Im Angebot: DVB-T-Empfänger Tizi (Update 2)

Vor einiger Zeit haben wir den Tizi für euch getestet, nun gibt es das Gerät im Angebot.

Mit dem kleinen Tizi kann man spielend einfach mit seinem iPad oder iPhone Fernsehen. Das geht über DVB-T (Empfang: www.ueberallfernsehen.de) und einer entsprechenden App, die kostenlos auf dem Gerät installiert werden kann.

Mit einer UVP knapp 150 Euro und einem Straßenpreis von etwa 130 Euro ist das Tizi aber leider kein Schnäppchen. Wer bisher gewartet hat, sollte nun zuschlagen. Gravis bietet das gute Stück momentan für 99,99 Euro (Amazon-Link) an, zum Kauf gesellen sich allerdings noch 5,99 Euro. Update: Der Preis ist wieder gestiegen und liegt nun bei 131,33 Euro! Update 2: Der Preis liegt wieder bei 99,99 Euro!!

Einen ausführlichen Test des Tizi haben wir bereits für euch angefertigt, ihr könnt ihn unter diesem Link nachlesen. Wie Equinux angekündigt hat, soll der kleine DVB-T-Empfänger auch bald mit dem Computer genutzt werden können, eine entsprechende Software ist in Planung.

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Wiedergutmachung: Discovr gratis laden (Update)

Dieser Preis sollte wirklich noch ein paar Stunden halten: Discovr ist derzeit gratis.

Mit unserem Slice It!-Text waren wir leider etwas zu spät, ihr konntet das Angebot nicht mehr nutzen. Als kleine Wiedergutmachung haben wir uns direkt auf die Suche nach einer Alternative gemacht und sind fündig geworden. Die Universal-App Discovr (App Store-Link) wird seit wenigen Momenten kostenlos angeboten.

Mit Discovr findet man im Handumdrehen heraus, welche Musiker einen ähnlichen Stil haben und somit auch etwas für die eigene Musikbibliothek wären. Leider sind viele Informationen nur auf Englisch, zum Nulltarif kann man darüber aber sicher hinwegsehen.

Deutsche Künstler sind aber trotzdem zu finden. Gibt man zum Beispiel “Die Toten Hosen” in die Suche ein, werden direkt fünf Verbindungen zu anderen Bands angezeigt, zum Beispiel “Die Ärzte” oder “Die Fantastischen Vier”.

Es bleibt aber nicht beim Stammbaum mit nur einer Generation. Klickt man auf eine weitere Band, werden wieder Verknüpfungen zu anderen Interpreten angezeigt. Das lässt sich so oft wiederholen, bis ein echtes Geflecht aus Icons und Verbindungen entsteht. Mit einem doppelten Klick auf das Icon des Künstlers wird seine Biographie und diverse Links zu Blogs und Eindrücken von Alben angezeigt. Außerdem werden Youtube-Videos eingeblendet, die man durchsuchen und abspielen kann.

Update: Der Preis der App wurde mittlerweile wieder auf 79 Cent erhöht. Ganz schon schnelllebig, das Geschäft. Mittlerweile ist die App wieder gratis.

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Zerschnittener Preis: Slice It! für 79 Cent (Update)

Und noch eine nette Preisreduzierung: Auch Slice It! ist derzeit zum halben Preis verfügbar. Update: Der Preis ist leider schon wieder gestiegen.

Slice It! haben wir zum ersten Mal kurz nach dem Release ausprobiert und waren schon damals sehr angetan vom dem Spiel, das mittlerweile in Version 1.6.0 im App Store zum Download verliegt. Die Universal-App macht besonders auf dem iPad Spaß, denn hier ist der große Bildschirm ein enormer Vorteil.

Was muss gemacht werden? In Slice It! (App Store-Link) werden euch diverse Figuren präsentiert, die ihr mit einer zuvor vorgegebenen Anzahl an Schnitten in eine bestimmte Menge an Einzelteilen zerlegen müsst. Wie immer klingt das am Anfang ziemlich leicht, wird aber immer schwerer und wirklich knifflig.

