Im Video: Flottenmanöver auf dem iPad

Electronic Arts hat das Flottenmanöver nun auch auf das iPad gebracht. Wir haben uns die Neuerscheinung in einem ausführlichen Video angesehen.

Unser Fazit: Zum Einführungspreis von nur 2,39 Euro (App Store-Link) kann man Battleship for iPad, zu deutsch Flottenmanöver, schon fast als Schnäppchen bezeichnen. Wer schon immer eine richtig gute Umsetzung von „Schiffe versenken“ suchte, wird hier fündig. Besonders im Multiplayer-Modus, der auch an einem Gerät funktioniert, merkt man, dass sich die Entwickler Gedanken gemacht haben. Für Abwechslungen sorgen Zusatz-Waffen, von denen man weitere im Spiel selbst freischalten kann.

Kompatibel zu Battleship for iPad ist die etwas günstigere iPhone-Version. Für das Apple-Handy ist Battleship für 79 Cent (App Store-Link) erhältlich und kann nach einem Update vor wenigen Tagen im Multiplayer gegen den großen Bruder antreten.

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Geizhals: Der Preisvergleich fürs iPhone

Seit wenigen Tagen kann man die iPhone-App Geizhals Preisvergleich (App Store-Link) gratis herunterladen.

Viele unter uns vergleichen vor einem Kauf die Preise, um ein paar Euro sparen zu können. Wer die Suche immer am Rechner gestartet hat, kann jetzt auch das iPhone zur Hand nehmen.

Mit der Applikation von Geizhals kann man das günstigste Angebote auch auf dem iPhone ausfindig machen. Dazu kann man den Barcode einfach fotografieren oder tippt den Namen des Produkts in die Suche ein. Zudem ist es möglich die Ergebnisse so einzuschränken, damit nur Produkte gelistet werden, die auch in der Nähe gekauft werden können.

Zudem kann man sich die Meinungen anderer Geizhals-Nutzer durchlesen, um so einen ersten Eindruck vom Händler zu bekommen. Außerdem gibt es eine Option, damit die Ergebnisse nach bestimmten Vorlieben sortiert werden können – nach dem Preis, Anzahl der Angebote oder aber auch nach Bewertungen.

Die Applikation Geizhals Preisvergleich macht einen guten Eindruck und wer den einen oder anderen Euro sparen möchte, sollte sich die kostenlose App herunterladen.

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Fishdom H2O: Tolles Suchspiel jetzt kostenlos

Die Vollversion von Fishdom H2O: Hidden Odyssey HD ist jetzt kostenlos zu haben.

Wer auf Wimmelbild und Suchspiele geht, ein iPad besitzt und gerne vier Euro spart, sollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Fishdom H2O: Hidden Odyssey HD (App Store-Link) wird kostenlos zum Download angeboten. Besonders interessant ist das Spiel durch die deutsche Übersetzung geworden, die vor gut einer Woche per Update hinzugefügt wurde.

Mit 172 MB sollte man sich ein paar Minuten Zeit für den Download bieten, bevor man in die Unterwasserwelt eintauchen kann. In verschiedenen Leveln geht es entweder darum, möglichst alle Objekte in aller Ruhe, oder möglichst viele Objekte in einem bestimmten Zeitraum zu finden. Aufgrund der bunten Gestaltung ist das nicht nur etwas für Erwachsene, sondern auch deren Kinder.

In den Aquarien kann man über 1.000 Gegenstände finden, hinzu kommen mehr als 20 amüsante Meereskreaturen. In der komplett interaktiven und anpassbaren Umgebung kann man im freien Modus auch eines von drei verschiedenen Themenaquarien selbst gestaltet.

Das sonst 3,99 Euro teure Fishdom H2O für das iPad kann eigentlich ohne große Bedenken geladen und ausprobiert werden – die Bewertungen im App Store sprechen eine deutliche und positive Sprache. Eine iPhone-Version des Spiels ist nicht vorhanden – wobei wir glauben, dass das auf dem kleinen Bildschirm auch deutlich weniger Sinn und Spaß machen würde.

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App Cooker: Die App-Entwicklungshilfe

Einige Nutzer haben uns schon einmal gefragt, ob es eine App gibt, mit der man eine eigene App erstellen kann.

