Land-a Panda: Spiel der Woche im Test

16 Kommentare zu Land-a Panda: Spiel der Woche im Test

Als Spiel der Woche hat Apple diesmal eine recht neue iPhone-App ausgegraben. Wir haben uns den Titel Land-a Panda bereits angesehen.

Wer aus alten Nintendo-Zeiten noch Erinnerungen an Donkey Kong behalten hat, wird sich in Land-a Panda schnell an die gute alte Vergangenheit erinnern. Natürlich muss man auf Affen verzichten, dafür gibt es allerdings eine nette Retro-Grafik und einen Panda, den man zu seiner Geliebten führen muss.


Zwar stehen in der ersten Version gerade einmal 60 Level zur Verfügung, die man recht schnell durchgespielt hat, dafür zahlt man aber auch nur 79 Cent. Startet man direkt mit den ersten Leveln, wird das Spielprinzip anschaulich erklärt.

Mit einem Sprungbrett schießt man seinen Panda in die erste von mehreren Kanonen, von wo er direkt in die nächste geschossen wird. Ziel ist immer die Plattform mit der Panda-Dame – wer besonders viele Punkte erreichen will, muss auf dem Weg dorthin alle drei Münzen aufsammeln.

Fällt der Panda herunter oder verhungert auf einem Hindernis, ist die Runde natürlich vorbei – und die Panda-Dame äußerst unglücklich. Wer sich dagegen beeilt, alle Münzen aufsammelt (was oft gar nicht so einfach ist) und sicher ans Ziel gelangt, erhält die meisten Punkte – die übrigens per Game Center oder OpenFeint verwaltet werden können.

Damit es nicht zu eintönig wird, haben die Entwickler nach und nach immer mehr Hindernisse und Extras eingebaut. Mal bewegen sich die Kanonen, mal feuern sie den Panda automatisch ab und immer wieder gibt es Gefahren, denen ihr ausweichen müsst – zum Beispiel gefährliche Stacheln, an denen euer Panda einfach zerschellt.

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die Entwickler von Land-a Panda in Zukunft arbeiten werden: Gibt es ständige Updates mit neuen Leveln, so wie in Titel wie Angry Birds oder Doodle Fit? Land-a Panda bietet jedenfalls eine gute Basis, auf der man hoffentlich aufbaut – denn noch ist der Umfang überschaubar.

Neben der von uns getesteten iPhone-Version ist Land-a Panda auch als HD-Titel auf dem iPad verfügbar. Der Inhalt ist identisch, der Preis etwas höher: Hier zahlt ihr 1,59 Euro.

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Kommentare 16 Antworten

  1. wow. mit iOS 4.3 kommen eure pushs nach 20 sec an. das fetzt ja mal 😉

    ich spiel lieber die light da mir da die lvl schon reichen.

  2. Wieso wird Retro-Grafik immer positiv gewertet?
    Ich bezahle ja auch keinen Piloten das er mit einem altem Triebwerk fliegt, oder?

    1. Wieso sollte ich auf meinem IPhone 4 mit Retina-Display Spiele mit Gammelgrafik spielen wenn die Welt von Unreal Engine (oder wie das nochmal hieß) redet?

  3. ich hab ne frage …. die gehört hier gar nicht rein

    ich wollt nur wissen, wo ich diesen grafikfehler finden kann (nur aus jux xD)

    sonst lustiges game –> wie oben beschrieben

  4. ich finde retrografik gut. aber das ist geschmacksache. da aber spielrezensionen natürlich immer den geschmack des autors einfliessen lassen ist es doch berechtigt dass als positiven punkt zu erwähnen

  5. Hmm… Retrografik ist eben nach meiner Meinung die beste. Diese „Grafikhuren“ nerven immer.. man spielt ein Spiel wegen dem Spaß, nicht wegen der Grafik.

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