Gesundheit! Spiele-Empfehlung für die ganze Familie

Gesundheit! Eigentlich ist ja noch keine Grippe-Zeit, Konami sorgt aber schon einmal vor und schickt ein neues Spiel ins Rennen.

Gesundheit! (iPhone/iPad) ist am Donnerstag im App Store erschienen. Die iPhone-Version ist derzeit für günstige 79 Cent erhältlich, für Gesundheit! HD zahlt man mit 1,59 Euro etwas mehr. Beide Versionen sind derzeit um 50 Prozent reduziert und wir wollten natürlich herausfinden, ob sich der direkte Download lohnt.

Allein die Geschichte ist ein wenig verrückt: Im Spiel dreht es sich um ein altes Schwein, das unter Allergien leidet. Die Rotznase kommt bei seinen Freunden nicht wirklich gut an, kann sich bei einem Angriff von bösen Monstern aber zum Glück in Sicherheit bringen. Keine Frage: Den verschollenen Freunden muss geholfen werden.

In bisher 40 Level muss man die Monster in ihre Fallen locken und gleichzeitig pro Level drei Sternenfrüchte einsammeln. In den ersten fünf Runden werden die grundlegenden Spielelemente vorgestellt. Zur Bewegung reicht ein Fingertipp auf den Bildschirm, schon läuft das eigene Schwein zum ausgewählten Punkt. Drückt man auf das Schwein selbst, kann man mit einem Fingerzug einen grünen Schleimklumpen katapultieren – sehr elegant.

In den einzelnen Leveln sorgen Schalter, Teleporter und nicht zuletzt die wilden Monster für Abwechslung. Mit ein wenig Geschick muss man die Monster in die Falle locken, dabei aber aufpassen nicht selbst hereinzutreten. Egal ob man gefressen wird oder selbst in die Falle tritt – das Level gilt als gescheitert und muss erneut gespielt werden. Perfekt endet eine Runde ohnehin nur, wenn man alle drei Sterne gesammelt hat.

Genau die richtige Schwierigkeit
Die erste Welt mit ihren zehn Leveln habe ich gestern Abend an einem Stück durchgespielt. Der Schwierigkeitsgrad ist für den Anfang genau richtig: Nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht. Hier haben die Entwickler einen guten Mittelweg gefunden, schließlich sollte man weder verzweifeln, noch gelangweilt sein.

Ein großer Pluspunkt von Gesundheit! sind ohne Zweifel Grafik und Sound. In Sachen Gestaltung, Aufmachung und Präsentation hat das Spiel glatte fünf Sterne verdient – klar, die Comic-ähnliche Grafik muss man mögen, aber mir persönlich gefällt sie sehr gut. Untermalt wird das ganze von einigen Zwischensequenzen, die man sich unbedingt ansehen sollte.

Im Laufe des Spiels sammelt man zudem einige Power-Ups ein, mit denen man seinen Charakter weiter verbessern kann. Wie gut man ist, findet man einfach über das Game Center heraus: Neben einer Bestenliste kann man auch seine Erfolge mit Freunden teilen. Klasse finden wir auch, dass man sich drei verschiedene Spielerprofile anlegen kann – das unterstreicht die Tatsache, dass es sich bei Gesundheit! um ein richtiges Familienspiel handelt.

Ansätze zur Kritik gibt es kaum. Klar, schön wäre es gewesen, wenn Konami das Spiel als Universal-App gebracht hätte. Außerdem ist der Umfang mit momentan nur 40 Leveln, gerade im Vergleich zu Klassikern wie Angry Birds, noch recht gering. Die Entwickler versprechen aber, dass Gesundheit! noch viele weitere Inhalte und Funktionen bekommen wird – ich bin schon sehr gespannt, ob dieses Versprechen gehalten wird!

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Hungribles: Nettes Spiel, aber zu einfach

So stellt man sich den Start der eigenen App vor: Vor wenigen Tagen erschienen und dann direkt von Apple als iPhone-App der Woche eingestuft.