Wir wollen euch heute eine App vorstellen, die zumindest bei der Entwicklung eigener Apps helfen soll. Wir sprechen von der Applikation App Cooker (App Store-Link), die allerdings nicht gerade günstig ist und mit einem Preis von 15,99 Euro zu Buche schlägt. Wir wollen euch mitteilen, ob der Preis gerechtfertigt ist.

App Cooker ist eine reine iPad-App und ist mit 34 MB schnell heruntergeladen. App Cooker bezeichnet sich selbst als die beste „iOS Mockup Software“. Doch widmen wir uns den eigentlichen Funktionen.

Im App Board gibt es genau vier Abschnitte, die man nach und nach bearbeiten sollte, da die Reihenfolge nicht zufällig gewählt wurde. Als aller erstes kann man seinem Projekt einem Namen geben und danach eine erste Skizze des App-Icons anfertigen. Dazu sind die verschiedenen Größen für iPhone, iPhone 4 und iPad vorgegeben und man kann beginnen die ersten Grundrisse zu zeichnen. Hier können Bilder aus der Bibliothek eingefügt werden, integrierte Objekte oder aber auch iPhone typische Buttons. Zudem hat man die Möglichkeit Elemente zu gruppieren oder sie in den Hintergrund zu schieben. Mit einem Doppelklick auf das Display erscheint ein weiteres Kontext-Menü mit zusätzlichen Bearbeitungsoptionen.

Hat man den kreativen Bereich abgehakt, kann man seine Idee evaluieren. Dazu stehen vorgegebene Themen wie Idee, Neuheit, Ergonomie, Grafik und Interaktivität zur Verfügung. Man bewertet jeden einzelnen Schritt selbst mit bis zu fünf Sternen und bekommt dann gesagt, ob die Idee gut oder eher schlecht ist. Außerdem steht ein Feld zur Verfügung, wo die eigene Idee in einem Satz zusammengefasst werden kann. Zu guter Letzt wählt man noch den Typ der eigenen App.

Danach geht es an die Erstellung einiger Mockups, die zeigen sollen, wie die App später funktionieren soll. Hier ist der Kreativität keinen Grenzen gesetzt. Nach Beendigung können alle Mockups als Diashow abgespielt werden.

Im nächsten Schritt werden Informationen gesammelt, die später in den App Store übertragen werden. Hier kann man für jedes Land eine andere App Store Beschreibung und Keywords hinterlegen.

Im letzten Schritt kann man ein Szenario nachspielen und sich errechnen lassen, wie viel Geld man mit der App verdienen könnte. Hier wird der App-Preis festgelegt, die geschätzte Anzahl der Downloads sowie die Zeit, in der die App verkauft werden soll. Am Ende spuckt der Rechner eine Zahl aus, die den Gewinn widerspiegelt.

Mit App Cooker kann man also recht schnell und handlich einige Skizzen erstellen und erste Ideen festhalten. Natürlich erstellt App Cooker keine eigenen Applikationen für euch, sondern ist nur eine Hilfe um Ideen und Zeichnungen festzuhalten.

All die genannten Funktionen erledigt die Applikation gut und bringt viele Bearbeitungsmöglichkeiten mit sich. Der Preis ist natürlich sehr hoch gegriffen, doch dem Nutzer wird eine gute App geboten, allerdings wäre ein Preis von knapp 10 Euro auch ausreichend.

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Erstes Update für Gratis-App Holidaycheck

Die kürzlich erschienene App von Holidaycheck hat ihr erstes Update erhalten.

Holidaycheck für das iPhone haben wir uns schon direkt nach dem Release angesehen. Mit dem gestern erschienenen Update haben die Entwickler eine Funktion nachgetragen, die wir bereits vermisst haben. Ab sofort zeigt Holidaycheck auch die Preise der angezeigten Hotels an.

Besonders praktisch ist das unserer Meinung nach bei einem Besuch im Reisebüro. Mit der App selbst kann man schnell überprüfen, ob das vom Berater vorgeschlagene Hotel etwas taugt, mit dem angezeigten Preis kann man sein Angebot drücken. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Preise der angezeigten Veranstalter im Reisebüro nicht nur mitgegangen, sondern auch um vier Prozent unterboten werden.

Zu den weiteren Verbesserungen in Version 1.1 gehört der Versand der angezeigten Angebote per E-Mail. Außerdem wird ein angefangener QuickCheck nun zwischengespeichert und kann später weiter bearbeitet werden. Wie die Angebote, können auch QuickChecks per Mail versendet werden.