Der Einfachheit halber werden eure Schnitte einfach mit dem Finger gezeichnet, auf dem iPad kann man hier natürlich genauer „arbeiten“. Aber auch auf dem iPhone kommt das Spiel gut an, das beweist die durchschnittliche Wertung von satten fünf Sternen im App Store.

Slice It! können wir Puzzle-Fans empfehlen, die lieber in Ruhe knobeln und sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Momentan ist das Spiel wieder im Angebot, der Preis ist von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen, der Umfang mit 200 Leveln enorm.

Update: Diesmal waren wir etwas zu langsam und es tut uns leid, dass das Spiel schon wieder 1,59 Euro kostet. Wir haben den Text am Vormittag vorbereitet, als das Spiel gerade auf 79 Cent reduziert wurde und sind eigentlich davon ausgegangen, dass der Preis nicht vor dem Abend wieder steigt. Leider war ich (Fabian) bis vorhin unterwegs und konnte den Preis kurz vor der Veröffentlichung nicht mehr überprüfen. Wir bitten die Umstände zu entschuldigen, wir werden euch aber auf jeden Fall informieren, wenn das Spiel wieder im Angebot ist!

Wer beim Preis von 1,59 Euro noch zögert, kann die Lite-Version von Slice It! kostenlos ausprobieren.

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99 Cent: Stöpsel schützen vor Regen und Staub (Update)

Mitte Januar haben wir euch schon einmal auf die kleinen Helfer aufmerksam gemacht. Doch nun haben wir ein noch attraktiveres Angebot für euch gefunden.

Der Schutz des eigenen iPhone ist für viele sicher ein wichtiges Thema. Ohne Schutzhülle gehen die meisten wohl nicht aus dem Haus. Doch Schutzhüllen vermeiden meistens nur Kratzer oder schützen Vorder- und Rückseite. Doch was ist mit dem Dock-Connector und Kopfhörer-Eingang?

Es ist zwar ziemlich unwahrscheinlich, doch wenn es regnet und ihr kurz das iPhone aus der Tasche holt, dann könnte ein Tropfen genau den Kopfhörer-Eingang treffen. Die Indikatoren verfärben sich und schon hat man ein großes Problem, da Apple die meisten Reperaturen abgelehnt hat.

Für 99 Cent inkl. Versand (Amazon-Link, mittlerweile nicht mehr verfügbar, neues Angebot unten) bekommt man die kleinen Stöpsel für beide Öffnungen, allerdings sollen diese nur mit dem iPhone 4 kompatibel sein. Die kleinen Helfer schützen nicht nur vor Wasser, sondern auch vor Staub.

Wer etwas ungeschickt ist und sein iPhone öfters fallen lässt, sollte mal einen Blick auf die Otterbox werfen, da kann so schnell nichts schiefgehen.

Update: Mittlerweile sind die 99 Cent Stöpsel nicht mehr lieferbar. Danke für die Hinweise. Es geht jetzt mit 1,62 Euro (Amazon-Link) weiter.

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GeoGuide 3D: Outdoor-Tracking mit Offline-Karten

Wir haben euch in letzter Zeit schon mehrere Tracking-Apps für Outdoor-Fans vorgestellt und auch vergleichsweise getestet, zum Beispiel Runtastic und Smartrunner oder MotionX GPS. Mit GeoGuide 3D (App Store-Link) gibt es nun eine App, die sich mit ihren Zusatzfeatures vielleicht schon bald unter euren Favoriten befinden könnte.

Im App Store mit durchschnittlich 3,5 Sternen bewertet, steht die neuste Version der App für das iPhone seit dem 28. April für 1,59 Euro zum Download bereit. Da das ganz auf Englisch gehaltene Programm nur 5,8 MB groß ist, kann man es auch unterwegs schnell über das 3G-Netz geladen werden. Was allerdings nicht „mal eben“ über das 3G-Netz geladen werden sollte, sind die Offline-Karten. Damit kommen wir schon zu einem der Zusatzfeatures, die vergleichbare Tracking-Apps nicht bieten.

Besonders an GeoGuide 3D ist wie gesagt die Möglichkeit, vor einer Tour bestimmte Karten (entweder CycleMaps oder OpenStreetMaps) einer vorher definierten Region herunterzuladen. Per Zoom kann man sich den Kartenausschnitt heranholen, dann auswählen, wie detailliert die Karten sein sollen (Overview, Detailed oder Street Level), sie benennen und dann in einen Ordner laden. Eine Übersichtskarte beispielsweise des Berliner Großraums inklusive Potsdam und Oranienburg hat so etwa 4 MB, bietet allerdings auch keine großartigen Details.

