis zu 24 Kartenpaare geladen, man das ganze sogar auf bestimmte Suchbegriffe eingrenzen.

Auf Wunsch kann man auch eigene Fotos verwenden, die man zuvor auf Instagram geladen hat. Dann wird natürlich ein Account benötigt, dann wird das Spiel aber noch abwechslungsreicher.

Insgesamt ist Instamory, auch aufgrund der tollen Hintergrundmusik, ganz sicher eine Empfehlung – erst recht für 79 Cent. Wer für die nächste Zugfahrt mit den Kindern oder einen verregneten Nachmittag noch ein passendes Spiel mit immer neuen Motiven sucht, sollte definitiv zum sehr ästhetisch aufgemachten Instamory greifen.

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Contre Jour jetzt mit 20 neuen Leveln

Wie von den Entwicklern versprochen wurde das empfehlenswerte Spiel Contre Jour mit neuen Leveln ausgestattet.

Ab sofort kann man in Contre Jour 20 neue Level bestreiten. Diese findet man im neunen Kapitel „Moonlight“, zu deutsch Mondlicht. Hierbei handelt es sich um eine unheimliche mondhelle Welt. Zusätzlich gibt es neue bewegliche Tentakeln, die das Spiel noch anspruchsvoller machen.

Wir möchten euch das Spiel noch kurz vorstellen, damit ihr auch wisst worum es überhaupt geht. Mit den zusätzlichen 20 Leveln stehen ab sofort insgesamt 80 Level zur Verfügung, in dem man ein kleines schwarzes Etwas mit nur einem Auge retten muss. Auf dem Weg zum Ziel kann man die Welt verändern, in dem man mit einem Finger Hügel oder Schluchten zeichnet. So kann sich das einäugige Etwas fortbewegen und kann zum Ausgang gelangen.

Zusätzlich gibt es weitere Objekte, die dabei helfen sollen, das Level zu absolvieren. Unter anderem stehen Gummibänder, statische Seile oder Katapulte zur Verfügung. In späteren Leveln gesellen sich weitere dazu.

Das Update kann natürlich kostenlos geladen werden, wer das Spiel jetzt kaufen möchte zahlt für die iPhone-Version (App Store-Link) 79 Cent und für die Universal-App (App Store-Link) 2,39 Euro. Anbei binden wir euch unser Gameplay-Video (YouTube-Link) nochmals ein.

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Mit Augmented Reality: Effektreiches Würfel-Spiel

Match-3-Spiele kennen wir alle, auch der Zauberwürfel ist bekannt. Findige Entwickler haben beides kombiniert.

Herausgekommen ist XenoCube (iPhone/iPad), das mit wirklich netten Grafik-Effekten und einem einfachen Spielprinzip überzeugen kann. Leider wird das Spiel nicht als Universal-App angeboten, für das iPhone zahlt man daher 79 Cent und für das iPad mit 2,39 Euro etwas mehr.

In den fünf verschiedenen Spielmodi gibt es bis zu 32 einzelner Level, das eigentliche Ziel des Spiels ist dabei immer denkbar einfach: Es gilt, mindestens drei gleichfarbige Kästchen in eine Reihe zu bringen. Da das ganze ja in 3D abläuft, kann man auch über die Kanten hinaus kombinieren.

Belohnt wird man mit netten visuellen Effekten und acht verschiedenen Power-Ups, mit denen man noch höhere Punktzahlen erreichen kann. Die Effekte lassen sich übrigens durch Neigung des Gerätes beeinflussen.

Bisher klingt das alles nicht besonders revolutionär. Die Entwickler haben aber einen Augmented-Reality-Modus integriert, der allerdings iPad 2 oder iPhone 4 voraussetzt. Man muss lediglich eine kleine Schablone ausdrucken, die man auf den Tisch legt und den virtuellen Würfel darauf schweben lässt. Wie das aussieht, könnt ihr im folgenden Video (YouTube-Link) sehen.

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