Insgesamt macht Holidaycheck (App Store-Link) als Gratis-App einen richtig tollen Eindruck. Es fehlt lediglich eine direkte Buchungsmöglichkeit in der App selbst, die wir allerdings gar nicht vermissen: Persönlicher ist die Beratung im Reisebüro – und dort stimmt der Preis später ja auch.

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Nur heute gratis: Super World Adventures im Mario-Style

Wie wir ja wissen, wird wohl die berühmten Klempner-Abenteuer um den latzhosentragenden Mario nie in den App Store kommen. Wer dennoch ein wenig Jump’N’Run-Feeling haben möchte, sollte heute unbedingt bei Super World Adventures (App Store-Link) zuschlagen.

Die ansonsten zwischen 79 Cent und 1,59 Euro teure App fürs iPhone und den iPod Touch kann nur heute gratis im App Store geladen werden. Mit nur 19,8 MB fällt auch der Download nicht wirklich ins Gewicht.

In 6 verschiedenen Welten kann man in insgesamt 36 Leveln sein Können zeigen. Dabei gibt es 12 Endgegner zu besiegen, auch eine Game Center Anbindung ist vorhanden. Gesteuert wird der kleine Spielheld mit einfachen Links und Rechts-Buttons sowie einer separaten Sprungtaste auf dem iDevice-Screen, die sehr genau ist und keinerlei Probleme bereitet.

Der Super Mario World-Klon kommt zudem noch mit fast identischen Mario-Geräuschen daher, so dass man fast denken könnte, man hätte sich in ein Nintendo-Spiel verlaufen. Da wir nicht wissen, wie lange die App noch gratis zu haben ist, empfehlen wir euch in diesem Fall, den Download nicht mehr allzu lange hinaus zu zögern.

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Giftköder Radar: Sicherheit für Hundefreunde?

Mit Giftköder Radar hat es heute eine brandneue iPhone-Applikation in den App Store geschafft. Wir wollen euch das interessante Konzept mit einem Testbericht vorstellen.

Die meisten Hundehalter oder Tierbesitzer haben diesen Fall hoffentlich noch nicht erlebt: Der liebste Vierbeiner läuft ohne Leine umher, schnüffelt in der Gegend herum und findet eine auf den ersten Blick leckere Delikatesse. Wenn es sich dabei um einen Giftköder handelt, kann jede Hilfe zu spät kommen. Besser, man macht gleich einen weiten Bogen um die giftigen oder gefährlichen Fallen.

Genau hier setzt Giftköder Radar an. Die App ist am heutigen Freitag im App Store erschienen, setzt iOS 4.1 voraus und wurde für das iPhone konzipiert. Den mit 4.2 MB schlanken Download muss man mit 1,59 Euro bezahlen, wobei ein Teil des Erlösen dem Tierschutz zugute kommen soll.

Beim ersten Start sollte man Push-Benachrichtigungen und Zugriff auf die Ortungsdienste erlauben, denn sonst macht Giftköder Radar keinen großen Sinn. Die App dient dazu, versteckte Köder auf einer Karte anzuzeigen. Eine 100-prozentige Sicherheit gibt das natürlich nicht, ein etwas besseres Gefühl sollte es Hundehalter aber schon verleihen.

Die eigentliche Handhabung der App ist spielend einfach. Über vier Buttons an den Ecken der Karte kommt man zu den einzelnen Menüpunkten. Wir fangen in unserer Beschreibung oben rechts an: Hinter dem Info-Button verbergen sich Informationen wie „Erste Schritte“ oder Möglichkeiten zum Kontakt mit den Entwicklern.

Wichtiger ist der Button in der unteren rechten Ecke. Hier kann man einen gefundenen Köder markieren und so für andere App-Nutzer sichtbar machen. Dazu muss man vier Felder ausfüllen: Persönliche Angaben, die nicht veröffentlicht werden, Fundort, sowie Infos zum Giftköder und seiner Beschaffenheit. Bei den beiden letzteren Punkten sind lediglich manuelle Eingaben möglich, zumindest optional sollte das auch automatisiert funktionieren können.