Die heruntergeladenen Kartenausschnitte können dann gleich für das nächste Tracking verwendet werden. In meinem Test machte ich einen Spaziergang von etwa 20 Minuten und pausierte zwischendurch beim Takeaway-Chinesen meines Vertrauens, den ich auch gleich als Waypoint auf der Route registrierte. Hierbei nutzte ich allerdings keine vorher heruntergeladene Karte, sondern wollte die Performance beim direkten Nachladen der Karten unterwegs testen.

In der Hauptansicht der App kann man während des Trackings einige Einstellungen vornehmen, so lassen sich die Kartenausschnitte heran- und herauszoomen und entweder in 2D oder 3D darstellen. Die Ausrichtung der Karte erfolgt wahlweise per Kompass oder wird immer Richtung Norden ausgerichtet. Neben einer kontinuierlichen Höhenmeter-Angabe können über „Profile“ auch die Gesamtkilometer und -zeit und die aktuelle sowie die Durchschnitts-Geschwindigkeit angezeigt werden.

Nach meinem Test-Spaziergang speicherte ich meine Route und konnte diese in einer eigenen Tracklist ansehen, mir in einer Karte zeigen und auch per E-Mail als gpx-Datei zuschicken lassen. Während des Trackings lud die Standard-OpenStreetMap generell schneller und war flüssiger als die CycleMap. Wie die Performance bei schlechtem Empfang in ländlichen Gegenden aussieht, konnte ich bislang nicht testen – in der Stadt hatte ich so gut wie durchgängig 3G-Empfang. Auch mit dem GPS-Empfang gab es zumindest auf meiner Strecke überhaupt keine Probleme.

Einziges Manko, welches ich bei der bisherigen Nutzung festgestellt habe: die Aufzeichnung der Strecke war nicht wirklich genau, teilweise wurde ein erheblich abweichender (+/- 10m) Streckenverlauf in der Karte eingezeichnet. Woran das liegt, vermag ich nicht zu sagen, im Großen und Ganzen war jedoch mein Spaziergang (der sicherlich für richtige Outdoor-Touren kein Maßstab sein sollte) akkurat aufgezeichnet worden.

Wer also gerne mit dem Fahrrad oder mit Wanderschuhen unterwegs ist und auf ein Höhenprofil sowie Offline-Karten nicht verzichten möchte, sollte bei dieser umfangreichen und gut durchdachten App auf jeden Fall die 1,59 Euro investieren. Zur Entscheidungshilfe gibt es außerdem noch eine Gratisversion (App Store-Link) zum Antesten, um Fragen zu vermeiden, hier noch schnell die Vorteile der Vollversion: Unbegrenzter Map-Download (mehr als eine Map, viel größeres Gebiet ladbar), beliebige Anzahl von Waypoints, Wege aufzeichnen ist zeitlich nicht begrenzt, Track-Download ist nicht auf zwei Tracks begrenzt, Waypoint-Import ist freigeschaltet.

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Kostenkontrolle HandyEtat derzeit zum halben Preis

HandyEtat gibt es im Moment wieder für 79 Cent. Übrigens erst zum dritten Mal seit der Einführung des Programms.

Apps zur Kostenkontrolle für T-Mobile-Verträge gibt es im App Store jede Menge, man denkt zum Beispiel sofort an den MobileButler oder das Kundencenter von der Telekom. Im Gegensatz zur Konkurrenz scheint HandyEtat aber Vorteile zu haben: Die Kundenbewertung fällt bei der aktuellen Version mit viereinhalb Sternen sehr gut aus.

Als Universal-App ist HandyEtat (App Store-Link) sogar für das iPad optimiert und bietet dem Nutzer alle möglichen Diagramme und Informationen, dabei werden über 400 verschiedene Telekom-Verträge umfasst. Angezeigt werden zum Beispiel verbrauchte Frei-Minuten oder SMS, bei Prepaid-Konten wird der aktuelle Kontostand angezeigt.