Wir haben die Hoffnung schon aufgegeben, einmal iPhone- oder iPad-App der Woche zu werden, obwohl wir mit unseren Nachrichten den Umsatz im App Store ankurbeln. Doch widmen wir uns dem eigentlichen Spiel. Hungribles (App Store-Link) ist eine Universal-App, gerade einmal 21 MB groß und kostet 1,59 Euro. Je nach Internetverbindung kann der Download einige Minuten dauern.

Danach gelangt man direkt ins Hauptmenü, wo drei Welten darauf warten gespielt zu werden. In jedem einzelnen Abschnitt gibt es 15 Level, von denen jeweils fünf Bonus-Level sind. Addiert man alle Level zusammen, kommt man auf eine Anzahl von 45 Leveln, was nicht gerade viel ist.

Das Ziel des Spiels ist das Füttern von gierigen Tieren. Dabei steht eine Schleuder zur Verfügung, mit der man die kleinen Tiere ernähren kann. Jedes Tier hat eine Sprechblase über sich, in der die Anzahl der Kugeln angezeigt wird. Des weiteren sind die Tiere von Ringen umgeben, die den Lauf der Kugel verändern können. Mit dem Finger kann man die Schleuder drehen und spannen. Ein Strahl zeigt die Richtung und die eventuelle Krümmung an. Die erste Welt ist in weniger als 10 Minuten absolviert, da die Level wirklich sehr einfach sind.

In Abschnitt zwei warten dann weitere hungrige Tiere. Bei der blauen Schildkröte ist der Kreis in vier Teile aufgeteilt. Die Kugel muss genau in das Viertel geschossen werden, das markiert ist, um den Hunger stillen zu können. Insgesamt gibt es sieben Arten von Hungriges, die alle etwas unterschiedliche Eigenschaften haben.

Die Steuerung ist simpel und die Grafik ist nett anzusehen. Das Spiel an sich ist zwar gut, allerdings ist es zu einfach. Bis Level 25 (Bonuslevel werden nicht mitgezählt) muss man nicht viel überlegen, doch nun stockt es bei mir. Wer eine Lösung für das Level hat, kann sie mir gerne in den Kommentaren mitteilen.

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Mobile Musik: Vier Mini-Lautsprecher im Vergleich

Mobile Musik mit iPhone, iPod Touch oder iPad, das ist eigentlich kein Problem. Nur ein wenig mehr Power könnten die drei Geräte vertragen…

Wir haben uns vier verschiedene Mini-Lautsprecher mit Preisen zwischen 11 und 33 Euro angesehen. Welche Vor- und Nachteile bieten die verschiedenen Modelle? Welche Hersteller bietet das beste Produkt an, wo bekommt man am meisten für sein Geld und taugen die günstigsten Produkte vielleicht auch etwas?

Wentronic Soundball: Den Soundball von Wentronic gibt es in sieben verschiedenen Farben, das günstige schwarze Modell gibt es bereits für rund 11 Euro. Er wird durch Aufdrehen der Verriegelung ausgefahren und bietet eine Ausgangsleistung von immerhin 2,4 Watt. Klein, leicht und günstig, klanglich aber nicht ganz in der ersten Liga. Der Soundball eignet sich perfekt zum Mitnehmen, sollte aber nur gekauft werden, wenn das Taschengeld fast aufgebraucht ist. (ab 11 Euro, Amazon-Link)

X-mini II Capsule: Dieser Mini-Lautsprecher ist in fünf verschiedenen Farben erhältlich und wird ebenfalls ausgefahren, um Musik noch lauter wiedergeben zu können. Die integrierte Batterie reicht je nach Lautstärke rund sechs bis acht Stunden, für den nächsten Ausflug sollte das reichen. Die Besonderheit: Wer mit Freunden unterwegs ist, kann mehrere X-mini II Capsule in Reihe schalten und noch lauter Musik hören. Uns fehlen lediglich ein paar Höhen. (ab 17 Euro, Amazon-Link)

Wavemaster MOBI Mobile: Auch dieses Modell kann für mehr Klangvolumen ausgefahren werden und kommt auf eine Leistung von rund 3,8 Watt. Das macht sich in einer vergleichsweise Hohen Lautstärke bemerkbar. In Sachen Design sieht dieses Modell vielleicht nicht ganz so futuristisch aus, ist aber ebenfalls in verschiedenen Farben zu haben. Auch bei diesem Modell kann der Akku über ein mitgeliefertes USB-Kabel aufgeladen werden. (ab 23 Euro, Amazon-Link)