Mit dem Button unten links kann man seine eigene Position bestimmen, richtig sinnvoll wird das in Kombination mit dem vierten Button. Man kann die App quasi scharf-schalten und wird automatisch per Push-Nachricht informiert, sobald ein Giftköder in der Umgebung eingetragen wird. Der automatische Radius beträgt in etwa 5 Kilometer. Ob das wirklich funktioniert, konnten wir nicht überprüfen: Der nächste Giftköder war zu weit entfernt. Wer sich vorab über einen bestimmten Ort erkundigen möchte, kann die integrierte Suche benutzen.

Momentan hat das neue Projekt noch einen großen Nachteil: Es sind kaum Giftköder eingetragen. Es sind erst rund 20 Fundorte eingetragen, wir sind zwar nicht besonders scharf auf besonders viel Gift, eine wirkliche Sicherheit gibt es so aber noch nicht – weite Teile Deutschlands sind noch gänzlich unbeachtet.

Insgesamt ist Giftköder Radar eine nette Idee mit einer guten Umsetzung, die sich aber nur dann durchsetzen kann, wenn sie von der Community, in diesem Fall den Hundehaltern, angenommen wird. Datenpflege heißt hier das Stichwort. Erst wenn flächendeckend Daten gemeldet werden, macht die App aus unserer Sicht Sinn.

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iTowel: Appgefahrenes Handtuch im iOS-Stil

Es gibt Sachen, die gibt es eigentlich gar nicht. Jetzt kommt ein Handtuch im iPhone-Stil.

iTowel – wie sollte es eigentlich anders heißen, ist das neue Produkt von Adventure House. Ab dem 27. Juni 2011 soll es das Handtuch zu kaufen geben, genauere Informationen zu Preis, Versand nach Deutschland und Größe sind uns bisher nicht bekannt. Wir haben aber schon Kontakt zum Hersteller aufgenommen und hoffen auf einen baldigen Praxis-Test im Freibad. Natürlich nur, wenn das Wetter stimmt.

Auf dem weißen Handtuch ist ein iPhone-ähnliches Gerät mit insgesamt 15 „installierten“ Apps zu sehen. Zu den Apps zählen unter anderem: iCod (iKabeljau), Need for Speedo (Bademode), Surfari und mehr.

Wer auf solch verrückte Gadgets steht, aber kein neues Handtuch braucht, wird schon jetzt in den weiten des Internets fündig. Wir empfehlen an dieser Stelle drei tolle Produkte, die man komfortabel per Amazon bestellen kann: Für 19,90 Euro gibt es die „Slide to Unlock“-Fußmatte, für den gleichen Preis gibt es ein Set App-Bierdeckel. Wer lieber etwas anheften will, greift zu den App-Magneten für 8,90 Euro. Bierdeckel und Magnete haben wir im übrigens selbst im Einsatz, zur Fußmatte reicht der Nerd-Faktor noch nicht ganz…

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Soforthilfe: Kostenlose iPhone-App hilft nach Unfällen

Irgendwann erwischt es jeden von uns. Aber was ist bei einem Kfz-Unfall überhaupt zu tun?

In der Fahrschule hat man alles gelernt. Im Fernsehen wird man immer wieder an richtiges Verhalten erinnert. Aber wenn es dann einmal so weit ist, man wirklich in einen Unfall verwickelt wird oder zu einer Unfallstelle kommt, ist es mit der Einfachheit oft schnell vorbei. Kunden der Sparkassen-Versicherung Sachsen können nun von einer kostenlosen iPhone-App profitieren, die ihr Anbieter zum Download im App Store bereit stellt.

Soforthilfe (App Store-Link) – so lautet der einfache Titel der Applikation. In unserem Test wollten wir herausfinden, wie nützlich das Programm für Kunden der Versicherung ist und ob sich die App vielleicht auch für Otto-Normal-Verbraucher lohnt, die nicht aus Sachsen stammen. Da der Download kostenlos ist, sollte man eigentlich nicht viel falsch machen können.

Nach dem Start präsentiert sich die App aufgeräumt und schlank, auf dem iPhone 4 stechen aber sofort Logos und Icons ins Auge, die nicht für das Retina-Display optimiert sind. Gerade, wenn man die App häufiger nutzt, fällt das fehlen der optimierten Grafiken auf. Praktisch ist dagegen, dass man mit einem Klick zu den wichtigsten Notrufnummern und der Schadensmeldung gelangt.