Eine volle Auflistung der Funktionen findet sich im App Store, aus dem im HandyEtat momentan zum Preis von 79 Cent statt 1,59 Euro laden könnt. Eine Frage hätten wir allerdings noch: Warum werden o2 und Vodafone nicht unterstützt?

„Bis auf Debitel stellen andere Provider nach aktuellem Kenntnisstand keine oder keine brauchbaren Informationen zum aktuellen Kostenstand im Internet bereit. Der Zugriff auf interne Informationen des iPhones wie zum Beispiel den Datenvolumenzähler durch iPhone Apps ist nicht möglich, deshalb kann auch dieser Weg nicht beschritten werden“, so Helmut Neumann, der Entwickler von HandyEtat.

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AVDownloader: Weiteres Tool für Youtube-Videos

Nachdem wir gestern eine News über den Spirit Browser veröffentlicht haben, wurden wir per Email auf den AVDownloader aufmerksam gemacht.

Der AVDownloader (App Store-Link) verfügt über ähnliche Funktionen, bietet allerdings ein weiteres Feature an, welches der Spirit Browser nicht beherrscht: Man kann aus den heruntergeladenen Videos die Audiospur selektieren und als normale Audiodatei abspeichern.

Die Suche der Videos erfolgt direkt in der App und erfolgt durch die Suchmaschine Google. Mit einem Klick kann das Video gespeichert und später offline angesehen werden. Weitere Details könnt ihr dem folgenden Video (YouTube-Link) entnehmen.

Unser Fazit: Die App verrichtet den Dienst, den sie auch verspricht. Der Download der Videos kann sich je nach Größe etwas in die Länge ziehen, doch danach können diese offline angesehen werden. Für 1,59 Euro erhält man eine recht nette App.

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Jungle Games: Ab in den Dschungel

Jungle Games ist erst vor rund einer Woche im App Store erschienen. Heute wollen wir euch das bunte Spiel vorstellen.

Jungle Games (iPhone/iPad)wird zwar nicht als Universal-App angeboten, dafür kostet die Version für das Apple-Smartphone momentan nur 79 Cent, die iPad-Version ist bis auf die optimierte Grafik baugleich. Aber bekommt man für einen knappen Euro auch genügenden Spielspaß und sollte man zuschlagen, bevor der Preis später erhöht wird? Das wollten wir herausfinden und haben uns Jungle Games genauer angesehen, immerhin hat das Spiel zu unserem Testzeitpunkt bereits fünf Rezensionen mit vollen fünf Sternen erhalten.

Mit gerade einmal 11,7 MB ist das von Mike Nagel entwickelte Programm ein echtes Leichtgewicht. Trotzdem wird der Spieler von bunten Dschungelgrafiken begrüßt, auch die Spielumgebung wird von viel Grün dominiert. Im Gegensatz zu ähnlichen Spielen, in denen man auch Objekte über den Bildschirm werfen muss, wird allerdings auf Animationen verzichtet.

Das Dschungel-Spiel ist schnell erklärt: Verschiedenfarbige Ringe müssen auf drei Stangen geworfen werden, wobei die Richtung des Wurfs per Fingerwisch bestimmt wird. Landen drei Ringe in der Horizontalen oder Vertikalen nebeneinander, werden sie aufgelöst und der Spieler kassiert Punkte.

Das Spiel ist vorbei, wenn auf allen drei Stangen fünf Ringe liegen und man keinen weiteren Ring werfen kann. Zuvor muss also geschickt hantiert werden, damit immer etwas Platz für weitere Ringe bleibt. Neben dem aktuellen Wurfgeschoss werden zudem die nächsten zwei Ringe angezeigt, damit man seine Würfe besser planen kann.

Unter Zeitdruck kommt Hektik auf
Wenn eine bestimmte Farbe mal überhaupt nicht in den Kram passen sollte, kann man den Ring auch einfach entsorgen: Ganz rechts im Bild steht ein Eimer, in den man immerhin drei Ringe pro Spielrunde entsorgen kann. Gerade, wenn die Stangen später schon richtig voll sind, könnte das Leben retten.

