Im Video: So dünn ist das neue M4 iPad Pro

Das iPad Air ist schwerer als das iPad Pro

M4 iPad Pro 2024 von der vorderen Seite betrachtet

Apple hat gestern gleich vier neue iPad-Modelle vorgestellt, zwei neue Varianten des iPad Air sowie zwei neue Versionen des iPad Pro. Bereits gestern haben wir die wichtigsten Fakten zu den neuen iPads zusammengefasst. Leider haben wir die Keynote auch nur Zuhause vor dem Schreibtisch im Livestream verfolgt, für eine Event-Einladung hat es leider nicht gereicht. Daher können wir euch an dieser Stelle keine eigenen Eindrücke schildern, sondern verweisen auf den ersten Eindruck von The Verge und binden euch folgend erste Hands-On-Videos ein.

M4 iPad Pro ist nur 5,1 Millimeter dick

Das neue 13 Zoll iPad Pro ist mit 5,1 Millimeter genau 1,3 Millimeter dünner als sein Vorgänger. Das ist wirklich beeindruckend und das iPad Pro ist jetzt sogar leichter als das iPad Air. Das große 13 Zoll iPad Air mit M2-Chip wiegt 617 Gramm, hingegen kommt das neue 13 Zoll iPad Pro mit M4-Chip nur auf 579 Gramm. Das macht sich sicherlich bemerkbar, allerdings frage ich mich, ob das iPad Pro aufgrund des dünneren Gehäuses auch weiterhin haltbar ist. Ich bin mir sicher, dass kurz nach Marktstart einige verrückte YouTuber das neue iPad Pro in alle Richtungen biegen…


The Verge schreibt im ersten Eindruck:

Man kann den Unterschied zwischen dem Pro und dem neuen Air praktisch von der anderen Seite des Raumes erkennen, und als jemand, der in den letzten anderthalb Jahren ein 11-Zoll-Pro mit sich herumgetragen hat, ist das wirklich ein großer Unterschied. Die größte Frage, die sich mir im Moment stellt, ist die nach der Zerbrechlichkeit: Ist das neue iPad Pro möglicherweise zu dünn? In meinen Händen fühlt es sich stabil und robust genug an, aber bei einem Gerät wie diesem gibt es immer Kompromisse. Wir müssen noch viele Tests durchführen.

M4 iPad Pro im Video

Anzeige

Kommentare 11 Antworten

  1. Preise sind einfach unverschämt. Und warum hat ein iPad zuerst den neuesten M Chip? Verstehe ich nicht ehrlich gesagt. iPad bleibt für mich einfach nur ein Spielzeug und das zu solchen Preisen. Da können die ihr amazing sonst wo hinstecken.

      1. Naja ne es ist auch ein Serien-guck Gerät sowie ein hart eingeschränktes Arbeitsgerät ohne vernünftige Apps

        Ohne windows oder wenigstens mac os kann man damit eigentlich fast nix machen leider

    1. Ganz einfach, weil das iPad Pro nur alle 2-3 Jahre aktualisiert wird, der schnelle Prozessor vermutlich aber für AI benötigt wird . Unabhängig davon sind die Pros vermutlich wirklich nichts für dich, da bist du beim Air besser aufgehoben

    2. Ja, Preise stimmt. Aber mein Pro 11“ von 2020 verrichtet die Dienste, die ich brauche. Selten gehe ich noch auf den PC. (Sehr) grosse Excel. Sonst, Kalender, E-Mail, Fotos, Scanner, PDF, Pages, Numbers, Calculator 2 und viele Apps mehr, komme ich gut klar. Und, seit etwa 1985 hatte ich immer „sofort“ die grösseren Bildschirme für den PC und meinte, es gehe nur so, bis ich dann bei 2×24“ landete. Aber seit ich mit dem iPad2 (2012 – und läuft immer noch, langsam) immer mehr arbeitete, stelle ich fest, dass ein grosser Bildschirm nur selten wirklich nötig ist. Und der Dateiaustausch zwischen iPhone-iPad und PC (direkt oder über USB-Stick oder SSD ist auch kein Problem mehr.

  2. Ich weiß nicht, warum man das iPad unbedingt dünner machen muss. Jeder weiß doch, dass das bedeutet, dass der Akku nun dünner ist – was auch das geringe Gewicht bestätigt. Bevor wir also das neue schlanke iPad feiern, sollten wir erstmal abwarten wie lang die Akkulaufzeit ist. Die wurde nämlich nicht weiter besprochen, wie sonst.

    Am meisten stört nicht, dass die Größe nicht deutlich zugenommen hat und man weiterhin auf eine so kleine Fläche kreativ sein muss. Wenn ich sehe, wie meine Tattoo-Künstlerin darauf Entwürfe macht, dann kann ich nur lachen – ProCreate hin oder her.

    1. Man muss halt immer n paar Generationen warten bis diese neuen power features nicht den ganzen akku ziehen und optimiert werden

      1. Also damit will ich sagen dass das Zeug jetzt mal wieder firstgen ist und alle Leistung aufbraucht und wieder ein paar Geräte braucht bis es nutzbar ist

    2. Akkulaufzeit ist in der Tat ein größeres Fragezeichen. Da bin ich gespannt, was die Tests zeigen werden. Auch die Hitzeentwicklung, z.B. bei sehr aufwändigen Apps oder Routinen bleibt erstmal abzuwarten.

      Ich sehe das ja z.B. sehr gut bei Ladegeräten. Die werden immer kleiner und kompakter, was natürlich irgendwo ziemlich sexy ist, aber nicht selten ist das verbunden mit höherer Wärmeentiwicklung und Leistungsdrosselung.

      1. Man sollte auch erwarten – und davon gehe ich auch aus -, dass der M4 mit seiner Effizienz, die gleiche Arbeit wie zuvor flotter macht und dabei weniger Strom verbraucht. Doch leider ist es so, dass es zeitgleich auch neue Komponenten wie das Display gibt, dass neue Faktoren mit sich bringt. Also warten wie es ab.

        Ich persönlich hätte das Argument: „Mehr Power, ein besseres Display und mehr Akkulaufzeit“ besser gefunden, als das „mehr “ für die Akkulaufzeit gegen ein minimal dünneres Gehäuse einzutauschen, von dem ich am Ende des Tages nichts habe, weil das iPad meist auf dem Tisch steht. Ein Akku mit 1.3mm mehr dicke bringt deutlich mehr Laufzeit. Relevanz!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de