Diese Menüpunkte richten sich natürlich hauptsächlich an die Kunden der Sparkassen-Versicherung Sachsen, auch wenn die meisten Notrufnummern von allen iPhone-Besitzern genutzt werden können (wobei 110 und 112 ja hinlänglich bekannt sein dürften). Hier können Daten der Unfallbeteiligten, Hergang und Fotos abgelegt – und danach direkt an den Versicherer gesendet werden. Auf Wunsch werden die eigenen persönlichen Daten vorab gespeichert und müssen dann nicht mehr eingetragen werden. Besonders praktisch ist, dass man den ausgefüllten Bogen nicht unbedingt an die Versicherung senden muss, sondern auch einen alternativen E-Mail-Empfänger auswählen kann.

Kleine Tool-Box mit zusätzlichen Extras
Alle iPhone-Besitzer können dagegen von den Informationen unter dem Menüpunkt Unfallhilfe profitieren. Wer nicht mehr genau weiß, wie weit entfernt man ein Warndreieck aufstellen muss oder was bei einer Kollision mit Tieren zu tun ist, kann hier die richtigen Verhaltensweisen nachlesen.

Unter dem Punkt Pannenhilfe, der eigentlich selbsterklärend sein sollte, soll es schnelle Hilfe für Versicherungskunden geben – von uns natürlich noch nicht getestet. Alle anderen finden hier eine SMS-Funktion, mit der der aktuelle Standort per Kurznachricht übermittelt werden kann.

In der Tool-Box finden sich dagegen zwei kleine Helfer wieder, die uneingeschränkt von allen iPhone-Besitzern genutzt werden können. Neben einem Parkplatzmerker, der die aktuelle Position auf einer Karte speichern kann, gibt es auch einen Bußgeldrechner – falls man mal zu schnell unterwegs war.

Die in der Gratis-App gebotenen Funktionen sollten sich nicht nur nach einem Unfall als nützlich erweisen, in eine solche Situation will man schließlich ungern kommen. Der schnelle Versand einer Schadensmeldung ist eine tolle Sache und spart im Zweifel das Ausfüllen unliebsamer Dokumente. Parkplatzmerker und Bußgeldrechner runden das Angebot an – beide Tools hat der App Store zwar schon zuvor gesehen, die zusätzlichen Apps kann man sich so aber sparen.

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Finale: Monkey Island Tales 5 HD

Gestern hat der Spieleentwickler Telltale Inc den finalen und fünften Teil der Monkey-Island-Reihe veröffentlicht.

Endlich ist es soweit: Alle Fans vom Adventure-Spiel Monkey Island können sich über den finalen fünften Teil freuen. Wieder einmal versucht Guybrush Threepwood die Insel zu retten und braucht dabei die Hilfe der iPad-Besitzer.

Die Episode fünf trägt den Titel „Rise of the Pirate God“ und ist stolze 130 MB groß. Derzeit liegen noch keine Bewertungen vor, doch wer sich die älteren Versionen ansieht, wird schnell feststellen, dass hier ein Fehlkauf ausgeschlossen werden kann.

Monkey Island Tales 5 HD (App Store-Link) ist nur für das iPad konzipiert und schlägt mit einem Preis von 5,49 Euro zu Buche. Aufgrund der Neuerscheinung von Teil fünf wird Monkey Island Tales 1 HD (App Store-Link) bis zum 22. Juli kostenlos angeboten.

Wer also erst einmal das Spiel kennenlernen möchte, kann sich Teil eins kostenlos aus dem App Store herunterladen. Ebenfalls neu erschienen sind die Teile zwei bis vier.

Hinweis: Falls ihr euch wundert, warum Monkey Island bei uns im Ticker als Universal-App gelistet wird – hier liegt ein technischer Einzelfall vor, den wir leider nicht so leicht beheben können. Bisher (und wir haben schon einige Apps in den Ticker gestellt), tritt dieses Phänomen aber nur bei den Monkey Island-Apps auf.

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24h-Rennen: Apps für die Grüne Hölle

An diesem Wochenende pilgern wieder tausende Rennfans an die Nordschleife. Vielleicht ausgestattet mit der passenden App?

In diesem Jahr gibt es gleich zwei Anbieter, die eine App für das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife bereitstellen. Fangen wir mit dem ersten Angebot an: Für 79 Cent gibt es „ADAC 24h Rennen“ für das iPhone zum Download.