Wer die bunten Ringe besonders gut auf die Stangen verteilt, kann genug Punkte sammeln, um in der Highsore-Liste auf den ersten Platz zu kommen. Hier finden wir es etwas schade, dass in den diversen Schwierigkeitsstufen immer nur die höchste Punktzahl angezeigt wird. Diese kann aber auf Facebook gepostet werden, auch Game Center wird mit einigen Erfolgen und Trophäen unterstützt.

Wo wir gerade bei Schwierigkeitsstufen sind: Von Easy bis Ultra Panic ist alles vertreten, in den höchsten beiden Stufen sitzt dem Spieler sogar die Zeit im Nacken, was für zusätzliche Hektik, aber auch mehr Herausforderung und Spielspaß sorgt – denn in den einfachen Modi kann man sich so viel Zeit lassen, wie man will. Mitgedacht: In den Panic-Modi, in denen man ja immer unter Zeitdruck steht, gibt es zur Not einen Pause-Button,

Technisch ist Jungle Games HD auf jeden Fall gut umgesetzt. Für den eigentlichen Spielverlauf würden wir uns jedoch deutlich mehr Abwechslung wünschen, auch wenn der Titel mit gerade einmal 79 Cent zu den günstigeren Alternativen im App Store-Dschungel zählt.

Abgesehen von Kombos, die sich durch das Herunterfallen von Ringen ergeben können und für Bonus-Punkte sorgen, erlebt man in Jungle Games leider nichts Außergewöhnliches. Wer jedoch auf einfache und leicht verständliche Puzzle-Spiele steht, könnte Gefallen am Titel finden, solange der Preis nicht erhöht wird. Und wenn es mal mehr Action sein soll, kann man immer noch den Schwierigkeitsgrad nach oben schrauben…

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Song Exporter Pro: Mediathek im Wi-Fi freigeben

Nur noch heute gibt es die Universal-App Song Exporter Pro (App Store-Link) zum Gratis-Download.

Wir stellen euch die App in einem kurzem Video (YouTube-Link) vor, um euch zu zeigen, wie einfach die Bedienung und Handhabung der knapp vier MB großen App ist.

Song Exporter Pro verwandelt das iDevice in ein Streaming-Gerät, welches ausgewählte Songs im Wi-Fi freigibt. Durch die Eingabe einer entsprechenden URL, gegebenenfalls auch Name und Passwort, können andere Rechner, iPads oder iPhones auf die Mediathek zugreifen, die Songs abspielen oder direkt abspeichern (Funktioniert nur am Rechner).

Unser Fazit: Song Exporter Pro ist auf jeden Fall einen Download wert, vor allem ist die App noch bis heute um Mitternacht kostenlos zu haben. Mit wenigen Einstellungen kann man seine Mediathek freigeben, damit zum Beispiel Freunde Zugriff auf die gestreamte Musik haben. Ein klarer Vorteil ist, dass die App ohne iTunes auskommt.

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Spirit Browser: Youtube-Videos einfach downloaden

Den Spirit Browser wollen wir euch nicht als Browser-Alternative für Safari vorstellen, sondern als kleines Youtube-Tool.

Die 1.5 MB große App aus chinesischer Entwicklung ist erst am 26. April mit den neuen Funktionen versehen worden und nun für zwei Tage kostenlos erhältlich. Da eine App mit ähnlicher Funktion zuvor bereits aus dem App Store geflogen ist, gehen wir nicht davon aus, dass der Spirit Browser (App Store-Link) lange verfügbar sein wird.

Die iPhone-Applikation ist nicht Retina-optimiert und sieht auch nicht besonders toll aus. Surft man aber auf Youtube und spielt ein Video nicht direkt ab, sondern hält den Finger darauf gedrückt, bekommt man unter anderem eine Download-Option geboten.

Die MP4-Videos werden dann im App-internen Speicher abgelegt und können von dort über iTunes oder ein Webinterface an Computer verteilt werden. Die Qualität ist natürlich nicht besonders, aber besser als gar nichts.

Außerdem können Videos in einer Art Playlist abgelegt werden, die dann bei aktiver Internetverbindung nach und nach abgespielt werden. Aus technischer Sicht ist der Spirit Browser sicher kein Meisterwerk, wer aber ab und zu Youtube-Videos downloaden will, sollte sich das kostenlose Angebot nicht entgehen lassen. Hinweis: Alle die das Video nicht abspielen können, nutzen bitten diesen Direkt-Link zu YouTube. Hinweis Nummer 2: Anscheint wurde das Video für die Wiedergabe auf mobilen Geräten gesperrt.

