Apples neues mobiles Betriebssystem iOS 17 wird am kommenden Montag, den 18. September, nach rund drei Monaten des Betatestings offiziell erscheinen. Schon vorab war bekannt, dass einige Funktionen von iOS 17 erst später in diesem Jahr auf den Markt kommen würden. Apple hat nun eine ausführliche Aufschlüsselung mit weiteren Details veröffentlicht. Laut Apple wird iOS 17 im Laufe des Jahres über ein separates Software-Update mit einer Reihe von neuen Funktionen ausgestattet.
Bei der gestrigen Apple-Keynote ging es vorrangig um die neue Hardware in Form neuer Apple Watch- und iPhone-Generationen, allerdings wurde auch kurz über die neuen Software-Veröffentlichungen von iOS und iPadOS 17 sowie macOS Sonoma gesprochen. Während die mobilen Varianten schon am kommenden Montag, den 18. September, das Licht der Welt erblicken, dauert es mit macOS Sonoma am 26. September noch ein wenig länger.
Vor rund einem dreiviertel Jahr habe ich mir den großformatigen eBook-Reader und das digitale Notizbuch reMarkable 2 in einem Testbericht genauer angesehen. Das Tablet mit E-Ink-Display hat nun ein weiteres größeres Software-Update spendiert bekommen, das die Firmware auf Version 3.6 anhebt.
Apple hat am gestrigen Donnerstag macOS Ventura in Version 13.5.1 veröffentlicht. Das Update für den Mac behebt einen Fehler in den Ortungsdiensten und kann ab sofort auf allen unterstützten Macs über die Software-Update-Funktion in den Systemeinstellungen heruntergeladen werden.
iOS 17 wurde während der WWDC-Keynote am Montagabend vorgestellt und liegt seitdem in einer ersten Betaversion für Entwickelnde vor. Das aktualisierte Betriebssystem für das iPhone hält zugleich aber auch einige Änderungen für Apples CarPlay bereit. Das wohl größte Update in dieser Hinsicht ist die Integration von SharePlay in Apple Music, aber es gibt auch noch weitere Neuerungen.
Bis zur Vorstellung des neuen iPhone-Betriebssystems iOS 17 sind es wohl noch rund fünf Monate – zumindest, wenn Apple den üblichen Zeitplan einhält und die neue Software wie üblich während der WWDC 2023 im Juni dieses Jahres präsentiert. Viele große Änderungen wird es in diesem Jahr wohl nicht geben: Berichten zufolge soll Apple sich aktuell auf die Entwicklung des eigenen AR-/VR-Headsets samt xrOS-Software konzentrieren und daher die mobilen Betriebssysteme hintenanstellen.
Der Bloomberg-Redakteur Mark Gurman ist mittlerweile in der Apple-Welt kein Unbekannter mehr. In seinem wöchentlichen Newsletter Power On hat der Journalist nun Erwartungen für die verbleibenden Monate in 2022 dargelegt. Er geht unter anderem davon aus, dass iOS 16.2 zusammen mit iPadOS 16.2 Mitte Dezember dieses Jahres veröffentlicht werden wird.
Bundlehunt bietet das „Epic macOS Fall Bundle“ noch für kurze Zeit günstiger an. Im Rahmen der Aktion könnt ihr aus insgesamt 52 stark vergünstigten Mac-Apps auswählen. Die Spielregeln sind dabei wie immer ganz einfach: Zunächst werden 3,50 US-Dollar berechnet, um die Auswahl der 52 Apps freizuschalten. Wer danach Anwendungen im Wert von mehr als 30 US-Dollar erwirbt, bekommt die Aktivierungsgebühr erlassen.
Die Finanz-Apps von Buhl sind eine feine Sache, wenn es darum geht, die Steuererklärung anzufertigen und Steuern zu sparen. Auch meine Steuererklärungen der letzten Jahre wurden mit der Software von Buhl gemacht, die mir in dieser Hinsicht immer verständliche und zuverlässige Dienste geleistet hat.
Neues Push Active-Modell mit freihändiger Steuerung
Der Hersteller Skullcandy ist auch bei uns nicht unbekannt: In der Vergangenheit haben wir bereits so einige Modelle des Audio-Unternehmens genauer unter die Lupe genommen. Nun gibt es nicht nur ein neues True Wireless-Modell des Herstellers, sondern auch interessante Neuigkeiten hinsichtlich der Software-Ausstattung der Geräte.