Die App bietet neben einer kleinen Newsübersicht auch zwei Features an, die bei Motorsport-Interessierten gut ankommen dürften: Live-Ticker und Live-Video-Stream. Letzteren konnten wir während des Zeittrainings am gestrigen Donnerstag leider nicht auf seine Funktionalität testen, haben dafür aber einen Blick auf das Live-Timing geworfen.

Hier wurden die Zeiten und Positionen oft durcheinander gewürfelt, teilweise haderte es mit der Aktualisierung. Zudem funktionieren viele Inhalte nur bei aktiver WLAN-Verbindung, zumindest für Vor-Ort-Nutzer verschließen sich damit viele Türen. „ADAC 24h Rennen“ (App Store-Link) ist also nur bedingt empfehlenswert.

Kandidat Nummer 2 ist „24 Stunden Rennen 2011“ (App Store-Link). Wenn wir uns recht erinnern, wurde die App vor einem Jahr noch kostenlos angeboten, nun beträgt der Preis ebenfalls 79 Cent. Immerhin bekommt man dafür eine Universal-App, die auch auf dem iPad funktioniert.

An der Technik im Hintergrund wurde hoffentlich geschraubt. Im Vorjahr gab es bei uns immer mal wieder Hänger und Abstürze, die den digitalen Spaß zunichte machten. In der Theorie sieht das ganze wie folgt aus: Per GPS wird die Position der einzelnen Fahrzeuge bestimmt, zudem werden Daten wie Geschwindigkeit übertragen. Auf einer Karte kann man dann sehen, wo welche Fahrzeug auf der Strecke liegt und wie schnell es sich bewegt.

Eine absolute Kaufempfehlung wollen wir an dieser Stelle für keine der beiden Apps aussprechen. Aus technischer Sicht gilt es noch einiges zu verbessern – man darf aber davon ausgehen, dass es 2012 sowohl noch iPhones und iPads, als auch das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring Nordschleife gibt.

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Platz 1: Line Jumper fürs iPhone

Line Jumper (App Store-Link) ist ein kleines Spiel, das sich derzeit auf Platz 1 der meistgeladenen iPhone-Apps nach oben gekämpft hat.

Auch wir wollen kurz über das Spiel berichten und euch mitteilen, ob sich ein Download lohnt oder nicht. Line Jumper kann man ein wenig mit Doodle Jump vergleichen, da das Spielprinzip ähnlich ist.

In Line Jumper gibt es jedoch keine festen Plattformen, diese müssen hier vom Nutzer gezeichnet werden. Der Jumper springt immer höher und höher – in die Richtung, in die die gezeichnete Plattform zeigt. Am oberen Rand gibt es eine Lebensanzeige, die durch Aufsammeln von Sternen wieder gefüllt werden kann. Läuft diese Anzeige leer, fällt der Jumper hinunter und das Spiel ist vorbei.

Auf dem Weg nach oben gibt es noch kleine Extras, die man aufsammeln kann. Es lauern aber auch Gefahren, denen man besser ausweichen sollte.

Line Jumper bringt eine Anbindung zu OpenFeint und zum Game Center mit sich, damit Highscores online verglichen werden können. Line Jumper ist ganz nett für zwischendurch um ein wenig Langeweile zu vertreiben. An Klassiker wie Doodle Jump oder Mega Jump kommt es zwar nicht ran, mit dem kostenlosen Download kann man aber nicht viel falsch machen. Zu lange warten sollte man allerdings nicht: Der Preis soll schon bald wieder auf 79 Cent steigen.

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Reposito: Rechnungen gratis digitalisieren

Heute stellen wir euch wieder einmal einen kleinen Helfer vor, der diesmal unter dem Namen Reposito im App Store zu finden ist.

Vermutlich jeder wird das Schlamassel kennen: Plötzlich geht ein elektronisches Geräte kaputt, man weiß einfach nicht warum, aber man befindet sich noch in der Garantiezeit. Also „einfach“ die Rechnung raussuchen und umtauschen. Doch wo ist die Rechnung geblieben? Entweder man hat sie irgendwo abgeheftet oder sie ist schon lange im Altpapier gelandet.

In drei Schritten kann man mit Reposito (App Store-Link) Rechnungen oder Kassenzettel digitalisieren. Dazu wird der Zettel fotografiert, der Barcode gescannt und danach das Kaufdatum eingegeben. Durch das Scannen des Barcodes gibt es in der Produkt-Übersicht ein schönes kleines Bild, welches das Produkt darstellt.