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Erfahrungsbericht: Drei Tage Order & Chaos Online

Mit Order & Chaos Online hat Gameloft hat Multiplayer-Rollenspiel als Universal-App in den App Store gebracht. Wir haben uns den 5,49 Euro teuren Titel bereits angesehen.

Das mussten wir bereits beim ersten Start feststellen: Order & Chaos Online (App Store-Link) ist ein sehr umfangreiches MMORPG, also ein Online-Rollenspiel für viele tausende Mitspieler. Und eben weil dieser Titel so umfangreich ist, wollen wir nach drei Tagen mit dem Spiel noch keinen richtigen Test bringen, sondern eher einen Erfahrungsbericht.

Ausnahmsweise wollen wir mit den negativen Punkten beginnen, die wir in den vergangenen drei Tagen aufgeschnappt haben. So kann man das Spiel, wie wir bereits berichteten, nur mit einer aktiven WLAN-Verbindung spielen. Wer mit seinem iPad eh nicht unterwegs ist, stört es sicher nicht. Gerade auf dem iPhone wäre eine Unterstützung für UMTS – vielleicht nur bei guter Verbindungsqualität – allerdings wünschenswert gewesen.

Was uns aber viel mehr stört: Per In-App-Kauf können bis zu Gold und Runen gekauft werden, um den eigenen Spieler zu verbessern. Neben einem Goldstück für 79 Cent kann man auch 150 Gold für knapp 80 Euro kaufen – und so seinen Charakter verbessern, ohne irgendetwas dafür tun zu müssen.

Eintrittskarte: Nicht einmal 2 Cent pro Tag
Die 79 Cent Spielgebühr pro Monat (die ersten drei Monate sind frei, alternativ auch 2,39 Euro für sechs Monate) fallen allerdings nicht negativ ins Gewicht. Schließlich muss Gameloft die Gameserver bereitstellen. Doch dann erwartet man auch, dass alles reibungslos funktioniert – einige Nutzer haben bereits berichtet, dass sie sich zeitweise nicht zum Server verbinden können. Der große Ansturm hat Gameloft vermutlich überrascht.

Denn schon wenige Stunden nach der Veröffentlichung in Deutschland und Europa war auf den Servern so einiges los. Hat man sich einen Gameloft-Account (unter anderem zur Synchronisation des Spielstands) angelegt und einen Charakter erschaffen, trifft man in der großen Spielwelt bereits auf viele andere Geschöpfe.

Zu Beginn erklärt ein in das Spiel integrierte Tutorial die wichtigsten Steuerungselemente und Menüpunkte, direkt danach geht es schon mit den ersten Rätseln los. Ein Pfeil zeigt dabei immer an, wohin man sich bewegen muss, als Belohnung erhält man neben Erfahrungspunkten auch kleine Items, wie zum Beispiel bessere Ausrüstung.

In der Spielwelt kann man sich absolut frei bewegen, die Grafik ist für ein mobiles Gerät wirklich sehr gut gelungen. Zu Beginn des Spiels sollte man sich mit den gestellten Aufgaben befassen, um einige Erfahrungspunkte zu sammeln und seinen Charakter aufzubauen. Eine gewisse Abwechslung ist hier durchaus gegeben, letztlich geht es natürlich immer darum, gegen mehr oder weniger starke Gegner zu kämpfen.

Freunde: Gemeinsam seid ihr stark
Gerade wenn man auf mehrere gleichstarke Geschöpfe trifft und vielleicht noch gleichzeitig einige Steine aufsammeln soll, kann es hilfreich sein, wenn man zu zweit spielt. Freunde können einfach hinzugefügt werden und sind danach auf der Karte sichtbar. Mit gemeinsamer Kraft spielt es sich deutlich entspannter. Allerdings: Einem Freund folgen oder automatisch laufen – das funktioniert noch nicht wirklich.