RAIKKO Nano Vacuum Speaker: Durch den Buddy-Plug lässt sich auch dieser Mini-Lautsprecher mit weiteren Exemplaren verbinden und erzielt so eine höhere Lautstärke. Aber auch im Einzeleinsatz macht der RAIKKO Nano eine gute Figur. Großer Vorteil ist hier das 360-Grad-Design, der Sound wird so gleichmäßig in alle Richtungen verteilt. Zudem kann das Klinkenkabel zum Anschluss an das iPhone unter dem Gerät festgehakt werden, perfekt für den Transport. (ab 32 Euro, Amazon-Link)

Unser Fazit: Ganz vorne liegen der Wavemaster MOBI Mobile und der RAIKKO Nano Vacuum Speaker. Beide liefern eine tollen Klang und sind für ihre Baugröße relativ laut. Neben dem Preis sollte man sich hier vor allem in Sachen Optik für eines der beiden Modelle entschieden. Auf dem dritten Platz folgt der X-mini II Capsule – hier ist der Klang nicht ganz so gut, aber dafür zahlt man auch weniger. Knappes Schlusslicht ist der Wentronic Soundball, der vor allem mit seinem wirklich geringen Preis punktet.

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Scanolino: Büchersammlung mit dem iPhone erfassen

Wir haben euch schon vor einiger Zeit Apps vorgestellt, mit denen man seine eigene DVD-Samlung digitalisieren kann. Nun sind Bücher an der Reihe.

Wieder einmal gibt es eine App aus deutscher Entwicklung. Vor wenigen Stunden hat Scanolino (App Store-Link) den Weg in den App Store gefunden und wird zum Start für kleine 79 Cent angeboten.

Mit Scanolino kann man seine Büchersammlung digitalisieren, in dem man den Titel per Hand eingibt oder einfach den Barcode mit der Kamera fotografiert. Die gescannten Bücher können dann in eigenen Listen verwaltet werden. Ebenso gibt es einen Wunschzettel und eine „Verliehen an“-Übersicht.

Zu jedem Eintrag können Daten wie Aufbewahrungsort, Kaufdatum oder ob das Buch schon gelesen wurde eintragen werden. Wer weitere Infos hinterlegen will, kann ein eigenes Feld anlegen und somit die Beschreibung nach den eigenen Wünschen anpassen.

Zudem gibt es eine Powersuche, die jedoch eine Internetverbindung voraussetzt. Hier kann man nach Autoren, Titeln oder Stichworten suchen und die passenden Bücher werden aufgelistet.

Auch in Scanolino wurden die gängigsten sozialen Netzwerke eingebunden. Die eigenen Bücherlisten können auf Facebook veröffentlicht werden – man kann allerdings auch eine Mail an seine Freunde senden.

Mit Scanolino hat man einen guten Überblick über seine Büchersammlung und vermeidet nun Doppelkäufe. Sobald man ein gleiches Buch scannt, wird man davor gewarnt dieses erneut zu kaufen.

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Apps der Woche: flinc & ImmobilienScout24

Aktuell werden von Apple zwei kostenlose Angebote als App der Woche angepriesen. Wir werfen einen Blick auf flinc und Immobilienscout24.

Wirklich neu sind die beiden Angebote nicht, schließlich konntet ihr bei uns schon Artikel darüber lesen. Aus aktuellem Anlass wollen wir aber noch einmal auf die beiden Apps eingehen, schließlich werden sie kostenlos angeboten und man kann nicht viel falsch machen.

flinc ist die App der Woche für das iPhone. Das soziale Mitfahrnetzwerk hat erst vor zwei Wochen ein umfangreiches Update erhalten und sammelt haufenweise gute Rezensionen. Ich selbst habe leider noch keine Chance gehabt, irgendwo mitzufahren oder eine Mitfahrgelegenheit anzubieten, werde das aber am nächsten Wochenende nachholen.