Wenn Apple aller Voraussicht nach in diesem Jahr das neue watchOS 7 für die Apple Watch vorstellen wird, hoffen alle User auf spannende neue Funktionen, die die Nutzungsmöglichkeiten der Smartwatch erweitern werden. Das Designer-Team von BirchTree hat schon jetzt ein eigenes Konzept entwickelt, das auch uns aufgrund seiner innovativen Erweiterungen sehr gefällt. Wir stellen die wichtigsten Features vor und hoffen, dass vielleicht auch Apple auf dieses Konzept stößt.
Weniger als 30ms Latenz und 256-Bit-Verschlüsselung
Die Entwickler von Duet Display, einer Softwarelösung zur Nutzung eines externen Displays als zweiten Bildschirm für macOS und iOS, haben ein frisches Update für ihr Produkt veröffentlicht. Damit ist es nun möglich, einen Mac oder einen PC als zweiten externen Bildschirm zu verwenden. Interessant dürfte diese Lösung vor allem für solche User sein, die sich in verschiedenen Ökosystemen, zwischen macOS und Windows, bewegen.
Für den Mac-Nutzer mag der Mac App Store eine bequeme Möglichkeit sein, Anwendungen zu kaufen. Viele Entwickler sehen das mittlerweile anders.
Die Restriktionen im Mac App Store, allen voran das sogenannte Sandboxing, kommt der Sicherheit der Apple-Kunden, die ihre Software dort beziehen, sehr zugegen. Viele Entwickler beklagen jedoch genau diese Vorgehensweise, da ihnen die Chance genommen wird, direkt mit den Kunden ihres Produktes in Kontakt zu treten und sie zudem mit Einschränkungen hinsichtlich Funktionen und Anwendungsfällen bei ihren eigenen Apps leben müssen.
Bei Saturn ist heute eine neue Rabatt-Aktion gestartet, bei der eigentlich alle sparen können. Die Auswahl ist riesig.
Im News-Ticker wollte ich diese Meldung nicht untergehen lassen, auch in unserer Black Friday Übersicht hat dieses Angebot eigentlich nichts zu suchen, immerhin startet Saturn dort eine gesonderte Aktion. Daher gibt es an dieser Stelle einen kleinen Hinweis auf die heute angelaufene „Nimm 3, Zahl“-Aktion, in der ihr bis zu 33 Prozent beim Kauf von Spielen, DVDs, Blu-rays, CDs, Schallplatten, Software und Hörbüchern sparen könnt.
Das praktische: Man muss ich nicht für eine Kategorie entscheiden, sondern kann aus dem gesamten Angebot drei Produkte auswählen, von denen das günstigste automatisch im Warenkorb abgezogen wird. Im besten Fall wählt ihr also drei in etwa gleich teure Produkte aus, um die rechnerisch höchste Ersparnis zu erzielen. Oftmals liegt Saturn zwar etwas über den Preisen aus dem Internet-Preisvergleich, durch das kostenlose Produkt spart man aber auf jeden Fall.
Toast war jahrelang ein Inbegriff für Brenn-Software auf dem Mac. Nun gibt es einen netten Deal.
Die neuste Version der Brenn-Software von Roxio soll zwar nicht ganz so gelungen sein wie der Vorgänger, zu einem wirklich guten Preis kann man darüber aber wohl hinwegsehen. Im Rahmen eines Mac-Bundles gibt es Roxio Toast 11 Titanium derzeit für nur 39 Euro (zum Bundle), obendrein gibt es noch neun weitere Mac-Applikationen, von denen ihr die eine oder andere ja vielleicht sogar gebrauchen könnt? Zum Vergleich: Kauft man Toast 11 bei einem deutschen Händler im Internet, werden knapp 70 Euro fällig.
Toast eignet sich etwa zum Kopieren nicht geschützter Datenträger oder zum Erstellen neuer Projekte mit eigenen Fotos, Videos und Musik. Sollte der Speicherplatz auf dem Medium dabei nicht ausreichen, kann Toast das Projekt einfach auf mehrere CDs oder DVDs verteilen. Außerdem kann man mit der Software Videos konvertieren, neben dem Export an iPhone oder iPad stehen auch MKV, Flash oder DivX als Formate zur Auswahl. Alle Infos zur Software erhaltet ihr auf der deutschen Hersteller-Seite.
Außerdem im Bundle enthalten sind ein Vorlagen-Set für iWork, Corels „Paint it!“ und einige kleinere Tools, zu denen ihr direkt auf der Shop-Seite mehr Informationen abrufen könnt. Bezahlt werden kann bei StackSocial per Kreditkarte oder PayPal, alle notwendigen Lizenz-Daten bekommt ihr direkt nach dem Kauf per Mail geschickt.