Ansonsten geht die Steuerung nach wenigen Minuten in Fleisch und Blut über, nur wenn man zwischendurch noch chatten will, kann man sich die Finger verknoten. Hektik sollte jedoch vermieden werden: Gerade wenn man wild auf seine wenigen Aktionsknöpfe drückt, erreicht man nicht viel.

Irgendwann (so weit sind wir leider noch nicht) wird man an einem Punkt angelangt sein, an dem man die Wahl zwischen verschiedenen Vorgehensweisen haben wird: Setzt man die gestellten Rätsel einfach immer weiter fort? Handelt man vielleicht lieber mit anderen Spielern? Oder spielt man sogar den Bösewicht und greift andere Spieler an? Die Universal-App Order & Chaos Online sollte in jeglicher Hinsicht genügend Abwechslung bieten – um das Spiel zu mögen, sollte man aber durchaus am Rollenspiel-Genre interessiert sein.

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DisplayLink: Kostenloser Bildschirm für Windows-Nutzer

Nach einem Nutzer-Tipp hier noch einmal der Hinweis an alle Windows-Nutzer: DisplayLink ist heute im Angebot.

Im App Store gibt es jede Menge Programme, mit denen man sein iPad nutzen kann, um den Computer um einen zweiten Bildschirm zu erweitern. Die Übertragungsgeschwindigkeit ist in den meisten fällen zwar nicht perfekt, eignet sich aber gut für die Auslagerung von Chat-Fenstern oder dem Mail-Posteingang. Videos oder Spiele gehören natürlich nicht auf den erweiterten Desktop.

Das im Januar erschienene DisplayLink (App Store-Link) wurde im Februar aktualisiert und nun erstmals kostenlos angeboten. Vor dem ersten Einsatz muss ein kleines Tool von der Hersteller-Webseite angeboten werden, kompatibel sind Windows XP, Vista und 7.

Leider hatten wir keine Möglichkeit, die App vorher selbst zu testen. Entweder war kein Windows installiert oder kein iPad vorhanden. Da DisplayLink am Wochenende noch kostenlos zu haben ist, können sich interessierte Nutzer aber selbst einen Eindruck verschaffen. Die aktuelle Version ist mit durchschnittlich vier Sternen bewertet worden, es scheint also eine solide Basis vorhanden zu sein.

Mac-Nutzer legen wir übrigens die App iDisplay ans Herz, das auf einem Mac deutlich besser läuft als auf Windows-Rechnern. Ein Testvideo von uns könnt ihr in diesem Artikel finden.

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Zum Feiertag: 4 Gratis-Spiele für iPhone und iPad

Heute ist ja bekanntlich ein Feiertag und viele von uns müssen ausnahmsweise (!) nicht zur Arbeit. Bei uns stehen die Tasten natürlich nicht still, wir wollen euch ein paar Gratis-Apps vorstellen.

Operation wow: Zum überhaupt nicht gemütlichen Wachwerden empfehlen wir euch dieses Spiel. In diversen Spielmodi und verschiedenen Leveln wird hier einfach auf so gut wie alles geballert, was sich bewegt. Erinnert an eine brutale Version des Titels mit dem Moorgefieder, den wir aufgrund des Markenrechts (wir wurden bereits einmal ermahnt) nicht verwenden dürfen. Kostet sonst 79 Cent respektive 1,59 Euro. (iPhone/iPad App Store Link)

City of Secrets: Wer es etwas gemütlicher mag und lieber ein wenig knobelt, sollte zu diesem Titel greifen. Bereits gestern Abend haben uns mehrere Nutzer ans Herz gelegt, etwas über das sonst 79 Cent teure Adventure zu schreiben. „Habe gerade reingespielt, ist nett und die Rätsel sind knackig“, findet Joachim. Die iPad-Version ist leider nicht reduziert. (App Store-Link)

Mayan Puzzle HD: iPad-Nutzer könnten dagegen einen Blick auf das normalerweise 2,39 Euro teuere Mayan Puzzle HD werfen. Hier handelt es sich um ein klassisches Match-3-Spiel, das euch vielleicht einige Stunden beschäftigen kann, wenn ihr euren Lieblingstitel nicht mehr sehen könnt. In den 50 Leveln werden unter anderem 36 verschiedene Hintergründe angezeigt. (App Store-Link)

Blimp: Gestern haben wir euch bereits die iPad-Version vorgestellt, nun gibt es auch das iPhone-Spiel gratis. In Blimp steuert ihr ein Zeppelin, der Spaß kostet sonst 1,59 Euro. Es stehen 20 Level zur Auswahl, die für Unterhaltung sorgen sollen. Für lau sicher ein nettes kleines Spiel, in das man mal hereinschnuppern kann. (iPhone/iPad App Store Link)

Ihr habt weitere nette Spiele gefunden, die heute gratis angeboten werden? Nennt einfach den Titel der App in den Kommentaren oder schreibt uns eine Mail.

