DKB-App mit Update: Bargeld einzahlen mit Cash im Shop

Jetzt auf Version 1.29.0 aktualisieren

Ich bin ja weiterhin zufriedener DKB-Kunde, obwohl die Umstellung auf die VISA Debit Karte nicht meinen Vorstellungen entsprochen hat. Mit der DKB-App (App Store-Link), die Neuentwicklung mit dem blauen Icon, kann ich auf die wichtigsten Funktionen zugreifen. Nach und nach kommen weitere hinzu, unter anderem ist jetzt Cash im Shop verfügbar.

Während man früher mit Cash im Shop auch Bargeld abheben konnte, kann man mit der Funktion nur noch Bargeld einzahlen. Abgewickelt wird das ganze über viacash.com, unter anderem stehen als Partner REWE, Rossmann, dm, toom, Penny, Billa, Ludwig und mehr zur Auswahl bereit. Innerhalb der DKB-App öffnet sich ein neues Fenster, das abermals eine mobile Webseite lädt. Eine native Einbindung in die neue, moderne App wäre definitiv die bessere Lösung gewesen.


Hier könnt ihr einen Betrag zwischen 50 und 999,99 Euro wählen, wobei pro 24 Stunden nur eine Bargeldeinzahlung möglich ist. Mit dem generierten QR-Code könnt ihr dann an der Supermarktkasse das Geld einzahlen. Beachtet: Hier fällt ein Einzahlungsentgelt in Höhe von 1,5 Prozent des Betrags an.

‎DKB
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Kommentare 7 Antworten

  1. Also da stelle ich mir die Frage: Wer macht das? Jene, die Bargeld einzahlen müssen, gehen doch nicht in den Markt um geben Bezahlung Geld aufs Konto zu bringen – und dann noch so ein kleiner Betrag. Also: Wann ist das Feature relevant meine Bank zu meiden und im Markt einzuzahlen? Anmerkung: Ich spiele gerade Animal Crossing, wo das Geld an Bäumen wächst, mir zufliegt oder ausgebuddelt wird – das wäre ein Grund aber zählt aus bekannten Gründen nicht 😉

  2. Simply, das Problem haben ganz viele Menschen, die nur noch über Konten bei Online-Banken verfügen. Ich zähle dazu. Wenn man nicht das Glück hat, einen Geldautomaten mit Einzahlfunktion in der Nähe zu haben (die nicht sonderlich oft vorkommen), steht man mit größeren Bargeldsummen schon blöd da. Aber da würden mich auch die 1,5% Gebühren im Shop wiederum abschrecken. Aber als Option finde ich es ok.

    1. Ok, aber woher kommt das Geld, dass man nicht online hätte per Überweisung bekommen können? Geht man singen, will man jeden Cent behalten und nicht noch 1,5% zahlen. Ist man z. B. Autohändler, sind die Beträge zu groß. Bekomme ich z. B. ein Geldgeschenk, gehe ich schon mal zu einer echten Einzahlmöglichkeit, weil ich auch nicht teilen möchte. Wer also bekommt Geld, wo man bereit ist etwas fürs einzahlen abzudrücken? Denn: Wenn mein Leben so gestrickt ist, dass ich von Bargeldeinnahmen lebe, dass ich einzahlen muss, dann habe ich doch eine entsprechende Bank, die mir diesen Service sichert.

      1. Ich glaube nicht, dass das für Leute gedacht ist, die regelmäßig mit Bargeld zu tun haben. Aber wie andere schon geschrieben haben gibts genug Leute die nur noch bie online Banken sind.

        Und so ab und an kann das vorkommen: Geburtstag/Geburt vom Kind -> Kollegen haben gesammelt und das nicht einfach per Paypal geschickt 😀 Oder jemand heiratet, da sind Bargeldgeschenke auch noch Normalität. Gibt sicher noch einige andere Beispiele. Auch hier nerven die 1,5% aber wenn man sonst keine Kosten hat und das selten vorkommt ist es doch eine sinnvolle Möglichkeit 🙂

        1. Oder wenn man eine Ferienwohnung vermietet, der Großteil der Gäste per Überweisung bezahlt, es aber im noch (meist ältere) Menschen gibt, welche das Geld bei Anreise in bar mitbringen. Kommt selten vor, nervt dann aber halt, wenn man es einzahlen muss.

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