Die Besonderheiten im Vergleich zu anderen Angeboten liegen bei flinc in zwei entscheidenden Punkten. Zum einen kann man sich ganz spontan per Push-Meldungen über Mitfahrer oder Fahrer informieren lassen, zum anderen kann man die Mitfahranfragen direkt in seine Navigon-App übertragen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit flinc (App Store-Link) gesammelt?

Im iPad-Bereich wurde die Mitte des Monats erschienene App ImmobilienScout24 (App Store-Link) zur App der Woche gekürt. Ich persönlich habe nur die iPhone-Version genutzt, als ich vor einem Monat auf Wohnungssuche war – und hätte mir die übersichtlichere iPad-Version gerne gewünscht.

Das ebenfalls kostenlose Angebot kommt derzeit bei 170 Bewertungen auf durchschnittlich vier Sterne und ist mit seinen knapp 2 MB schnell aus dem App Store geladen. Zahlreiche Funktionen, wie etwa eine Umkreissuche, Suche nach Ausstattungskriterien und eine Sortierung der Ergebnisse sollen bei der Wohnungssuche helfen. Ich selbst bin auf der Webseite von ImmobilienScout24 fündig geworden – hat es jemand von euch per App zur Traumwohnung geschafft?

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Für iPhone & iPad: Demolition Dash im Angebot

Bunt, schnell und mit einer süßen Spielfigur – das ist Demolition Dash. Das Spiel gibt es derzeit im Angebot.

Demolition Dash ist schon seit einigen Wochen im App Store vertreten und wird von einem deutschen Entwicklerteam ständig weiter verbessert. Derzeit gibt es die erste Preisaktion – Demolition Dash für das iPhone (App Store-Link) wird derzeit zum Nulltarif angeboten, normalerweise werden 79 Cent fällig. Der Preis von Demolition Dash HD für das iPad (App Store-Link) ist von 1,59 Euro auf 79 Cent gefallen. Die HD-Version soll übrigens in Kürze zur Universal-App gemacht werden, damit ließe sie sich auch auf dem iPhone installieren.

In der momentanen Version steht der World Rampage Modus mit 24 Leveln zur Verfügung. In Demolition Dash steuert man Zilla durch verschiedene Städte auf dieser Welt, sammelt Power-Ups wie Chilischoten, Flügel oder Unverwundbarkeit auf. Ziel des Spiels ist es, eine Schneise der Zerstörung durch acht Metropolen zu ziehen und das Ende des Levels unbeschadet zu erreichen.

In Demolition Dash 2.0, das in Kürze als Update erscheinen soll, wird es zudem einen Endless-Modus geben, in dem man es so weit wie möglich schaffen muss. Wer sich dafür interessiert, sollte also vor dem Update zuschlagen, denn die Preisaktion gilt nur für einen sehr begrenzten Zeitraum.

Wer an Zilla, dem kleinen Dino, seine Freude gefunden hat, sollte auch einen Blick in die zweite Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) werfen. Dort haben wir ein ausführliches Interview mit den Entwicklern geführt, sind der Entstehung der Hauptfigur auf den Grund gegangen, zeigen Herausforderungen und Schwierigkeiten während der Entwicklung und verraten weitere Details zum anstehenden Update.

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Einfacher Bildtransfer mit Picture Sharing HD

Mit Picture Sharing gibt es nun eine weitere und einfache Methode seine Bilder zu verschicken beziehungsweise zu teilen.

Bilder von iPad zu iPad transportieren? Der wohl umständlichste Weg ist, das iPad zu synchronisieren, das andere Gerät anzuschließen und die Bilder dann zu übertragen. Doch es geht auch einfacher.

Die App Mover hat es vor gemacht, Picture Sharing konzentriert sich nun nur auf Bilder. Die iPad-Variante (App Store-Link) ist derzeit kostenlos und schlägt sonst mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche. Der Preis der iPhone-Version (App Store-Link) liegt bei 79 Cent.

Wenn beide Geräte die App installiert haben, ist der Bildtransfer kinderleicht. Man wählt einfach die Fotos aus, die man übertragen möchte, der Empfänger bestätigt den Transfer und schon werden alle gewählten Bilder übertragen.