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Don’t get me wrong: Gesten lernen leicht gemacht

Wie heißt es so schön: Andere Länder, andere Sitten, oder auch andere Gesten. Handzeichen und Gesten aus über 50 Ländern mit deren Bedeutungen sind jetzt für das iPhone zu haben.

Der Bestseller „Versteh‘ mich nicht falsch. Gesten weltweit“ (Amazon-Link) hat seit dem 29. April einen mobilen Bruder. Basierend auf ihrem Buch haben die Autoren Julia Grosse und Judith Reker erkannt, dass es sinnvoll ist, das Fremdwörterbuch der anderen Art auch unterwegs immer griffbereit zu haben. Die iPhone App „Don’t get me wrong!“ (App Store-Link) wird derzeit zum Einführungspreis für 79 Cent im App Store angeboten. Wie lange der günstige Preis gilt, ist unbekannt, danach kostet die App 1,59 Euro.

Die App soll helfen, nationale Unterschiede bei Handgesten zu beurteilen. Wer hätte schließlich gedacht, dass mit dem Daumen nach oben in Frankreich, Polen und der Schweiz die Zahl „eins“ gemeint ist, bei uns dieses Handzeichen einfach „Super“ bedeutet, und in den Ländern Afghanistan, Iran und Irak, die gleiche Geste für eine vulgäre Beleidung steht. Ungewollten Beleidigungen und Missverständnissen kann man vorbeugen, indem man sich vor einer geplanten Auslandsreise kurz ein paar Infos über „Don’t get me wrong!“ holt, um sich mit den landesüblichen Gepflogenheiten vertraut zu machen.

Auf der Startseite der App sieht der User eine Galerie mit einer Vorschau von 71 tollen Fotografien aller Handgesten die in diesem speziellen „Wörterbuch“ zu finden sind. Diese kann man anhand von scrollen alle komfortabel betrachten. Berührt man eines der Bilder, erscheint eine Fullscreenansicht mit der dazugehörenden Bedeutung. Hier fängt der Spaß bereits an. Wer möchte kann rätseln in welchem Land beispielsweise der nach oben gestreckte kleine Finger die Bedeutung „mager, klein“ hat. Der Button „Mehr“ weist auf weiterführende Informationen hin.

Einmal angeklickt wechselt das Bild und man erhält die Information, dass sich diese Geste vor allem auf Personen und Dinge bezieht und von den Italienern verwendet wird. Nun kann man sich weiter herumspielen, in dem man beispielsweise eine Diashow von allen Bildern startet oder man nach weiteren Handzeichen sucht, die entweder dieselbe Form oder denselben Sinn haben, wie das eben angezeigte Bild. Findet man etwas besonders interessant oder lustig wie zum Beispiel den Star-Trek-Gruß kann man den gleich an seine Freunde, via Email, Facebook oder Twitter senden.

Beim Durchstöbern der Bilder entdeckt man viel witziges und überraschendes. Der Inhalt eignet sich als hervorragender Themenlieferant für den nächsten Smalltalk im Urlaub oder auf der nächsten Party. Ein besonderes Augenmerk ist auf die tollen Fotos zu legen, wobei ein bisschen schade ist, dass die App bisher nur für das iPhone und den iPod Touch optimiert ist, da das große Display des iPads sich ja für Fotos anbietet. Eben diese Fotos sind in der Vollbild-Ansicht leider nicht für das Retina-Display des iPhone 4 optimiert. Außerdem hat man die circa 70 Bilder relativ schnell durchgeschaut. Da bleibt zu hoffen, dass die Autoren bald Nachschub liefern.

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