Kauft man sich nun ein neues Produkt, wird es einfach in die App eingetragen. Später, falls es wirklich einmal zu einem Garantiefall kommen sollte, findet man alle Unterlagen schnell und einfach in der App wieder. Im Gegensatz zu einer Rezension im App Store werden die in Reposito eingegeben Daten übrigens nicht an Dritte weitergegeben, wir haben die entsprechenden Stellen in den AGB geprüft.

Reposito ist eine kostenlose App und steht seit dieser Woche für das iPhone zum Download bereit. Das iPad 2 wird zwar auch unterstützt, auf eine native Umsetzung in Form einer zusätzlichen oder Universal-App muss allerdings noch verzichtet werden.

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D.A.R.K: Neuer Dual-Stick-Shooter unter Chillingo-Flagge

Die Spiele-Neuvorstellungen gehen weiter. Nach Sega und Gameloft ist nun Chillingo an der Reihe, um Electronic Arts kümmern wir uns später.

Bereits gestern hat Publizier Chillingo seinen neuesten Titel D.A.R.K im App Store veröffentlicht. Entwickelt wurde das Spiel von Gamelab, es handelt sich um einen Dual-Stick-Shooter, der ähnlich wie Minigore oder die vielen anderen Spiele gesteuert wird.

In D.A.R.K (App Store-Link) steuert ihr eure Spielfigur also mit zwei Analog-Sticks: Einmal zum eigentlichen Laufen eurer Spielfigur, einmal zum Drehen und Bestimmen der Schussrichtung. Gefeuert wird, wie es für solche Spiele üblich ist, automatisch.

Die Grafik kommt sicher nicht an aktuelle 3D-Titel heran, das ist aber gar nicht das Ziel des Spiels. Die Perspektive von oben vermittelt ein gutes Spielgefühl, vermittelt ausreichende Details und ist vor allem richtig flüssig.

Letztlich ähneln sich die vielen Level, die für stundenlangen Spielspaß sorgen sollen, schon sehr – schließlich geht es früher oder später immer darum, die anstürmenden Gegner zur Strecke zu bringen. Dem Spieler stehen dabei verschiedenste Waffen zur Verfügung, die mit der Zeit natürlich immer besser werden.

D.A.R.K ist derzeit nur für das iPhone erhältlich, setzt iOS 4.0 voraus und wird zum Einführungspreis von 79 Cent angeboten. Momentan ist der Preis um 66 Prozent reduziert, später wären das dann vermutlich 2,39 Euro.

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Cars 2: iPhone-Spiel vor dem Kinostart

Heute scheint der Tag der großen Neuerscheinungen zu sein. Auch Disney hat ein neues Spiel in den App Store gebracht.

In etwas mehr als einem Monat will Cars 2 (App Store-Link) die deutschen Kinoleinwände erobern – die passende iPhone-App zum Film gibt es schon jetzt. Disney hat heute ein iPhone-Spiel für 79 Cent veröffentlicht, selbstredend unter dem Titel Cars 2.

In dem gerade einmal 16.6 MB großen Spiel schlüpft man in die Rolle von Mater, Lightning McQueen oder Holley Shiftwell, später wird auch noch Finn McMissile freigeschaltet. Mit eine der Charaktere macht man insgesamt 24 Level in drei verschiedenen Welten unsicher.

Gefahren wird jeweils von links nach rechts, mit einem Fingertipp auf den Bildschirm lässt man das Auto springen, auf Wunsch auch doppelt. Zusätzlich kann man den kleinen Flitzer mit Drehbewegungen am iPhone neigen. Auf dem Weg zu Ziel muss man nicht nur über Abgründe springen, sondern auch diverse Gefahren umkurven. Nimmt das Auto zu viel Schaden, ist die Runde vorbei.

Die ersten Level sind noch recht einfach, doch gerade in der dritten Welt braucht man definitiv mehrere Anläufe, um erfolgreich zu sein. Wer dabei besonders viele Punkte sammelt, sichert sich einen Platz in den Game Center-Highscores.

Ein wenig enttäuscht sind wir nur von der etwas bescheidenen Grafik, hier hätte man – gerade von Pixar – deutlich mehr erwarten dürfen. Insgesamt macht Cars 2 nicht ganz so viel Spaß wie Jelly Car 3 (App Store-Link), das ebenfalls von Disney stammt und sogar als Universal-App angeboten wird.

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