Mit der App können Bilder sogar von iPhone zu iPad übertragen werden, allerdings müssen beide die App installiert haben. Der Transfer erfolgt entweder über eine vorhandene Internetverbindung oder WLAN-Verbindung, allerdings können die Daten auch per Bluetooth ausgetauscht werden. Damit besteht auch die Möglichkeit das Internet zu umgehen, wenn man Bilder übertragen will. Besonders praktisch im Ausland oder Gebieten mit schlechtem Empfang.

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Kostenlose TV-Zeitung ON AIR: Weitere Verbesserungen

Vor knapp zwei Tagen hat ON AIR (App Store-Link), unser Favorit in Sachen digitaler TV-Zeitung, ein weiteres Update erhalten.

Nach dem großen Sprung auf Version 2.0, in der zahlreiche neue Funktionen hinzugefügt wurde, war der Schritt zur Version 2.0.1 natürlich bedeutend geringer. Wir wollen trotzdem kurz über die Neuigkeiten berichten, denn wir haben noch ein paar Hintergrundinfos für euch.

Auf dem iPad wird der Raster jetzt wieder im Querformat angezeigt. Das ganze Gerät konnte man natürlich vorher schon im Querformat halten, viel mehr geht es um die Anordnung der einzelnen Programmkästchen. Wer die Anordnung lieber im Hochformat von oben nach unten wiederfindet, kann nun auf den Punkt „TV-Zeitung“ zurückgreifen. Zudem haben die Entwickler ein paar Fehler behoben und die Performance ein wenig verbessert.

Bei mir zuhause hat das iPad jedenfalls die normale Programmzeitschrift abgelöst. Die Zusatz-Features wie die integrierte Suche, Trailer und die Tatsache, dass es ON AIR als kostenlose Universal-App gibt, haben den Ausschlag gegeben.

Wie uns die Entwickler mitgeteilt haben, wollen sie schon bald eine kostenpflichtige Pro-Version anbieten, mit der man die sonst immer wieder eingeblendete Werbung deaktivieren kann. Weitere Einzelheiten über das Projekt könnt ihr in der aktuellen Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) in einem exklusiven Interview nachlesen.

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Mini-Flitzer mit Waffen: Mad Wheels

Unter der Flagge von Chillingo wurden die Apps Mad Wheels (App Store-Link) und Mad Wheels HD für das iPad (App Store-Link) veröffentlicht.

Wer sich zuerst die Screenshots im App Store ansieht, wird wohl recht schnell eine Ähnlichkeit zu Death Rally feststellen können. Wenn man sich dann zum Kauf entschieden hat, wird man auch bestätigen.

Mad Wheels ist natürlich etwas anders aufgebaut, es gibt andere Fahrzeuge und andere Waffen. Auf der Strecke liegen kleine Goodies, mit denen man seine Munition auffüllen kann. Gesteuert wird über ein Joystick, gefeuert wird mit einem Klick auf die entsprechende Waffe.

Jedes einzelnes Gefährt, sei es der Bagger oder das Luftkissenboot, verfügt über zwei spezielle Waffen. Wer weitere freischalten möchte, muss sich einfach durch das Spiel spielen, für extravagante Wagen muss man 79 Cent per In-App-Kauf begleichen.

Unser Fazit: Wer Mini-Flitzer mag, wird sich auch schnell mit Mad Wheels anfreunden können. Die Strecken sind alle recht umfangreich und nicht einfach. Insgesamt gibt es vier Abschnitte mit jeweils sechs Leveln. Außerdem steht ein Online-Multiplayermodus zur Verfügung, in dem man gegen seine Freunde antreten kann.

Die iPhone-Version kostet preisgünstige 79 Cent, iPad-Nutzer zahlen das Doppelte. Vom gleichen Entwickler gibt es übrigens das Spiel Horror Racing (App Store-Link) derzeit kostenlos.

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Sega senkt die Preise auf 79 Cent

Sega ist für die meisten wohl ein Begriff. Jetzt hat der Spieleentwickler eine Vielzahl seiner Apps reduziert.

Bei der aktuellen Sommeraktion, obwohl man es eher Herbstaktion nennen könnte, kann man bis zu 80 Prozent sparen.

