iOS 17.1.1: Apple testet kleines Update zur Fehlerbehebung

Noch vor iOS 17.2-Release

iOS 17-Banner mit "17" auf einem iPhone und violettem Farbverlauf im Hintergrund

Apple scheint intern ein iOS 17.1.1-Update für das iPhone zu testen. Das berichtet der immer gut informierte Apple-Blog MacRumors, der sich dabei auf Analyseprotokolle der eigenen Website in der letzten Woche beruft. Bei MacRumors heißt es dazu auch:

„iOS 17.1.1 wird sich mit ziemlicher Sicherheit auf Fehlerbehebungen konzentrieren, aber es ist unklar, welche Probleme das Update genau beheben wird. Das Update könnte die gleiche Lösung für WLAN-Konnektivitätsprobleme enthalten, die Apple in der ersten iOS 17.2-Beta ausgerollt hat, und es könnte ein Problem beheben, bei dem einige iPhones vorübergehend über Nacht abgeschaltet werden […].“

Apple hat außerdem versprochen, ein Problem mit dem kabellosen Aufladen von BMW, das das iPhone 15 betrifft, in einem Update später in diesem Jahr zu beheben. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob diese Lösung schon in iOS 17.1.1 enthalten sein wird. Es ist unklar, wann iOS 17.1.1 für die Öffentlichkeit freigegeben wird, aber MacRumors vermutet, dass das Update „innerhalb der nächsten ein oder zwei Wochen“ veröffentlicht werden könnte.


iOS 17.2 mit Journal-App kommt wohl im Dezember

Gegenwärtig befindet sich iOS 17.2 noch in der Betaphase und wird voraussichtlich im Dezember verfügbar gemacht werden. iOS 17.1.1 wäre damit ein Überbrückungs-Update, das zwischengeschoben wird und einige kritische Fehler beheben soll.

iOS 17.2 wird viele neue Funktionen und Änderungen enthalten, darunter die versprochene Journal-App, die Möglichkeit für Apple Music-User, gemeinsam an Wiedergabelisten zu arbeiten, eine Übersetzungsoption für die Aktionstaste auf iPhone 15 Pro-Modellen, eine iMessage-Verifizierungs-Sicherheitsoption per Kontaktschlüssel, zusätzliche Wetter- und Uhren-Widgets und mehr.

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Kommentare 3 Antworten

  1. Gespannt bin ich jedenfalls nicht mehr. Die letzten Aktionszeiträume haben mir eher den Eindruck vermittelt, als müsse die Chinaschrottlagerhalle dringend leer verkauft werden, weil der neue Frachter schon durch den Suez-Kanal ist und Platz gebraucht wird.

    Man sah dort die phantasievollsten und -losesten Firmennamen mit immer der gleichen Elektroschrott.

    Zudem wird Amazon immer mehr zum Problemlieferer. Ich habe gestern bis 22 Uhr gewartet und versprochene Artikel zum Geburtstag meiner Frau sind nicht angekommen. Nicht das erste Mal in letzter Zeit, dass zugesagte Liefertermine nicht eingehalten werden. Die Lieferboten werden auch immer frecher, die legen die Sachen vor die Haustür und schicken ein unscharfes Foto als „Lieferbeweis“. Ich glaube, ich werde nach gefühlten 25 Jahren als Primekunde dem Verein den Rücken zukehren.

    Danke, dass ich meinen Frust mal von der Seele schreiben durfte!

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