Eine Ausnahme wollen wir direkt zu Anfang aufzeigen. Sonic & SEGA All-Stars Racing (App Store-Link) ist die einzige App, die 1,59 Euro (reduziert von 3,99 Euro) kostet – sonst zahlt man für die Angebote lediglich 79 Cent. Wie der Name schon sagt, ist die App ein Rennspiel, in dem man Sonic selbst oder seine Freunde spielt.

Auch die Klassiker Super Monkey Ball (App Store-Link), Super Monkey Ball 2 (App Store-Link) und Super Monkey Ball 2: Sakura-Edition für iPad (App Store-Link) sind derzeit für 79 Cent erhältlich. Mit dem kleinen Affen geht es auf die Strecke und muss versuchen den Parkour zu meisten und möglichst viele Bananen einzusammeln. Gesteuert wird er über den Bewegungssensor.

Unter anderen ist noch Virtua Fighter 2 (App Store-Link) und Shinobi III: Return of the Ninja Master (App Store-Link) reduziert. Wie lange die Aktion gilt wissen wir nicht, doch man sollte nicht zu lange zögern, wenn man ein Spiel wirklich gut findet.

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Bildungs-App: Erforsche das Universum der Ozeane

Seit einigen Tagen befindet sich die App Universum der Ozeane (App Store-Link) im Store. Wir haben direkt ein Video angefertigt.

Hörzu Wissen und ZDF präsentieren die neue iPad-App, mit der man für einen Kaufpreis von 3,99 Euro auf Entdeckungsreise gehen kann. Man schlüpft in verschiedene Meeresbewohner hinein, kann sie steuern und muss kleine Aufgaben erledigen.

Außerdem gibt es viele Fakten und Informationen rund um das Leben unter Wasser. In kleinen Infoboxen gibt es weiterführendes Material und hilfreiche Infos.

Die Steuerung der Tiere ist recht simpel. Mit einem Klick auf das Display bewegt man sich vorwärts, durch Neigen des iPads ändert man seine Richtung. Eine alternative Steuerung gibt es leider nicht.

Das folgende Video (YouTube-Link) zeigt die ersten Eindrücke von Universum der Ozeane.

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L5 Remote: iOS-Device wird zur Fernbedienung

Eine Universal-Fenrbedienung mit iPhone, iPod Touch oder iPad? Mit der L5 Remote ist das kein Problem.

Vor einiger Zeit haben wir euch schon eine externe Bluetooth-Lösung von Gear4 vorgestellt, den Testbericht gibt es hier. Bei der L5 Remote läuft die Kommunikation über einen kleinen Dongle ab, der einfach an den Dock-Anschluss gesteckt wird. Das funktioniert erstaunlich gut, aber immer der Reihe nach.

Neben dem Zubehör selbst muss man sich die passende Gratis-App laden. Seit rund zwei Wochen steht L5 Remote als Universal-App bereit und ist damit endlich für das große Display des iPads optimiert. Durchwachsen fallen die Bewertungen aller Versionen der App aus – nach einem iOS-Update gab es anscheinend kurzzeitige Kompabilitätsprobleme, die aber mittlerweile wieder behoben sind.

Der Einsatz als Fernbedienung ist denkbar einfach, auch wenn man etwas Zeit für die Erstinstallation mitbringen sollte. Denn leider gibt es viele Datensätze für Fernbedienungen nicht online, die L5 Remote muss jede Taste einzeln erlernen. Dafür lässt sich das Layout auf dem Bildschirm aber auch ganz nach den eigenen Wünschen anpassen. Durch die Cloud-Anbindung ist es immerhin möglich, seine erstellen Profile über das Internet zu synchronisieren – falls man mehrere Geräte besitzt.

Praktisch sind die Makros: Hier kann man mehrere Befehle auf eine Taste legen. So kann man mit einem „Knopfdruck“ gleich auf den richtigen TV-Eingang switchen, die Lautstärke anpassen und den DVD-Player starten – man bekommt also genau das, was man von einer normalen Universal-Fernbedienung erwartet.

Hat man die L5 Remote einmal eingerichtet, läuft eigentlich alles wie geschmiert. Auf Amazon kommen 18 Kunden so auf eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen. Natürlich sollte man sich immer überlegen, ob man ein solches Produkt überhaupt braucht – Sinn macht es sicher nur, wenn man mehrere Geräte bedient. Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass meist ein Blick auf das Display nötig ist, da das haptische Feedback einer normalen Fernbedienung natürlich ausbleibt.

Der Preis der L5 Remote kann sich absolut sehen lassen, gerade im Vergleich zu den meiner Meinung nach ebenfalls sehr empfehlenswerten Harmony-Fernbedienungen von Logitech. Statt der UVP von 49,95 Euro zahlt man bei Amazon derzeit nur 32,90 Euro, Versandkosten fallen keine an.

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Ab ins kühle Nass: Splash Bavaria findet Seen in Bayern

Für einige sind die Schulferien schon zu Ende – für andere fangen sie gerade erst an. Zum Startschuss der Ferien in Bayern wird die App Splash Bavaria für preisgünstige 79 Cent angeboten.

Wo ist der Sommer nur geblieben? Vielleicht können wir ja im August auf besseres Wetter hoffen. Alle, die in Bayern leben oder dort einen Urlaub planen, sollten jetzt genau aufpassen.

Mit der neuen Applikation Splash Bavaria kann man die schönsten Badeseen in Bayern ausfindig machen. Man findet nicht nur eine einfache Auflistung aller Seen in Bayern, denn jeder See wurde von der Redaktion besucht und geprüft. Zusätzlich veranschaulichen selbstgemachte Fotos den Badeort.

Zu Anfang wird man von einem einladenden Bild begrüßt und kann sich entscheiden, ob die App in deutscher oder englischer Sprache auftreten soll. Hier wurde direkt an die ausländischen Besucher gedacht, denn nicht jeder ist der deutschen Sprache mächtig.

Danach gelangt man ins eigentliche Herzstück der App, nämlich die Navigation. In einer alphabetisch sortierten Liste, sind alle Seen hinterlegt, allerdings kann man sich diese auch nach Landkreisen sortiert anzeigen lassen. In der Detailübersicht befinden sich bis zu vier Fotos, eine Kurzbeschreibung sowie Icons die anzeigen, dass beispielsweise ein Spielplatz vorhanden ist. Alle Erklärungen der Icons kann man in der Hilfe aufrufen. So sieht man auf einen Blick, ob Eintritt gezahlt werden muss, ob Toiletten vorhanden sind oder wie gut die Wasserqualität ist.

Mit einem weiteren Klick auf das Kompass-Symbol wird man zur Karten-App weitergeleitet, die den Standpunkt des ausgewählten Sees auf der Karte anzeigt. Hier wäre eine direkte Einbindung der Karte in die App wünschenswert gewesen, damit man nicht immer hin und her wechseln muss. Was uns aber wiederum gut gefällt, ist die Ansicht der Fotos im Großformat. Dazu kippt man das iPhone einfach in den Landscape-Modus (Querformat) und schon kann man durch die hochauflösenden Fotos navigieren.

Wer sich überraschen lassen möchte, kann die Schüttelfunktion nutzen. Nachdem das iPhone durchgeschüttelt wurde, sucht die App der Zufall einen See heraus und zeigt ihn an. Dabei ertönt ein Wasserplatscher.

In der Übersicht kann man den See auch zu seinen Favoriten hinzufügen um einen schnellen Zugriff darauf zu haben, damit man nicht ewig in der Liste suchen muss. In den Favoriten selbst kann man den ausgewählten See seinen Freunden via E-Mail weiterempfehlen oder aber auch die Nachricht an Twitter oder Facebook weiterleiten. Ebenfalls wurde eine eigene Facebook Seite eingerichtet, die man hier aufrufen kann.

Ihr findet euren Lieblingssee nicht in der Liste? Kein Problem! Aus der App heraus kann eine Anfrage, in der man Name, Ort und eine Beschreibung eingibt, an das Team geschickt werden. Natürlich wird jeder einkommende Vorschlag geprüft und gegebenenfalls bei weiteren Updates mit einbezogen.

Pünktlich zum Start der Ferien in Bayern wird Splash Bavaria für genau ein langes Wochenende, vom heutigen Donnerstag bis zum 31. Juli 2011, für preisgünstige 79 Cent angeboten – sonst muss man 2,99 Euro zahlen.

Alles in allem kann die App Splash Bavaria überzeugen und listet im Moment 70 Badeplätze an 40 Seen im Raum Bayern auf. Mit entsprechenden Symbolen gibt es Hinweise auf die verfügbaren Einrichtungen und Dienstleistungen – ebenfalls kann eine direkte Route zum See berechnet werden.

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Unter Beschuss: Robokill fürs iPhone gratis

Robokill – einer meiner Lieblinge. Ab sofort kann man die iPhone-Variante (App Store-Link) zum Nulltarif herunterladen.

Robokill hat mich bereits Stunden an mein iPad gefesselt. Der Download der 55 MB geht recht schon von der Hand, ein neues Profil muss erstellt werden und schon kann es losgehen.

Auf den Spieler warten über 460 Räume mit 13 richtig schwierigen Missionen. In jedem Raum warten Gegner, die euch natürlich aufhalten wollen. Mit dem Robotor kann man in alle Richtungen schießen und in alle Richtungen laufen – und das gleichzeitig. Gesteuert wird also mit zwei Joysticks, die sich an den unteren beiden Ecken befinden.

Sich selbst kann man mit neuen Waffen ausstatten oder aber auch neue Items im Shop kaufen. Ein Ende bei Robokill ist noch nicht in Sicht, denn die Vielzahl der Level ist enorm. Ich hatte mir das Spiel kurz nach dem Start gekauft und habe es bisher noch nicht durchgespielt.

Mit der baugleichen iPad-Version (App Store-Link) macht das Spielen noch mehr Spaß, doch heute wird nur der kleine Bruder kostenlos angeboten. Robokill für das iPhone kostet sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro, für das iPad zahlt man derzeit 2,99 Euro. Wer mehr über Robokill erfahren möchte, kann sich unseren ausführlichen Testbericht in der zweiten Ausgabe des appMagazins (App Store-Link) ansehen.

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yuilop: Update behebt Fehler & bringt neue Funktionen

Vor einer Woche haben wir euch den Dienst yuilop ausführlich vorgestellt. Heute möchten wir euch auf das vor kurzem erschienene Update aufmerksam machen.

Für alle, die den Namen yuilop zum ersten Mal hören: Mit yuilop (App Store-Link) ist es möglich, kostenlose SMS in über 70 Länder zu versenden. Dazu bekommt man eine neue Rufnummer, über die der kostenlose Versand möglich ist. Ausführliche Informationen können hier nochmals nachgelesen werden.

Leider hat sich in der letzten Version ein kleine Fehler eingeschlichen: Hat man das Update eingespielt, ist die App nach dem Start sofort abgestürzt. Mit dem neuen Update sollte dieser Fehler nicht mehr auftreten, der Aktualisierung steht also nichts mehr im Wege.

Außerdem stehen ab sofort weitere Optionen zur Verfügung, um die eigene Batterie schnell und unkompliziert aufladen zu können. Ebenfalls kann man nun Kontakte zu seinen Favoriten hinzufügen, damit ein schneller Zugriff gewährleistet ist. Zusätzlich zum Namen werden nach dem Update auch kleine Bilder neben dem Namen angezeigt – so genannte Avatare.

Natürlich wurden auch verschiedene kleiner Fehler im Hintergrund behoben, was die App stabiler laufen lässt. Wer sich nicht sicher ist, ob er nun eine kostenlose SMS nach Amerika oder Brasilien schicken kann, kann hier die Liste aller 70 Länder einsehen. Bei aktiver Internetverbindung kann yuilop natürlich auch von iPod Touch-Nutzern genutzt werden.

Schon jetzt wurde angekündigt, dass yuilop in Zukunft weitere Funktionen erhalten soll. Die ehemaligen Gründer des Providers simyo wollen bald auch einen MMS-Versand anbieten und eine Funktion in die App integrieren, um kostenlos ins Ausland telefonieren zu können.

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